DE3545338C2 - - Google Patents

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DE3545338C2
DE3545338C2 DE19853545338 DE3545338A DE3545338C2 DE 3545338 C2 DE3545338 C2 DE 3545338C2 DE 19853545338 DE19853545338 DE 19853545338 DE 3545338 A DE3545338 A DE 3545338A DE 3545338 C2 DE3545338 C2 DE 3545338C2
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DE
Germany
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groove
infusion
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transfusion
heat exchange
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DE19853545338
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DE3545338A1 (de
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Axel Stihler
Wolfgang Theilacker
Hans-Peter 7000 Stuttgart De Stihler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stihler Medizintechnik 7000 Stuttgart De GmbH
Original Assignee
Stihler Medizintechnik 7000 Stuttgart De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/44Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests having means for cooling or heating the devices or media
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/36General characteristics of the apparatus related to heating or cooling
    • A61M2205/3653General characteristics of the apparatus related to heating or cooling by Joule effect, i.e. electric resistance

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anwärmen von Infusions- und Transfusionslösungen mit einer an einer Leitung für die Infusions- oder Transfusionslösung wirksamen Heizeinrich­ tung, die einen Wärmeaustauschzylinder erwärmt, der auf seiner Außenseite zum Einlegen des von der Infusions- oder Transfusionslösung durchströmten Schlauches eine Nut auf­ weist.
Ein solches Gerät ist in der nicht vorveröffentlichten DE 34 34 772 A1 beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein solches Gerät derart weiterzubilden, daß der Wärmeübergang auf die Infu­ sions- oder Transfusionslösung weiter verbessert wird, um eine weitere Erhöhung der Durchflußgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Gewährleistung zufriedenstellender Erwärmung zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Gerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schlauch zwischen dem Einlauf in die Nut und dem Auslauf aus der Nut über ein bestimmtes Längenstück zur Verbesserung der Wärme­ leitfähigkeit von dem Wärmeaustauschzylinder zu der im Schlauch fließenden Infusions- oder Transfusionslösung mit einer gegenüber dem Restbereich des Schlauches reduzierten Wandstärke versehen ist.
Zwar ist durch die DE 28 33 730 A1 ein Gerät zum Anwärmen von Blut oder anderen von Infusionszwecken verwendeten Flüssigkeiten bekannt, das einen in eine Wärmeplatte einge­ arbeitete Nut aufweist. Die Nut verläuft schleifenförmig über die Oberfläche der Wärmeplatte. Ihr Querschnitt ist U-förmig so ausgebildet, daß der in die Nut eingelegte Schlauch etwas über die Oberfläche der Wärmeplatte hervor­ ragt. Dadurch wird unnötig viel Heizwärme in die Umgebung abgestrahlt. Der die zu erwärmende Lösung führende Schlauch weist jedoch überall den gleichen Querschnitt auf.
Eine alternative Verbesserung des eingangs genannten Gerätes zur Lösung derselben Aufgabe besteht darin, daß der Schlauch zwischen dem Einlauf in die Nut und dem Auslauf aus der Nut über ein bestimmtes Längenstück zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit Einlagerungen aus Metallstaub aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 ein Gerät zum Anwärmen von Infusions- und Transfusionslösungen, wie es aus der DE 34 34 772 A1 bekannt ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Geräts nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile II-II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 4 bis 7 Ausführungsbeispiel der verbesserten Aus­ bildung des Schlauches.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen das aus der DE 34 34 772 A1 bekannte Gerät zum Anwärmen von Infusions- und Transfusionslösungen. Das Gerät besteht aus Gehäuse 1 und Gehäusedeckel 2. Zwischen beiden liegt ein Wärmetauschzylinder 3. Er wird durch Heiz­ widerstände 4 angewärmt. Entlang des äußeren Umfangs des Wärmeaustauschzylinders 3 ist eine Nut 5 vorgesehen. Sie läuft mit zwei Umschlingungen schraubenlinienförmig auf der Außenseite von oben nach unten. In sie wird der Schlauch 6 eingelegt. Er verbindet z. B. eine Blutkonserve mit der Infusionskanüle. Der Wärmeaustauschzylinder besteht bspw. aus Aluminium. Der Schlauch 6 wird form­ schlüssig mit einer gewissen Klemmwirkung in der Nut 5 gehalten. Der Wärmeaustauschzylinder ist zum besseren Schutz vor Wärmeabstrahlung bei eingelegtem Schlauch 6 mit einer wärmeisolierten Manschette 10 umgeben. Sie ist flexibel und wird nach Einlegen des Schlauches 6 in die Nut 5 auf der Außenseite des Wärmeaustauschzylinders 3 mit Hilfe des Klettenverschlusses 14 gehalten. Sie ist innen mit einer Aluminium­ folie 11 ausgekleidet. Jedem Heizwiderstand 4 ist ein Temperaturfühler 12 zugeordnet. Die mit Hilfe der Temperatur­ fühler 12 abgeleitete Meßgröße dient der Regelung der Heizung der Heizwiderstände.
In die Nut 5 ist der Schlauch 6 an der Stelle der Einführungssicherung 7 eingeführt. Der Schlauch 6 verläßt die Nut 5 an der Stelle der Ausführungs­ sicherung 8 (vgl. dazu Fig. 2).
Bei dem vorliegenden Gerät geht es um die Ausbildung des Schlauches 6 zwischen dem Bereich des Einlaufs in die Nut 5 und der Stelle des Auslaufs des Schlauches 6 aus der Nut 5, also in etwa dem Bereich des Schlauches 6, der sich auch zwischen Einführungssicherung 7 und Ausführungssicherung 8 befindet.
Wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, ist dieser Bereich des Schlauches 6 gegenüber dem restlichen Bereich verdünnt ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird der Schlauch, der allgemein weiterhin mit 6 bezeichnet ist, durch einen inneren durchgehenden Schlauchteil 106 und zwei darüber gezogene Schlauchteile 107′ und 107′′ gebildet. Zwischen den Schlauchteilen 107′ und 107′′ bleibt gerade ein solches Längenstück von der Länge L frei, welches den zwei Umschlingungen des Wärmezylinders 3 nach Fig. 1 und 2 entspricht, so daß in der Nut 5 im Wärmeaustausch­ zylinder 3 gerade der Teil des Schlauches 6 liegt, der allein vom inneren durchgehenden Schlauchteil 106 gebildet wird. Damit ist an dieser Stelle die Wandstärke ent­ sprechend geringer als beim restlichen Teil des Schlauches 6. Demgemäß ist der Wärmeübergang besser, wobei die reduzierte Festigkeit dadurch ausgeglichen wird, daß der Schlauch 6 in diesem Bereich sicher in der Nut 5 mechanisch gehalten und auch vor äußeren schädigenden Einflüssen bewahrt ist. Auf diese Weise kann die gewünschte Erwärmung der Infusionsflüssigkeit auch bei hohen Strömungs­ geschwindigkeiten erfolgen. Das Material des Schlauches in Fig. 4 kann durchsichtiges PVS sein, wobei die Wand­ stärke der Schlauchteile 106, sowie 107′ bzw. 107′′ 0,25 mm betragen kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils einen Schlauch 6, der wiederum über ein Längenstück L mit reduzierter Wandstärke ausgebildet ist. Der Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht darin, daß der Schlauch bei der Herstellung in diesem Bereich stärker gestreckt, also von vorherein mit reduzierter Wandstärke ausgebildet ist, während die äußeren Bereiche 108′, 108′ mit voller Wandstärke ausgebildet sind.
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausbildung des Schlauches in der Art, daß er eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit besitzt, um auch bei erhöhten Strömungsgeschwindigkeiten der Infusionsfähigkeit eine ausreichende Erwärmung während des Durchlaufs durch die Nut 5 im Wärmeaustauschzylinder 3 zu gewährleisten. In Fig. 7 ist die erhöhte Wärme­ leitfähigkeit dadurch verwirklicht, daß in das Material des Schlauches, der durchgehend gleiche Wandstärke (z. B. 0,5 mm) aufweist, Metallstaub, der durch die Partikel 109 angedeutet ist, eingelagert ist. Dies können z. B. Aluminiumpartikel o. dgl. Es handelt sich dann also auch um eingefärbtes, nicht durchsichtiges Material, das den Bereich des gesamten Schlauches 6 markiert, der zwischen Einführungssicherung 7 und Aus­ führungssicherung 8 in die Nut 5 des Wärmeaustausch­ zylinders 3 eingelegt wird. Selbstverständlich kann aber auch die Einlagerung des Metallstaubs über die gesamte Länge des Schlauches 6 erfolgen.

