DE3545231A1 - Reibungsdaempfungseinrichtung fuer die anwendung im kraftuebertragungsweg eines fahrzeugsantriebs, insbesondere kupplungsscheibe - Google Patents
Reibungsdaempfungseinrichtung fuer die anwendung im kraftuebertragungsweg eines fahrzeugsantriebs, insbesondere kupplungsscheibeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reibungsdämpfungseinrichtung für die Anwen
dung im Kraftübertragungsweg eines Fahrzeuges, insbesondere Kupplungs
scheibe mit einer Nabe und wenigstens zwei gegeneinander verdrehbare
Scheibengruppen, von denen die eine einen plattenförmigen Flansch ent
hält, dem über eine Innenprofilierung gegenüber der Außenprofilierung
des Nabenkörpers ein begrenztes Verdrehspiel entgegen der Wirkung einer
ersten, über einen Verdrehbereich alleine wirksamen Dämpfungseinrichtung
ermöglicht ist und von denen die zweite Scheibengruppe Reibbeläge trägt
und wobei zwischen erster und zweiter Scheibengruppe ein im Anschluß an
den ersten Verdrehwinkel wirksame zweite Dämpfungseinrichtung vorgesehen
ist.
Bei einer solchen bereits vorgeschlagenen Kupplungsscheibe ist die erste
Dämpfungseinrichtung der sogenannte Vordämpfer mit Schraubenfedern und
Reibbelägen und die zweite Dämpfungseinrichtung ist der sogenannte
Hauptdämpfer. Diese Kupplungsscheiben sind relativ kompliziert im Aufbau
und aufwendig in der Herstellung und erfordern weiterhin einen relativ
großen Bauraum, insbesondere in axialer Richtung.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
beseitigen und eine Kupplungsscheibe zu schaffen, die sich bei verbes
serter Funktion und hoher Lebensdauer durch einfachen Aufbau, preiswerte
und rationelle Herstellungsmethoden und durch geringen Raumbedarf aus
zeichnet.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei Reibungsdämpfungseinrich
tungen der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die erste Dämp
fungseinrichtung einen mit dem Flansch einerseits und der Nabe anderer
seits verbundene, wenigstens aus zwei Teilen bestehende, eine axiale
Verlagerung wenigstens eines der Teile - das weiterhin einen Verschiebe
widerstand und eine Rückstellkraaft unterworfen ist -, bewirkende
Spreizeinrichtung enthält. Diese Spreizeinrichtung kann eine sogenannte
Auflauframpen enthaltende Einrichtung sein, wobei eines der Teile mit
Nocken-Erhebungen in Nocken-Vertiefungen des anderen der Teile ein
greift. Als Spreizeinrichtung kann aber auch eine solche mit Auflauf
bahnen für Wälzkörper verwendet werden, wobei die Auflaufbahnen auf
einander zu gerichtet und in einer neutralen Stellung spiegelbildlich
zueinander sind.
Das eine, mit dem Flansch verbundene und mit diesem drehfeste Teil kann
durch einen ringartigen Körper gebildet sein und eine Verdrehsicherung
mit dem Flansch über axiale Ansätze, die in eine Ausnehmung des Flan
sches einrasten können, gebildet sein. Das zweite Teil, welches drehfest
mit der Nabe, jedoch axial verschiebbar ist, kann ebenfalls durch ein
ringförmiges Teil gebildet sein, welches mit radial nach innen weisenden
Auslegern in die Verzahnung der Nabe eingreift. Dabei kann es vorteil
haft sein, wenn wenigstens eines der ringartigen Körper aus Kunststoff
hergestellt ist.
Die drehfeste Verbindung des zweiten Teils mit der Nabe kann aber auch
durch ein tellerfederartiges Teil gebildet sein, welches mit radialen
Auslegern in das entsprechende kreisförmige Teil eingreift und wobei die
drehfeste Verbindung zur Nabe ebenfalls über radiale, jedoch nach innen
gerichtete Ausleger, welche in Ausnehmungen der Nabe eingreifen können,
gebildet sein kann.
Die drehfeste Anlenkung des zweiten ringförmig ausgebildeten Teiles an
der Nabe kann aber auch über in Umfangsrichtung bzw. Tangentialrichtung
verlaufende Blattfederelemente erfolgen, die einerseits an dem aixal
verlagerbaren Teil und andererseits an einem mit der Nabe festen Bau
teil, welches z.B. aus einem scheibenartigen Körper bestehen kann, ange
lenkt sind.
