DE4422377A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen

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DE4422377A1
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Winfried Mann
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B43/123Feeding flat bags connected to form a series or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eintaschen eines Dia- Rähmchens in eine Eintaschfolie mit mindestens einer Tasche, die eine Rückwand und eine Vorderwand aufweist und die eine Öffnung besitzt, bei dem das Dia-Rähmchen in die Taschen geschoben wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfah­ rens. Vorzugsweise besitzt die Eintaschfolie mehrere Taschen, die in Folien-Längsrichtung aufeinander folgen. Ferner sind auch noch in einer Richtung quer zur Folien-Längsrichtung jeweils mehrere Taschen nebeneinander angeordnet; es sind also Reihen (Querreihen) von Taschen in einer Richtung quer zur Folien- Längsrichtung nebeneinander vorgesehen. Die Taschen weisen jeweils eine Rückwand und eine Vorderwand auf. Sie besitzen fer­ ner jeweils eine in Folien-Längsrichtung weisende Öffnung.
Eine Eintaschfolie mit in Folien-Längsrichtung aufeinanderfol­ genden Taschen, die jeweils eine Rückwand und eine Vorderwand aufweisen und die jeweils eine in Folien-Längsrichtung weisende Öffnung besitzen, ist aus der CH-PS 631 405, auf die hiermit aus­ drücklich Bezug genommen wird, bekannt. Diese Eintaschfolie be­ steht aus einer unteren Lage aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff, die die Rückwand der Taschen bildet. Mit dieser Rück­ wand ist eine Vorderwand vorzugsweise über Schweißnähte verbun­ den. Jede Tasche wird von drei Schweißnähten gebildet. Quer zur Folien-Längsrichtung sind jeweils mehrere Taschen in einer Reihe (Querreihe) angeordnet. Die Öffnung der Taschen weist jeweils in Folien-Längsrichtung. Ferner sind die der Taschenöffnung benach­ barten Endabschnitte der Vorderwände und der Rückwände vonein­ ander getrennt, so daß auf den Vorderwänden eine sich längs der Taschenöffnung erstreckende Einführlippe erhalten wird.
Eine Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen in eine der­ artige Eintaschfolie ist aus der DE-PS 30 30 545, auf die hier­ mit ebenfalls ausdrücklich Bezug genommen wird, bekannt. Mit dieser Vorrichtung können Dia-Rähmchen in das aus der CH-PS 631 405 bekannte bahnförmige Verpackungsmaterial, welches in zur Bahnlängsrichtung transversalen Reihen (Querreihen) angeordnete Taschen aufweist, automatisch eingetascht werden. Die bahnför­ mige Eintaschfolie wird zunächst im wesentlichen senkrecht nach oben bewegt. Sie wird dann an der Kante eines Einfülltisches in die Waagerechte umgelenkt. Dabei wird die Eintaschfolie so weit fortbewegt, bis die Öffnungen einer Querreihe von Taschen im Be­ reich der erwähnten Umlenkkante liegen. Anschließend werden in einer Reihe nebeneinander liegende Dia-Rähmchen zunächst nach oben, also in einer zum Einfülltisch senkrechten Richtung, gegen die freien Endabschnitte der Taschen bewegt. Die Dia-Rähmchen liegen dabei waagerecht nebeneinander, also parallel zur eben­ falls waagerechten Fläche des Einfülltisches. Durch die erwähnte Aufwärtsbewegung stoßen die Kanten der Dia-Rähmchen an der oben erwähnten Einführlippe an. Hierdurch werden die Taschen geöff­ net.
Anschließend werden die Dia-Rähmchen in waagerechter Richtung, also in einer zum Einfülltisch parallelen Richtung (und damit in einer zur Umlenkkante senkrechten Richtung) in die einzelnen Taschen geschoben.
Aus der früher angemeldeten, jedoch nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 43 15 288.0, auf die ebenfalls aus­ drücklich Bezug genommen wird, sind ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen in eine Eintasch­ folie bekannt, die bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausfüh­ rungsform mindestens eine quer zur Folien-Längsrichtung verlau­ fende Reihe von Taschen aufweist, die jeweils eine in Folien- Längsrichtung weisende Öffnung besitzen. In Folien-Längsrichtung ist ein quer zur Folien-Längsrichtung verlaufender Schieber bewegbar. Die Dia-Rähmchen werden zunächst, ausgehend von einem Vorratsschacht, quer zur Folien-Längsrichtung über die Eintasch­ folie geschoben. Dabei befindet sich eine Kante bereits in der Öffnung der Taschen. Die Dia-Rähmchen werden längs der Einführ­ lippe der Taschen quer zur Folien-Längsrichtung geschoben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung der eingangs angegebenen Art anzu­ geben.
Bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art wird diese Auf­ gabe dadurch gelöst, daß die Tasche vor dem Einschieben des Dia- Rähmchens geöffnet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise wird die Vorderwand der Tasche angehoben. Die Tasche wird also dadurch geöffnet, daß die Vorderwand der Tasche angehoben, d. h. von der Rückwand weg bewegt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung bewirkt die Vor­ schubbewegung des Dia-Rähmchens die Öffnung der Tasche. Die Vor­ schubbewegung des Dia-Rähmchens ist dabei diejenige Bewegung, durch die das Dia-Rähmchen in die Tasche hineinbefördert wird.
Hierdurch wird das Verfahren gegenüber der in der DE-PS 30 30 545 beschriebenen Lösung erheblich vereinfacht. Bei dem vorbe­ kannten Verfahren sind zwei senkrecht zueinander verlaufende Bewegungen der Dia-Rähmchen erforderlich. Zunächst werden die Dia-Rähmchen in einer Richtung senkrecht zur geöffneten Tasche bewegt, um die Tasche zu öffnen. Dies erfolgt durch eine Kante des Dia-Rähmchens. Anschließend werden die Dia-Rähmchen in der Ebene der Taschen in diese hineinbewegt.
Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Lösung eine Bewegung der Dia-Rähmchen in einer Richtung senkrecht zur Ebene der geöff­ neten Tasche nicht erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens gelöst durch eine Vor­ richtung mit einer Vorschubeinrichtung, vorzugsweise einem Schie­ ber, zum Einschieben eines Dia-Rähmchens in eine Tasche und eine Öffnungseinrichtung zum Öffnen der Tasche. Durch die Öff­ nungseinrichtung wird die Tasche geöffnet. Anschließend wird das Dia-Rähmchen durch die Vorschubeinrichtung in die Tasche einge­ schoben.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise wird die Öffnungseinrichtung von einer Blattfeder gebildet.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich­ net, daß das untere Ende, also das der Eintaschfolie zugewandte Ende, der Öffnungseinrichtung bzw. der Blattfeder in die Öffnung der Tasche eingreift. Zu diesem Zweck kann das untere Ende der Öffnungseinrichtung bzw. der Blattfeder eine zur Öffnung der Tasche weisende Biegung aufweisen. Das untere Ende der Öffnungs­ einrichtung bzw. der Blattfeder kann also zur Öffnung der Tasche hin abgebogen sein.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine Umlenkrolle zum Umlenken der Eintaschfolie in eine mit der Vorschubrichtung des Dia-Rähmchens fluchtende Lage. Die Eintasch­ folie kann beispielsweise zunächst von unten zugeführt werden. Sie durchläuft dann eine Umlenkrolle, die um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist, wodurch die Folie in eine waage­ rechte Ebene umgelenkt wird. Die Dia-Rähmchen liegen flach in einer waagerechten Ebene, die mit der Ebene der Eintaschfolie nach der Umlenkung durch die Umlenkrolle fluchtet.
