DE354512C - Maschine zum Vorheften von Schuhwerkteilen vor dem UEberholen - Google Patents

Maschine zum Vorheften von Schuhwerkteilen vor dem UEberholen

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DE354512C
DE354512C DEU6131D DEU0006131D DE354512C DE 354512 C DE354512 C DE 354512C DE U6131 D DEU6131 D DE U6131D DE U0006131 D DEU0006131 D DE U0006131D DE 354512 C DE354512 C DE 354512C
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DE
Germany
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hook
machine
gripper
workpiece carrier
lever
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Expired
Application number
DEU6131D
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English (en)
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United Shoe Machinery Co AB
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United Shoe Machinery Co AB
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Maschine zum Vorheften von Schuhwerkteilen vor dem Überholen. Es sind Maschinen bekannt, die das Fersenteil von Schuhwerk vor dem Überholen am- Leisten anheften,damit es sich nicht bei der späteren Bearbeitung verschieben kann. Derartige Maschinen sind mlit einem Schuhträger, mit Vorrichtungen zum Anpressen des Oberleders an @die Seiten .des Leistens, einer Vorrichtung zurr überschiebendes vorstehenden Oberlederrandes über die Sohle und mit Vorrichtungen zum Anheften des übergeschobenen Oberled'errand'es und des Fersenteils des Oberleders am Leisten versehen. Der Schuhträger wird bei manchen dieser Maschinen in der Arbeitslage durch eine Stütze gehalten, damit er sich nicht abwärts, oder auswärts bewegt. Diese Haltevorrichtung gibt aber bei, ;den bekannten Maschinen keine ausreichende Sicherung des Schuhträgers und wird gemäß der vorliegenden Erfindung,duTch einen von,der Maschine aus bewegten Haken ersetzt, der den Schuhträger erfaßt und eine Auswärtsbewegung verhindert und gleichzeitig eine Sperrvorrichtung zur Wirkung bringt, die die Abwärtsbewegung verhindert. Dieser Haken ist so eingerichtet, däß er auch die Vorrichtung zum Andrücken der Seitenteile des Oberleders an den Leisten und eine Vorrichtung zum Überziehen des Oberlegerrandes über den Leistenboden steuert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel :des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • ibb. i zeigt eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 .den hinteren Teil des mit der Maschine .bearbeiteten Werkstücks; Abb. 3 bis g erläutern Einzelheiten.
  • Die Maschine besitzt einen Fuß 2, der mit dem Kopf 4 verbunden ist, in welchem die Hauptwelle 6 gelagert ist. Am Fuß :2 ist um einen Zapfen 9 schwingbar dep untere Teil 8 des Schuhträgers angebracht. Eine von einer Pufferfeder 12 umgebene Stange io begrenzt die Auswärtsbewegung des Schuhträgers in die Lage, in welcher d!er Schuh aufgebracht wird. Der Pfosten 16 des Schuhträgers ist mit dem unteren ausgehöhlten Ende teleskopartig über eine Stange 14 geschoben, -die an einem Halter 15 angebracht ist, Ader verschiebbar in den Träger 8 eingesetzt ist und in seiner Stellüngdurch eine Schraube 17 gehalten wird. Eine Feder 18 ist zwischen die Stange 14 und den Pfosten 16 eingeschoben und gestattet eine Abwärtsbewegung des Pfostens, die begrenzt wirddurch eine in den Schlitz des Pfostens eingreifende, in die Stange 14 eingesetzte Schraube i9. Das obere Ende des Pfostens 16 trägt den Leistenzapfen 2o, der @drehbar in den Pfosten eingesetzt ist. Ein seitlicher Vorsprung 22 am Leistenzapfen kann in Ausschnitte 24 eingesetzt werden, dlie in verschiedener Höhenlage am oberen Rand desi Pfostens 16 angebracht sind, so d'aß durch eine Drehung des Leistenzapfens die Höhenlage verändert werden kann.
  • Der den Schuhträger sichernde Haken 30 ist um eine Achse 32 im Fuß 2 schwingbar gelagert und ist durch eine Gelenkstange 34. mit :einem uni den Zapfen 38 drehbaren Hebel 36 verbunden. Eine am Ende des Hebels 36 angebrachte Rolle qo steht mit einer Daumenscheibe 42 auf der Hauptwelle 6 der Maschine in Berührung. Eine um den Zapfen 32 herumgewundene Feder qq. strebt, den Haken, wenn er von der Daumenscheibe freigegeben wird, nach unten zu drücken. Der Haken faßt über eine Rolle 5o an dem Träger B. Die mit der Rolle in Eingriff tretende Hakenfläche ist exzentrisch zu ,dem Zapfen 32 derart angeordnet, daß er bei -der Niederbewegung den Träger 8 einwärts gegen die Maschine zu zieht. Der Haken 30 sichert den Schuhträger geben Auswärtsbewegung.
  • Der Pfosten 16 ist mit .einer Verzahnung 52 versehen, die mit Zähnen eines Sperrstücks 58 in Eingriff treten (Abb. 5). Das Sperrstück ist einstellbar an einem Glied 54 angebracht, das mit einer öffnung 53 den Pfosten 16 umfaßt und' im Träger 8 um einen Zapfen 56 drehbar ist. Ein Vorsprung 6o des Teils 54 stützt sich auf einen im Träger 8 geführten federnden Drücker 62. Das Werkstück wird auf den in die richtige Höhtnlagge gebrachten Leistenzapfen 2o aufgesteckt. Der über die Sohlenfläche vorstehende Oberlederxand, gelängt dabei zwischen einen Überschieber 70 und einen damit zusammenwirkenden Greifer 72 (s. Abb. 7). Nach'd'em das Werkstück durch Einwärtsschieben des Werkstückträgers in diese Lage gebracht ist, rückt der Arbeiter durch einen Tretlaebel 76 und eine Zugstange 78 in bekannter Weise die Maschine ein (Abb, i), so,d'aß die Hauptwelle eine einmalige Umdrehung macht. Während ödes ersten Teils dieser Umdrehung gibt die Daumenscheibe 42 dien Hebel 36 frei, so @daß die Feder 44 deal Haken senkt und ihn zum Eingriff mit d'er Rolle 5o bringt. Der Haken zieht dIabei Aden Werkstückträger einwärts, bis ,das, Fersenendlie des Schuhes gegen einen V-förmigen Anschlag 86 trifft,. der im Maschinengestell verschiebbar geführt ist und durch eine Feder 88 nach vorn gedrückt wird. Wenn der Haken 30 den Schuhträger weiter einwärts zieht und d lie richtige Stellung erlangt ist, so verhindert ein Anschlag 9o eine weitere Bewegtang .des Werkstücks nach: einwärts und entsprechend eine weitere Einwärtsbewegung des Pfostens 16. Bei weiteres Senkung .des Hakens 30 .dreht sich das Glied 54 um den Zapfen 56, da der stillstehende Pfosten 16 gegen die rechte Seite des Loches 53 trifft. Dadurch kommt das Sperrstück 58 in Eingriff mit den Zähnen 52, und gleichzeitig wird die den Drücker 62 belastende Feder zusammengepreßt. Abb.5 zeigt die Länge des Werkstückträgers, nachdem das Sperrstück 58 durch Abwärtsbewegung des Hakens 30 zum Eingriff gebracht ist. Bei der Awswärtsbewegu ng des Schuhträgers nach Vollendung der Arbeit bewegt der Drücker den Teil 54 in umgekehrter Richtung, so daß die eine senkrechte Bewegung des Pfostens verhinid'eräde Sperrvorrichtung ausgelöst wird. In dem Anschlag 86 ist auch die Eintreibvorrichtung für den obersten ider das Fersenend'e .des Werkstücks am Schaft anheftenden Nägel geführt (s. Abb. 2). Unter dem Anschlag 86 ist ein zweiter ähnlicher Anschlag 9o angebracht, welcher zur Führung dis unteren Nagels (Abb. :2) dient. Um den Oberlederrand etwas anzuziehen, wird der Greifer 72 benutzt, der den Rand ,gegen eine entsprechend; gestaltete Greiffläche am Überschieber 7o drückt. Die Bewegung des Greifers wird von dem Haken 3o gesteuert, und zwar durch folgende Einrichtung (s. Abb. 3 bis 6).
  • Die Rückenfläche des Hakens 30 wirkt mit einer Rolle ioo an einem Hebel zog z.usaminen, der um einen festen Zapfen in einer Konsole i o5 schwingbar ist, die am Fuß -- angebracht ist. Der Hebel io2 trifft bei Abwärtsbewegung gegen einen Arm io6 eines um ,den festen Zapfen io8 schwingenden Hebels, dessen anderer Arm i io mit einer Stange 112 verbunden ist. Um den Zapfen i o8 ist eine Torsionsfeder i i i herumgewikkelt (s. Ablx.3), deren äußeres Ende von einem Bund ii5 des Zapfens io8 gefaßt wird, und deren inneres Ende- gegen einen Vorsprung 113 der festen Konsole io5 drückt. Diese Feder i i i sucht .den Hebel io6 nach unten zu @drehen. Ihre Spannung kann mittels :eines Handgriffs geändert werden, der den Bund 115 dreht und! in seiner Lage durch ein Gesperre erhalten wird' (s. Abb. 3). Die Stange 112 ist in einem Loch eines in den Arm iio .eingesetzten Zapfens 114 verschiebbar geführt und oben mit einem Arm 116 eines Winkelhebels verbunden. Der andere Arm i 18 ,dieses Winkelhebels ist durch ein Lenkstück i2o mit einer Stange 122 verbunden. Die Stange 122 ist unter dem Drehzapfen 124 des Greifers fest an diesen angeschlossen.. Die Stange 112 wird durch eine Feder 13o nach oben gedrückt, welche zwischen einen einstellbaren ortsfesten Bund 132 und' einen verschiebbaren Ring 128 eingeschaltet ist, welch letzterer auf den Hebel iio drückt. Unter dem Zapfen 114 ist ein Stellring 126 an der Stange 112 angebracht.
  • Wenn der Haken 30 in .der beschriebenen Weise gesenkt wird, so gibt der Hebel io2 den Arm io6 frei, und die Feder i i i dreht dann den Zapfen io8 und drückt das, äußere Ende des Armes i io herab. Dadurch. wird die Stange 112 herabgezogen und bewegt durch Vermittlung des Winkelhebels 116, 118 ,den Greifer 72 gegen den Übersdhieber 70, so daß der Oberled'errand eingeklemmt wird (s. Abb.8). Nachdem nunmehr zunächst der in der unteren Führung 9o herankommende Nagel eingesetzt ist, bewegt sich der Überschieber 70 nach vorwärts, wobei der Greifes vermöge der Feder 130 folgen kann, so d'aß der Oberlederrand glatt über die Sohle gelegt wird. Darauf wird der in der Führung 86 herankommende Nagel eingesetzt und sdhließlich ein Nagel in den umbelegten Sohlenrand und die Brandsohle eingeschlagen, der sich an :der eisernen. Fersenplatte des Leistens umnietet (s. Abb.9). Die drei Nägel werden von einer selbsttätig wirkenden Abteilvorrichtung 17o her durch Röhren 172, 190, -21o herangeführt. Das Rohr z72 führt den Nagel vor einen Treiber 174, der durch einen um .den Zapfen 178 schwingenden Schlaghebel 176 vorgeschoben wird, wenn eine am Arm 18o des Hebels sitzende Rolle von einer Daumenscheibe 182 auf der Welle 6 freigegeben wird. Das Rohr 19o führt den Nagel vor eine Eintreibvorrichtung 192, .die durch einen Schlaghebel 194 bewegt wird. Letzterer ist ebenfalls um den Zapfen 178 drehbar und wird durch einen Daumen 196 auf der Welle 6 gesteuert. Mit Hilfe eines Handhebels 330 kann in nicht näher interessierender Weise der Schlaghebel 176 abgestellt «erden, so daß nur eines der FersenbefestigUngsmittel zur Anwendung kommt. Das in den Sohlenrand einzutreibende Befestigungsmittel wird durch einen Treiber 2o8 eingeschlagen, der durch einen um den Zapfei1202 beweglichen Hebel Zoo niederbewegt wird. Die Steuerung des Hebels erfolgt durch eine Daumenscheibe 2o4, die auf eine Rolle 2o6 am Hebel Zoo einwirkt. Die Bewegung der Schlaghebel erfolgt durch Federn in gewöhnlicher Weise. Das Rohr 21o führt den Riegel einem Kanal im überschieber 70 zu, in welchem er .d'urch eine Haltevorrichtung 212 aufgefangen wird. Diese ist mit einem trichterförmigen Ausschnitt 214 unterhalb des Endes .des Rohres 21o versehen und wird durch eine Fedler 224 in einer Stellung erhalten, in welcher der herangeführte Nagel in .der in A#bb.7 ersichtlichen Tage aufgefangen wird. Die Haltevorrichtung ist mit einem Stie1216 versehen, der in einer Führung 220 gleitet und, mit einem Anschlag 222 versehen ist. Wenn der Treiber in dem im Überschieber vorgesehenen Kanal niederfährt, so kann .die Haltevorrichtung 212 frei ausweichen, so däß -der Nagel eingesetzt werden kann. Wenn .der Treiber zurückkehrt, wird' die Haltevorrichtung durch die Feder 224 wieder vorgeschoben, smveit der Anschlag 222 gestattet.
  • Der Haken 30 steuert auch. die Vorrichtungen zum Andrücken des Schaftes in der Nähe der Kappenenden an die Seite des Leistens. Diese And'rückvorrichtungen bestehen aus Fingern i52,154, die an Schwingstücken 15o angebracht sind, die durch Zapfen 156 mit Armen 158 verbunden sind. Die Arme 178 sind an Schwing-,vellen 16o befestigt, die in Lagern der Konsole 1o5 drehbar sind und ;lunch Torsionsfedern 166 mittels der Köpfe 167 in einer Richtung gedreht werden können. An den unteren Enden der Wellen 16o sind Arme 164 angebracht, die nach innen ragen und mit einem Finger 168 zusammenwirken, der einen Teil des Hebels 1o2 bildet. Wenn der Haken aufwärts bewegt wird (s. Abb. 4), so drückt der Finger 168 die Arme 164 zurück, so: d'aß die Andrückvorrichtungen 152, 154 vom Schuh abgehoben werden. Eine Längsbewegung des Hakens 30 gibt die Andrückvorrichtungen frei, so d'aß die Federn 166 .die Andrückvorrichtungen einwärts gegen das Werkstück führen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: 1. Maschine zumVorheften von Schuhwerkteilen am hinteren Ende vor dem Überholen mit Nagelvorrichtungen und einem Werkstückträger, dadurch gekennzeichnet, daß d'er Werkstückträger während der Tätigkeit der Maschine durch einen Haken (30) gesperrt wird, welcher nach dem Anlassen der Maschine den Werkstückträger einwärts zieht, bis er gegen Anschläge trifft und dabei eine Sperrvorrichtung(52, 58) zur Einwirkung bringt, derart, -daß selbsttätig sowohl die Abwärtsbewegung als die Auswärtsbewegung des Schuh ,trägers verhindert wird.
  2. 2. Maschine; .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß -der Sperrhaken (30) auch die Vorrichtungen (15o) zum Andrücken der Seiten des Schaftes an den Leisten steuert, derart, d'aß beim Eingreifen des Hakens diese And'rückvorrichtungen in Tätigkeit treten, während bei der Rückwärtsbewegung die Vorrichtungen zurückgeführt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der :den Werkstückträger sperrende Haken (3o) eine den Schaft hinten anspannende Greifervorrichtung (70, 72) steuert, indem der zum Eingriff kommende Haken den Greifer (72) freigibt, so d'aß er den Oberlederrand erfassen kann, während die Rückwärtsbewegung des Hakens d'en Greifer abhebt und den Raum zum Einführen des neuen Werkstücks frei macht.
DEU6131D Maschine zum Vorheften von Schuhwerkteilen vor dem UEberholen Expired DE354512C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114224029A (zh) * 2021-12-29 2022-03-25 丽荣鞋业(深圳)有限公司 鞋中底位置矫正和打钉系统

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114224029A (zh) * 2021-12-29 2022-03-25 丽荣鞋业(深圳)有限公司 鞋中底位置矫正和打钉系统
CN114224029B (zh) * 2021-12-29 2023-04-11 丽荣鞋业(深圳)有限公司 鞋中底位置矫正和打钉系统

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