DE4422377A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-RähmchenInfo
- Publication number
- DE4422377A1 DE4422377A1 DE4422377A DE4422377A DE4422377A1 DE 4422377 A1 DE4422377 A1 DE 4422377A1 DE 4422377 A DE4422377 A DE 4422377A DE 4422377 A DE4422377 A DE 4422377A DE 4422377 A1 DE4422377 A1 DE 4422377A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- opening
- film
- slide
- leaf spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/002—Packaging other articles presenting special problems packaging of information carriers, e.g. records, CD, DVD
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/12—Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
- B65B43/123—Feeding flat bags connected to form a series or chain
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eintaschen eines Dia-
Rähmchens in eine Eintaschfolie mit mindestens einer Tasche, die
eine Rückwand und eine Vorderwand aufweist und die eine Öffnung
besitzt, bei dem das Dia-Rähmchen in die Taschen geschoben wird,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfah
rens. Vorzugsweise besitzt die Eintaschfolie mehrere Taschen,
die in Folien-Längsrichtung aufeinander folgen. Ferner sind auch
noch in einer Richtung quer zur Folien-Längsrichtung jeweils
mehrere Taschen nebeneinander angeordnet; es sind also Reihen
(Querreihen) von Taschen in einer Richtung quer zur Folien-
Längsrichtung nebeneinander vorgesehen. Die Taschen weisen
jeweils eine Rückwand und eine Vorderwand auf. Sie besitzen fer
ner jeweils eine in Folien-Längsrichtung weisende Öffnung.
Eine Eintaschfolie mit in Folien-Längsrichtung aufeinanderfol
genden Taschen, die jeweils eine Rückwand und eine Vorderwand
aufweisen und die jeweils eine in Folien-Längsrichtung weisende
Öffnung besitzen, ist aus der CH-PS 631 405, auf die hiermit aus
drücklich Bezug genommen wird, bekannt. Diese Eintaschfolie be
steht aus einer unteren Lage aus vorzugsweise durchsichtigem
Kunststoff, die die Rückwand der Taschen bildet. Mit dieser Rück
wand ist eine Vorderwand vorzugsweise über Schweißnähte verbun
den. Jede Tasche wird von drei Schweißnähten gebildet. Quer zur
Folien-Längsrichtung sind jeweils mehrere Taschen in einer Reihe
(Querreihe) angeordnet. Die Öffnung der Taschen weist jeweils in
Folien-Längsrichtung. Ferner sind die der Taschenöffnung benach
barten Endabschnitte der Vorderwände und der Rückwände vonein
ander getrennt, so daß auf den Vorderwänden eine sich längs der
Taschenöffnung erstreckende Einführlippe erhalten wird.
Eine Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen in eine der
artige Eintaschfolie ist aus der DE-PS 30 30 545, auf die hier
mit ebenfalls ausdrücklich Bezug genommen wird, bekannt. Mit
dieser Vorrichtung können Dia-Rähmchen in das aus der CH-PS 631
405 bekannte bahnförmige Verpackungsmaterial, welches in zur
Bahnlängsrichtung transversalen Reihen (Querreihen) angeordnete
Taschen aufweist, automatisch eingetascht werden. Die bahnför
mige Eintaschfolie wird zunächst im wesentlichen senkrecht nach
oben bewegt. Sie wird dann an der Kante eines Einfülltisches in
die Waagerechte umgelenkt. Dabei wird die Eintaschfolie so weit
fortbewegt, bis die Öffnungen einer Querreihe von Taschen im Be
reich der erwähnten Umlenkkante liegen. Anschließend werden in
einer Reihe nebeneinander liegende Dia-Rähmchen zunächst nach
oben, also in einer zum Einfülltisch senkrechten Richtung, gegen
die freien Endabschnitte der Taschen bewegt. Die Dia-Rähmchen
liegen dabei waagerecht nebeneinander, also parallel zur eben
falls waagerechten Fläche des Einfülltisches. Durch die erwähnte
Aufwärtsbewegung stoßen die Kanten der Dia-Rähmchen an der oben
erwähnten Einführlippe an. Hierdurch werden die Taschen geöff
net.