Vorteilhaft ist es, wenn die Umlenkrolle Bereiche mit einem grö­ ßeren Durchmesser aufweist, so daß die Eintaschfolie höher als die Auflagefläche der Dia-Rähmchen liegt. Hierdurch wird die Ein­ taschfolie auf der Umlenkrolle auf einem größeren Durchmesser umgelenkt. Die Dia-Rähmchen werden in dem Bereich der Umlenk­ rolle mit dem geringeren Durchmesser zugeführt. Durch den Höhen­ gewinn der Eintaschfolie wird das Eintaschen weiter vereinfacht und unterstützt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine in Vorschubrichtung des Dia-Rähmchens hinter der Öffnungs­ einrichtung bzw. Blattfeder befindliche Andrückrolle, die in einer Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung der Dia-Rähmchen beweglich sein kann und die ferner federbelastet sein kann, und zwar derart, daß sie in Richtung auf die Eintaschfolie vorbe­ lastet ist. Sie kann in dieser Richtung auch durch die Schwer­ kraft vorbelastet sein. Wenn eine Umlenkrolle vorhanden ist, liegt die Andrückrolle dieser vorzugsweise gegenüber.
Vorzugsweise sind mehrere in einer Reihe nebeneinander liegende Vorschubeinrichtungen bzw. Schieber vorhanden. Für jedes Dia- Rähmchen können mehrere Schieber vorgesehen sein.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine Reihe nebeneinander liegender Öffnungseinrichtungen bzw. Blattfedern. Die Anordnung kann dabei derart getroffen sein, daß eine bzw. jeweils eine Öffnungseinrichtung bzw. Blattfeder zwi­ schen zwei bzw. jeweils zwei nebeneinander liegenden Taschen angeordnet ist. Die Öffnungseinrichtung bzw. Blattfeder öffnet dann zwei nebeneinander liegende Taschen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine quer zur Folien-Längsrichtung angeordnete Fördereinrichtung zum Positionieren einer Reihe von Dia-Rähmchen vor den Vorschub­ einrichtungen bzw. Schiebern. Die Fördereinrichtung ist vorzugs­ weise derart ausgestaltet, daß die Dia-Rähmchen nicht Kante an Kante aneinanderliegen, sondern mit einem gewissen Abstand, der dem Abstand der Taschen voneinander entspricht. Vorzugsweise wird die Fördereinrichtung von einem Zahnriemen mit Reitern gebildet, dessen Reiter so breit sind, daß die Dia-Rähmchen im richtigen Abstand voneinander liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 die Vorrichtung ohne Führungsplatte in einer Ansicht von oben,
Fig. 4 die Vorrichtung vor dem Einschieben der Dia- Rähmchen in die Taschen in einer Ansicht von oben,
Fig. 5 die Vorrichtung nach dem Einschieben der Dia- Rähmchen in die Taschen in einer Ansicht von oben,
Fig. 6 die als Öffnungseinrichtung wirkende Blattfeder in einer vergrößerten Ansicht von vorne,
Fig. 7 die Blattfeder in ihrer Grundstellung in einer Seitenansicht und
Fig. 8 die Blattfeder nach dem Öffnen der Tasche, eben­ falls in einer Seitenansicht.
Die in der Fig. 1 von vorne und in den Fig. 2 bis 5 von oben dargestellte Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen in eine Eintaschfolie besitzt einen Vorratsschacht 1, in dem Dia-Rähm­ chen 2 übereinander gestapelt sind. Unter dem unteren, offenen Ende des Schachtes 1 sind zwei parallele, beabstandete, endlose Zahnriemen 3, 4 angeordnet, die von jeweils einer Rolle 5, 6 angetrieben werden und die um jeweils eine lose Rolle 7, 8 um­ laufen. Die Drehachsen 9, 10 verlaufen jeweils waagerecht und im Abstand voneinander. Sie liegen in einer waagerechten Ebene, so daß das Obertrum 11, 12 jedes Zahnriemens 3, 4 ebenfalls in einer waagerechten Ebene verläuft. Die Zahnriemen 3, 4 werden in Richtung der Pfeile 13, 13′ angetrieben.
An den Oberseiten bzw. Außenseiten der Zahnriemen 3, 4 sind nach oben bzw. außen weisende Reiter 14 angebracht, deren Abstand a voneinander genauso groß ist wie der Abstand der Taschen der Ein­ taschfolie voneinander.
In Bewegungsrichtung 13 des Obertrums 11 schließt sich an den Schacht 1 ein Auflageblech 15 an, über welches das Obertrum 11, 12 der Zahnriemen 3, 4 gleitet. Durch die Reiter 14 der Zahnrie­ men 3, 4 wird jeweils das unterste Rähmchen 2 aus dem Schacht 1 in Richtung des Pfeils 13 abtransportiert. Über den auf den Zahn­ riemen 3, 4 liegenden Dia-Rähmchen 2 ist eine gehäusefeste Füh­ rungsplatte 16 angeordnet, die parallel zu den Zahnriemen 3, 4 verläuft und die in einem verhältnismäßig geringem Abstand von der oberen Fläche 17 der Dia-Rähmchen angeordnet ist.
Am vorderen Ende der Führungsplatte 16 befindet sich eine nach oben ragende Federschiene 18, an der als Öffnungseinrichtung wirkende Blattfedern 19 mit jeweils einer Schraube 20 ange­ schraubt sind. Jede Blattfeder 19 ist in einer senkrecht nach unten verlaufenden Nut 41 angeordnet, die geringfügig breiter ist als die Breite der Blattfeder 19 und deren Tiefe im wesent­ lichen der Stärke der Blattfeder 19 entspricht.
Vor der Federschiene 18 ist eine Umlenkrolle 21 um eine waage­ rechte, parallel zur Verbindungslinie der Rollen 9, 10 verlau­ fende Achse 22 drehbar gelagert. Die Eintaschfolie 23 wird der Rolle 21 in vertikaler Richtung von unten her zugeführt. Sie wird von der Rolle 21 um 90° umgelenkt und nach vorne in Rich­ tung des Pfeils 24 in einer waagerechten Ebene gefördert.
Die Eintaschfolie 23 besitzt eine Vielzahl von Taschen, die jeweils eine Rückwand 25 und eine Vorderwand 26 aufweisen. Die Rückwand 25 besteht aus einer (unteren) durchgehenden Folien­ lage. Mit dieser ist eine weitere Folie, die die Vorderwand 26 bildet, durch Verschweißungen 27 verbunden. Die Verschweißungen 27 enden im Abstand b von der Vorderkante 28 der Vorderwand 26, wodurch eine Einführlippe für die Dia-Rähmchen 2 gebildet wird.
Die Taschen sind in Querreihen zu jeweils vier Taschen angeord­ net. Jede Querreihe verläuft in einer Richtung senkrecht zur Folien-Längsrichtung 24. Die Öffnungen der Taschen weisen in Folien-Längsrichtung 24.
Auf der der Umlenkwelle 21 gegenüberliegenden Seite der Zahn­ riemen 3, 4 sind in einer waagerechten Ebene hin- und herbeweg­ bare Schieber 29 angeordnet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befinden sich zunächst keine Dia-Rähmchen in der Vorrichtung. Die Dia-Rähmchen 2 werden dann in den Schacht 1 eingefüllt. Sie werden von den Zahnriemen 3, 4 einzeln vom unteren Ende des Schachtes 1 entnommen und in Richtung des Pfeils 13 in die Vor­ richtung gefördert. In der in Fig. 2 gezeigten Lage befinden sich fünf Dia-Rähmchen 2 hintereinander auf den Zahnriemen 3, 4.
Wenn die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht ist, werden die Zahnriemen 3, 4 angehalten. Jetzt treten die Schieber 29 in Aktion. Sie schieben die Dia-Rähmchen 2 in Richtung des Pfeils 24 in die Taschen der Eintaschfolie 23 hinein. Dabei wird zunächst die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht, in der jede Tasche mit einem Dia-Rähmchen gefüllt ist. Anschließend werden die Schieber 29 in Richtung des Pfeils 24 weiterbewegt. Die Dia- Rähmchen stützen sich dann an den hinteren Enden 30 der Taschen ab, so daß die Eintaschfolie 23 durch die Weiterbewegung der Schieber 29 ebenfalls in Richtung des Pfeils 24 geschoben wird. Die Eintaschfolie 23 wird dabei so weit geschoben, bis sie die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt. In dieser Stellung liegen neue, leere Taschen an der Befüllungsposition. Die Schieber 29 werden dann in die Ausgangsstellung (Fig. 2, 3 und 4) zurückge­ zogen. Anschließend können die Zahnriemen 3, 4 erneut in Rich­ tung des Pfeils 13 bewegt werden, wodurch die nächsten vier Dia- Rähmchen 2 in die in Fig. 2 gezeigte Position gelangen. Hier beginnt ein neuer Arbeitszyklus.