Claims (3)

1. Gerät zum Anwärmen von Infusions- und Transfusionslösungen mit einer an einer Leitung für die Infusions- oder Trans­ fusionslösung wirksamen Heizeinrichtung, die einen Wärme­ austauschzylinder (3) erwärmt, der auf seiner Außenseite zum Einlegen des von der Infusions- oder Transfusionslösung durchströmten Schlauches (6) eine Nut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6) zwischen dem Einlauf (7) in die Nut (5) und dem Auslauf (8) aus der Nut (5) über ein bestimmtes Längen­ stück (L) zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit von dem Wärmeaustauschzylinder (3) zu der im Schlauch (6) fließenden Infusions- oder Transfusionslösung mit einer gegenüber dem Restbereich des Schlauches (6) reduzierten Wandstärke versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierte Wandstärke ca. 0,25 mm beträgt.
3. Gerät zum Anwärmen von Infusions- und Transfusions­ lösungen mit einer an einer Leitung für die Infusions- oder Transfusionslösung wirksamen Heizeinrichtung, die einen Wärmeaustauschzylinder (3) erwärmt, der auf seiner Außenseite zum Einlegen des von der Infusions- oder Transfusionslösung durchströmten Schlauches (6) eine Nut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6) zwischen dem Einlauf (7) in die Nut (5) und dem Auslauf (8) aus der Nut (5) über ein bestimmtes Längenstück (L) zur Ver­ besserung der Wärmeleitfähigkeit Einlagerungen (109) aus Metallstaub aufweist.
DE19853545338 1984-09-21 1985-12-20 Geraet zum anwaermen von infusions- und transfusionsloesungen Granted DE3545338A1 (de)

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DE19853545338 DE3545338A1 (de) 1984-09-21 1985-12-20 Geraet zum anwaermen von infusions- und transfusionsloesungen
JP61303620A JPS62253076A (ja) 1985-12-20 1986-12-19 血液予熱装置

Applications Claiming Priority (2)

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DE19843434772 DE3434772A1 (de) 1984-09-21 1984-09-21 Geraet zum anwaermen von infusions- und transfusionsloesungen
DE19853545338 DE3545338A1 (de) 1984-09-21 1985-12-20 Geraet zum anwaermen von infusions- und transfusionsloesungen

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DE3545338A1 DE3545338A1 (de) 1987-07-02
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DE3545338A1 (de) 1987-07-02

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