DE3544945A1 - Zerlegerplatte fuer drallgeschosszuender - Google Patents

Zerlegerplatte fuer drallgeschosszuender

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DE3544945A1 DE19853544945 DE3544945A DE3544945A1 DE 3544945 A1 DE3544945 A1 DE 3544945A1 DE 19853544945 DE19853544945 DE 19853544945 DE 3544945 A DE3544945 A DE 3544945A DE 3544945 A1 DE3544945 A1 DE 3544945A1
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/16Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
    • F42C9/18Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition when the spin rate falls below a predetermined limit, e.g. a spring force being stronger than the locking action of a centrifugally-operated lock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • F42C15/22Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einer Zerlegerplatte für Drallgeschoß­ zünder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 82 36 369 ist eine Zerlegerplatte für Drallgeschoßzünder bekannt, bei der bereits die Aufgabe gelöst ist, die Zerlegerplatte unempfindlich gegen seitliche Stöße in einem bestimmten Winkelbereich zu machen. Dazu ist zwischen der Sperrnase eines Sperr­ hebels und einem Fliehhebel eine Blattfeder vorgesehen. Eine Schwenkbe­ wegung des Sicherungshebels zur Auflösung des Formschlusses ist dadurch verhindert. Diese Maßnahme kann jedoch immer noch aufgrund der Schwin­ gungsresonanz des Geschosses im Waffenrohr zum Auflösen des Formschlusses zwischen Sperrhebel und Sicherungshebel führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zerlegerplatte vorzuschlagen, die bei seitlichen Stößen im genannten Bereich mit Sicherheit eine Fehl­ funktion verhindert. Damit soll das Geschoß auch bei extrem abgenutzten Waffenrohren gesichert bleiben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Zerlegerplatte stellt in der Ausgangsposition eine in sich geschlossene Gelenkbrücke mit elastischem Zwischenglied in der Form einer Feder mit Spielausgleich zwischen zwei sich gegenseitig be­ rührenden Hebeln dar.
Seitliche Stöße und Vibrationen führen lediglich zu einer gering­ fügigen Lageveränderung der genannten Hebel im Gesamten, ohne daß der Formschluß zwischen den Hebeln gefährdet ist.
Zusätzlich erfolgt durch die Feder eine Dämpfung der Hebelbewegungen. Eine kritische Resonanzfrequenz der Hebel wird dadurch sicher ver­ mieden.
Mit den Merkmalen nach den Ansprüchen 2 bis 4 ist der Erfindungs­ gegenstand konstruktiv einfach und damit kostengünstig aus relativ wenigen Teilen herstellbar.
Nach dem Anspruch 5 ist gewährleistet, daß Stöße im genannen Bereich nahezu gleich große Schwenkbewegungen des Sicherungshebels und des Fliehhebels bewirken. Der Formschluß ist damit zwischen den genannten Hebeln nicht gefährdet.
Nach den Ansprüchen 9 und 10 liegt eine kostengünstige und durch die beiden Sicherungsstützen extrem stoßsichere Zerlegerplatte vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zerlegerplatte in der Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 die Zerlegerplatte bei max. Drehzahl im Waffenrohr;
Fig. 4 die Zerlegerplatte während der ballistischen Flug­ bahn des Geschosses zum Zeitpunkt der Auslösedreh­ zahl für die Zerlegerfunktion;
Fig. 5 eine weitere Zerlegerplatte.
Eine Zerlegerplatte 1 besteht aus einem Grundkörper 2 mit Lager­ pfosten 3 bis 5, darauf angeordneten Hebeln 6 bis 8, nämlich Sperr­ hebel 6, Fliehhebel 7 und Sicherungshebel 8 mit Sicherungsstütze 9.
Ein strichpunktiert gezeichnetes Schlagstück 10, das in bekannter Weise in Richtung des Pfeiles 20 zur mechanischen Anzündung eines nicht gezeigten Detonators antreibbar ist, ist durch den Sperrhe­ bel 6 bei Punkt 21 durch Punktberührung zwischen einem Konus 12 des Schlagstückes 10 und einer Kante 13 des Sperrhebels 6 festge­ legt.
Die Sicherungsstütze 9 ist im Sicherungshebel 8 in Pfeilrichtung 22 schwenkbar gelagert. Sie greift in eine Raste 23 des Fliehhebels 7 ein.
Der Sicherungshebel 8 weist ein Gewicht 11 und einen Nocken 24 auf. Der Nocken 24 liegt an einer Flanke 25 unter der Kraft einer Feder 26 an. Die Feder 26 ist auf dem Lagerpfosten 5 angeordnet und zwischen dem Gewicht 11 und dem Lagerpfosten 3 eingespannt.
Der Sperrhebel 6 legt mit seinem Anschlag 29 die in Fig. 1 gezeich­ nete Position von Fliehhebel 7 und Sicherungshebel 8 fest. Das in bekannter Weise gehaltene Schlagstück 10 fixiert den Sperrhebel 6.
Am Fliehhebel 7 sind zwei gerade Kurvenabschnitte 30, 31, eine Steuer­ kante 32 und ein Gewicht 33 vorgesehen.
Die Massen des Fliehhebels 7 und des Sicherungshebels 8 sind etwa gleich groß. Der Schwerpunkt des Sicherungshebels 8 ist mit 15 be­ zeichnet.
Beim Abschuß eines Drallgeschosses aus einem Waffenrohr beginnt die Zerlegerplatte erst ab einer bestimmten Drehzahl zu arbeiten, siehe Fig. 3.
Der Sicherungshebel 8 und der Fliehhebel 7 schwenken gegeneinander entsprechend dem Abstand 36 (Fig. 1). Damit wird die Sicherungs­ stütze 9 frei und schwenkt in Richtung des Pfeiles 22. Die Gelenk­ kette, bestehend aus den Hebeln 7, 8 und Sicherungsstütze 9, ist damit unterbrochen. Die herrschenden Fliehkräfte stabilisieren den Zustand nach Fig. 3 solange, bis die Drehzahl auf einen bestimmten Wert, nämlich die Auslösedrehzahl zur Selbstzerlegung, abgefallen ist; dann übersteigt die Kraft der Feder 26 die herrschenden Flieh­ kräfte. Die Hebel 7 und 8 öffnen scherenartig, gemäß Fig. 4. Dabei gleitet der Anschlag 29 über die Steuerkante 32 und schwenkt aufgrund des federkraft-getriebenen Schlagstückes 10 und der Fliehkraft nach außen. Das Schlagstück 10 leitet dann in bekannter Weise die Selbst­ zerlegung des Drallgeschosses ein.
Bei einem stark abgenutzten, jedoch noch zulässigen Waffenrohr füh­ ren die an der Zerlegerplatte 1 auftretenden Stöße während des Durchganges des Drallgeschosses durch das Waffenrohr nicht zu Stö­ rungen der Gelenkkette mit den Hebeln 7, 8 und 9. Die Gelenkkette 7, 8 und 9 bleibt geschlossen, entsprechend der Stöße führt sie im Gesamten eine einheitliche Bewegung in den möglichen Schwenkrich­ tungen aus. Der Abstand 36 erlaubt eine, durch die Feder 26 gedämpfte Relativbewegung des Sicherungshebels 8 aufgrund der Feder 26. Dabei entsteht in der Raste 23 durch Zurückziehen der Sicherungsstütze 9 ein freier Abstand 37. Der Abstand 37 ist jedoch wesentlich kleiner als die Führungslänge gemäß dem Abstand 38 für die Sicherungsstütze 9 in der Raste 23.
Bei der gegenläufigen Schwenkbewegung des Sicherungshebels 8 in Richtung des Pfeiles 39 verhindert der Abstand 40 an der Flanke 25 und die sich elastisch ausbiegende Sicherungsstütze 9, siehe Biege­ linie 41, ein Lösen der Gelenkkette.
Es liegt also auch hier eine sogenannte Federdämpfung vor.
In beiden Bewegungsrichtungen, entsprechend der Pfeile 35 und 39 des Sicherungshebels 8, ist sichergestellt, daß die Gelenkkette 7 bis 9 während der extremen Beanspruchungen im Waffenrohr in jedem Fall geschlossen bleibt.
Erst durch die maximale Drehzahl des Geschosses auf die beiden Hebel einwirkenden Kräfte, nämlich Fliehebel 7 und Sicherungshebel 8, die entsprechend den Pfeilen 35 und 42 auseinanderstreben, lösen die Gelenkkette auf, siehe Fig. 3.
Eine Zerlegerplatte 50 nach Fig. 5 ist spiegelbildlich zur Zerleger­ platte 1 nach Fig. 1 aufgebaut.
Weitere Unterschiede sind:
Der Sperrhebel 6 und der Sicherungshebel 8 liegen in der gleichen Ebene. Dadurch ist der Sperrhebel 6 wegen des nicht mehr notwendigen gebogenen Anschlags 29 billiger herzustellen. Für den Zapfen 24 dient ein genieteter Stift 54. Auf dem Zapfen 4 sind zwei Siche­ rungsstützen 48 und 49 schwenkbar gelagert und greifen in Rasten 23 und 24 ein.
Zur Funktionsweise:
Bei maximaler Drehzahl eines Drallgeschosses im Waffenrohr schwenken Fliehhebel 7 und Sicherungshebel 8 um den Abstand 36 gegeneinander. Die Sicherungsstützen 48 und 49 klinken aus und schwenken in Rich­ tung der Pfeile 22, 51. Ist die Drehzahl auf die Zerlegedrehzahl abgefallen, so öffnet die Feder 26 die Verbindung von Stift 54 und Flanke 25 und schwenkt den Fliehhebel 7 und den Sicherungshebel 8 in Richtung der Pfeile 52, 53. Dabei gleitet der Sperrhebel 6 über die Steuerkante 32 und gibt das Schlagstück 10 zur detonativen Zer­ legung des Geschosses frei.

Claims (10)

1. Zerlegerplatte für Drallgeschoßzünder, bei welcher auf einem scheiben­ ringförmigen Grundkörper (2) ein etwa sichelförmiger Sperrhebel (6) schwenkbar gelagert ist, der in der Ausgangslage ein auf einer Zünd­ nadel des Zünders axial verschiebbares, federbelastetes Schlagstück (10) festhält und der in Ausgangsstellung und in einer Zwischenstel­ lung ("scharf") formschlüssig mit einem Fliehhebel (7) verriegelt ist, bei maximaler Drehzahl der zweiarmige mit einem Gewicht (33) versehene Federhebel (7) entgegen der Kraft einer Feder (26) infolge des Ge­ schoßdralls so nach außen schwenkbar ist, daß eine am Fliehhebel (7) eingreifende Sicherungsstütze (9) ausklinkt und zur Selbstzerlegung des Geschosses bei Erreichen der niedrigeren Auslösedrehzahl der Feder (26) die Fliehkraft am Fliehhebel (7) über­ windet und diesen so nach innen schwenkt, daß der Sperrhebel (6) von dem Fliehhebel (7) freigegeben wird und das Schlagstück (10) zur Auslösung der Zündung ebenfalls frei ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (6) mit seinem Anschlag (29) innerhalb einer scherenförmigen, aus dem Fliehhebel (7) und einem Sicherungshebel (8) bestehenden formschlüssigen Gelenkbrücke (24, 25) liegt, der Fliehhebel (7) und der Sicherungshebel (8) anschlagseitig in der Art eines Zahneingriffs (24, 25) so ineinandergreifen, daß bei Stössen ein Nocken (24) an einer Flanke (25) entlanggleitet unter Schwingungsdämpfung durch die Feder (26).
2. Zerlegerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (6) in einer ersten Ebene (17) und der Sicherungs­ hebel (8) mit dem Fliehhebel (7) in einer zweiten Ebene (18) zum Grundkörper (2) gelagert sind, wobei der Sperrhebel (6) mit dem An­ schlag (29) in die zweite Ebene (18) greift.
3. Zerlegerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch ausgebildete Sicherungsstütze (9) an dem Sicherungshebel (8) schwenkbar gelagert ist und in eine Raste (23) des Fliehhebels (7) eingreift.
4. Zerlegerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager für die Feder (26) aus einem geschlitzten Lagerpfosten (3) besteht, der den Fliehhebel (7) lagert.
5. Zerlegerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (8) und der Fliehhebel (7) etwa gleiche Massen aufweisen.
6. Zerlegerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Teile (24, 25 und 9, 23) des Flieh­ hebels (7) und des Sicherungshebels (8) etwa auf einem Teil­ kreis (43) liegen.
7. Zerlegerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (25) eine wesentliche längere Führungslänge (Abstand 40) aufweist, als die Führungslänge (Abstand 38) der Raste (23).
8. Zerlegerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstütze (9) aus Federstahl besteht und ent­ sprechend der Biegelinie (41) stauchbar ist.
9. Zerlegerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (6) und der Sicherungshebel (8) in einer einzigen Ebene liegen und der in einer zweiten Ebene angeordnete Fliehhebel (7) mit seiner Flanke (25) an einem am Sicherungshebel (8) angeordneten Stift (25) anliegt.
10. Zerlegerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehhebel (7) und der Sicherungshebel (8) jeweils durch an dem Grundkörper (2) schwenkbar gelagerte Sicherungs­ stützen (48, 49) festgelegt sind, wobei die Sicherungsstützen (48, 49) ausklinkbar in Rasten (23, 44) der genannten Hebel (7, 8) eingreifen.
DE19853544945 1985-12-19 1985-12-19 Zerlegerplatte fuer drallgeschosszuender Granted DE3544945A1 (de)

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IT8623951U IT8623951V0 (it) 1985-12-19 1986-12-05 Piastra di smembramento per spolette di proiettili stabilizzati per rotazione.
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