Die aus jeweils einer Blattfeder 19 bestehende Öffnungseinrich­ tung zum Öffnen der Taschen ist in den Fig. 6, 7 und 8 vergrö­ ßert dargestellt. Jede der im wesentlichen rechteckigen, läng­ lichen Blattfedern 19 ist an ihrem oberen Ende mittels einer Schraube 20 und einer Beilagscheibe 31 mit der Federschiene 18 verbunden. Die Blattfeder, die aus einem 0,5 mm starken Feder- Stahlblech bestehen kann, erstreckt sich von dort nach unten. Sie ist an ihrem unteren Ende in der insbesondere aus Fig. 7 ersichtlichen Weise abgebogen, und zwar in Richtung zur Öffnung der Tasche. Die Biegung 32 am unteren Ende der Blattfeder 19 erstreckt sich etwa über einen Winkel von 45° bis 60°.
Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, wird die Eintaschfolie im wesentlichen vertikal nach oben in Richtung des Pfeils 33 zuge­ führt. Unterhalb der Umlenkrolle 21 wird die Eintaschfolie 23 längs eines leicht schräg geneigten Leitbleches 34 geführt. Sie legt sich dann an die Umlenkrolle 21 an, von der sie um etwas mehr als 90° in eine waagerechte Richtung umgelenkt wird. Kurz nach Verlassen der Umlenkrolle 21 liegt die Eintaschfolie 23 wieder auf einem waagerechten, ebenen Führungsblech 35 auf, das mit dem Auflageblech 15 fluchtet. Die Umlenkrolle 21 besitzt Bereiche mit einem größeren Radius (Umlenkradius) bzw. Durch­ messer 40 und dazwischen liegende Bereiche mit einem kleineren Durchmesser 42. Die im Durchmesser kleineren Bereiche liegen den Dia-Rähmchen 2 gegenüber. Sie sind etwas breiter als ein Dia- Rähmchen 2, so daß sie jeweils ein Dia-Rähmchen aufnehmen kön­ nen. Dazwischen liegen die Bereiche mit dem größeren Durchmesser 40. Die Eintaschfolie 23 legt sich in der aus den Fig. 7 und 8 ersichtlichen Weise an die Bereiche mit dem größeren Durchmesser 40 der Umlenkrolle 21 an. Hierdurch wird die Eintaschfolie in eine höhere Ebene gebracht. Sie liegt beim Durchlaufen der höch­ sten Stelle der Umlenkrolle 21 höher als die Oberfläche des Auf­ lageblechs 15 und auch höher als die Oberfläche des Führungs­ blechs 35. Demgegenüber liegt der höchste Punkt der Bereiche mit dem kleineren Durchmesser 42 genauso hoch wie die Oberfläche des Auflageblechs 15 und die Oberfläche des Führungsblechs 35. Der Höhenunterschied beträgt etwa 1,5 mm. Dementsprechend werden die Dia-Rähmchen 2 in die Bereiche mit dem kleineren Durchmesser 42 geführt. Die Eintaschfolie 35 liegt etwa 1,5 mm höher. Durch diesen Höhengewinn wird das Eintaschen weiter vereinfacht und unterstützt.
Das untere Ende der Blattfeder 19 ragt unter die untere Endflä­ che 36 der Führungsplatte 16. Es befindet sich zwischen dem Auf­ lageblech 15 und der Umlenkrolle 21.
In der Fig. 7 befindet sich die Eintaschfolie 23 in einer Stel­ lung, in der sie zur Aufnahme des nächsten Dia-Rähmchens 2 bereitliegt. Die untere Lage der Eintaschfolie 23, also deren Rückwand 25, liegt am Außenumfang der Umlenkrolle 21 an, und zwar in den Bereichen mit dem größeren Durchmesser 40. Die Vor­ derwand 26 der Eintaschfolie, die mit der Kante 28 endet, ver­ läuft demgegenüber gerade. Sie liegt in einer höheren Ebene als das Führungsblech 35 und das Auflageblech 15. Die Vorderwand 26 spreizt sich dementsprechend in der aus Fig. 7 ersichtlichen Wei­ se von der Rückwand 25 ab. Hierdurch wird eine Öffnung zwischen Rückwand 25 und Vorderwand 26 gebildet, die jedoch noch nicht ausreicht, um ein Dia-Rähmchen sicher einschieben zu können.
Die Öffnung ist jedoch dann groß genug, wenn sie durch das untere Ende 32 der Blattfeder 19 aufgeweitet worden ist. Dies ist in Fig. 8 dargestellt. Durch die Vorschubbewegung des Dia- Rähmchens 2 in Richtung des Pfeils 24, die von den Schiebern 29 erzeugt wird, stößt die Vorderkante 37 des Dia-Rähmchens 2 an die hintere Seite der Blattfeder 19 an, und zwar in dem Bereich der Blattfeder 19, der unter die Fläche 36 ragt. Durch die wei­ tere Vorschubbewegung des Dia-Rähmchens 2 wird die Blattfeder dann abgebogen. Das untere Ende 32 der Blattfeder 19 greift in die Öffnung der Tasche zwischen der an den Bereichen mit dem größeren Durchmesser 40 der Umfangsfläche der Umlenkrolle 21 anliegenden Rückwand 25 und der davon abgespreizten Vorderwand 26 ein. Im Zuge der weiteren Biegung der Blattfeder 19 um ihren Befestigungspunkt 20 bewegt sich das untere Ende 32 der Blatt­ feder 19 nach vorne (in den Fig. 7 und 8 nach links) und gleich­ zeitig nach oben. Hierdurch wird die Tasche so weit geöffnet, daß sich das Dia-Rähmchen 2 problemlos und schnell einschieben läßt.
In Fig. 8 ist die Stellung gezeigt, in der die Vorderkante 37 des Dia-Rähmchen 2 bereits das vordere Ende 32 der Blattfeder 19 passiert hat. Dieses vordere Ende 32 der Blattfeder 19 liegt jetzt mit der abgerundeten Rückseite auf der Oberfläche 17 des Dia-Rähmchens 2, welches dann in Vorschubrichtung 24 vollständig in die Tasche eingeschoben werden kann.
Gegenüber der Umlenkrolle 21 ist eine Andrückrolle 38 angeord­ net, deren Drehachse parallel zur und im Abstand von der Dreh­ achse 22 der Umlenkrolle 21 verläuft. Die Drehachse der Andrück­ rolle 38 ist gegenüber der Drehachse 22 der Umlenkrolle 21 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise in horizontaler Richtung von der Blattfeder weg um den Achsabstand x versetzt. Die Andrück­ rolle 38 läuft auf den Bereichen mit dem größeren Durchmesser 40 der Umlenkrolle 21. Sie ist in Vorschubrichtung 24 des Dia-Rähm­ chens 2 hinter der Blattfeder 19 angeordnet. Andrückrolle 38 und Führungsplatte 16 befinden sich auf verschiedenen Seiten der Blattfeder 19. Zwischen der Umlenkrolle 21 und der Andrückrolle 38 läuft die zunächst (Fig. 7) leere und anschließend (Fig. 8) mit einem Dia-Rähmchen 2 gefüllte Eintaschfolie 23. Durch die Andrückrolle 38 wird die Einführlippe 28 der Eintaschfolie 23 weiter angehoben, wodurch der Eintaschvorgang erleichtert wird.
Die Andrückrolle 38 ist in Richtung des Doppelpfeils 39 beweg­ lich. Diese Bewegung besitzt eine Komponente in einer Richtung senkrecht zur waagerechten Ebene des Führungsblechs 35, so daß der Dickenunterschied zwischen der leeren Folie 23 (Fig. 7) und der mit einem Dia-Rähmchen 2 gefüllten Folie 23 (Fig. 8) ausge­ glichen und die Folie 23 leichter eingelegt werden kann. Ferner ist die Andrückrolle 38 nach unten vorbelastet, beispielsweise durch die Schwerkraft und/oder eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder.
Die Blattfedern sind in der insbesondere aus Fig. 6 ersicht­ lichen Weise jeweils zwischen zwei Dia-Rähmchen 2 angeordnet. Ihre Breite B ist größer als der Abstand A zweier benachbarter Dia-Rähmchen 2, so daß die Blattfeder 19 zwei benachbarte Taschen der Eintaschfolie in ihrem jeweiligen seitlichen Bereich öffnet.
Die beschriebene Vorrichtung ist einfach aufgebaut. Sie besitzt insbesondere hinsichtlich des Einschiebens in die Taschen der Eintaschfolie einen einfachen Bewegungsablauf. Mit ihr können die Dia-Rähmchen zuverlässiger und schneller in die Eintasch­ folie geschoben werden.

Claims (14)

1. Verfahren zum Eintaschen eines Dia-Rähmchens (2) in eine Eintaschfolie (23) mit mindestens einer Tasche, die eine Rückwand (25) und eine Vorderwand (26) aufweist und die eine Öffnung besitzt, bei dem das Dia-Rähmchen (2) in die Tasche geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche vor dem Einschieben des Dia-Rähmchens (2) geöffnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (26) der Tasche angehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung (24) des Dia-Rähmchens (2) die Öffnung der Tasche bewirkt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus
einer Vorschubeinrichtung (29), vorzugsweise einem Schieber (29), zum Einschieben eines Dia-Rähmchens (2) in eine Tasche
und einer Öffnungseinrichtung (19) zum Öffnen der Tasche.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung von einer Blattfeder (19) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (32) der Öffnungseinrichtung bzw. Blatt­ feder (19) in die Öffnung eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (32) der Öffnungsein­ richtung bzw. Blattfeder (19) eine zur Öffnung der Tasche weisende Biegung (32) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeich­ net durch eine Umlenkrolle (21) zum Umlenken der Eintasch­ folie (23) in eine mit der Vorschubrichtung (24) des Dia-Rähmchens (2) fluchtende Lage.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (21) Bereiche mit einem größeren Durchmes­ ser (40) aufweist, so daß die Eintaschfolie (23) höher als die Auflagefläche (15) der Dia-Rähmchen (2) liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeich­ net durch eine in Vorschubrichtung (24) des Dia-Rähmchens (2) hinter der Öffnungseinrichtung bzw. Blattfeder (19) befindliche Andrückrolle (38).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeich­ net durch eine Reihe nebeneinander liegender Vorschubein­ richtungen bzw. Schieber (29).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Reihe nebeneinander liegender Öffnungseinrichtungen bzw. Blattfedern (19).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Öffnungseinrichtung bzw. Blattfeder (19) zwi­ schen zwei nebeneinander liegenden Taschen angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekenn­ zeichnet durch eine quer zur Folien-Längsrichtung (24) angeordnete Fördereinrichtung (3, 4, 5, 6, 7, 8) zum Posi­ tionieren einer Reihe von Dia-Rähmchen (2) vor den Vor­ schubeinrichtungen bzw. Schiebern (29).
DE4422377A 1993-11-09 1994-06-27 Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen Withdrawn DE4422377A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604764U1 (de) * 1996-03-14 1996-05-23 L + N Plast-Vertriebs GmbH, 82436 Eglfing Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen in eine Eintaschfolie

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604764U1 (de) * 1996-03-14 1996-05-23 L + N Plast-Vertriebs GmbH, 82436 Eglfing Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen in eine Eintaschfolie

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