DE3545094A1 - Hubvorrichtung mit einer scherenanordnung - Google Patents

Hubvorrichtung mit einer scherenanordnung

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DE3545094A1 DE19853545094 DE3545094A DE3545094A1 DE 3545094 A1 DE3545094 A1 DE 3545094A1 DE 19853545094 DE19853545094 DE 19853545094 DE 3545094 A DE3545094 A DE 3545094A DE 3545094 A1 DE3545094 A1 DE 3545094A1
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Description

TeDTKE - BüHLING " Κ&Η$ - QHtQPB"- V" 5SSÄÄ Vertreter beim EPA
Π : O " " "I- " :..: -: Dipl.-lng. H.Tiedtke
FtLLMANN - URAMS"0 OTROT . Dipl.-Chem. G. Bühling
"4" ··. ,■.<·>*/ Dipl.-lng. R. Kinne
3 5 4 5 U 9 4 Dipl.-lng. R Grupe
Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Aisin Seiki Kabushiki Kaisha χΘ|.: 089-539653
Kariya-city / Japan Telex: 5-24845 tipat
Telecopier: 0 89-537377 y' cable: Germaniapatent München
19- Dezember 1985 DE 5391 / case W-2683
Hubvo rriehtung mit einer Sehe renano rdnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung mit einer Scherenanordnung, und insbesondere auf eine Gewindestange für eine Hubvorrichtung mit einer Scherenanordnung.
Eine Hubvorrichtung mit einer Scherenanordnung ist bekannt, z.B. JP-GM 57(1982)-15911. Die Hubvorrichtung mit einer Scherenanordnung weist zwei Paar Arme . an oberen und unteren Abschnitten, eine lastaufnehmende Platte, die den oberen Abschnitt der zwei Paar Arme drehbar hält, und eine Bodenplatte auf, die den unteren Abschnitt der zwei Paar Arme drehbar hält. Die beiden linksseitigen Arme des oberen und unteren AbsctnLtts sind mittels einer Mutter und die beiden rechtseitigen Arme- .des oberen und unteren Abschnitts mittels eines Lagers drehbar gehalten. Eine Gewindestange 10, die mittels eines Lagers drehbar gehalten ist, ist mit der Mutter verschraubt und die Arme werden durch die Drehung der Gewindestange 10 geöffnet und geschlossen, wodurch die lastaufnehmende Platte aufwärts und abwärts bewegt wird, Wie in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Verbindungsab-
Dreadner Bank (München) Kto. 3939 844 Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 Postscheckamt (München) Kto. 670-43-804
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schnitt 11 ist mit einem Ende der Gewindestange 10 verschraubt und eine Kurbel (nicht dargestellt) oder ähnliches steht mit dem Verbindungsabschnitt 11 im Eingriff.
Demzufolge steht die Kurbel mit dem Verbindungsabschnitt
11 im Eingriff und die Gewindestange 10 wird über die Betätigung der Kurbel gedreht.
In - der herkömmlichen Hubvorrichtung ist ein Gewindeab-
,Q schnitt 12 mit einem geringen Durchmesser zur Verbindung am oberen Ende der Gewindestange 10 ausgebildet und der Verbindungsabschnitt 11 ist fest mit dem Gewindeabschnitt
12 unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe I3.vecsdtra±>t. Eine hintere Oberfläche des Verbindungsabschnitts 11 wird durch die Unterlegscheibe 13 gehalten, die zwischen der Gewinde-
Stange 10 und dem Verbindungsabschnitt 11 angeordnet ist, so daß der Verbindungsabschnitt 11 am Wackeln gehindert wird.
Zu diesem Zweck ist zusätzlich zur Gewindestange 10 der 20
Verbindungsabschnitt 11 erforderlich und die Anzahl der Teile erhöht sich . Desweiteren ist eine größere Maßgenauigkeit erforderlich, um zu verhindern, daß sich der Gewindeabschnitt der Gewindestange 10 und der Verbindung sabschnitt 11 lösen. Desweiteren weist der Gewindeab-25
schnitt 12, verglichen mit den anderen Abschnitten der Gewindestange 10/ einen geringen Durchmesser auf, so daß die mechanische Festigkeit des Gewindeabschnitts 12 geringer wird.
Gemäß der Erfindung wird der Verbindungsabschnitt einstückig mit der Gewindestange ausgebildet, wodurch es nicht nötig ist, einen Verbindungsabschnitt gesondert auszubilden, die Anzahl der Teile sich verringert und die
mechanische Festigkeit der Gewindestange erhalten bleibt. 35
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Aufgabe der Erfindung ist es/ eine Hubvorrichtung mit einer Scherenanordnung vorzusehen, die die vorgenannten Nachteile der herkömmlichen Vorrichtung überwindet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Hubvorrichtung mit einer Scherenanordnung mit einer hohen Zuverlässigkeit vorzusehen, die des weiteren eine möglichst "geringe Anzahl an Teilen aufweist.·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Hubvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Verschiedene andere Ausführungen, Ziele und Vorteile der Erfindung werden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen einsichtig. Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schrägdarstellung der erfindungsgemäßen Gewindestange;
Fig. 2 1st einSdnittdarstellung eines Teils einer herkommliehen Gewindestange;
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, die eine Hubvorrichtung mit einer Scherenanordnung zeigt, die mit der erfindungsgemäßen Gewinde-
stange versehen ist;
30
Fig. 4 ist eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, die den Einbauzustand einer Mutter und eines Lagers mit einer Gewindestange zeigt; und
Fig. 5a bis 5f sind Vorderansichten, die den Formge-
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bungsprozess der erfindungsgemäßen Gewindestange zeigen.
In Fig. 3 ist eine Hubvorrichtung mit einer Scherenanordnung 20 gezeigt, die zwei Paar Arme 21, 22, 23, 24'in oberen bzw. unteren Ab&chnitten aufweist. Jeder - obere Arm 21, 22 ist mittels Bolzen 26, 27 an
einem oberen Querträger 25 und jeder
untere Arm 23, 24 mittels Bolzen 29, 30 an der Bodenplatte 28 drehbar gehalten. Des weiteren werden die oberen bzw. unteren Arme 21, 23 mittels Schrauben 32 an der Mutter 31 drehbar gehalten und die .oberen bzw. unteren Arme 22, 24 sind mittels
Schrauben 34 am Lagerkörper 33 gestützt. In Fig. 3 ist jeweils nur eine der Schrauben 32, 34 dargestellt. Eine drehbar am Lagerkörper 33 gehaltene Gewindestange 35 ist mit der Mutter 31 verschraubt und die Arme 21, 22, 23, 24 werden über die Drehung der Gewindestange 35 geöffnet und geschlossen. Dadurch wird der obere Querträger 25 bzw. die lastaufnehmende Platte 36, die drehbar am oberen Querträger 25 gelagert ist, in Aufwärts- und Abwärtsrich-* tung bewegt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist die Gewindestange 35 am linken Endbereich einen einstückig*- ausgebildeten Gewindeabschnitt 37 und im rechten Endbereich einen einstückig ausgebildeten Verbindungsabschnitt 38 auf. Der Gewindeabschnitt 37 der Gewindestange 35 wird mit der Mutter 31 verschraubt und der Verbindungsabschnitt 38 ist mit einem Eingriffsloch 39 zur Verbindung mit einer Kurbel (nicht dargestellt) versehen.
Neben dem Verbindungsabschnitt 38 ist an der Gewindestange 35 edn Auflagerbereich 40 vorgesehen. Wie aus Fig. 4 35
ersichtlich ist, wird der Lagerkörper 33 am Auflagerbe-
"'" 3545918
Topplatte 9, nach dem Schema eines Schachbrettes, zu feldweise abwechselnder Obergurtung 10 bzw. Untergurtung 11 des Trägerrostes 76 gestaltet wird. Der Obergurt 12 des Feldes V mit Quersteg 13 bildet so mit Untergurt 14 des Feldes VI das Z-Profil 18 in Querrichtung. Der Obergurt 1b des Feldes VII und der Längssteg 16 mit Untergurt 17 des Feldes VIII bilden so das Z-Profil 19 in Längsrichtung.
Um den Trägerrost 76 im Gußverfahren herzustellen ,ist in
den Schnittebenen der Querstege 13 mit Längssteg 16 ein Verbindungskörper 20 angeordnet, der aus den Verbindungsstegen 21, 22, 23, 24, dem Obergurt 25 sowie den UnteranschlUssen 28, 29 zusammengesetzt ist. So wird Quersteg 30 durch Verbindungsstege 21, 24 an die Längsstege 31, 33 angeschlossen bzw. mit
1b diesen verbunden, während der Quersteg 32 durch Verbindungsstege 22, 23 an die Längsstege 31, 33 angeschlossen bzw. mit ihnen verbunden ist. Der Obergurt 25 verbindet die Untergurte 34, 35 des Feldes I mit den Obergurten 36, 37 des Feldes III. Die Untergurtanschlüsse 28, 29 stellen den Anschluß der Unter gurte 38, 39 (Feld II) mit den Untergurten 40, 41 (Feld IV) her. Die so an den Verbindungskörper 20 angeschlossenen Z-Profile 44, 45, 46, 47" gewährleisten die Aufnahme und Weiterleitung von Querkräften und Biegemomenten in die Längsriegel 48, 49, in die Querriegel 50, 51 sowie in die Tragkästen 5, 6, 7, 8. Die Z-Profile 18,19 des Trägerrostes 76 sind im Bereich der Obergurte mit Kantenverstärkungen 84 versehen.
Die Längsriegel 48, 49, vgl. Fig. 2, 8, 11, 16, sind in gleicher Weise wie die Träger 3, 4 des Trägerrostes 76 als Z-
3U Profile ausgebildet, jedoch ohne Erleichterungslöcher, dafür aber stärker bemessen und werden an die Tragkästen 5, 6, 7, biegesteif angeschlossen. Um Eckspannungen in den Anschlüssen an die Tragkästen 5, 6, 7, 8 zu reduzieren, sind Knie 57 angeordnet.
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dargestellt ist. Daran anschließend wird der Gewindeabschnitt 37 an dem linksseitigen Abschnitt des Abschnitts 47, auf den das Gewinde aufgerollt wird, ausgebildet, wie Fig. Sf zu entnehmen ist. Der äußere Durchmesser d. des Gewindeabschnitts 37 Cd1 > d9) ist kleiner oder gleich
I Lt
dem Durchmesser d des Sitangenförmigen Werkstücks 45. Auf diese Weise ist die Gewindestange 35 hergestellt.
,Q Da der äußere Durchmesser d« des Gewindeabschnitts 37 der Gewindestange 35 kleiner oder gleich dem stangenförmigen Werkstück 45, d.h. dem Durchmesser d des Auflagerbereichs 40, und größer als der Durchmesser d~ des Abschnitts 47, auf den das Gewinde aufgerollt wird, ist, kann der Lagerkörper 35 von der Seite des Gewindeabschnitts 37 aus auf den Auflagerbereich 40 gesetzt werden, selbst wenn der Verbindungsabschnitt 38 einstückig mit der Gewindestange 35 ausgebildet ist. Es treten demzufolge beim Zusammenbau keinerlei Schwierigkeiten auf.
Für die Gewindestange 35 wird ein stangenförmiges Werkstück 45 mit annähernd dem gleichen Durchmesser wie der Auflagerbereich 40 der Gewindestange 35 verwendet. Folglich genügt es, daß der Durchmesser des stangenförmigen _ Werkstücks 45 bezogen auf die Ausbildung des Verbindungsabschnitts 38 ein wenig größer und bezogen auf die Ausbildung des Gewindeabschnitts 37 ein wenig geringer ausgebildet wird. Aus diesem Grunde ist keine besondere Behandlung notwendig, so daß der Verbindungsabschnitt 38
und der Gewindeabschnitt 37 über ausreichende mechanische 30
Festigkeit verfügen.
Da der Durchmesser d des Auflagerbereichs 40 der Gewindestange 35 groß ist, wird der Oberflächendruck infolge der
Last, die über den Lagerkörper 33 auf den Auflagerbereich 35
40 wirkt, gering. Als Folge davon wird die Haltbarkeit
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1
des Auflagerbereichs 40 verbessert.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Erfindung dargestellt:
Eine Kurbel, nicht dargestellt, steht mit dem Eingriffloch 39 des Verbindungsabschnitts 38 der Gewindestange 35 im Eingriff. Die Gewindestange 35 wird infolge der Betätigung der Kurbel gedreht. Dadurch wird die Position der Mutter 31 zur Gewindestange 35 verändert; die Arme 21, 22, 23, 24 werden geöffnet und geschlossen und die lastaufnehmende Platte 36 bewegt sich aufwärts oder abwärts. Erfindungsgemäß ist der Verbindungsabschnitt 38 einstückig mit der Gewindestange 35 ausgebildet, so daß die Gewindestange 35 aus einem Stück des stangenförmigen Werkstücks 45 gebildet wird. Folglich vereinfacht sich die Konstruktion und die mechanische Festigkeit wird verbessert. Dementsprechend kann der äußere Durchmesser
ΟΛ der Gewindestange 35 verringert werden, so daß die Hubvorrichtung verkleinert werden kann.
Vorstehend ist nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert worden. Es liegt jedoch für den Fachmann auf
__ der Hand, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen 2b
ausführbar sind, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
-11-
Eine Hubvorrichtung mit einer Scherenanordnung weist zwei Paar Arme, die obere und untere Abschnitte bilden, eine lastaufnehmende Platte,die.die-oberen Enden der oberen Arme drehbar hält, eine Bodenplatte, die die unteren j Enden der unteren Arme drehbar hält, eine Mutter- und eine Lagervorrichtung zum drehbaren Halten der Arme auf j den jeweiligen Seite©, eine Gewindestange, die mittels eines Lagerkörpers gehalten wird und mit der Muttervorrichtung verschraubt ist, sowie einen Verbindungsabschnitt auf, der einstückig an der Gewindestange ausgebildet ist, wobei die zwei Paar Arme durch Drehung der Gewindestange geöffnet und geschlossen werden, wodurch die lastaufnehmende Platte abwärts- bzw. aufwärtsbewegt wird. Die Gewindestange ist mit einem Gewindeabschnitt und einem Auflagerbereich versehen, der an den Verbindungsabschnitt angrenzt und die Lagervorrichtung drehbar hält, wobei zwischen der Lagervorrichtung und dem Verbindungsabschnitt zur leichtgängigen Drehung der Gewindestange eine Unterlegscheibe angeordnet ist.

Claims (5)

• * TiEOTKE - BOHLING - KjNNp-Grijpe;;:;;· !SSSÄSSi Ιϊ : 'ö' :-:: : Dill HTidk I η λ : 'ö' :--:: : Dipl.-lng. H.Tiedtke I j ΓΈΙ-LMANN " V3RAMS"- OTRtTIF . ".*" Dipl.-Chem. G. Bühling *ί r / r η η / Dipl.-lng. R. Kinne 3545094 Dipl.-lng. P. Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.:089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 i: cable: Germaniapatent München 19. Dezember 19ß5 ■■·■.■■ DE 53.91 / case W-2683 Patentansprüche
1. Hubvorrichtung mit einer Scherenanordnung, gekennzeichnet durch zwei Paar, obere und untere Abschnitte bildende Arme (21, 22', 23, 24), eine lastaufnehmende Platte (36) zum drehbaren Halten der oberen Enden der oberen Arme (21, 22), eine Bodenplatte (28) zum drehbaren Halten der unteren Enden der
unteren Arme (23, 24), eine Muttervorrichtung | (31) zum drehbaren Halten der Arme (21, 23) der oberen " und unteren Abschnitte auf der einen Seite, eine Lagervorrichtung (33)zum drehbaren Halten der Arme (22, 24) der oberen und unteren Abschnitte auf der anderen Seite, eine Gewindestange (35), die drehbar mittels der Lagervorrichtirg (33) gehalten wird und mit der Muttervorrichtung (31) verschraubt ist, und einen Verbindungsabschnitt (38), der einstückig mit der Gewindestange (35) ausgebildet ist, wobei die zwei Paar Arme (21, 22, 23, 24) durch die Drehung der Gewindestange (35) geöffnet und geschlossen werden und die lastaufnehmende Platte (36) sich aufwärts und abwärts bewegt.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (35) mit einem Gewindeabschnitt (37), der mit der Muttervorrichtung (31) verschraubt ist, und mit einem Auflagerbereich (40) versehen
Dresdner Bank (Mönchen) Kto. 3939 844 Deutsche Bank (Mönchen) Kto. 2861060 Postscheckamt (Mönchen) Kto. 670-43-804
E/25
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ist, der an den Verbindungsabschnitt (38) angrenzt und die Lagervorrichtung (33) drehbar hält.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerbereich (40) mit einem stützenden Element (41) versehen ist.
4. -Hubvorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeich- IQ net, daß zwischen der Lagervorrichtung (33) und dem Verbindungsabschnitt (38) eine Unterlegscheibe (44) angeordnet ist, um eine leichtgängige Drehung der Gewindestange (35) zuzulassen.
jg
5. Verfahren zur Herstellung einer Gewindestange für eine Hubvorrichtung mit einer Scherenanordnung, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Vorbereiten eines stangenförmigen Werkstücks (45), das eine gewisse Länge und ungefähr den gleichen Durchmesser
2Q wie ein Auflagerbereich (40) nach der Bearbeitung aufweist;
Ausbildung eines zweistufigen Vorsprungs (46) mittels Kaltschmiedens am einen Ende des stangenförmigen Werkstücks (45) mit einem Außendurchmesser, der größer als der Durchmesser des stangenförmigen Werkstücks (45) ist; Herstellen eines flachen Vorsprungs, indem der Vorsprung (46) von beiden Seiten gepreßt wird;
Ausbildung eines Eingrifflochs (39) an dem flachen Abschnitt des Vorsprungs (46) zur Bildung eines Verbindungsabschnitts .(38);
Strecken des gesamten stangenförmigen Werkstücks (45) in eine Richtung bis auf einen Abschnitt, einer gewissen Länge, der an den Verbindungsabschnitt (38) angrenzt;
Bildung, eines Bereichs (35) mit einem geringeren Durch-35
messer, als der des stangenförmigen Werkstücks (45) zur Herstel-
— V " - — — ·
-3- DE 5391
lung eines Gewindeabschnitts (37); Bildung des Gewindeabschnitts (37), dessen äußerer Durchmesser größer als der Durchmesser des Bereichs (35) und 5 kleiner oder gleich dem Durchmesser des stangenförmigen Werkstücks (45) ist.
DE19853545094 1984-12-27 1985-12-19 Hubvorrichtung mit einer scherenanordnung Granted DE3545094A1 (de)

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DE3545094A1 true DE3545094A1 (de) 1986-08-28
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