Anschließend werden die Dia-Rähmchen in waagerechter Richtung,
also in einer zum Einfülltisch parallelen Richtung (und damit in
einer zur Umlenkkante senkrechten Richtung) in die einzelnen
Taschen geschoben.
Aus der früher angemeldeten, jedoch nicht vorveröffentlichten
deutschen Patentanmeldung P 43 15 288.0, auf die ebenfalls aus
drücklich Bezug genommen wird, sind ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen in eine Eintasch
folie bekannt, die bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausfüh
rungsform mindestens eine quer zur Folien-Längsrichtung verlau
fende Reihe von Taschen aufweist, die jeweils eine in Folien-
Längsrichtung weisende Öffnung besitzen. In Folien-Längsrichtung
ist ein quer zur Folien-Längsrichtung verlaufender Schieber
bewegbar. Die Dia-Rähmchen werden zunächst, ausgehend von einem
Vorratsschacht, quer zur Folien-Längsrichtung über die Eintasch
folie geschoben. Dabei befindet sich eine Kante bereits in der
Öffnung der Taschen. Die Dia-Rähmchen werden längs der Einführ
lippe der Taschen quer zur Folien-Längsrichtung geschoben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und
eine verbesserte Vorrichtung der eingangs angegebenen Art anzu
geben.
Bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art wird diese Auf
gabe dadurch gelöst, daß die Tasche vor dem Einschieben des Dia-
Rähmchens geöffnet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Vorzugsweise wird die Vorderwand der Tasche angehoben. Die
Tasche wird also dadurch geöffnet, daß die Vorderwand der Tasche
angehoben, d. h. von der Rückwand weg bewegt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung bewirkt die Vor
schubbewegung des Dia-Rähmchens die Öffnung der Tasche. Die Vor
schubbewegung des Dia-Rähmchens ist dabei diejenige Bewegung,
durch die das Dia-Rähmchen in die Tasche hineinbefördert wird.
Hierdurch wird das Verfahren gegenüber der in der DE-PS 30 30
545 beschriebenen Lösung erheblich vereinfacht. Bei dem vorbe
kannten Verfahren sind zwei senkrecht zueinander verlaufende
Bewegungen der Dia-Rähmchen erforderlich. Zunächst werden die
Dia-Rähmchen in einer Richtung senkrecht zur geöffneten Tasche
bewegt, um die Tasche zu öffnen. Dies erfolgt durch eine Kante
des Dia-Rähmchens. Anschließend werden die Dia-Rähmchen in der
Ebene der Taschen in diese hineinbewegt.
Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Lösung eine Bewegung
der Dia-Rähmchen in einer Richtung senkrecht zur Ebene der geöff
neten Tasche nicht erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens gelöst durch eine Vor
richtung mit einer Vorschubeinrichtung, vorzugsweise einem Schie
ber, zum Einschieben eines Dia-Rähmchens in eine Tasche und eine
Öffnungseinrichtung zum Öffnen der Tasche. Durch die Öff
nungseinrichtung wird die Tasche geöffnet. Anschließend wird das
Dia-Rähmchen durch die Vorschubeinrichtung in die Tasche einge
schoben.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Vorzugsweise wird die Öffnungseinrichtung von einer Blattfeder
gebildet.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich
net, daß das untere Ende, also das der Eintaschfolie zugewandte
Ende, der Öffnungseinrichtung bzw. der Blattfeder in die Öffnung
der Tasche eingreift. Zu diesem Zweck kann das untere Ende der
Öffnungseinrichtung bzw. der Blattfeder eine zur Öffnung der
Tasche weisende Biegung aufweisen. Das untere Ende der Öffnungs
einrichtung bzw. der Blattfeder kann also zur Öffnung der Tasche
hin abgebogen sein.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch
eine Umlenkrolle zum Umlenken der Eintaschfolie in eine mit der
Vorschubrichtung des Dia-Rähmchens fluchtende Lage. Die Eintasch
folie kann beispielsweise zunächst von unten zugeführt werden.
Sie durchläuft dann eine Umlenkrolle, die um eine waagerechte
Achse drehbar gelagert ist, wodurch die Folie in eine waage
rechte Ebene umgelenkt wird. Die Dia-Rähmchen liegen flach in
einer waagerechten Ebene, die mit der Ebene der Eintaschfolie
nach der Umlenkung durch die Umlenkrolle fluchtet.
Vorteilhaft ist es, wenn die Umlenkrolle Bereiche mit einem grö
ßeren Durchmesser aufweist, so daß die Eintaschfolie höher als
die Auflagefläche der Dia-Rähmchen liegt. Hierdurch wird die Ein
taschfolie auf der Umlenkrolle auf einem größeren Durchmesser
umgelenkt. Die Dia-Rähmchen werden in dem Bereich der Umlenk
rolle mit dem geringeren Durchmesser zugeführt. Durch den Höhen
gewinn der Eintaschfolie wird das Eintaschen weiter vereinfacht
und unterstützt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch
eine in Vorschubrichtung des Dia-Rähmchens hinter der Öffnungs
einrichtung bzw. Blattfeder befindliche Andrückrolle, die in
einer Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung der Dia-Rähmchen
beweglich sein kann und die ferner federbelastet sein kann, und
zwar derart, daß sie in Richtung auf die Eintaschfolie vorbe
lastet ist. Sie kann in dieser Richtung auch durch die Schwer
kraft vorbelastet sein. Wenn eine Umlenkrolle vorhanden ist,
liegt die Andrückrolle dieser vorzugsweise gegenüber.
Vorzugsweise sind mehrere in einer Reihe nebeneinander liegende
Vorschubeinrichtungen bzw. Schieber vorhanden. Für jedes Dia-
Rähmchen können mehrere Schieber vorgesehen sein.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch
eine Reihe nebeneinander liegender Öffnungseinrichtungen bzw.
Blattfedern. Die Anordnung kann dabei derart getroffen sein, daß
eine bzw. jeweils eine Öffnungseinrichtung bzw. Blattfeder zwi
schen zwei bzw. jeweils zwei nebeneinander liegenden Taschen
angeordnet ist. Die Öffnungseinrichtung bzw. Blattfeder öffnet
dann zwei nebeneinander liegende Taschen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch
eine quer zur Folien-Längsrichtung angeordnete Fördereinrichtung
zum Positionieren einer Reihe von Dia-Rähmchen vor den Vorschub
einrichtungen bzw. Schiebern. Die Fördereinrichtung ist vorzugs
weise derart ausgestaltet, daß die Dia-Rähmchen nicht Kante an
Kante aneinanderliegen, sondern mit einem gewissen Abstand, der
dem Abstand der Taschen voneinander entspricht. Vorzugsweise
wird die Fördereinrichtung von einem Zahnriemen mit Reitern
gebildet, dessen Reiter so breit sind, daß die Dia-Rähmchen im
richtigen Abstand voneinander liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen
in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einer
Ansicht von oben,
Fig. 3 die Vorrichtung ohne Führungsplatte in einer
Ansicht von oben,
Fig. 4 die Vorrichtung vor dem Einschieben der Dia-
Rähmchen in die Taschen in einer Ansicht von
oben,
Fig. 5 die Vorrichtung nach dem Einschieben der Dia-
Rähmchen in die Taschen in einer Ansicht von
oben,
Fig. 6 die als Öffnungseinrichtung wirkende Blattfeder
in einer vergrößerten Ansicht von vorne,
Fig. 7 die Blattfeder in ihrer Grundstellung in einer
Seitenansicht und
Fig. 8 die Blattfeder nach dem Öffnen der Tasche, eben
falls in einer Seitenansicht.
Die in der Fig. 1 von vorne und in den Fig. 2 bis 5 von oben
dargestellte Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen in eine
Eintaschfolie besitzt einen Vorratsschacht 1, in dem Dia-Rähm
chen 2 übereinander gestapelt sind. Unter dem unteren, offenen
Ende des Schachtes 1 sind zwei parallele, beabstandete, endlose
Zahnriemen 3, 4 angeordnet, die von jeweils einer Rolle 5, 6
angetrieben werden und die um jeweils eine lose Rolle 7, 8 um
laufen. Die Drehachsen 9, 10 verlaufen jeweils waagerecht und im
Abstand voneinander. Sie liegen in einer waagerechten Ebene, so
daß das Obertrum 11, 12 jedes Zahnriemens 3, 4 ebenfalls in
einer waagerechten Ebene verläuft. Die Zahnriemen 3, 4 werden in
Richtung der Pfeile 13, 13′ angetrieben.
An den Oberseiten bzw. Außenseiten der Zahnriemen 3, 4 sind nach
oben bzw. außen weisende Reiter 14 angebracht, deren Abstand a
voneinander genauso groß ist wie der Abstand der Taschen der Ein
taschfolie voneinander.
In Bewegungsrichtung 13 des Obertrums 11 schließt sich an den
Schacht 1 ein Auflageblech 15 an, über welches das Obertrum 11,
12 der Zahnriemen 3, 4 gleitet. Durch die Reiter 14 der Zahnrie
men 3, 4 wird jeweils das unterste Rähmchen 2 aus dem Schacht 1
in Richtung des Pfeils 13 abtransportiert. Über den auf den Zahn
riemen 3, 4 liegenden Dia-Rähmchen 2 ist eine gehäusefeste Füh
rungsplatte 16 angeordnet, die parallel zu den Zahnriemen 3, 4
verläuft und die in einem verhältnismäßig geringem Abstand von
der oberen Fläche 17 der Dia-Rähmchen angeordnet ist.
Am vorderen Ende der Führungsplatte 16 befindet sich eine nach
oben ragende Federschiene 18, an der als Öffnungseinrichtung
wirkende Blattfedern 19 mit jeweils einer Schraube 20 ange
schraubt sind. Jede Blattfeder 19 ist in einer senkrecht nach
unten verlaufenden Nut 41 angeordnet, die geringfügig breiter
ist als die Breite der Blattfeder 19 und deren Tiefe im wesent
lichen der Stärke der Blattfeder 19 entspricht.
Vor der Federschiene 18 ist eine Umlenkrolle 21 um eine waage
rechte, parallel zur Verbindungslinie der Rollen 9, 10 verlau
fende Achse 22 drehbar gelagert. Die Eintaschfolie 23 wird der
Rolle 21 in vertikaler Richtung von unten her zugeführt. Sie
wird von der Rolle 21 um 90° umgelenkt und nach vorne in Rich
tung des Pfeils 24 in einer waagerechten Ebene gefördert.
Die Eintaschfolie 23 besitzt eine Vielzahl von Taschen, die
jeweils eine Rückwand 25 und eine Vorderwand 26 aufweisen. Die
Rückwand 25 besteht aus einer (unteren) durchgehenden Folien
lage. Mit dieser ist eine weitere Folie, die die Vorderwand 26
bildet, durch Verschweißungen 27 verbunden. Die Verschweißungen
27 enden im Abstand b von der Vorderkante 28 der Vorderwand 26,
wodurch eine Einführlippe für die Dia-Rähmchen 2 gebildet wird.
Die Taschen sind in Querreihen zu jeweils vier Taschen angeord
net. Jede Querreihe verläuft in einer Richtung senkrecht zur
Folien-Längsrichtung 24. Die Öffnungen der Taschen weisen in
Folien-Längsrichtung 24.
Auf der der Umlenkwelle 21 gegenüberliegenden Seite der Zahn
riemen 3, 4 sind in einer waagerechten Ebene hin- und herbeweg
bare Schieber 29 angeordnet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
befinden sich zunächst keine Dia-Rähmchen in der Vorrichtung.
Die Dia-Rähmchen 2 werden dann in den Schacht 1 eingefüllt. Sie
werden von den Zahnriemen 3, 4 einzeln vom unteren Ende des
Schachtes 1 entnommen und in Richtung des Pfeils 13 in die Vor
richtung gefördert. In der in Fig. 2 gezeigten Lage befinden
sich fünf Dia-Rähmchen 2 hintereinander auf den Zahnriemen 3, 4.
Wenn die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht ist, werden die
Zahnriemen 3, 4 angehalten. Jetzt treten die Schieber 29 in
Aktion. Sie schieben die Dia-Rähmchen 2 in Richtung des Pfeils
24 in die Taschen der Eintaschfolie 23 hinein. Dabei wird
zunächst die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht, in der jede
Tasche mit einem Dia-Rähmchen gefüllt ist. Anschließend werden
die Schieber 29 in Richtung des Pfeils 24 weiterbewegt. Die Dia-
Rähmchen stützen sich dann an den hinteren Enden 30 der Taschen
ab, so daß die Eintaschfolie 23 durch die Weiterbewegung der
Schieber 29 ebenfalls in Richtung des Pfeils 24 geschoben wird.
Die Eintaschfolie 23 wird dabei so weit geschoben, bis sie die
in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt. In dieser Stellung liegen
neue, leere Taschen an der Befüllungsposition. Die Schieber 29
werden dann in die Ausgangsstellung (Fig. 2, 3 und 4) zurückge
zogen. Anschließend können die Zahnriemen 3, 4 erneut in Rich
tung des Pfeils 13 bewegt werden, wodurch die nächsten vier Dia-
Rähmchen 2 in die in Fig. 2 gezeigte Position gelangen. Hier
beginnt ein neuer Arbeitszyklus.
Die aus jeweils einer Blattfeder 19 bestehende Öffnungseinrich
tung zum Öffnen der Taschen ist in den Fig. 6, 7 und 8 vergrö
ßert dargestellt. Jede der im wesentlichen rechteckigen, läng
lichen Blattfedern 19 ist an ihrem oberen Ende mittels einer
Schraube 20 und einer Beilagscheibe 31 mit der Federschiene 18
verbunden. Die Blattfeder, die aus einem 0,5 mm starken Feder-
Stahlblech bestehen kann, erstreckt sich von dort nach unten.
Sie ist an ihrem unteren Ende in der insbesondere aus Fig. 7
ersichtlichen Weise abgebogen, und zwar in Richtung zur Öffnung
der Tasche. Die Biegung 32 am unteren Ende der Blattfeder 19
erstreckt sich etwa über einen Winkel von 45° bis 60°.
Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, wird die Eintaschfolie im
wesentlichen vertikal nach oben in Richtung des Pfeils 33 zuge
führt. Unterhalb der Umlenkrolle 21 wird die Eintaschfolie 23
längs eines leicht schräg geneigten Leitbleches 34 geführt. Sie
legt sich dann an die Umlenkrolle 21 an, von der sie um etwas
mehr als 90° in eine waagerechte Richtung umgelenkt wird. Kurz
nach Verlassen der Umlenkrolle 21 liegt die Eintaschfolie 23
wieder auf einem waagerechten, ebenen Führungsblech 35 auf, das
mit dem Auflageblech 15 fluchtet. Die Umlenkrolle 21 besitzt
Bereiche mit einem größeren Radius (Umlenkradius) bzw. Durch
messer 40 und dazwischen liegende Bereiche mit einem kleineren
Durchmesser 42. Die im Durchmesser kleineren Bereiche liegen den
Dia-Rähmchen 2 gegenüber. Sie sind etwas breiter als ein Dia-
Rähmchen 2, so daß sie jeweils ein Dia-Rähmchen aufnehmen kön
nen. Dazwischen liegen die Bereiche mit dem größeren Durchmesser
40. Die Eintaschfolie 23 legt sich in der aus den Fig. 7 und 8
ersichtlichen Weise an die Bereiche mit dem größeren Durchmesser
40 der Umlenkrolle 21 an. Hierdurch wird die Eintaschfolie in
eine höhere Ebene gebracht. Sie liegt beim Durchlaufen der höch
sten Stelle der Umlenkrolle 21 höher als die Oberfläche des Auf
lageblechs 15 und auch höher als die Oberfläche des Führungs
blechs 35. Demgegenüber liegt der höchste Punkt der Bereiche mit
dem kleineren Durchmesser 42 genauso hoch wie die Oberfläche des
Auflageblechs 15 und die Oberfläche des Führungsblechs 35. Der
Höhenunterschied beträgt etwa 1,5 mm. Dementsprechend werden die
Dia-Rähmchen 2 in die Bereiche mit dem kleineren Durchmesser 42
geführt. Die Eintaschfolie 35 liegt etwa 1,5 mm höher. Durch
diesen Höhengewinn wird das Eintaschen weiter vereinfacht und
unterstützt.
Das untere Ende der Blattfeder 19 ragt unter die untere Endflä
che 36 der Führungsplatte 16. Es befindet sich zwischen dem Auf
lageblech 15 und der Umlenkrolle 21.
In der Fig. 7 befindet sich die Eintaschfolie 23 in einer Stel
lung, in der sie zur Aufnahme des nächsten Dia-Rähmchens 2
bereitliegt. Die untere Lage der Eintaschfolie 23, also deren
Rückwand 25, liegt am Außenumfang der Umlenkrolle 21 an, und
zwar in den Bereichen mit dem größeren Durchmesser 40. Die Vor
derwand 26 der Eintaschfolie, die mit der Kante 28 endet, ver
läuft demgegenüber gerade. Sie liegt in einer höheren Ebene als
das Führungsblech 35 und das Auflageblech 15. Die Vorderwand 26
spreizt sich dementsprechend in der aus Fig. 7 ersichtlichen Wei
se von der Rückwand 25 ab. Hierdurch wird eine Öffnung zwischen
Rückwand 25 und Vorderwand 26 gebildet, die jedoch noch nicht
ausreicht, um ein Dia-Rähmchen sicher einschieben zu können.
Die Öffnung ist jedoch dann groß genug, wenn sie durch das
untere Ende 32 der Blattfeder 19 aufgeweitet worden ist. Dies
ist in Fig. 8 dargestellt. Durch die Vorschubbewegung des Dia-
Rähmchens 2 in Richtung des Pfeils 24, die von den Schiebern 29
erzeugt wird, stößt die Vorderkante 37 des Dia-Rähmchens 2 an
die hintere Seite der Blattfeder 19 an, und zwar in dem Bereich
der Blattfeder 19, der unter die Fläche 36 ragt. Durch die wei
tere Vorschubbewegung des Dia-Rähmchens 2 wird die Blattfeder
dann abgebogen. Das untere Ende 32 der Blattfeder 19 greift in
die Öffnung der Tasche zwischen der an den Bereichen mit dem
größeren Durchmesser 40 der Umfangsfläche der Umlenkrolle 21
anliegenden Rückwand 25 und der davon abgespreizten Vorderwand
26 ein. Im Zuge der weiteren Biegung der Blattfeder 19 um ihren
Befestigungspunkt 20 bewegt sich das untere Ende 32 der Blatt
feder 19 nach vorne (in den Fig. 7 und 8 nach links) und gleich
zeitig nach oben. Hierdurch wird die Tasche so weit geöffnet,
daß sich das Dia-Rähmchen 2 problemlos und schnell einschieben
läßt.
In Fig. 8 ist die Stellung gezeigt, in der die Vorderkante 37
des Dia-Rähmchen 2 bereits das vordere Ende 32 der Blattfeder 19
passiert hat. Dieses vordere Ende 32 der Blattfeder 19 liegt
jetzt mit der abgerundeten Rückseite auf der Oberfläche 17 des
Dia-Rähmchens 2, welches dann in Vorschubrichtung 24 vollständig
in die Tasche eingeschoben werden kann.
Gegenüber der Umlenkrolle 21 ist eine Andrückrolle 38 angeord
net, deren Drehachse parallel zur und im Abstand von der Dreh
achse 22 der Umlenkrolle 21 verläuft. Die Drehachse der Andrück
rolle 38 ist gegenüber der Drehachse 22 der Umlenkrolle 21 in
der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise in horizontaler Richtung von
der Blattfeder weg um den Achsabstand x versetzt. Die Andrück
rolle 38 läuft auf den Bereichen mit dem größeren Durchmesser 40
der Umlenkrolle 21. Sie ist in Vorschubrichtung 24 des Dia-Rähm
chens 2 hinter der Blattfeder 19 angeordnet. Andrückrolle 38 und
Führungsplatte 16 befinden sich auf verschiedenen Seiten der
Blattfeder 19. Zwischen der Umlenkrolle 21 und der Andrückrolle
38 läuft die zunächst (Fig. 7) leere und anschließend (Fig. 8)
mit einem Dia-Rähmchen 2 gefüllte Eintaschfolie 23. Durch die
Andrückrolle 38 wird die Einführlippe 28 der Eintaschfolie 23
weiter angehoben, wodurch der Eintaschvorgang erleichtert wird.
Die Andrückrolle 38 ist in Richtung des Doppelpfeils 39 beweg
lich. Diese Bewegung besitzt eine Komponente in einer Richtung
senkrecht zur waagerechten Ebene des Führungsblechs 35, so daß
der Dickenunterschied zwischen der leeren Folie 23 (Fig. 7) und
der mit einem Dia-Rähmchen 2 gefüllten Folie 23 (Fig. 8) ausge
glichen und die Folie 23 leichter eingelegt werden kann. Ferner
ist die Andrückrolle 38 nach unten vorbelastet, beispielsweise
durch die Schwerkraft und/oder eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Feder.
Die Blattfedern sind in der insbesondere aus Fig. 6 ersicht
lichen Weise jeweils zwischen zwei Dia-Rähmchen 2 angeordnet.
Ihre Breite B ist größer als der Abstand A zweier benachbarter
Dia-Rähmchen 2, so daß die Blattfeder 19 zwei benachbarte
Taschen der Eintaschfolie in ihrem jeweiligen seitlichen Bereich
öffnet.
Die beschriebene Vorrichtung ist einfach aufgebaut. Sie besitzt
insbesondere hinsichtlich des Einschiebens in die Taschen der
Eintaschfolie einen einfachen Bewegungsablauf. Mit ihr können
die Dia-Rähmchen zuverlässiger und schneller in die Eintasch
folie geschoben werden.
Claims (14)
1. Verfahren zum Eintaschen eines Dia-Rähmchens (2) in eine
Eintaschfolie (23) mit mindestens einer Tasche, die eine
Rückwand (25) und eine Vorderwand (26) aufweist und die
eine Öffnung besitzt, bei dem das Dia-Rähmchen (2) in die
Tasche geschoben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasche vor dem Einschieben des Dia-Rähmchens (2)
geöffnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderwand (26) der Tasche angehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubbewegung (24) des Dia-Rähmchens (2) die
Öffnung der Tasche bewirkt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus
einer Vorschubeinrichtung (29), vorzugsweise einem Schieber (29), zum Einschieben eines Dia-Rähmchens (2) in eine Tasche
und einer Öffnungseinrichtung (19) zum Öffnen der Tasche.
einer Vorschubeinrichtung (29), vorzugsweise einem Schieber (29), zum Einschieben eines Dia-Rähmchens (2) in eine Tasche
und einer Öffnungseinrichtung (19) zum Öffnen der Tasche.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungseinrichtung von einer Blattfeder (19) gebildet
wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende (32) der Öffnungseinrichtung bzw. Blatt
feder (19) in die Öffnung eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Ende (32) der Öffnungsein
richtung bzw. Blattfeder (19) eine zur Öffnung der Tasche
weisende Biegung (32) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeich
net durch eine Umlenkrolle (21) zum Umlenken der Eintasch
folie (23) in eine mit der Vorschubrichtung (24) des
Dia-Rähmchens (2) fluchtende Lage.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkrolle (21) Bereiche mit einem größeren Durchmes
ser (40) aufweist, so daß die Eintaschfolie (23) höher als
die Auflagefläche (15) der Dia-Rähmchen (2) liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeich
net durch eine in Vorschubrichtung (24) des Dia-Rähmchens
(2) hinter der Öffnungseinrichtung bzw. Blattfeder (19)
befindliche Andrückrolle (38).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeich
net durch eine Reihe nebeneinander liegender Vorschubein
richtungen bzw. Schieber (29).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine
Reihe nebeneinander liegender Öffnungseinrichtungen bzw.
Blattfedern (19).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß eine Öffnungseinrichtung bzw. Blattfeder (19) zwi
schen zwei nebeneinander liegenden Taschen angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekenn
zeichnet durch eine quer zur Folien-Längsrichtung (24)
angeordnete Fördereinrichtung (3, 4, 5, 6, 7, 8) zum Posi
tionieren einer Reihe von Dia-Rähmchen (2) vor den Vor
schubeinrichtungen bzw. Schiebern (29).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4422377A DE4422377A1 (de) | 1993-11-09 | 1994-06-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen |
FR9411745A FR2712255B3 (fr) | 1993-11-09 | 1994-09-30 | Procédé pour la mise en poche de cadres de diapositives ainsi que dispositif pour la mise en Óoeuvre de ce procédé. |
ITBZ940014 IT234665Y1 (it) | 1993-11-09 | 1994-11-07 | Procedimento e dispositivo per mettere in tasche telaini di diapositive |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338222 | 1993-11-09 | ||
DE4422377A DE4422377A1 (de) | 1993-11-09 | 1994-06-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422377A1 true DE4422377A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6502156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4422377A Withdrawn DE4422377A1 (de) | 1993-11-09 | 1994-06-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422377A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29604764U1 (de) * | 1996-03-14 | 1996-05-23 | L + N Plast-Vertriebs GmbH, 82436 Eglfing | Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen in eine Eintaschfolie |
-
1994
- 1994-06-27 DE DE4422377A patent/DE4422377A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29604764U1 (de) * | 1996-03-14 | 1996-05-23 | L + N Plast-Vertriebs GmbH, 82436 Eglfing | Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen in eine Eintaschfolie |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3113045C2 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE2838436A1 (de) | Maschine zum einfuehren von flachen gegenstaenden in briefumschlaege | |
DE3417718C2 (de) | Schlauchbandförderer | |
DE102017011079A1 (de) | Vorrichtung zum Transport von Packungen und zum Herstellen von Packungsgruppen | |
EP0002189B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gebündelten Stange aus einem Papierbogenschuppen-Strom | |
DE2056523C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von oberen Endstücken an SchlieBketten von Reißverschlüssen | |
CH675714A5 (de) | ||
DE2915371C2 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln der Bogen eines Papierstapels | |
DE3119016C2 (de) | ||
DE2401530B2 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung von beilagen, z.b. von zeitungsvordrucken zu einer vereinzelungsvorrichtung | |
EP0332160B1 (de) | Münzen-Stapelvorrichtung | |
DE2109468C2 (de) | Faltmaschine zum Umlegen der Laschen von Faltschachteln | |
DE4422377A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Dia-Rähmchen | |
DE685436C (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von pappenartigen Werkstuecken o. dgl. auf einem Foerderer | |
DE1623178B2 (de) | Vorrichtung zum sortieren von muenzen und aehnlichen scheibenfoermigen gegenstaenden | |
DE2618697A1 (de) | Magazin zur speicherung eines stapels aus zickzackfoermig gefaltetem bandmaterial | |
DE2056496C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Verstärkungsstreifen an einer Reißverschlußkette | |
DE1679060B2 (de) | Vorrichtung zum aufrichten von auf einer seite liegenden fischen mit dem ruecken nach oben und dem bauch nach unten | |
DE4019531C2 (de) | Verfahren zum Eintaschen von nacheinander herangeführten Flächengebilden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE140358C (de) | ||
DE2850921C2 (de) | Vorrichtung zum Führen eines biegsamen Umschnürungsbandes | |
CH532504A (de) | Vorrichtung zum automatischen Einfüllen von scheibenförmigen Gegenständen, z.B. Biskuits, in einseitig offene Verpackungsbehälter | |
DE1679060C3 (de) | Vorrichtung zum Aufrichten von auf einer Seite liegenden Fischen mit dem Rücken nach oben und dem Bauch nach unten | |
DE3918579A1 (de) | Blatt-handhabungsgeraet | |
DE19959408A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Einschieben von Gegenständen in einen geöffneten Beutel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |