DE3545809C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln des Zündzeitpunktes
einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 32 27 783 ist eine Anordnung bekannt, bei
der dann, wenn Klopfen auftritt, der Zündzeitpunkt um einen
relativ großen Schritt zurückgenommen wird, um ihn dann in
kleineren Schritten wieder vorzustellen, bis die Klopfgrenze
erneut erreicht wird. Wenn die Klopfgrenze innerhalb einer
definierten Anzahl von Schritten nicht erreicht wurde, so
wird die Schrittfrequenz zur Erhöhung der Annäherungsgeschwindigkeit
erhöht. Die Kurbelwinkel-Schritte bleiben hier
unverändert. Dadurch wird aber zum einen die Annäherungsgenauigkeit
durch die konstante Schrittweite definiert bzw.
begrenzt, zum anderen müssen zwei verschiedene Regelgeschwindigkeiten
vorgesehen werden, was die Ausbildung des Regelkreises
erschwert, da eine Anpassung auf eine bestimmte Regelgeschwindigkeit
nicht gegeben ist. Darüber hinaus ist
durch die konstante Schrittweite eine echte Annäherung an
den Optimalwert nicht möglich, da unmittelbar bei Erreichen
des Optimalwertes der große Zurücknahmeschritt erfolgt. Das
bekannte System weist also unvermeidbare Oszillationen um den
Optimalwert auf.
Aus der DE-OS 31 44 733 ist eine Anordnung bekannt, bei der
in eine Recheneinheit durch eine besondere, mit einer Zapfpistole
gekoppelte Einrichtung die Oktanzahl des getankten
Benzins übermittelt wird. Gemäß dieser Oktanzahl wird dann
ein entsprechender Datensatz ausgelesen und der Zündzeitpunkt
entsprechend diesem Datensatz in Übereinstimmung mit der
aktuellen Drehzahl, Last usw. eingestellt. Es handelt sich
bei dieser Anordnung nicht um eine Regelung, sondern um eine
Steuerung, die in ihrer Funktionsfähigkeit an besondere Zapfpistolen
der Tankstelle gebunden ist.
Aus der DE-OS 31 16 593 ist eine Anordnung nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches bekannt. Bei dieser Anordnung
ist ein Speicher für ein Basiskennfeld vorgesehen, dessen
Inhalt durch Versuchsmessungen an einigen Prüfexemplaren
bestimmt wird. Wenn das mit der Vorrichtung ausgerüstete
Kraftfahrzeug zum ersten Mal tankt, so werden für jeden der
Betriebsparameter Korrekturgrößen aus der Abweichung zum
Inhalt des Basiskennfeldes gebildet, die abgespeichert werden.
Treten die zum abgespeicherten Wert gehörenden Betriebsparameter
erneut auf, so wird der Korrekturwert herangezogen.
Dadurch, daß bei der bekannten Anordnung die Schrittweite
beim Heranregeln an die Klopfgrenze konstant ist, tritt der
Fall auf, daß bis zu einem ganzen Iterationsschritt in den
Bereich klopfender Verbrennung hineingeregelt wird.
Darüber hinaus dauert es eine ganze Zeit lang, bis der Optimalwert
erreicht ist. Wenn sich der Betriebszustand des Motors
während des Regelvorgangs ändert, so wird der Optimalwert
überhaupt nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein
schnelleres und gleichzeitig genaueres Einstellen des optimalen
Zündzeitpunktes erfolgt, als dies bisher der Fall war.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Hierbei dreht es sich also insbesondere darum, daß die
Schrittweite beim Regeln zunächst groß gewählt wird und danach
eine Feinabstimmung erfolgt. Wenn die Feinabstimmung nach
einer definierten Dauer bzw. Anzahl von Schritten noch nicht
zum Erfolg geführt hat, so wird wieder auf Grobabstimmung
übergegangen. Dadurch kann eine schnelle Regelung und zwar
sowohl im Sinne einer Vor- als auch im Sinne einer Nachstellung
des Zündzeitpunktes vorgenommen werden. Darüber hinaus
kann die Schrittfrequenz konstant bleiben, was die Ausbildung
des Regelkreises vereinfacht. Schließlich ist es möglich, den
Optimalwert wirklich zu erreichen, ohne daß bei Erreichen des
Optimalwertes ein großer Rückschritt erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich
aus dem Unteranspruch.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Regelanordnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Hauptteils der Regelanordnung,
Fig. 3a und 3b Darstellungen von Tabellen zum Speichern mehrerer
Zündzeitpunkte,
Fig. 4 eine Darstellung eines Bereichs eines Koeffizienten K,
Fig. 5 bis 7b Flußdiagramme der Arbeitsweise der Anordnung und
Fig. 8a und 8b Darstellungen eines Nachstellkoeffizienten und
einer Vorstellbestimmungszeitdauer.
Gemäß Fig. 1 sind ein Ansaugluftdruck (oder -mengen)fühler 1, ein
Motordrehzahlfühler 4, wie z. B. ein Kurbelwinkelfühler, und ein
Klopffühler 7 vorgesehen, um die Motorbetriebszustände festzustellen.
Das Ausgangssignal des Fühlers 1 wird an einen A/D-Wandler
3 über einen Puffer 2 angelegt. Das Ausgangssignal
des Fühlers 4 wird an einen Unterbrechungsverarbeitungskreis 6
über einen Puffer 5 angelegt. Das Ausgangssignal des Klopffühlers
7 wird an einen Komparator 12 über ein Filter 8 und
einen Verstärker 9 und andererseits an den Komparator 12 über
einen Gleichrichter 10 und einen Verstärker 11 angelegt. Der
Komparator 12 vergleicht die beiden Eingangssignale und erzeugt
ein Ausgangssignal, wenn ein Motorklopfen mit einem höheren
Pegel als ein vorbestimmter Wert auftritt. Die Ausgangssignale
des A/D-Wandlers 3, des Kreises 6 und des Komparators
12 werden an einen Mikroprozessor 18 über einen Eingabeport 13
angelegt.
Der Mikroprozessor 18 enthält einen Zentralprozessor CPU 15,
ein RAM 16, ein ROM 17 und einen Ausgabeport 14. Der Ausgang
des Mikroprozessors 18 ist mit der Zündzeitpunktregelvorrichtung
21 über einen Treiber 19 verbunden, um den Zündzeitpunkt in
Übereinstimmung mit den Motorbetriebszuständen, die durch die
Fühler 1, 4 und 7 abgetastet werden, zu regeln.
Fig. 5 zeigt die Arbeitsweise der Regelanordnung in einer
Zusammenfassung. Die Arbeitsweise wird in eine Grobkorrektur und
eine Feinkorrektur aufgeteilt. Im Schritt 30 wird abgefragt,
ob eine Grobkorrektur ausgeführt worden ist, d. h. ob ein
Ende-Marke RCMP gesetzt worden ist.
In Übereinstimmung mit der Antwort wird die Grobkorrektur
oder die Feinkorrektur in einer Grobkorrektursubroutine 31 oder
einer Feinkorrektursubroutine 32 ausgeführt. Im Schritt 33
wird ein tatsächlicher Zündzeitpunkt SRKreal berechnet. Bei der
Anordnung wird die Feinkorrektursubroutine 32 so
ausgelegt, daß sich die Korrekturgröße dann stark
ändert, wenn eine große Störung auftritt. Im Schritt 34 wird
demgemäß abgefragt, ob die neue Korrekturgröße größer als ein
vorbestimmter Wert ist. Wenn die Korrekturgröße größer als der
eingestellte Wert ist, wird die Ende-Marke
RCMP im Schritt 35 zurückgesetzt. Der stark vom Optimalwert
abweichende Zündzeitpunkt wird somit in großem Maße bei der
Grobkorrektursubroutine im nächsten Programmdurchlauf korrigiert.
Die Arbeitsweise der Anordnung wird nachfolgend im einzelnen
beschrieben.
Die Grobkorrektur ist ein Vorgang, um einen Grundzündzeitpunkt
SPKbs zu erhalten, der in einem Grundzündzeitpunkteinstellkreis
71 berechnet wird, siehe Fig. 2. Fig. 6 zeigt die Arbeitsweise
der Grobkorrektur. Im Schritt 37 werden die Motordrehzahl und
der Ansaugluftdruck auf der Grundlage von Ausgangssignalen der
Fühler 1 und 4 berechnet. Danach werden im Schritt 38 ein
erster maximaler Zündzeitpunkt MAPSTD und ein zweiter maximaler
Zündzeitpunkt MBT aus den Tabellen 38a und 38b (Fig. 3a, 3b) im
ROM 17 in Übereinstimmung mit der Motordrehzahl und dem
Ansaugluftdruck gelesen. Der erste maximale Zündzeitpunkt ist
ein maximaler Zeitpunkt zum Erzeugen eines maximalen Drehmoments
mit einem Benzin mit niedriger Oktanzahl, ohne daß Klopfen
auftritt, der zweite maximale Zündzeitpunkt ist ein
maximaler Zeitpunkt zum Erzeugen eines maximalen Drehmoments mit
einem Benzin mit hoher Oktanzahl, ohne daß Klopfen auftritt.
In der Anordnung wird ein Koeffizient K zum Korrigieren des
Zündzeitpunkts bereitgestellt. Der Wert des Koeffizienten K wird
vorläufig auf einen Wert zwischen Null und 1 eingestellt, siehe
Fig. 4.
Der Koeffizient K wird im RAM 16 gespeichert und in Übereinstimmung
mit den Motorbetriebszuständen aktualisiert, um den
Zündzeitpunkt grob auf einen gewünschten Wert zu konvergieren.
Die Aktualisierung wird unter einem vorbestimmten Zustand
ausgeführt und der Zustand wird beim Schritt 39 abgefragt. Wenn
die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten maximalen
Zündzeitpunkt, die aus den Tabellen 38a und 38b ausgelesen
werden, größer als ein vorbestimmter Grad, beispielsweise 5°,
ist, wird die Aktualisierung ausgeführt. Das Programm geht dann
zum Schritt 40 in dem abgefragt wird, ob Klopfen während
des Programms aufgetreten ist. Wenn das Auftreten von Klopfen
festgestellt wird, geht das Programm zum Schritt 41, wenn
nicht, zum Schritt 42. Im Schritt 41 wird der Koeffizient K um
eine Korrekturgröße Δ K (Δ K = K/2) verringert und der Rest
K-Δ K wird im RAM 16 als neuer Koeffizient für die nächste
Aktualisierung gespeichert. Die Korrekturgröße Δ K beim nächsten
Aktualisieren ist somit (K-Δ K)/2. Die Korrekturgröße ist
somit die Hälfte des Koeffizienten K beim Aktualisieren. Wenn im
einzelnen der Anfangskoeffizient 1/2 ist, ist die Korrekturgröße
1/4, und wenn der Anfangskoeffizient 0 oder 1 ist, ist die
Korrekturgröße 1/2, siehe Fig. 4.
Im Schritt 42 wird abgefragt, ob der Motor lief, ohne
daß während einer vorbestimmten Zeitdauer Klopfen aufgetreten
ist. Wenn kein Klopfen während der Zeitdauer aufgetreten ist,
wird der Koeffizient K um die Korrekturgröße Δ K im Schritt
43 vergrößert.
Nach dem Aktualisieren des Koeffizienten
K im Schritt 41 oder 43 wird im Schritt 44 abgefragt, ob die Grobkorrektur beendet worden ist. Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Korrekturgröße Δ K abnimmt, wenn die Anzahl der Korrekturen zunimmt. Wenn bei der Anordnung die Korrekturgröße einen vorbestimmten kleinen Wert erreicht, wird die Grobkorrektur beendet. Wenn demgemäß die Größe Δ K den vorbestimmten Wert erreicht, wird eine Ende-Marke RCMP im Schritt 45 gesetzt. Wenn nicht, wird die Marke im Schritt 46 zurückgesetzt. Andererseits werden die gesamte Korrekturgröße SPKprt und die Anzahl der Korrekturen NUM des Zündzeitpunkts in einer Zündzeitpunktkorrigiergrößentabelle 73 und einer Tabelle 74 (Fig. 2) für die Anzahl der Korrekturen gespeichert. Im Schritt 47 wird ein Grundzündzeitpunkt SPKbs nach der folgenden Formel berechnet:
K im Schritt 41 oder 43 wird im Schritt 44 abgefragt, ob die Grobkorrektur beendet worden ist. Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Korrekturgröße Δ K abnimmt, wenn die Anzahl der Korrekturen zunimmt. Wenn bei der Anordnung die Korrekturgröße einen vorbestimmten kleinen Wert erreicht, wird die Grobkorrektur beendet. Wenn demgemäß die Größe Δ K den vorbestimmten Wert erreicht, wird eine Ende-Marke RCMP im Schritt 45 gesetzt. Wenn nicht, wird die Marke im Schritt 46 zurückgesetzt. Andererseits werden die gesamte Korrekturgröße SPKprt und die Anzahl der Korrekturen NUM des Zündzeitpunkts in einer Zündzeitpunktkorrigiergrößentabelle 73 und einer Tabelle 74 (Fig. 2) für die Anzahl der Korrekturen gespeichert. Im Schritt 47 wird ein Grundzündzeitpunkt SPKbs nach der folgenden Formel berechnet:
SPKbs = MAPSTD + K × Δ MAPMBT, (1)
worin gilt Δ MAPMBT = MBT - MAPSTD.
Entsprechend dem Grundzündzeitpunkt wird der Motor 72 (Fig. 2) beschrieben.
Der Koeffizient K
wird im RAM 16 gespeichert. Wenn die Grobkorrektur nicht
vervollständigt worden ist, wird der Koeffizient K beim nächsten
Programmdurchlauf aktualisiert, um den Zündzeitpunkt grob auf einen
gewünschten Wert zu konvergieren, wie oben beschrieben wurde.
Wenn der Anfangskoeffizient K 0 ist, so ist der Grundzündzeitpunkt
SPKbs, der durch die Formel 1 berechnet wird, der maximale
Zündzeitpunkt MAPSTD aus dem ersten Programmdurchlauf. Der Grundzündzeitpunkt
SPKbs, der durch die Grobkorrektur erhalten worden ist,
wird des weiteren durch den Feinkorrekturvorgang korrigiert, wie
nachfolgend beschrieben wird.
Gemäß Fig. 7a und 7b wird im Schritt 52 abgefragt, ob sich
der Motorbetrieb in einem Bereich befindet, der zum Korrigieren
des Grundzündzeitpunkt SPKbs geeignet ist. Wenn sich der Motorbetrieb
in diesem Bereich befindet, werden die Korrekturgröße
SPKprt und die Anzahl der Korrekturen NUM aus den Tabellen 73
und 74 im Schritt 53 ausgelesen. Dann wird im Schritt 54 ein
Nachstellkoeffizient LN zum Nachstellen der Größe RET aus einer
Nachstellkoeffiziententabelle 75 (Fig. 2) der Fig. 8a in Übereinstimmung
mit der Anzahl der Korrekturen NUM ausgelesen, eine
Vorstellbestimmungszeitdauer ADJ wird aus einer Vorstellbestimmungszeitdauertabelle
76 (Fig. 2) der Fig. 8b in Übereinstimmung
mit der Anzahl der Korrekturen NUM ausgelesen. Daraufhin geht
das Programm zum Schritt 55, in dem abgefragt wird, ob
Klopfen während des Programms aufgetreten ist. Wenn das Auftreten
von Klopfen festgestellt wird, geht das Programm zum
Schritt 56, wenn nicht, zum Schritt 59. Im Schritt 56
werden die Intensität des Klopfens und das Intervall des
Klopfens in einem Berechnungskreis 78 (Fig. 2) berechnet.
Dann wird eine Nachstellgröße KNK aus einer Nachstellgrößentabelle
79 in Übereinstimmung mit der Intensität und dem
Intervall des Klopfens ausgelesen. Im Schritt 57 wird eine
tatsächliche Nachstellgröße RETreal durch Multiplizieren der
Nachstellgröße KNK und des Nachstellkoeffizienten LN berechnet:
RETreal = KNK × LN. Danach geht das Programm zum Schritt 58, in
dem die in der Tabelle 73 gespeicherte Korrekturgröße SPKprt von
der tatsächlichen Nachstellgröße RETreal subtrahiert wird, um
eine neue Korrekturgröße SPKprtr zu erhalten, die in der Tabelle
73 gespeichert wird.
Andererseits wird im Schritt 59 bestimmt, ob Klopfen in
der Vorstellbestimmungszeitdauer ADJ aufgetreten ist, was im
Komparator 80 in Fig. 2 ausgeführt wird. Wenn Klopfen in der
Zeitdauer nicht aufgetreten ist, geht das Programm zum Schritt
60, in dem eine Vorstellgröße ADV eines konstanten kleinen
Werts zu der Korrekturgröße SPKprt addiert wird, um eine neue
Korrekturgröße SPKprta zu erhalten, was in einem Vorstellgrößeneinstellkreis
81 in Fig. 2 ausgeführt wird, wobei die neue
Korrekturgröße in der Tabelle 73 gespeichert wird. Danach wird
im Schritt 61 abgefragt, ob die neue Korrekturgröße SPKprta
größer als ein Grenzwert ist, der durch Subtrahieren des
Grundzündzeitpunkts SPKbs von dem maximalen Zündzeitpunkt MBT
(MBT-SPKbs) erhalten wird. Wenn die neue Korrekturgröße SPKprta
kleiner als der Grenzwert ist, wird die neue Korrekturgröße in
der Tabelle 73 im Schritt 63 gespeichert. Wenn diese größer
als der Grenzwert ist, wird der Wert von MBT-SPKbs als neue
Korrekturgröße im Schritt 63 verwendet und in der Tabelle 73
gespeichert.
Wenn starkes Klopfen bei einer großen Abweichung auftritt,
steigt die im Schritt 57 erhaltene Nachstellgröße RETreal
stark an. Die neue Korrekturgröße SPKprtr, die im Schritt 58
erhalten wird, steigt somit an. Wenn die Größe SPKprtr größer
als der oben erwähnte vorbestimmte Wert ist, wird Ende-Marke
RCMP im Schritt 35
(Fig. 5) zurückgesetzt. Der nächste Programmdurchlauf wird demgemäß in
der Grobkorrektursubroutine 31 ausgeführt, um den Koeffizienten
K so zu korrigieren, daß die Abweichung des Zündzeitpunkts stark
konvergiert. Auf diese Weise wird der Zündzeitpunkt schnell auf
einen neuen gewünschten Wert konvergiert.
Wenn andererseits ein gewünschter Zündzeitpunkt sich in großem
Umfange in Vorstellrichtung durch eine große Störung bewegt,
wird die Vorstellgröße ADV zur Korrekturgröße SPKprt mehrere
Male im Schritt 60 addiert. Die neue Korrekturgröße SPKprta
wird demgemäß groß. Wenn die Größe höher als der eingestellte
Wert ist, wird der Grobkorrekturvorgang ausgeführt, wie oben
beschrieben wurde.
Claims (2)
1. Anordnung zum Regeln des Zündzeitpunktes einer Brennkraftmaschine,
mit einem Mikroprozessor (18), einer Zündzeitpunkt-Einstellvorrichtung
(21), mit Fühleinrichtungen (1,
4) zum Abtasten der Betriebszustände der Maschine und zum
Erzeugen von Motorbetriebszustandssignalen, mit einem
Klopffühler (7) zum Abtasten von Motorklopfen und zum
Erzeugen eines Klopfsignales, und mit Korrektureinrichtungen
zum Annähern des Zündzeitpunktes in definierten
Schritten an einen, durch die Klopfgrenze bestimmten
Optimalwert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektureinrichtungen Grobkorrektureinrichtungen (31) umfassen, welche auf ein Startsignal, die Motorbetriebszustandssignale und das Klopfsignal hin den Zündzeitpunkt in großen vorbestimmten Schrittweiten in Richtung auf den angestrebten Zündzeitpunkt korrigieren und eine ENDE-Marke (RCMP) setzen, wenn die Grobkorrektur durchgeführt wurde,
daß die Korrekturmittel weiterhin Feinkorrekturmittel (32) umfassen, die auf die ENDE-Marke (RCMP), das Motorbetriebszustandssignal und das Klopfsignal hin eine Feinkorrektur mit kleineren vorbestimmten Schrittweiten durchführen, und
daß Bestimmungseinrichtungen (34) vorgesehen sind, welche die Veränderung der Korrekturgröße im Feinkorrekturzustand überwachen und dann ein Startsignal zum erneuten Starten der Grobkorrektur abgeben, wenn die Korrekturgröße einen vorbestimmten Wert überschreitet, so daß dann die Feinkorrektur abgebrochen und die Grobkorrektur erneut gestartet wird.
daß die Korrektureinrichtungen Grobkorrektureinrichtungen (31) umfassen, welche auf ein Startsignal, die Motorbetriebszustandssignale und das Klopfsignal hin den Zündzeitpunkt in großen vorbestimmten Schrittweiten in Richtung auf den angestrebten Zündzeitpunkt korrigieren und eine ENDE-Marke (RCMP) setzen, wenn die Grobkorrektur durchgeführt wurde,
daß die Korrekturmittel weiterhin Feinkorrekturmittel (32) umfassen, die auf die ENDE-Marke (RCMP), das Motorbetriebszustandssignal und das Klopfsignal hin eine Feinkorrektur mit kleineren vorbestimmten Schrittweiten durchführen, und
daß Bestimmungseinrichtungen (34) vorgesehen sind, welche die Veränderung der Korrekturgröße im Feinkorrekturzustand überwachen und dann ein Startsignal zum erneuten Starten der Grobkorrektur abgeben, wenn die Korrekturgröße einen vorbestimmten Wert überschreitet, so daß dann die Feinkorrektur abgebrochen und die Grobkorrektur erneut gestartet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feinkorrekturmittel
(32) derart ausgebildet sind, daß die Intensität
des Klopfens und die Zeitdauer, während derer kein
Klopfen auftritt, bei der Veränderung der Korrekturgröße
einfließen.
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