DE3544880A1 - Vorrichtung zum anordnen von banknoten oder dergleichen mit jeweils in dieselbe richtung weisende vorder- bzw. rueckseiten - Google Patents

Vorrichtung zum anordnen von banknoten oder dergleichen mit jeweils in dieselbe richtung weisende vorder- bzw. rueckseiten

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Description

LAUSSL 3ΑΪ3Κ MACHINES COo, LTDo Tokio (Japan)
Vorrichtung zum Anordnen von Banknoten oder dergleichen mit jeweils in dieselbe Richtung weisende Vorder- bzw. Rückseiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen von Banknoten oder dergleichen mit jeweils in dieselbe Richtung weisende Vorder- bzw. Rückseiten. Diese Vorrichtung ist für den Einbau in Banknotenbehandlungsmaschinen bestimmt, beispielsweise in Maschinen zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten und zum Anordnen von Banknoten.
In einer üblichen Vorrichtung zum Anordnen von Banknoten oder dergleichen mit; jeweils in dieselbe Richtung weisende Vorder- bzw. Rückseiten werden Banknoten oder dergleichen mit jeweils in verschiedenen Richtungen weisenden Vorder- bzw. Rückseiten auf zwei Förderstrecken mit Hilfe eines Verteilers verteilt, der auf Grund des Ergebnisses einer Prüfung betätigt wird, in der eine zwischen den Enden einer Förderstrecke angeordnete Prüfeinrichtung feststellt, ob eine gegebene Banknote mit der Vorderoder Rückseite aufwärtsgekehrt ist. Auf der einen Förderstrecke werden die Banknoten in der Lage gefördert, in der sie sich befinden. Auf der anderen Förderstrecke werden die Banknoten mit Hilfe einer Wendevorrichtung gewendet, die zwischen den Enden dieser Förderstrecke angeordnet ist, worauf die gewendeten Banknoten zur
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Wiedervereinigung mit den anderen Banknoten auf die erstgenannte Förderstrecke aufgegeben werden· Infolgedessen werden alle Banknoten in eine Lage gebracht, in der ihre Vorder- bzw. Rückseiten jeweils in dieselbe Richtung weisen (JP-GM 75592/1982 usw.)·
In der vorstehend beschriebenen üblichen Vorrichtung zum Anordnen von Banknoten oder dergleichen werden die mit der Vorderseite aufwärtsgekehrten Banknoten und die mit der Rückseite aufwärtsgekehrten Banknoten voneinander getrennt und auf verschiedenen Förderstrecken gefördert. Da an einer Förderstrecke eine 7/endevorrichtung vorgesehen ist, ist es schwierig, genau die Zeit zu bestimmen, die für die Förderung der Banknoten längs der beiden Förderstrecken bis zu ihrer Wiedervereinigung erforderlich ist. Infolgedessen ist es auch schwierig, für die Banknoten oder dergleichen eine Förderzeit und eine Reihenfolge der Förderung festzulegen und kann eine kontinuierliche, zügige Behandlung nicht gewährleistet werden. Ferner wird durch die Wendevorrichtung die Fördergeschwindigkeit herabgesetzt, und infolge der Verwendung von zwei Förderstrecken, des Verteilers, der Wendevorrichtung usw. ist die Gesamtvorrichtung kompliziert und hat große Abmessungen,
Daher hat die Erfindung die Aufgabe, die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine kontinuierliche zügige Behandlung zu ermöglichen, indem eine feste Förderzeit und eine zügige Manipulation dadurch gewährleistet werden, daß für Banknoten oder dergleichen eine feste Firderzeit und eine bestimmte
Reihenfolge der Förderung festgelegt werden. Ferner soll die Förderung beschleunigt und eine vereinfachte und kompakte Vorrichtung geschaffen werden.
Zur Lesung dieser Aufgabe besitzt gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Anordnen von Banknoten oder dergleichen mit (jeweils in dieselbe Sichtung weisende Vorder- bzw. Rückseiten einen umlaufenden Förderer zur Bildung einer Sintragstrecke zum Eintragen von Banknoten oder dergleichen, deren Vorder-bzw, Rückseiten jeweils in verschiedenen Richtungen weisen, einen umsteuerbaren Förderer zur 3ildung einer umsteuerbaren Förderstrecke zum Fördern der von der Eintragstrecke her übernommenen Banknoten oder dergleichen in dieselbe Richtung wie auf der Eintragstrecke oder in der entgegengesetzten Richtung, einen umlaufenden Förderer zur Bildung einer Austragstrecke an einer an die Eintragseite der umsteuerbaren Förderstrecke anschließenden Verlängerung derselben, und einen umlaufenden Förderer, der in der Förderrichtung der umsteuerbaren Förderstrecke mit deren Eintragende in Verbindung steht und im wesentlichen U-förmig gekrümmt ist, so daß er eine Rückförderstrecke bildet, die an die Austragstrecke anschließt.
Ferner besitzt gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Anordnen von Banknoten oder dergleichen mit jeweils in dieselbe Richtung weisende Vorder- bzw„ Rückseiten eine von umlaufenden Förderern gebildete Eintragstrecke zum Eintragen von Banknoten oder dergleichen, deren Vorder- bzw. Rückseiten jeweils in verschiedene Richtungen weisen, eine im wesentlichen
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U-förmige, umsteuerbare Förderstracke, die derart ausgebildet ist, daß ein umsteuerbarer umlaufender Förderer "von einem anderen umsteuerbaren umlaufenden Förderer U-förmig umgeben ist und ein erstes Ende hat, das von dem Austritt der Einrragstrecke in der Förderrichtung wegführt, ferner eine Austragstrecke, die von umlaufenden Förderern derart gebildet wird, daß ihr Eintritt an einer an das erste Ende der umsteuerbaren Förderstrecke anschließenden Verlängerung derselben angeordnet ist, ein erstes Führungsglied zum Führen von rückwärtsgeförderten Banknoten oder dergleichen von dem ersten Ende der steuerbaren Förderstrecke zu dem Eintritt der Austragstrecke und ein zweites Führungsglied zum Führen von vorwärtsgeförderten Banknoten oder dergleichen in ähnlicher 7/eise von dem zweiten Ende der umsteuerbaren Förderstrecke zu dem Eintritt der Austragstrecke.
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen - dargestellt sind. In diesen zeigt
Figur 1 schematisch eine Ausfuhrungsform, einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anordnen von Banknoten oder dergleichen,
Figur 2 schematisch eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Figur 3 schematisch eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Figur 4- schemauisch eine vierte Ausführungsform der Erfindung,
Figur 5 schematisch eine fünfte Ausführungsform der Erfindung und
Figur 6 schemaöisch eine sechste Ausführungsform der Erfindung.
Nun sei der Erfindungsgegenstand anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen naher beschrieben.
Gemäß der schematischen Figur i ist eine Vorrichtung zum Anordnen von Banknoten oder dergleichen mit jeweils in derselben Richtung weisenden Vorder- "bzw. Rückseiten in einer Banknotenbehandlungsmaschine installiert, beispielsweise zum Sortieren von Banknoten in einer Maschine zum Annehmen \;.nd Aufgeben von Banknoten.
Ein um eine Rolle 1 herumgeführter Fördergurt 2 und ein um eine Rolle 3 herumgeführter Fördergurt 4 besitzen einander gegenüberliegende Strecken, die einander berühren und eine Eintragsstrecke 5 bilden, die zum Eintragen von Banknoten dient, deren Vorder- bzw. Rückseiten jeweils in verschiedene Richtungen weisen«. Die Rollen 1 und 3 liegen einander diagonal gegenüber, so daß sie eine schräg abwärtsgeneigte, diagonale Austrittsöffnung 5s. bilden. Eine Führungsplatte 6 ist so angeordnet, daß sie vom oberen Ende dieser Austrittsöffnung 5a abwärtsgeneigt ist. Im unteren Bereich der Rolle 3 ist eine horizontale führungsplatte 7 angeordnet. Ein um umsteuerbare Rollen 8,9 herumgeführter, umsteuerbarer Fördergurt 10 und ein um umsteuerbare
Rollen 11, 12 herumgeführter, umsteuerbarer fördergurt 12 berühren einander unter Bildung einer umsteuerbaren Förderstrecke 14-, die sich von den in geringem Abstand voneinander angeordneten, vorderen Enden (in Figur 1 rechts) der Führungsplatüen 6, 7 horizontal erstreckt. An einem Förderende Wa des vorderen Teils dieser umteuerbaren Förderstrecke 14-sind Führungsplatten 15, 16 angeordnet.,
Ein um Rollen 17? 25 herumgeführter und von Sollen 18, 23, '24-, 20, 26 und 28 geführter Fördergurt 19 und ein um Rollen 20, 30 herumgeführter und zwischen diesen von Rollen 26, 27, 28 und 29 geführter Fördergurt 21 haben einander gegenüberliegende Strecken, die einander berühren und eine Rückförderstrecke 22 bilden, die im wesentlichen U-förmig gekrümmt ist und über die Führungsplatten 15, 16 mit dem Förderende 14-a der umsteuerbaren Förderstrecke 14- und über diese mit einer nachstehend beschriebenen Austragstrecke in Verbindung steht. Auf der Unterseite des Fördergurtes 4- ist eine Austragstrecke 32 vorgesehen, die eine Förderstrecke 32b besitzt, die zwischen einem Austragende 32a, das zwischen der Holle 5 und einer unterhalb derselben angeordneten Solle 31 vorhanden ist, und der Solle 25 für den Fördergurt 19 vorgesehen ist, der die Rückförderstrecke 22 bildet. Infolgedessen kann die Austragstrecke 32 auf einer horizontalen Verlängerung der umsteuerbaren Förderstrecke 14-vorgesehen sein. Diese Verlängerung schließt an das Eintragende 14-b der Förderstrecke 14 an. Die unterhalb der Rolle 3 angeordnete, horizontale Führungsplatte 7 erstreckt sich bis in deu Bereich der Rolle 25 am
sr-
einen Ende der Rückförderstrecke 22 und bildet eine konvergierende Öffnung 22a, weil sie derart abgewinkelt ist, daß sie sich längs des Fördergurtes 19 erstreckt.
Im Bereich der umsteuerbaren. Förderstrecke 14 ist eine an sich bekannte Lichtschranke 33 vorgesehen, die den Zeitpunkt erfaßt, in dem eine zwischen den Fördergurten 2, 4- der Einöragstrecke 5 ausgetretene Banknote einen bestimmten Punkt erreicht hat, von dem aus sie der umsteuerbaren Förderstrecke 14- zugeführt wird. Im Bereich der Austragstrecke 32 ist eine Lichtschranke 34-angeordnet, die der. Zeitpunkt erfaßt, in dem eine zwischen den umsteuerbaren Fördergurten 10, 13 der umsreuerbaren Förderstrecke 14- ausgetretene Banknote einen bestimmten Punkt der Austragstrecke 32 erreicht hat, worauf die Umsteuerförderstrecke 14· umgesteuert wird.
Nun sei die 7,rirkungs7/eise beschrieben.
Banknoten, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander gefördert werden, deren Vorder- bzw. Rückseiten jedoch jeweils in verschiedene Richtungen weisen, werden in einer nicht gezeigten Prüfvorrichtung hinsichtlich der Lage ihrer Torder- bzw. Rückseiten geprüft. Danach werden die auf der Zintragstrecke 5 eingeklemmten Banknoten in der Sichtung des Pfeils (a) in Figur 1 gefördert; und dann nacn Führung durch die Führungsplatten 6, 7 zwischen den in Richtung des Pfeils (b) umlaufenden, umsteuerbaren Fördergurten 10, 13 eingeklemmt und in die umsteuerbare Förderstrecke 14- gefördert.
wenn es sich bei der Lageprüfung einer in die umsteuerbare Förderstrecke 14- geförderten Banknote erweist,
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JO
daß die Vorderseite dieser Banknote aufwärtsgekehrt ist, laufen die umsteuerbaren Fördergurte 10, 13 in der durch den Pfeil (b) angedeuteten Sintragrichtung um und wird die Banknote aus der umsteuerbaren Förderstrecke 14- ausgetragen. Nach der Führung durch die Führungsplatten 15> 16 wird die Banknote zwischen den in der Richtung des Pfeils (c) umlaufenden Fördergurten 19j 21 eingeklemmt, längs der Rückförderstrecke 22 gefördert und an der konvergierenden Öffnung 22a auf die Austragstrecke 32 aufgegeben. Danach wird die Banknote von einer von den Fördergurten 4 und 19 gebildeten Förderstrecke 32b der Austragstrecke 32 übernommen und in der Richtung des Pfeils (d) in Figur 1 ausgetragen.
Wenn die Prüfung einer in die umsteuerbare Förderstrecke 14 eingetragenen Banknote ergibt, daß diese mit der Rückseite aufwärtsgekehrt ist, erfaßt die Lichtschranke 33 den Zeitpunkt, in dem die zwischen den Fördergurten 2, 4 der Eintragstrecke 5 ausgetretene Banknote einen vorgegebenen Punkt erreicht, von dem aus sie zu der umsteuerbaren Förderstrecke 14 gefördert wird. Danach laufen die umsteuerbaren Rollen 8, 9, H und 12 im Gegensinn, so daß auch die umsteuerbaren Fördergurte 10, 13 in der durch den Pfeil (e) angedeuteten Gegenrichtung umlaufen und die vorher eingetragene Banknote rückwärtsfördern. Infolgedessen wird die Banknote längs der Führungsplatte 7 in das Austragende 32a der Austragstrecke 32 gefördert. Die zwischen dem Fördergurt und der Rolle 31 in das Austragende 32a eingetretene Banknote wird auf der Förderstrecke 32b zwischen den Fördergurten 4 und 19 gehalten und '.vie die vorher be-
schriebene Banknote in der Sichtung des Pfeils (d) in Figur 1 ausgetragen. Infolgedessen werden sowohl Banknoten, die zunächst mit der Vorderseite aufwärtsgekehrt waren, als auch Banknoten, die zunächst mit der Rückseite aufwärtsgekehrt waren, in der richtigen Lage ausgetragen.
"i'enn während des Austrage3 der mit der Sückseite aufwärtsgekehrten Banknote aus der Austragstrecke 32 die Lichtschranke 34 den Zeitpunkt erfaßt, in dem die vorher zwischen den Fördergurt 4 und der Rolle 31 eingeklemmte Banknote zwischen den umsteuerbaren Fördergurten 10, 13 äer umsteuerbaren Förderstrecke 14 austritt, werden von diesem Zeitpunkt an die umsteuerbaren Rollen 8, 9, H und 12 wieder vorwärtsgedreht, so daß auch die umsteuerbaren Förderbänder 10, 13 wieder in der durch den Pfeil (b) in Figur 1 angedeute ten Richtung vorwärtslaufen und daher die nächste Bank note eingetragen werden kann.
Diese Ausführungsform ist wie folgt ausgebildet:
Die beiden Fördergurte 2, 4 bilden einen umlaufenden Förderer zur Bildung der Eintragstrecke 5« Die beiden umsteuerbaren Fördergurte 10, 13 bilden einen umsteuerbaren umlaufenden Förderer zur Bildung der umsteuerbaren Förderstrecke 14. Die beiden Fördergurte 19, 21 bilden einen umlaufenden Förderer zur Bildung der Rückförderstrecke 22. Der auch zur bildung der Eintragstrecke 5 dienende Fördergurt 4 und der zur Bildung der Rückförderstrecke 22 dienende Fördergurt 19 bilden
-axr-
zusammen mit der Solle 31 einen umlaufenden förderer zur Bildung der Austragstrecke 32. üüan kann erforderlichenfalls anstelle von Gurten auch Hollen zur Bildung von umlaufenden Förderern verv.renden. Ferner kann man für die Austragstrecke 32 auch einen eigenen umlaufenden Förderer verwenden, der nicht für andere Zvracke verwendet wird.
In der in der Figur 2 gezeigten Ausführungsform ist die umsteuerbare Rolle 11 im Bereich des Austragendes 32a angeordnet und ist das untere Trum des umsteuerbaren Fördergurtes 13 entsprechend angeordnet. In dieser Ausführ ungs form erfolgt daher die Führung des vorderen Endes der Banknote aus der Sintrags-crecke 5 "bzw. in das Austragende 32a in dem Zeitpunkt, in dein die umsteuerbaren Fördergurte 10, 13 im rückwärtslaufen, so daß Banknoten zügig übergeben und übernommen werden und schneller gefördert v/erden können. In anderer Hinsicht ist die Anordnung dieselbe wie in Figur 1.
In der Figur 3 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Ein um eine Rolle 101 herumgeführter Fördergurt 102 und ein um eine Rolle 103 herumlaufender Fördergurt 104-uesitzen einander gegenüberliegende Strecken, die einander berühren und eine Eintragstrecke 105 bilden, auf der Banknoten eingetragen werden, deren Vorder- bzw„ Rückseiten jeweils in verschiedene Richtungen weisen. Das untere Trum des Fördergurtes 104 und ein um eine Rolle 106 herumgeführter Fördergurt 10? besitzen einander
-jtar-
gegenüberliegende Strecken, die einander berühren und eine Austragstrecke 108 bilden,,
Zwischen umsteuerbaren Rollen 1095 UO ist ein umsteuerbarer fördergurt 111 geführt, dessen vorderes Ende in geringem Abstand von den Hollen 101, 103 und 106 angeordnet ist. Um άΐ-sen umsteuerbaren Fördergurt 111 herum sind umsteuerbare Rollen 112, 113, 114- und 115 angeordnet, um die ein umsteuerbarer Fördergurt 116 herumgeführt ist, der den umsteuerbaren Fördergurt 111 U-förmig umgibt, so daß die beiden umsteuerbaren Fördergurte 111, 116 eine U-förmig gekrümmte, umsteuerbare Förderstrecke 117 bilden.
Das erste Ende 117a der umsteuerbaren Förderstrecke 117 ist am vorderen uhreren-.Ende der diagonalen Äustrittsofinung 105a angeordnet und mit einer Führungsplatte 118 versehen, die die Banknoten oder dergleichen von der Austrittsöffnung 105a zu dem ersten Ende 117a führt. Der Eintritt 108a der Austragstrecke 108 is~ auf eine an das erste Ende il7a der umsteuerbaren Förderstrecke 117 ausschließenden Verlängerung derselben angeordnet. Zwischen dem ersten Ende 117a der umsteuerbaren Förderstrecke 117 und dem Eintritt 108a der Austragstrecke 108 ist ein horizontales Führungsglied 119 vorgesehen, das zum Führen einer Banknote von den ersten Ende 117a zu dem Eintritt 108a dient. Das zweite Ende 1170 der umsteuerbaren Förderstrecke 117 ist unterhalb des ersten Endes 117a derselben angeordnete Ein von zwei parallelen geneigten ■Dellen 12Ca, 120b gebildetes Führun^sglied 120 ist zwischen dem zweiten Ende 117b und dem Eintritt 108a der Förderstrecke 108 vorgesehen und dient zum Führen der vorwärtsgeförderten Banknote von dem zweiten Ende
117b zu dem Eintritt 108a. In dieser Aus führung s for in. sind das erste Führungsglied 119 und das zweite Führungsglied 120a miteinander einstückig, jährend der Rückwärtsförderung einer Banknote dient das Führungsglied II9 zum Führen der Banknote von dem Austritt 105a der Eintragstrecke I05 zu dem ersten Ende 117a der umsteuerbaren Förderstrecke 117.
Eine an ;sich bekannte Lichtschranke 121 dient zum Erfassen des Zeitpunktes, in dem die zwischen den Fördergurten 102, 104 der Eintragstrecke 105 ausgetretene Banknote einen vorherbestimmten Punkt erreicht hat, von dem aus die Banknote zu der umsteuerbaren Förderstrecke 117 gefördert wird. Diese Lichtschranke 121 ist an einem horizontalen Teil des oberen Trums der umsteuerbaren Förderstrecke 117 angeordnet. An der Austragstrecke 108 ist eine Lichtschranke 122 vorgesehen, die den Zeitpunkt erfaßt, an dem die Banknote zwischen den umsteuerbaren Fördergurten 111 und 116 der umsteuerbaren Förderstrecke 117 austritt, worauf diese umgesteuert wird.
Jetzt sei die Wirkungsweise beschrieben.
In einem vorherbestimmten Abstand voneinander geförderter Banknoten, deren Vorder- bzw. Rückseiten jeweils in verschiedene Sichtungen v/eisen, „erden hinsichtlich der Lage ihrer Vorder- bzw. Rückseiten von einer nicht gezeigten Prüfeinrichtung geprüft. Danach werden die in der Eintragstrecke 105 eingeklemmten Banknoten in der Richtung des Pfeils (a) in Figur 3 gefördert. '.Venn eine Banknote den austritt 105& der Eintragstrecke 105 verlassen hat, wird die vorwärtsgeförderte Banknote von der
Führungsplatte 118 und dem Führungsglied 119 und dann zwischen den umsteuerbaren Fördergurten 116 eingeklemmt, die in der Sichtung des Pfeils (b) umlaufen und die Banknote von dem ersten Ende 117a der umsteuerbaren Förderstrecke 117 auf diese fördern.
V/enn bei der Lageprüfung der Banknoten festgestellt worden ist, daß die auf der umsteuerbaren Förderstrecke befindliche Banknote mit der Vorderseite aufwärtsgekehrt ist, laufen die umsteuerbaren Fördergurte 111, 116 weiter iu der durch den Pfeil (b) angedeuteten Eintragrichtung um, so daß die Banknote am zweiten Ende 117b der umsteuerbaren Förderstrecke 117 ausgetragen wird. Während der Torvärtsförderung wird die Banknote unter Führung durch das Führungsglied 120 über den Eintritt 108a der .lUstragstrecke ICc -ruf diese aufgegeben und in der Sichtung des Pfeils (c) in Figur 3 von der Austragstrecke 108 ausgetragen.
,;enn dagegen festgestellt worden ist, daß die auf die umsteuerbare Förderstracke 117 ausgegebene Banknote mit der Rückseite aufwärtsgekehrt ist, erfaßt die Lichtschranke 121 den Zeitpunkt, in dem die zwischen den Fcrlergurten 1C2, 104- der Eintragstrecke 105 ausgetretene Banknote einen vorherbestimmten Punkt erreicht, von dem aus sie in die umsteuerbare Förderstracke gefordert wird. Danacn werden die unsteuerbaren Sollen 112, 113, 114- und 115 und -ie umsteuerbaren Fördergurte Hi, Hc umgesteuert, 30 daß die Fördergurte 111, Jetzt in der Sichtung des Pfeils (d) umlaufen und die eiligeära^ene 3an±:n.ote rückwärtsfördern. Dabei gelangt die Bankrote ebenso wie die mit der Vorderseite aufwärtsgekehrte Banknote längs des Führungsgliedes 119 durch den Eintritt ICSa der Au^tra;rs trecke 108 in diese
ätrecke und wird die Banknote in der Richtung des Fieils (c) ausgetragen. Daher v/erden sowohl die zunächst mit der Vorderseite aufwärtsgekehrten Banknoten als auch die zunächst mit der Rückseite aufwärtsgekehrten Banknoten in der richtigen Lage aus der -^ustragstrecke 108 ausgetragen«
Beim Austragen der zunächst mit der Rückseite aufwärtsgekehrten Banknote aus der Austragstrecke ICS erfaßt die Lichtschranke 122 den Zeitpunkt, in dem die zwischen den umsteuerbaren Fördergurten 111, 116 ausgetretene Banknote von den .Fördergurten 104-, 107 eingeklemmt wird und dann von ihnen gefördert wird. Daraufhin laufen die umsteuerbaren Fördergurte 111, 116 wieder in Sichtung des Pfeils (b) vorwärts, so daß die nächste Banknote eingetragen werden kann.
In dieser Ausführungsform bilden zwei Fördergurte 102, 104-einen umlaufenden Förderer zur Bildung der Eintragstrecke 105· Zwei umsteuerbare Fördergurte 111, 116 bilden einen umsteuerbaren umlaufenden Förderer zur Bildung der umsteuerbaren Förderstrecke 117· Der auch die Sintragstrecke 105 bildende Fördergurt 104- und ein v/eiterer Fördergurt 107 bilden einen umlaufenden Förderer zur Bildung der Austragstrecke 108. Als umlaufenden Förderer kann man anstelle von Gurten auch Rollen verwenden. Für die Austragstrecke Io8 kann man auch einen eigenen umlaufenden Förderer vorsehen, der nicht für andere Zwecke verwendet werden kann.
Die Figur 4- zeigt eine vierte .-iusführungsform, in der die an dem oberen Trum der Sintragstrecke 104- vorgesehene Rolle längs des Umfanges der unseren Rolle 101 in der Figur nach rechts, d.h. zu der umsteuerbaren Förder-
strecke 117 hin, ver etzt ist. Ferner ist von den umsteuerbaren Sollen 109 und 110 die dem ersten Ende 117a der umsteuerbaren Förderstrecke 117 benachbarte Solle 109 in der Figur horizontal nach links versetzt. Die unterhalb des zweiten Endes 117b der umsteuerbaren Förderstrecke 117 angeordnete umsteuerbare Solle 115 ist längs des Umfanges der darüber angeordneten umsteuerbaren Holle 109 in der Figur nach links versetzt. Die auf der Unterseite der Austragstrecke 108 angeordnete Solle 106 ist in der Figur horizontal nach links versetzt.
In dieser Ausführungsform kann die Banknote von dem Austritt 105a der Eintragstrecke 105 tangential dem ersten Ende 117a der umsteuerbaren Förderstrecke 117 zugeführt werden. Ferner kann das erste Ende 117a der umsteuerbaren Förderstrecke 117 nit einer größeren Übernahmefläche ausgebildet werden, so daß die Übernahme und Übergabe von Banknoten an dem zweiten Ende 117b der umsteuerbaren Förderstrecke 117 zügig vorgenommen werden kann, können die Banknoten schnell gefördert werden.
In der fünften ---usführur-gsform gemäß der Figur 5 ist in der Figur links von der umsteuerbaren Solle 109, d.h. zwischen dieser und dem Eintritt 108a der Austragstrecke 108, eine umsteuerbare Solle 123 von kleinem Durchmesser angeordnet.
Der umsteuerbare Fördergurt 111 ist um die umsteuerbaren Sollen 109, HO und 113 herumgeführte
In dieser Ausführungsform wird das vordere Ende der Bank-
is
ηοΐβ wahrend deren Übergabe von der Eintragstrecke zu der umsteuerbaren Förderstrecke 117 effektiv von dem umsteuerbaren Fördergurt 111 im Bereich der zusätzlichen umsteuerbaren Rolle 123 geführt und wird von dem Fördergurt 111 im Bereich der Rolle 123 auch die Rückwärtsförderung der Banknote von dem umsteuerbaren Förderstrecke 117 auf die Austragstrecke 108 beschleunigt, so daß in diesen Fällen die Banknoten zügig übernommen und übergeben werden können.
In der sechsten Ausfuhrungsform sind gemäß der Figur 6 Merkmale der Ausführungsform gemäß der Figur 4- und der Ausfuhrungsform gemäß der Figur 5 miteinander vereinigt. Das heißt, daß die Rollen 101, 106 gegenüber der mittleren Rolle 103 versetzt sind, daß die umsteuerbare Rolle 109 gegenüber der umsteuerbaren Rolle 112 versetzt ist und die umsteuerbare Rolle 115 gegenüber der umsteuerbaren Rolle 109? und daß die Rolle 123 von kleinem Durchmesser in der Figur links von der umsteuerbaren Rolle 109 angeordnet ist«.
Da in dieser Ausfuhrungsform sowohl die Vorteile der Ausführungsform nach Figur 4- als auch die Vorteile der Ausführungsform nach Figur 5 erzielt werden können, kann die Übernahme und die Übergabe der Banknoten noch zügiger vorgenommen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß gemäß der Erfindung eine im wesentlichen U-förmige, umsteuerbare Förderstrecke vorgesehen ist, die vorwärts- und rückwärtsfördern kann und die von der Eintragstrecke
aja. ersten Ende der umsteuerbaren Förderstrecke auf diese aufgegebene Banknote oder dergleichen je nachdem, ob sie mit der Vorderseite oder der Rückseite aufwärtsgekehrt ist, entweder weiter vorwärtsgefördert und von dem zweiten Ende der umsteuerbaren Förderstrecke längs des Führungsgliedes der Austragförderstrecke zugeführt wird oder auf einer an das erste Ende der umsteuerbaren Förderstrecke anschließenden Verlängerung derselben am Eintritt der Austragstrecke auf diese aufgegeben wird, worauf die Banknote oder dergleichen zum ersten Ende der umsteuerbaren Förderstrecke zurückgeführt und dort auf diese ausgegeben wird. Infolgedessen werden alle Bewegungen der Banknoten oder dergleichen zwangsläufig durchgeführt, so daß zum Unterschied von einer üblichen Vorrichtung, in der Banknoten oder dergleichen auf zwei Strecken aufgeteilt werden und längs einer dieser Strecken eine Wendevorrichtung vorgesehen ist, in der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine genaue Steuerung der Zeit möglich ist, die für die Behandlung von zunächst mit der Vorderseite bzw. der Rückseite aufwärtsgekehrten Banknoten erforderlich ist. Man kann daher Banknoten, deren Vorderseiten bzw. Rückseiten zunächst in verschiedenen Richtungen weisen, innerhalb einer festgelegten Förderzeit und in einer vorherbestimmten Reihenfolge in dieselbe Richtung weisende Vorderseiten ausgeben. Ferner können die Banknoten mit hoher Geschwindigkeit zügig gefördert werden. Da keine Wendevorrichtung erforderlich ist und aus anderen Gründen kann die Anordnung gegenüber dem Stand der Technik beträchtlich vereinfacht v/erden, so daß die Gesamtvorrichtung nur wenig Platz beansprucht.

Claims (2)

  1. 35U880
    PATENTANSPRÜCHE
    1 ο Vorrichtung zum Anordnen von Banknoten oder dergleichen mit jeweils in dieselbe Richtung weisende Vorder- bzw. Rückseiten, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Förderer zur Bildung einer Eintragstrecke zum Eintragen von Banknoten oder dergleichen, deren Vorder- bzw. Rückseiten jeweils in verschiedenen Richtungen weisen, einen umsteuerbaren Förderer zur Bildung einer umsteuerbaren Förderstrecke zum Fördern der von der Eintragstrecke her übernommenen Banknoten oder dergleichen in dieselbe Richtung '»vie auf der Eintragstrecke oder in der entgegengesetzten Richtung, einen umlaufenden Förderer zur Bildung einer Austragstrecke an einer au die Eintragseite der umsteuerbaren Förderstrecke anschließenden Verlängerung derselben, und einen umlaufenden Förderer, der in der Förderrichtung der umsteuerbaren Förderstrecke mit deren Eintragende in Verbindung steht und im wesentlichen U-förmig gekrümmt ist, so daß er eine Rückförderstrecke bildet, die an die Austragstrecke anschließt.
  2. 2. Vorrichtung zum Anordnen von Banknoten oder dergleichen mit jeweils in dieselbe Richtung weisenden Vorder- bzw. Rückseiten, gekennzeichnet durch eine von umlaufenden Förderern gebildete Eintragstrecke zum Eintragen von Banknoten oder dergleichen, deren Vorder- bzw. Rückseiten jeweils in verschiedene Richtungen -/eisen, eine im wesentlichen U-förmige, umsteuerbare Förderstrecke, die derart ausgebildet ist, daß ein umsteuerbarer umlaufender Förderer von einem anderen umsteuerbaren umlaufenden Förderer U-förmig umgeben ist
    und ein erstes Ende hat, das von dem Austritt der Eintragstrecke in der Förderrichtung wegführt, ferner eine lustragstrecke, die von umlaufenden Förderern derart gebildet wird, daß ihr Eintritt an einer an das ersije Ende der umsteuerbaren Förderstrecke anschließenden Verlängerung derselben angeordnet ist, ein erstes Führungsglied zum Führen von rückwärtsgeförderten Banknoten oder dergleichen von dem ersten Ende der steuerbaren Förderstrecke zu dem Eintritt der Austragstrecke und ein zweites Führungsglied zum Führen von vorwärtsgeforderten Banknoten oder dergleichen in ähnlicher Weise von dem zweiten Ende der umsteuerbaren Förderstrecke zu dem Eintritt der Austragstrecke.
    BAD ORKälNAL
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