Das dem Flansch zugehörige Teil der Spreizeinrichtung kann aber auch der
Nabenflansch selbst sein, indem in diesem entsprechende Konturen ange
formt sind, beispielsweise kalottenförmige Taschen für Wälzkörper, wie
Kugeln.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Reibeinrichtung der zweiten Dämpfungseinrichtung durch beidseits
des Flansches angeordnete und radial außerhalb der ersten Dämpfungsein
richtung vorgesehene Reib- oder Gleitbeläge gebildet ist und wobei eine
in Achrichtung federnde Einrichtung, wie eine Tellerfeder, sich mittel
oder unmittelbar gegen einen der Reib- oder Gleitringe abstützen kann
und andererseits gegen die die Reibbeläge tragende Mitnehmerscheibe oder
die Gegenscheibe. Eine solche Anordnung ergibt eine raumsparende Anord
nung, bei der auf der einen Seite des Flansches die die Reibbeläge tra
gende Mitnehmerscheibe und auf der anderen Seite die Gegenscheibe vorge
sehen ist, wobei in besonders günstiger Weise die Reibbeläge für den
Hauptdämpfer untergebracht sind.
Ein Reib- oder Gleitbelag für diese erste Reibungsdämpfungseinrichtung
ist zweckmäßigerweise auf der Außenseite der Scheibe - an der Mitnehmer
bzw. Gegenscheibe angreifend - und zwischen dieser und auf einem axial
fest auf der Nabe aufgestemmten Ring vorgesehen.
Anhand der Fig. 1 bis 4 sei die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem teilweise dargestellten Schnitt eine Kupplungs
scheibe 1 mit einer Nabe 2, auf deren Außenverzahnung 3 der Flansch 4
über seine Innenverzahnung 5 ein begrenztes Verdrehspiel ermöglicht ist.
Beidseits des Flansches 4, welcher eine Scheibengruppe der Kupplungs
scheibe darstellt, ist die zweite Scheibengruppe in Form der die Reibbe
läge 6 tragenden Mitnehmerscheibe 7 und der mit ihr vernieteten Gegen
scheibe 8 vorgesehen. Die Mitnehmerscheibe 7 ist radial innen auf einem
Z- förmigen Lagerring 9 aus Reib- oder Gleitwerkstoff verdrehbar gelag
ert. Die axiale Sicherung der Scheibengruppe 7, 8 erfolgt auf der Nabe in
der einen Achsrichtung durch eine Scheibe 10, die über eine Verstemmung
11 auf der Nabe befestigt ist. Über den Verdrehwinkel, den die Verzah
nungen 3, 5 zulassen, ist eine erste Dämpfungseinrichtung 11 wirksam. Zu
dieser Dämpfungseinrichtung gehört ein Reibring 12 zwischen Scheibe 10
und Mitnehmerscheibe 7. Weiterhin ist für die erste Dämpfungseinrichtung
bzw. die Vordämpfereinrichtung eine Spreizeinrichtung vorgesehen, die
aus einem Ringkörper 13 und einem weiteren Ringkörper 14 besteht. Diese
beiden Ringkörper sind in Fig. 2 aus der Blickrichtung des Teiles II
der Fig. 1 ausschnittsweise dargestellt.
Der Ringkörper 13 ist mit axialen Fortsätzen 15 in Ausnehmungen 16 des
Flansches 4 verdrehfest und in radialer Richtung fest gehalten. Mit
Nockenerhebungen 13 a greift der Ring 13 in entsprechend angeformte
Nockenvertiefungen 14 a des Ringes 14 ein. Der Ringkörper 14 greift wei
terhin mit einer Verzahnung 17 in die Verzahnung 3 der Nabe 2 ein und
ist dort drehfest, jedoch axial verschiebbar festgelegt.
Eine Tellerfeder 18, die sich radial innen an einer über einen Bund 19
verstemmten Scheibe 20 abstützt, belastet weiterhin den Ringkörper 14 in
Achsrichtung auf den Flansch 4 bzw. die Scheibe 10 zu, wodurch die Ringe
13, 14 aufeinander zu belastet sind und weiterhin eine Reibung zur Dämp
fung der Drehbewegung entsteht.
Zur zweiten Dämpfungseinrichtung 20 gehören neben nicht näher darge
stellten und zwischen den Scheibengruppen 7, 8 und 4 wirksame Schrau
bendruckfedern die beidseits des Flansches vorgesehenen Reibbeläge 21, 22
sowie die Stützscheibe 23 und die Tellerfeder 24. Die Stützscheibe 23,
die den Belag 22 radial umgreift, besitzt weiterhin Ausleger 24 a, mit
denen sie drehfest in der Scheibe 8 festgelegt ist.
Bei einer Relativverdrehung der Reibbeläge 6 zu der Nabe 2 aus einer
neutralen Position heraus bewegen sich zunächst über einen ersten Win
kelbereich, der dem Verdrehwinkel zwischen den Verzahnungen 3 und 5 ent
spricht, beide Scheibengruppen 7 und 8 sowie 4 synchron miteinander.
Dabei wird jedoch über die Nocken 13 a,14 a eine axiale Verlagerung des
Ringes 14 entgegen der Kraft der Feder 18 erzeugt. Zusammen mit der
daraus resultierenden Axialkraft und der Reibkraft des Reibbelages 10
mit der Scheibe 7 ergibt sich die über diesen Verdrehbereich wirksame
Reibung, die noch unterstützt werden kann durch die Reibung des Z-förmi
gen Ringes 9 auf dem Sitz 2 a des Nabenkörpers 2. Sobald das Zahnflanken
spiel zwischen den Verzahnungen 3 und 5 überwunden ist, erfolgt eine
Relativverdrehung der Scheibengruppe 7, 8 gegenüber dem Flansch 4, wobei
aber nun die Reibeinrichtung 20 zur Wirkung kommt, und zwar bis die
Abstandsbolzen 25 in Fenstern 26 des Flansches 4 anschlagen.
Fig. 3 zeigt eine andere Möglichkeit der in Umfangsrichtung festen, in
Achsrichtung jedoch verlagerbaren Anordnung des Ringes 14 gegenüber der
Nabe 2. Der Ring 13 ist wiederum in den Flansch 4 über Ansätze 15 in
Ausnehmungen 16 gehaltert und die Verzahnung 5 des Flansches 4 ist wie
derum mit Verdrehspiel auf der - hier in Achsrichtung kürzeren - Verzah
nung 3 des Flansches 2 vorgesehen. Der Ring 14 besitzt axiale Ausleger
14 b, die beidseits von Zungen 18 a der Tellerfeder 18 umgriffen sind,
wodurch der Ring 14 sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Rich
tung festgelegt ist. Radial weiter innen besitzt die Tellerfeder 18
Zungen bzw. Ausleger 18 b, die beidseits jeweils eines axialen Auslegers
20 a der Scheibe 20 vorgesehen sind und wodurch die Tellerfeder 18 und
damit auch der Ring 14 verdrehfest zur Nabe 2 gehalten sind.
Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit gemäß der Erfindung zur axial
verlagerbaren, jedoch in radialer und Umfangsrichtung festen Anlenkung
des axial verlagerbaren Spreizkörpers an der Nabe 2. Es ist wiederum die
Verzahnung 3 der Nabe erkennbar, auf der die Verzahnung 5 des
Flansches 27 ein bestimmtes Umfangsspiel hat. Der Flansch 27 ist hier
das eine Teil an der Spreizeinrichtung selbst, indem nämlich ihm ange
formte Kalotten 27 a Kugeln 28 vorgesehen sind. Diese Kugeln 28 sind
wiederum in Kalotten 29 des anderen Teiles 30 der anderen Spreizeinrich
tung vorgesehen. Dieser aus dem Scheibenkörper 30 bestehende Teil ist
über eine Mehrzahl von Blattfedern 31 - von denen hier eine und mit an
sich in Umfangsrichtung versetzten Anlenkpunkten in einer Ebene gezeigt
ist - an einer fest auf der Nabe 2 verstemmten Scheibe 32 befestigt.
Diese über die Niete 33 und 34 befestigten Blattfedern können weiterhin
die axiale Kraft ausüben, so daß dadurch das Teil 30 gegen den Teil 27
gedrückt wird und weiterhin der Flansch 4 - über einen dem Reibring 21
der Fig. 1 entsprechenden Reibring gegen eine in der Fig. 4 ebenfalls
nicht näher gezeigte, jedoch aus Fig. 1 ersichtliche Mitnehmerschei
be 7.
Claims (11)
1. Reibungsdämpfungseinrichtung für die Anwendung im Kraftübertra
gungsweg eines Fahrzeugantriebes, insbesondere Kupplungsscheibe
mit einer Nabe und wenigstens zwei gegeneinander verdrehbaren
Scheibengruppen, von denen die eine einen plattenförmigen Flansch
enthält, dem über eine Innenprofilierung gegenüber der Außenprofi
lierung des Nabenkörpers eine begrenztes Verdrehspiel entgegen der
Wirkung einer ersten, über einen ersten Verdrehwinkel alleine
wirksame Dämpfungseinrichtung ermöglicht ist und die zweite Schei
bengruppe Reibbeläge trägt und zwischen erster und zweiter Schei
bengruppe eine im Anschluß an den ersten Verdrehwinkel wirksame
weitere Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Dämpfungseinrichtung eine mit dem Flansch ei
nerseits und mit der Nabe andererseits verbundene, wenigstens aus
zwei Teilen bestehende, eine axiale Verlagerung wenigstens eines
der Teile - das weiterhin einem Verschiebewiderstand und einer
Rückstellkraft unterworfen ist - bewirkende Spreizeinrichtung ent
hält.
2. Reibungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Spreizeinrichtung eine Auflauframpen enthaltende
Einrichtung ist.
3. Reibungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eines der Teile der Spreizeinrichtung mit
Nockenerhebungen in Nockenvertiefungen des anderen der Teile ein
greift.
4. Reibungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide Teile entgegengerichtete Auflaufbahnen für
Wälzkörper, wie Kugeln, besitzen.
5. Reibungsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das eine, mit dem Flansch verbundene
Teil ein ringartiger Körper ist und eine Verdrehsicherung mit dem
Flansch über axiale Ansätze gebildet ist.
6. Reibungsdämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehfeste Anlenkung des
zweiten axial verschiebbaren Teiles an der Nabe durch Einrgriff
desselben in die Außenverzahnung der Nabe gebildet ist.
7. Reibungsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß eine drehfeste Verbindung des zweiten
Teiles mit der Nabe durch ein tellerfederartiges Teil gebildet
ist, welches an der Nabe verdrehfest ist und mit radialen Ausle
gern in Profilierungen des zweiten kreisringförmig ausgebildeten
Teiles eingreift.
8. Reibungsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß eine drehfeste Anlenkung dieses zweiten,
ringförmig ausgebildeten Teiles an der Nabe über in Umfangsrich
tung bzw. Tangentialrichtung verlaufende blattfederartige Elemente
erfolgt, die einerseits an diesem Teil und andererseits an einem
mit der Nabe festen Bauteil angelenkt sind.
9. Reibungsdämpfungseinrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Teil der Spreizeinrichtung der Nabenflansch selbst ist.
10. Reibungsdämpfungseinrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rei
bungseinrichtung der zweiten Dämpfungseinrichtung durch beidseits
des Flansches angeordnete und radial außerhalb der ersten Dämp
fungseinrichtung vorgesehene Reib- oder Gleitringe gebildet ist
und daß eine in Achsrichtung federnde Einrichtung, wie eine Tel
lerfeder, sich mittel- oder unmittelbar gegen einen der Reib- oder
Gleitringe abstützt und andererseits gegen eines der scheibenarti
gen Bauteile - Mitnehmer- oder Gegenscheibe -.
11. Reibungsdämpfungseinrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reib
oder Gleitbelag der ersten Reibungsdämpfungseinrichtung auf der
Außenseite der Scheibe - an der Mitnehmer- oder Gegenscheibe
angreifend - und zwischen dieser und einem auf der Nabe axial
festen scheibenartigen Bauteil vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545231 DE3545231A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Reibungsdaempfungseinrichtung fuer die anwendung im kraftuebertragungsweg eines fahrzeugsantriebs, insbesondere kupplungsscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545231 DE3545231A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Reibungsdaempfungseinrichtung fuer die anwendung im kraftuebertragungsweg eines fahrzeugsantriebs, insbesondere kupplungsscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545231A1 true DE3545231A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6289030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545231 Withdrawn DE3545231A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Reibungsdaempfungseinrichtung fuer die anwendung im kraftuebertragungsweg eines fahrzeugsantriebs, insbesondere kupplungsscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545231A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2627831A1 (fr) * | 1988-02-24 | 1989-09-01 | Fichtel & Sachs Ag | Amortisseur de vibrations de torsion a friction en fonction de l'angle de torsion |
US4883156A (en) * | 1987-04-07 | 1989-11-28 | Valeo | Torsion damping device for a disc type friction clutch for an automobile vehicle |
US5433307A (en) * | 1992-09-10 | 1995-07-18 | Fichtel & Sachs Ag | Clutch plate for a friction clutch of a motor vehicle having a radially elastic plastic ring |
-
1985
- 1985-12-20 DE DE19853545231 patent/DE3545231A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4883156A (en) * | 1987-04-07 | 1989-11-28 | Valeo | Torsion damping device for a disc type friction clutch for an automobile vehicle |
FR2627831A1 (fr) * | 1988-02-24 | 1989-09-01 | Fichtel & Sachs Ag | Amortisseur de vibrations de torsion a friction en fonction de l'angle de torsion |
US5433307A (en) * | 1992-09-10 | 1995-07-18 | Fichtel & Sachs Ag | Clutch plate for a friction clutch of a motor vehicle having a radially elastic plastic ring |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |