DE3545998A1 - Kopiergeraet mit automatikfunktion - Google Patents

Kopiergeraet mit automatikfunktion

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Kazuyuki Nara Ohnishi
Masakiyo Kashiwara Osaka Okuda
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    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters

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Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Sharp Kabushiki Kaisha Dr1-IrI
22-22 Nagaike-cho Br-,J^;4, ,
Abeno-ku Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
, Dipl.-Chem. Carola Keller
Osaka Dipl.-Ing. G. Selling
Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Sg-Hi/Fe
20. Dezember 1985
Kopiergerät mit Automatikfunktion
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kopiergeräte sind mit einer Automatikfunktion zum automtatischen Kopieren von mehreren Vorlagen versehen, die auf einer Ablage abgelegt sind. Unter einem automatischen Kopiervorgang wird hier das aufeinanderfolgende Erstellen der Kopien von zuvor auf einer Ablage abgelegten Vorlagen verstanden. Demgegenüber handelt es sich bei einem normalen Kopiervorgang um die Erstellung der Kopien einer einzigen nicht auf der Ablage abgelegte Vorlage.
Bei einem herkömmlichen Kopiergerät mit Automatikfunktion kann der automatische Kopiervorgang für die auf der Ablage abgelegten Vorlagen nach dem Start zwecks Durchführung eines normalen Kopiervorganges, d.h. zwecks Kopieren anderer Vorlagen so lange nicht unter-
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
brochen werden, bis alle Kopien der auf der Ablage abgelegten Vorlagen erstellt sind. Wenn der automatische Kopiervorgang einmal gestartet worden ist, muß daher zum Kopieren anderer Vorlagen bis zur Beendigung des automatischen Kopierens gewartet werden. Dies führt zu einem Zeitverlust, der bei vielen zu kopierenden Vorlagen lästig ist. Außerdem arbeitet das Kopiergerät ineffektiv, wenn dringend zu erstellende Vorlagen, bei denen es sich nicht um die zuvor abgelegten handelt, zwischendurch nicht kopiert werden können.
Das bekannte Kopiergerät hat desweiteren die Eigenschaft, daß, wenn nacheinander normale und automatische Kopiervorgänge ausgeführt werden, der automatische Kopiervorgang für die zuvor abgelegten Vorlagen dann startet, wenn eine bestimmte Zeit nach dem Ende des normalen Kopiervorgangs verstrichen ist.
Wenn der normale Kopiervorgang einzeln ausgeführt wird, indem ein Deckel geöffnet, die Vorlage auf eine Platte gelegt, der Deckel geschlossen und die Kopiertaste gedrückt wird, kann es passieren, daß zwischen den einzelnen Betätigungsschritten mehr als die vorbestimmte Zeit verstreicht. Tritt dieser Fall ein, beginnt der automatische Kopiervorgang, was zu Problemen führt; die Unterscheidung nämlich zwischen den Kopien des normalen Kopiervorganges und denjenigen des automatischen Kopiervorganges ist schwierig, da der automatische Kopiervorgang mittendrin startet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät mit Automatikfunktion zu schaffen, bei dem ein automatischer Kopiervorgang ausgeführt wird, wenn ein normaler Kopiervorgang nicht ausgeführt wird, und bei dem
der automatische Kopiervorgang unterbrochen werden kann, wenn ein normaler Kopiervorgang ausgeführt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Kopiergerät gelöst, das die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist. Das erfindungsgemäße Kopiergerät weist eine Entscheidungsvorrichtung auf, die feststellt, ob sich das Kopiergerät während des automatisehen Kopierens in einem Zustand zum normalen Kopieren befindet oder nicht. Darüber hinaus ist eine Vorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, daß normale Kopien vor automatischen Kopien erstellt werden, wenn die Entscheidungsvorrichtung feststellt, daß der Zustand zum Durchführen eines normalen Kopiervorganges eingetreten ist.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät normale Kopien (d.h. Kopien von nicht zuvor abgelegten Vorlagen) während des automatischen Kopierens (d.h. des Kopierens von zuvor von gesondert abgelegten Vorlagen) gemacht werden sollen, so unterbricht das Kopiergerät den automatischen Kopiervorgang, um den normalen Kopiervorgang zu ermöglichen. Somit ist es möglich, dringend durchzuführenden normalen Kopiervorgängen Priorität vor dem automatischen Kopiervorgang zu geben, Zeitverluste während des Wartens auf das Ende eines automatischen Kopiervorgangs mit vielen zu erstellenden Kopien zu vermeiden und die Effektivität des Kopiergerätes zu erhöhen. Wenn normales Kopieren nicht so oft ausgeführt wird und wenn eine Zeitspanne zur Ausführung eines automatischen Kopiervorganges dementsprechend gesetzt ist, kann der automatische Kopiervorgang mit vielen zu erstellenden Kopien ausgeführt werden, ohne daß die
Verwendung des Kopiergeräts für normale Kopien ausgeschlossen ist. Dies garantiert den geeigneten Einsatz und die effektive Verwendung des Kopiergerätes.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kopiergerätes nach Anspruch 4 kann zwischen dem automatischen und dem normalen Kopiervorgang unterschieden werden, indem die Erstellung der normalen Kopien unmittelbar vor dem Start des automatischen Kopiervorganges verhindert wird.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät weist eine Entscheidungsvorrichtung auf, die feststellt, ob bei Ausführung eines automatischen Kopiervorgangs eine bestimmte Zeitspanne nach Beendigung des vor dem automatischen Kopiervorgang ausgeführten normalen Kopiervorganges verstrichen ist oder nicht. Desweiteren ist eine Vorrichtung zum Verhindern eines Kopiervorgangs vor dem Start des automatischen Kopiervorgangs der gesondert abgelegten Vorlagen vorgesehen, die den automatischen Kopiervorgang unterbindet, nachdem die Entscheidungsvorrichtung festgestellt hat, daß die Zeitspanne verstrichen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät wird weiterhin normal kopiert, wenn ein normaler Kopiervorgang innerhalb einer bestimmten Zeit nach dem Ende des vorherigen normalen Kopiervorgangs und vor dem Start eines automatischen Kopiervorgangs gestartet wird. Nach dem Verstreichen der bestimmten Zeitspanne jedoch wird ein normaler Kopiervorgang verhindert. Folglich können aufeinanderfolgend ausgeführte normale Kopiervorgänge durch einen automatischen Kopiervorgang dann nicht unterbrochen werden, wenn ein normaler Kopiervorgang je-
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weils innerhalb der bestimmten Zeit gestartet wird. Wenn ein normaler Kopiervorgang nicht vor dem Verstreichen der bestimmten Zeit gestartet wird, startet das Kopiergerät andererseits den automatischen Kopiervorgang, da ein normaler Kopiervorgang nicht ausgeführt worden ist. Dies schafft eine klare Unterscheidung zwischen einem normalen Kopiervorgang und einem automatischen Kopiervorgang, was zu besser vorzunehmenden Verwendungsveränderungen des Kopiergerätes führt und bedienerfreundlicher ist.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät weist einen verbesserten Aufbau auf, durch den ein automatischer Kopiervorgang von zuvor abgelegten Vorlagen auch mittendrin angehalten oder unterbrochen werden kann, um einen normalen Kopiervorgang einer nicht zuvor abgelegten Vorlage auszuführen. Die Unterbrechung erfolgt, wenn ein Sensor den sich dem Kopiergerät nähernden Bediener erfaßt oder wenn ein Timer eine bestimmte Zeit aufwärtsgezählt hat. Darüber hinaus weist das Kopiergerät einen ersten Zähler auf, der für eine zuvor bestimmte erste Zeit nach dem Ende des Kopiervorgangs zählt. Wenn innerhalb dieser ersten Zeit keine Operation gemacht worden ist, beginnt ein zweiter Zähler unmittelbar nach der ersten Zeit für eine zuvor bestimmte zweite Zeitspanne zu zählen. Während des Zählens für die zweite Zeit ist die Kopierstarttaste unwirksam. Wenn die zweite Zeitspanne abgelaufen ist, beginnt der automatische Kopiervorgang für die gesondert abgelegten Vorlagen.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus des
Kopiergerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bedienerteil eines automatischen Vorlageneinzuges des Kopiergerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Kopiergerätes nach Fig. 1,
Fig. 4 den Aufbau eines bei dem Kopiergerät verwendeten Personenerkennungssensor,
Fig. 5a eine Beschaltung des Personenerkennungssensors,
Fig. 5b Spannungsverläufe an verschiedenen Stellen des Schaltungsdiagramms nach Fig. 5a,
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des
Kopiergerätes verdeutlicht,
Fig. 7 eine Darstellung einer Setzvorrichtung zum Setzen einer Zeitspanne bei einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des mit der Setzvorrichtung nach Fig. 7 versehenen Ausführungsbeispiels verdeutlicht,
Fig. 9 ein Hauptschaltkreisdiagramm einer Steuereinheit des Kopiergerätes nach Fig. 1 zum Überwachen der Zähler des Kopiergerätes und
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise des Kopiergerätes bei Ausführung eines automatischen Kopiervorgangs verdeutlicht.
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Fig. 1 zeigt eine Darstellung der gesamten Konstruktion des Kopiergerätes. Das Gehäuse 1 des Kopiergerätes hat einen eingebauten Kopiermechanismus, der eine fotoempfindliche Trommel 2 beinhaltet. Das Gehäuse 1 ist
mit Kassetten 3 und 4 für zuzuführendes Kopierpapier versehen. An jeder Kassette 3,4 befindet sich jeweils ein Sensor 5 bzw. 6, der erkennt, ob in die jeweilige Kassette Kopierpapier eingelegt ist. 5
Oben auf dem Gehäuse 1 des Kopiergerätes befindet sich ein automatischer Vorlageneinzug 7, der zwei Ablagen 9,10 für abzulegende und automatisch zu kopierende Vorlagen aufweist. Ein Vorlagentransportband 8 überführt die abgelegten Vorlagen aus den Ablagen 9 und/oder 10 zur Belichtungsposition am Gehäuse 1 des Kopiergerätes. Nach der Belichtung wird die belichtete Vorlage auf eine Ausgabenablage 13 für kopierte Vorlagen auf den automatischen Vorlageneinzug 7 ausgegeben. Wenn sich in beiden Ablagen 9,10 Vorlagen befinden, werden zunächst diejenigen in der oberen Ablage 9 und dann diejenigen in der unteren Ablage 10 kopiert. An den Ablagen 9 und 10 ist jeweils ein Vorlagenerkennungssensor 11 bzw. 12 angeordnet. Jeder Vorlagenerkennungssensor 11,12 umfaßt ein lichtaussendendes und ein lichtempfangendes Element, das die Vorlage aufgrund des empfangenden und von einem an der Ablage angeordneten (nicht dargestellten) Reflektionsfilm reflektierten Lichtes erkennt. Wenn Vorlagen in den Ablagen 9 oder 10 abgelegt sind, ist die durch die Sensoren 11 oder 12 empfangene Lichtmenge sehr gering, wodurch die Sensoren 11 oder 12 das Vorhandensein einer Vorlage erkennen. Die in den Ablagen 9 und 10 abgelegten Vorlagen werden jeweils über eine Papierzuführwalze 18a und 18b zugeführt. 30
Das Gehäuse 1 des Kopiergerätes ist mit einem Sorter 14 versehen. Der Sorter weist mehrere untereinander angeordnete Kopieablagenfächer 15 auf, wobei das unterste Kopieablagenfach zum Aufnehmen der automatisch erstell-
" * " AQ
ten Kopien bestimmt ist, d.h. derjenigen Kopien, die von den in den Ablagen 9 und 10 gesondert abgelegten Vorlagen erstellt worden sind. Die während des automatischen Kopiervorgangs erstellten Kopien werden in das Kopieablagenfach 16 ausgegeben. Der Sensor 17 erfaßt die Kopien im Kopieablagenfach 16.
Der in Fig. 2 dargestellte Bedienungsteil 31 des automatischen Vorlageneinzuges 7 ist mit einer Taste 32 für die obere Ablage 9, einer Taste 33 für die untere Ablage 10 und mit einer Speichertaste 34 versehen. Die Tasten 32 und 33 sind jeweils mit einer Anzeige 35 und
36 für die ausgewählte Ablage versehen, über Anzeigen
37 und 38 wird angezeigt, daß die obere Kassette 3 oder die untere Kassette 4 für zuzuführendes Kopierpapier angewählt ist. Eine Anzeige 39 zeigt das Fehlen von Vorlagen auf der Ablage an, und über eine Anzeige 40 wird angezeigt, daß die Vorlagen nach Beendigung des Kopiervorganges aus der Ablage wegzunehmen sind.
Bei dem Reservierungsvorgang (Einstellen für einen automatischen Kopiervorgang), d.h. beim Anwählvorgang, wird eine Anwähltaste für eine frei Ablage, auf der Vorlagen abgelegt werden können, gedrückt. Die Anzeige 39 blinkt und zeigt an, daß Vorlagen eingelegt werden müssen. Zu diesem Zeitpunkt leuchten auch die Anzeigen 35 und 36 für die angewählte Ablage auf. Beim Einlegen der Vorlagen in die angewählte Ablage schaltet sich die Anzeige 39 aus. Die Anzahl der Vorlagen, die Größe des Kopierpapiers und die Kopiereinstellungen, wie z.B. die Stärke der Farbe, werden eingegeben und die Speichertaste 34 gedrückt. Mit dem Drücken der Taste 34 sind die Anwähleinstellungen beendet, und die Anzeige für die angewählte Ablage hört auf zu blinken und leuchtet
dauerhaft auf. Wenn der Sensor 17 erkennt, daß das Kopieablagenfach 16 belegt ist, kann die Einstellung auch dann nicht abgeschlossen werden, wenn die Speichertaste 34 gedrückt ist.
5
Gemäß Fig. 3 ist an der Frontseite des Gehäuses 1 des Kopiergerätes ein Personenerkennungssensor 19 angeordnet.
Gemäß Fig. 4 ist der Personenerkennungssensor 19 ein pyroelektrischer Detektor 20, der einen pyroelektrischen Infrarotsensor aufweist. Vom Mensch werden beispielsweise bei einer Temperatur von 300C Infrarot-Strahlen ausgesandt, die Wellenlängen mit einem Spitzenwert von 10 Mikrometer aufweisen. Der pyroelektrische Detektor 20 ist für Wellen mit dieser Wellenlänge hoch empfindlich. Ein Kondensorspiegel 21 bündelt die Infrarot-Strahlen L, die in einem großen Winkelbereich von einer Person ausgesandt werden.
Fig. 5a zeigt eine Personenerkennungsschaltung, bei der der Personenerkennungssensor 19 verwendet wird. Das Ausgangssignal des pyroelektrischen Detektors 20 wird von einem Vorverstärker 22 vorverstärkt. Dieses vorverstärkte Signal wird einem Verstärker 23 zugeführt, wobei der Gleichanteil abgeschnitten ist. Das Ausgangssignal des Verstärkers 23 wird auf dritte und vierte Komparatoren 24 und 25 gegeben. Das Ausgangssignal des Verstärkers 23 weicht vom Zwischenpotential im nichtstationären Zustand nur ab, wenn der Personenerkennungssensor 19 vom Zustand des Erkennens einer Person in den Zustand des Nichterkennens einer Person oder umgekehrt umschaltet, wobei das Ausgangssignal anschließend wieder das Potential des stationären Zustandes annimmt.
Wenn das Ausgangssignal des Verstärkers 23 vom Zwischen potential abweicht, werden der dritte und vierte Komparator 24 und 25 eingeschaltet, die wiederum den Ausgangstransistor 26 einschalten. Über den aktivierten Transistor 26 wird der CPU (Central Processing Unit) 27 in dem Steuerteil 31 eine Information darüber gegeben, daß sich eine Person dem Kopiergerät nähert oder sich von diesem entfernt.
In Fig. 5b sind die Spannungsverläufe an Verbindungspunkten oder Stellen Jl bis J5 in der Personenerkennungsschaltung nach Fig. 5a aufgetragen.
Fig. 6 verdeutlicht die Operationen beim automatischen Kopieren, wenn die Vorlagen in der Ablage abgelegt sind und der Kopiervorgang vorbereitet ist. Bei Schritt nl wird entschieden, ob der normale Kopierzustand (Schritt n2) oder der Vorbereitungszustand beibehalten werden soll. Wenn normales Kopieren nicht ausgeführt wird, so wird bei Schritt n3 untersucht, ob der automatische Kopiervorgang gesetzt worden ist. Wenn ermittelt worden ist, daß automatisch kopiert werden soll, wird ein (nicht dargestellter) Timer in der CPU 27 gestartet und das Annähern einer Person bis zum Ende eines Intervalles überwacht (Schritt n4 und n5) . Wenn der Personenerkennungssensor 19 eine sich dem Kopiergerät nähernde Person erkennt, wird zu dem Zustand für das Ausführen einer normalen Kopie (Schritt nl) zurückgekehrt. Wenn bis zum Ende des Intervalles keine sich dem Kopiergerät nähernde Person erkannt worden ist, wird bei Schritt n6 der automatische Kopiervorgang der zuvor abgelegten Vorlagen durchgeführt. Wenn der Personenerkennungssensor 19 eine sich auch nach dem Start des automatischen Kopiervorgangs dem Kopiergerät nä-
- JA - //3
hernde Person erkennt, wird der automatische Kopiervorgang unterbrochen und zu dem Zustand für normales Kopieren (Schritt nl) zurückgekehrt. Schritt n7 entspricht dem Zustand, bei dem die Ausgangsspannung des Verstärkers 23 nach Fig. 5b wieder den Viert annimmt, den sie im stationären Zustand hat. Es ist somit möglich, auch während des automatischen Kopiervorganges eine normale Kopie zu erstellen. Der normale Kopiervorgang hat Priorität gegenüber dem automatischen.
Das obige Ausführungsbeispiel zeigt den Fall, bei dem aufgrund der Erkennung einer Person, die normale Kopien erstellen will, der normale Kopiervorgang während des automatischen ausgeführt wird. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Bedienungsteil 31 des automatischen Vorlageneinzuges 7 mit einer Setzvorrichtung gemäß Fig. 7 zum Setzen der Zeitspanne versehen. Mit der Setzvorrichtung werden die Durchführzeitspannen zum Durchführen eines automatischen Kopiervorgangs voreingestellt.
Die Anzeige 50 in Fig. 7 zeigt die eingestellten Zeitspannen an, die über die Eingabetasten 51 eingegeben werden. Mit 52 ist eine Start-Setztaste und mit 53 eine Anhalte-Setztaste bezeichnet. Die Anzeigen 54 und 55 zeigen jeweils den durch die Start-Setztaste 22 und Anhalte-Setztaste 23 eingestellten Setz-Zustand an. Um die Durchführzeitspanne für automatisches Kopieren einzustellen, wird als erstes die Startzeit für den automatischen Kopiervorgang durch die Eingabetasten 51 eingegeben, wobei die Startzeit durch Drücken der Start-Setztase 52 gesetzt wird. Dann wird die Anhaltezeit für den automatischen Kopiervorgang durch die Eingabenta-
sten 51 eingegeben und durch Drücken der Anhalte-Setztaste 53 gesetzt.
Fig. 8 stellt ein Flußdiagramm dar, das die Operationen beim automatischen Kopiervorgang verdeutlicht, wenn die Durchführzeitspanne mit Hilfe der oben beschriebenen Setzvorrichtung gesetzt ist.
Zunächst wird bei Schritt nlO überprüft, ob die Startzeit für den automatischen Kopiervorgang erreicht ist. Ist dies nicht der Fall, können nur normale Kopien erstellt werden (Schritte nil und nl2). Wenn bei Schritt nlO die Startzeit erreicht worden ist, startet der automatische Kopiervorgang und wird bis zum Erreichen der Anhaltezeit durchgeführt (Schritte nl3 und nl4) . Somit kann ein automatisches Kopieren nur in einem zuvor festgelegten Zeitabschnitt durchgeführt werden. Wenn zu einer Zeit, zu der das Kopiergerät für normale Kopien wenig benötigt wird, eine Zeitspanne zum Ausführen von Kopiervorgängen für nicht so dringend zu erstellenden Kopien oder für große Mengen von Kopien gesetzt ist, kann somit der automatische Kopiervorgang ohne Störung des normalen Kopiervorganges ausgeführt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fign. 9 und 10 wird ein zweites Ausführungsbeispiel nachfolgend beschrieben.
Fig. 9 verdeutlicht den Aufbau eines Controllers zum Überwachen der Timer für den automatischen Kopiervorgang. Der erste Timer Tl und der zweite Timer T2 befinden sich jeweils in einem IC. Der Timer Tl wird von einem Kopierendesignal Sl getriggert und zählt eine zuvor bestimmte Zeit ti. Während des Zählens der Zeit
- VS - ζ
ti durch den Timer Tl wird ein Tiraerrücksetzsignal S2 an den Anhaltetimer Tl gegeben, wenn die Vorlagenerkennungssensoren 11 und 12 Vorlagen und die Kassettensensoren 5 und 6 das jeweils in sie eingelegte Papier erkennen. Wenn jedoch der Timer Tl die Zeit ti gezählt hat, wird ein Triggersignal vom Timer Tl zum Timer T2 gesandt. Dieses Triggersignal kann auch als Tasten-Sperrsignal S3 verwendet werden, um die Tastenoperationen zu verhindern und um den Kopierstartknopf (nicht dargestellt) auszuschalten, wodurch angezeigt wird, daß die Kopieroperation nicht durch den Kopierstartknopf gestartet werden kann. Nach einer bestimmten Zeit t2 erzeugt der Timer T2 ein Startsignal S4 zum Starten des automatischen Kopiervorganges. Das Kopierendesignal Sl und das Timerrücksetzsignal S2 werden von der (nicht dargestellten) Steuereinheit in dem Gehäuse 1 des Kopiergerätes erzeugt, während das Tasten-Sperrsignal S3 und das Startsignal S4 für den automatischen Kopiervorgang in die Steuereinheit gegeben werden.
20
Fig. 10 zeigt die Operationen bei einem nacheinander ausgeführten automatischen Kopiervorgang und einem normalen Kopiervorgang. Es sei angenommen, daß die Vorlagen zwecks Vorbereitung eines automatischen Kopier-Vorgangs auf der Ablage abgelegt sind. Vor dem Start des automatischen Kopiervorgangs wird der normale Kopiervorgang von anderen als den automatisch zu kopierenden Vorlagen durch den bei Schritt nl gedrückten Kopierstartknopf PSW gestartet. Wenn viele normale Kopien erstellt werden sollen, werden die normalen Kopiervorgänge wiederholt, bis alle mormalen Kopien erstellt sind (Schritte n2 und n3) . Wenn der Kopiervorgang beendet ist, startet bei Schritt n4 der Timer Tl. Wenn während des Zählens des Timers Tl kein Kopier-
- K - /f ς
Vorgang ausgeführt wird (Schritte n5,n6 und n9) , wird bis zum Ende des Zählens der Zeit die Tastenoperation unwirksam. Wenn also der Kopiervorgang von Kopien, die nicht automatisch kopiert werden, beendet ist und die Zeit ti gezählt worden ist, wird die Ready-Lampe ausgeschaltet (Schritt nlO). Dies verhindert den Start eines normalen Kopiervorgangs, bei dem andere als die automatisch zu kopierenden Vorlagen kopiert werden sollen. Wenn die Zeit ti gezählt ist, startet bei Schritt nlO ein zweiter Timer T2. Nachdem der Timer T2 die Zeit t2 gezählt hat, beginnt der automatische Kopiervorgang (Schritte nil und nl2). Wenn der automatische Vorgang startet, wird von einer (nicht dargestellten) Schallerzeugungsvorrichtung, die in dem Bedienungsteil 31 für den automatischen Einzuges 7 angeordnet ist, ein akustisches Startsignal erzeugt, um den Start des automatischen Kopiervorganges anzuzeigen, und gleichzeitig werden die Timer Tl und T2 zurückgesetzt.
Wenn eine Operation zum Durchführen eines normalen Kopiervorgangs, bevor der Timer Tl die Zeit ti gezählt hat, getätigt worden ist, wird der gerade gewünschte normale Kopiervorgang vor dem Start des automatischen Kopiervorganges gestartet (Schritte n5, n6 und n9). Das Eingeben der Kopiereinstellungen oder das Einschalten des Sensors werden als Operationen für den normalen Kopiervorgang gewertet (Schritt n5 und n6) . In diesem Fall muß der Timer Tl vor dem Start des normalen Kopiervorganges, der gemäß der eingegebenen Kopiereinstellungen ausgeführt wird (Schritte n7 und n8) , rückgesetzt werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der automatische Kopiervorgang nicht gestartet, wenn ein normaler
Kopiervorgang ausgeführt werden soll, bevor der Timer Tl die Zeit ti gezählt hat. Somit kann der normale Kopiervorgang ohne Unterbrechung durch den automatischen fortgeführt werden. Hierbei kann bei Schritt n6 die Anforderung eines normalen Kopiervorganges entweder dadurch erkannt werden, daß das Einlegen der Vorlagen, das Einlegen der Kopierpapierkassette erkannt sowie der Deckel geöffnet und geschlossen wird, oder dadurch, daß Fehler im Kopiergerät oder in dem automatischen Vorlageneinzug 7 erkannt werden.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird der Timer T2 am Ende der vom Timer Tl gezählten Zeit ti gesetzt. Es ist jedoch auch möglich, daß der Timer T2 gleichzeitig mit dem Start des Timers Tl gestartet wird. Dann ist die Zeit t2 größer als die Zeit ti.

Claims (3)

ANSPRUCHE
1. Kopiergerät mit Automatikfunktion zum automatischen Kopieren von auf Ablagen (9,10) abgelegten Vorlagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Entscheidungsvorrichtung entscheidet, ob während des automatischen Kopiervorganges ein Zustand zum Kopieren von anderen als den abgelegten Vorlagen eintritt oder nicht, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die die anderen Vorlagen vor den automatisch zu kopierenden Vorlagen kopiert werden, wenn die Entscheidungsvorrichtung feststellt, daß andere Vorlagen kopiert werden können.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungsvorrichtung einen Personenerkennungssensor (19) aufweist und bei Erkennung einer Person durch den Personenerkennungssensor (19) entscheidet, daß ein Zustand vorliegt, bei dem andere als die zuvor abgelegten Vorlagen kopiert werden können.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungsvorrichtung entscheidet, daß ein Zustand vorliegt, in dem andere als die zuvor abgelegten Vorlagen kopiert werden können, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne für den automatischen Kopiervorgang der zuvor abgelegten Vorlagen verstrichen ist.
Kopiergerät mit Automatikfunktion zum automatischen Kopieren von zuvor auf Ablagen (9,10) abgelegten Vorlagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Entscheidungsvorrichtung entscheidet, ob eine bestimmte Zeitspanne nach dem Ende eines Kopiervorganges vor dem automatischen Kopiervorgang verstrichen ist, wenn der automatische Kopiervorgang angewählt ist, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die nach Verstreichen der Zeitspanne das Kopieren vor dem Start des automatischen Kopiervorganges verhindert.
DE19853545998 1984-12-27 1985-12-24 Kopiergeraet mit automatikfunktion Granted DE3545998A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59276564A JPS61156066A (ja) 1984-12-27 1984-12-27 予約機能付複写機
JP59276575A JPS61156064A (ja) 1984-12-27 1984-12-27 予約機能付複写機

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DE3545998A1 true DE3545998A1 (de) 1986-07-03
DE3545998C2 DE3545998C2 (de) 1989-03-23

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Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853545998 Granted DE3545998A1 (de) 1984-12-27 1985-12-24 Kopiergeraet mit automatikfunktion
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Application Number Title Priority Date Filing Date
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