DE3544530A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten teleskopschuesse eines aufzuges - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten teleskopschuesse eines aufzugesInfo
- Publication number
- DE3544530A1 DE3544530A1 DE19853544530 DE3544530A DE3544530A1 DE 3544530 A1 DE3544530 A1 DE 3544530A1 DE 19853544530 DE19853544530 DE 19853544530 DE 3544530 A DE3544530 A DE 3544530A DE 3544530 A1 DE3544530 A1 DE 3544530A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- telescopic
- rope
- locking device
- shot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für die
aneinander zwangsgeführten Teleskopschüsse eines Aufzuges, wo
bei jeder Teleskopschuß als Leiter ausgebildet und mit dem nächst
folgenden Teleskopschuß in mehreren Ausfahrpositionen gegen Ein
fahren verriegelbar ist und wobei am oberen Ende aller Teles
kopschüsse mit Ausnahme des ersten Teleskopschusses zur Verriegelung
seilbetätigte, aus der Ebene eines Teleskopschusses in die
Ebene des nächstfolgenden Teleskopschusses an parallel zu den
Führungsschienen der Teleskopschüsse verlaufenden Nockenträgern
angeordnete, federbelastet einschwenkbare Verriegelungsnocken
dienen, an denen sich Stützglieder des nächstfolgenden Teles
kopschussses abstützen, unter Verwendung von den einzelnen Te
leskopschüssen zugeordneten Zugseilen, welche über dem jeweils
vorhergehenden Teleskopschuß zugeordnete Zwischenglieder spann
bar sind und an den beweglichen Zwischengliedern angeschlossene
Verriegelungssseile betätigen, wobei das dem letzten (untersten)
Teleskopschuß zugeordnete Zwischenglied mittels eines mit seinem
einen freien Ende am Bedienungsstand angeordneten Zugseiles be
wegbar ist.
Es ist eine solche Vorrichtung bei einem Lastaufzug bekannt (DE-PS
30 01 410), wobei der Aufzug eine Schiene zur Führung eines Last
aufzugbehälters aufweist. Bei dem bekannten Lastaufzug fahren bei
Betätigung einer Winde mehrere Teleskopschüsse in Relativbewe
gung zueinander aus. Mittels eines am Bedienungsstand angeord
neten Betätigungsmittels kann über ein entsprechendes Zugseil
eine Verriegelungsvorrichtung betätigt werden, mit deren Hilfe
alle Teleskopschüsse untereinander verriegelt werden. Das "Ein
legen" der Verriegelung erfolgt somit über ein handbetätigtes
Zugseil; nachdem die Verriegelung durch das gleiche Zugseil auf
gehoben wurde, verbleibt die Verriegelungsvorrichtung federbe
lastet in der entriegelten Position. Zur Übertragung des Seilzu
ges von einem Teleskopschuß auf den anderen finden Schwenkkörper
Verwendung, die nur eine geringe "Einkürzung" des jeweiligen
Seiles zulassen. Dabei wurde es als nachteilig empfunden, daß
eine erhebliche Kraft zur Betätigung der schwenkbaren Körper auf
gewendet werden mußte, während gleichzeitig nur eine geringe Ein
kürzung des Zugseiles möglich war. Dies bedingte ein ungenaues
Ansprechen der Verriegelung, weil die durch den schwenkbaren Kör
per verursachte Seileinkürzung weitgehend durch die Seildehnung
des gegenüber dem Verriegelungsseil wesentlich längeren Zugseiles
kompensiert wurde. Diese starke Seildehnung ist bei dem kürzeren
Verriegelungsseil nicht gegeben.
Die Erfindung geht von dem Std. d. T. nach der Verriegelungsvorrich
tung gemäß DE-PS 30 01 410 aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
die Verriegelungsvorrichtung noch einfacher und zuverlässiger
zu gestalten. Die zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung
erforderliche Seilführung soll so gestaltet werden, daß ein zu
verlässiges Ansprechen des Entriegelungsseiles und damit der
Entriegelungsvorrichtung gewährleistet ist. Gleichzeitig soll er
reicht werden, daß zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung
möglichst wenig Kraftaufwand erforderlich ist. Die unterschied
liche Länge des Zugseiles einerseits und des Verriegelungsseiles
andererseits und die damit gegebene unterschiedliche Seillängung
unter Spannung soll quasi durch eine "Übersetzung" zwischen den
beiden Seilen kompensiert werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Verriegelungs
vorrichtung der eingangs genannten Gattung durch die Lehre des
Anspruches 1.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist die bewegliche Rolle direkt
oder indirekt über das Ver- oder Entriegelungsseil mit den zwischen
die einzelnen Teleskopschüsse einfassenden Verriegelungselementen
(Verriegelungsnocken) verbunden, während das Zugseil flaschen
zugartig um eine feste Rolle und eine bewegliche Rolle herumge
führt ist. Auf diese Weise erfährt das Zugseil zunächst selbst
eine "Übersetzung" hinsichtlich seiner Bewegung, d.h. das län
gere Zugseil erfährt eine größere Längenänderung als das Ver
bzw. Entriegelungsseil. Damit findet eine weitere Übersetzung
zwischen dem Zugseil und dem Ver- bzw. Entriegelungsseil statt.
Infolge der flaschenzugartigen Umlenkung des Zugseiles muß somit
nur ein geringer Zug auf dieses ausgeübt werden, um das Ver- bzw.
Entriegelungsseil zu betätigen. Durch die größere Veränderung der
wirksamen Länge des Zugseiles wird die Seilelastizität und die
"Lose" in den Umlenkstellen besser kompensiert. Im Ergebnis wird
bei besserer Übertragung der Seillängenänderung auf die nachfol
genden Teleskopschüsse eine zuverlässigere und einfachere Bedie
nung der Entriegelung verwirklicht.
Die Verriegelungsnocken können nach einem älteren Vorschlag der
Anmelderin an einer gegen Federkraft in die Entriegelungsposition
ausweichenden Steuerkurve angeordnet sein oder unter Federkraft
in Entriegelungsposition ausschwenken.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche ge
kennzeichnet.
Da das Zugseil über die bewegliche Rolle direkt oder indirekt auf
das Ver- bzw. Entriegelungsseil wirkt und da etwa parallel zu
den Führungsschienen verlaufende Nockenträger Verwendung finden,
auf die das Ver- bzw. Entriegelungsseil in drehendem Sinne ein
wirken soll, finden gemäß Anspruch 2 mehrere Umlenkrollen Ver
wendung, über das Ver- bzw. Entriegelungsseil zu den Nocken
trägern geführt ist.
Nach der besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform gemäß An
spruch 4-6 ist eine Umlenkrolle für das Ver- bzw. Entriegelungs
seil an einem schwenkbaren Träger angeordnet, welcher gleichzeitig
das Lager für die bewegliche Rolle bildet, so daß die Bewegung
der beweglichen Rolle über den schwenkbaren Träger unter einer
vorbestimmbaren Übersetzung auf das Entriegelungsseil übertragen
wird. Hier kann bei einer gezielten Einstellung des Abstandes
zwischen der beweglichen Rolle und der Umlenkrolle für das Ver
riegelungsseil die "Übersetzung" exakt eingestellt werden, so
daß die größere Länge des Zugseiles gegenüber dem Verriegelungs
seil und die dadurch bedingte Elastizität gezielt kompensiert
werden kann.
Gemäß Anspruch 7 und 8 beschränkt sich die Erfindung nicht auf
die Verwendung bei als Schrägaufzüge ausgebildeten Lastenauf
zügen, sondern schließt auch die Verwendung bei Gerüstauf
zügen ein, bei denen der jeweils ausfahrende Teleskopschuß ge
meinsam mit allen folgenden Teleskopschüssen als "Paket" aus
fährt, d.h. ohne daß hierbei eine gleichzeitige Relativbewegung
der folgenden Schüsse untereinander erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung mit
der entsprechenden Seilführung bei Verwendung von
fünf Teleskopschüssen
Fig. 2 das obere Ende eines Teleskopschusses gemäß Fig. 1
Fig. 3 das obere Ende des Teleskopschusses gemäß Fig. 2 mit
einem Verriegelungsseil
In der Fig. 1 wurden die einzelnen Teleskopschüsse mit I-V be
zeichnet. V stellt den letzten (untersten) Teleskopschuß dar; I
den ersten (obersten) Teleskopschuß.
Es ist erkennbar, daß der erste Teleskopschuß keine Verriegelungs
vorrichtung benötigt, weil die Verriegelungsvorrichtung des
zweiten Teleskopschusses zwischen die (nicht dargestellten)
Sprossen des ersten Teleskopschusses eingreift.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, kann über einen Handhebel 19
ein Zug auf das Zugseil 4′ aufgebracht werden, welcher sich über
den schwenkbaren Träger 13 (s. Fig. 2) auf die bewegliche
Rolle 6 überträgt. Die bewegliche Rolle 6 ist an dem schwenk
baren Träger 13 gelagert und nimmt an dessen Bewegung um den
Schwenkpunkt 15 teil. Hierbei erfährt das um die bewegliche
Rolle 6 und die feste Rolle 5 geführte Zugseil, welches zum nächst
folgenden Teleskopschuß IV geführt ist, eine Längenänderung.
Diese Längenänderung bewirkt gleichzeitig eine Schwenkbewegung des
dem nächstfolgenden Teleskopschuß IV zugeordneten schwenkbaren
Trägers 13 und so fort.
Mit der Schwenkbewegung des schwenkbaren Trägers 13 erfährt auch
die an diesem gelagerte Umlenkrolle 8 eine Bewegung, so daß das
Ver- bzw. Entriegelungsseil 7 gespannt wird. Das Seil 7
ist über die Umlenkrollen 8′ und 8′′ zu den Wellenstümpfen
14 der Nockenträger 9 geführt. Es ist erkennbar, daß über
das jeweilige, über die am oberen Ende 2 des einzelnen Teles
kopschusses angeordnete Umlenkrolle 17 geführte Zugseil 4 bzw. 4′,
dessen freies Ende 10 am schwenkbaren Träger 13 angreift, je
weils ein Zug auf das dem nächsten Teleskopschuß zugeordnete
Zugseil 4 ausgeübt wird, der eine zwangsläufige Verschwenkung
sämtlicher Nockenträger zur Folge hat. Der Anlenkpunkt 11 des
freien Endes 10 des Zugseiles 4 ist vorteilhaft zwischen der
beweglichen Rolle 6 und der Umlenkrolle 8 für das Ver- bzw. Ent
riegelungsseil angeordnet.
Die festen Rollen 5, 8′ und 8′′ sind an einer Sprosse 12, welche
die beiden Führungsschienen 16 des Teleskopschusses verbindet,
befestigt.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umschlingt
das Seil 7 im Sinne eines Entriegelungsseiles die Wellen
stümpfe 14 von oben, d.h. die Rückstellfeder 18 stellt die Ver
riegelungsnocken 3 bei entspanntem Zugseil 4 in Verriegelungs
position. Wird Zug auf das Zugseil 4 ausgeübt, werden die Nok
ken 3 gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder 18 in die
Entriegelungsposition geschwenkt, so daß die Teleskopschüsse
aneinander vorbeigleiten können.
Bei gegensätzlicher Umschlingung gemäß Fig. 3 wirkt die Rück
stellfeder 18 entsprechend als Entriegelungsfeder, d.h. die
Verriegelung erfolgt durch Betätigen des Zugseiles 4 bzw. 4′
im Verriegelungssinne.
- Bezugszeichenliste
- I = erster Teleskopschuß
II = zweiter Teleskopschuß
III = dritter Teleskopschuß
IV = vierter (vorletzter Teleskopschuß)
V = fünfter (letzter Teleskopschuß)
1 = Zwischenglied
2 = oberes Ende des Teleskopschusses
3 = Verriegelungsnocken
4, 4′ = Zugseil
5 = feste Rolle
6 = bewegliche Rolle
7 = Ver- bzw. Entriegelungsseil
8-8″ = Umlenkrollen
9 = Nockenträger
10 = freies Ende des Zugseiles 4, 4′
11 = Anlenkpunkt
12 = Sprosse
13 = schwenkbarer Träger
14 = Wellenstümpfe
15 = Schwenkpunkt des Trägers 13
16 = Führungsschienen
17 = Umlenkrolle am oberen Ende des Teleskopschusses
18 = Rückstellfeder
19 = Handhebel
Claims (8)
1. Verriegelungsvorrichtung für die aneinander zwangsge
führten Teleskopschüsse eines Aufzuges, wobei jeder Te
leskopschuß als Leiter ausgebildet und mit dem nächstfol
genden Teleskopschuß in mehreren Ausfahrpositionen gegen
Einfahren verriegelbar ist, wobei am oberen Ende aller
Teleskopschüsse mit Ausnahme des ersten Teleskopschusses
zur Verriegelung seilbetätigte, aus der Ebene eines Te
leskopschusses in die Ebene des nächstfolgenden Teles
kopschusses an parallel zu den Führungsschienen der Teles
kopschüsse verlaufenden Nockenträgern angeordnete, feder
belastet einschwenkbare Verriegelungsnocken dienen, an de
nen sich Stützglieder des nächstfolgenden Teleskopschusses
abstützen, unter Verwendung von den einzelnen Teleskop
schüssen zugeordneten Zugseilen, welche über dem jeweils
vorhergehenden Teleskopschuß zugeordnete Zwischenglieder
spannbar sind und welche an den beweglichen Zwischenglie
dern angeschlossene Verriegelungsseile betätigen, wobei
das dem letzten (untersten) Teleskopschuß zugeordnete
Zwischenglied mittels eines mit seinem einen freien
Ende am Bedienungsstand angeordneten Zugseiles beweg
bar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Zwischenglieder (1) weisen eine vom Zugseil (4) umlaufende feste Rolle (5) und eine bewegliche Rolle (6) auf;
- b) die Bewegung der beweglichen Rolle (6) erfolgt durch das Zugseil (4, 4′), welches die feste Rolle (5) und die bewegliche Rolle (6) des vorhergehenden Teleskop schusses (z.B. III-V) umläuft;
- c) zwischen der beweglichen Rolle (6) und den Nockenträ gern (9) sind Vorrichtungen (Ver- bzw. Entriegelungseil 7) zur Schwenkbewegung der Nockenträger (9) vorge sehen.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das direkt oder indirekt an der beweglichen
Rolle (6) angeschlossene Ver- bzw. Entriegelungsseil (7)
über eine oder mehrere Umlenkrollen (8-8′′) mit dem Nok
kenträger (9) verbunden ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugseil (4, 4′) mit seinem freien
Ende (10) im Anlenkpunkt (11) an einem einseitig an einer
Sprosse(12) des Teleskopschusses (V-II) angelenkten schwenk
baren Träger (13) angeschlossen ist, welcher der Lagerung
der beweglichen Rolle (6) dient.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs- oder Ent
riegelungsseil (7) zwischen den Wellenstümpfen (14) der
Nockenträger (9) über am schwenkbaren Träger (13) und
an der Sprosse (12) gelagerte Umlenkrollen (8-8′′) ge
führt ist.
5. Verriegelungssvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ver- bzw. Entriegelungs
seil (7) über eine am schwenkbaren Träger (13) zwischen
dem Schwenkpunkt (15) desselben und der beweglichen Rolle
(6) gelagerte Rolle (8) verlaufend geführt ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ver- bzw. Entriegelungsseil (7) über eine
am schwenkbaren Träger (13) zwischen dem Schwenkpunkt (15)
desselben und der beweglichen Rolle (6) gelagerter Rolle (8)
sowie zwei an der Sprosse (12) gelagerte Umlenkrollen (8′,
8′′) verlaufend zu gegenüberliegenden Nockenträgern (9) ge
führt ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Verwendung bei einem Gerüstaufzug, dessen jeweils
ausfahrender Teleskopschuß gemeinsam mit allen folgenden
Teleskopschüssen ohne Relativbewegung zu diesen ausfährt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Verwendung bei einem als Schrägaufzug ausgebil
deten Lastenaufzug, dessen jeweils ausfahrender Teleskop
schuß gemeinsam mit allen folgenden Teleskopschüssen unter
ständiger Relativbewegung mehrerer Teleskopschüsse zuein
ander ausfährt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544530 DE3544530A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten teleskopschuesse eines aufzuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544530 DE3544530A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten teleskopschuesse eines aufzuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544530A1 true DE3544530A1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6288611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544530 Withdrawn DE3544530A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten teleskopschuesse eines aufzuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3544530A1 (de) |
-
1985
- 1985-12-17 DE DE19853544530 patent/DE3544530A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0513509A1 (de) | Aufzug | |
EP0017765A1 (de) | Hydraulische Hebevorrichtung | |
EP0787676A1 (de) | Sicherheitseinrichtung | |
DE202018107407U1 (de) | Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen | |
DE3001410C2 (de) | Lastaufzug mit Teleskopschiene | |
DE2729381A1 (de) | Kletteraufzug | |
DE2101743A1 (de) | Rollenbock mit einer gesteuerten Zwangsführung für das Zugseil einer insbesondere in Förderstrecken des Bergbaus verlegten Seilbahn | |
EP0187976B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für die aneinander zwangsgeführten Teleskopschüsse eines Aufzuges | |
DE3544530A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten teleskopschuesse eines aufzuges | |
EP0679788A1 (de) | Laufwerk sowie Schiene und Verschiebeeinrichtung | |
DE3500841C1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten Teleskopschuesse eines Aufzuges | |
DE60019190T2 (de) | Treppenaufzug für eine Treppe mit variabeler Steigung | |
DE10200874A1 (de) | Aufzug zur Beförderung von Personen und Lasten | |
EP1669315A1 (de) | Verfahren und Hilfsantriebseinrichtung zum Antreiben einer Aufzugskabine | |
DE3505506A1 (de) | Aus mehreren teleskopschuessen bestehender schraegaufzug | |
EP0187975B1 (de) | Lastaufzug, insbesondere Schrägaufzug mit einer aus mehreren Teleskopschüssen zusammengesetzten Schiene | |
DE820958C (de) | Greiferherz, das von der Steigerolle eines Lastenaufzuges getragen wird | |
DE3438866C1 (de) | Vorrichtung zum Schwenken von Strebausbaugestellen | |
DE3408134C2 (de) | Gerüstaufzug mit einem aus mehreren Teleskopschüssen bestehenden Teleskopausleger | |
DE1212577C2 (de) | Feststehende Zugseilfuehrung, insbesondere fuer in Bergwerken eingesetzte Haengebahnen | |
DE3605508A1 (de) | Bremse fuer einen transportwagen | |
DE3145369C2 (de) | Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen | |
DE3634702A1 (de) | Schraegaufzug, insbesondere material- oder personenaufzug | |
DE3543101A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten teleskopschuesse eines aufzuges | |
DE3810359A1 (de) | Kraftfahrzeug-drehleiter mit fahrkorb, insbesondere feuerwehrdrehleiter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |