DE3544306A1 - Leuchte mit einem leuchtengehaeuse und einer lichtdurchlaessigen abdeckung - Google Patents

Leuchte mit einem leuchtengehaeuse und einer lichtdurchlaessigen abdeckung

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DE3544306A1
DE3544306A1 DE19853544306 DE3544306A DE3544306A1 DE 3544306 A1 DE3544306 A1 DE 3544306A1 DE 19853544306 DE19853544306 DE 19853544306 DE 3544306 A DE3544306 A DE 3544306A DE 3544306 A1 DE3544306 A1 DE 3544306A1
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luminaire
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DE19853544306
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Siegfried Dipl.-Ing. Feldkirch Höfle
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Zumtobel AG
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Zumtobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/005Sealing arrangements therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Gegenstand: Leuchte mit einem Leuchtengehäuse und
  • einer lichtdurchlässigen Abdeckung Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden: DE-OS 25 26 371 DE-OS 30 46 884 DE-OS 32 32 897 AT-PS 346 562 Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse und einer lichtdurchlässigen Abdeckung, wobei das Leuchtengehåuse mit einer randseitig verlaufenden Nut zur Aufnahme einer Dichtung und des Randes der Abdeckung ausgestattet ist.
  • Leuchten dieser Art sind bekannt. Solche Leuchten werden für Lichtquellen unterschiedlichster Art verwendet, beispielsweise für Glühlampehleuchten oder auch für Gasentladungslampen. Die Dichtung zwischen Leuchtengehäuse und Abdeckung hat dabei die Aufgabe, das Eindringeh von Staub und Feuchtigkeit in das Innere der Leuchte zu verhindern. Diese Dichtung wird entweder fabriksseitig als eigener Bauteil gefertigt und hergestellt und anschließend in die Nut eingeklebt; es ist aber auch bekannt, in der Nut selbst die Dichtung auszuschäumen. In allen Fällen aber ist die Dich tung mit der Nut fest verbunden. Die Dichtung hat eine beschränkte Lebensdauer. Dies deswegen, da die Dichtung auf Grund der ihr zugedachten Funktion doch nicht unerheblich beansprucht wird. Beansprucht wird die Dichtung einerseits durch den auf ihr lastenden Druck, der aus der Verbindung zwischen Gehäuse und Abdeckung resultiert; andererseits durch die von der Lichtquelle entwickelte Verlustwärme. Darüberhinaus können auch noch von den her aggressive Dämpfe und Bestandteile zerstörend auf die Dichtung ein wirken, dies vor allem bei Leuchten, die in Gewerbebetrieben genutzt werden, wo solche aggressive Dämpfe entstehen oder aber beispielsweise bei Tunnelbeleuchtungen. Der Austausch der beschädigten Dichtung ist nicht ganz einfach, da sie mit der mehrfach erwähnten Nut fest verbunden ist.
  • Sie muß daher im Falle der Revision sozusagen stückweise aus der Nut herausgelöst und herausgekratzt werden. Darüberhinaus besitzen auch die erwähnten Abdeckungen, die aus lichtdurchlässigem Kunststoff in der Regel gefertigt sind, nur eine beschränkte Lebensdauer. Diese Abdeckungen werden rissig, brüchig oder brechen überhaupt aus, so daß diese Abdeckungen ausgetauscht werden müssen. Es wäre dabei zweckmäßig, wenn beim Austausch der Abdeckung auch die Dichtung ausgetauscht würde, da in einem solchen Falle die überholte Leuchte fast neuwertig wäre. Auch wenn in den entsprechenden Betriebsanleitungen und Betriebsanweisungen zu solchen Leuchten Hinweise dieser Art gegeben werden, zeigen doch die praktischen Erfahrungen, daß zwar die Abdeckung notwendigerweise ausgetauscht wird, in der Regel die bereits beschädigte und damit in ihrer Wirkung beeinträchtigte Dichtung aber in der Nut belassen wird, so daß Schmutz, Staub und Gase und Dämpfe in das Leuchteninnere eindringen können und ihr Zerstörungswerk an der Abdeckung nicht nur von außen sondern auch noch von innen her beginnen können.
  • Die Erfindung geht nun von dieser praktischen Erfahrung aus und zielt darauf ab, eine Maßnahme vorzuschlagen, die einerseits die bisher einfache Montage der Abdeckung am Leuchtengehäuse nicht beeinträchtigt und die andererseits den Austausch der Dichtung ohne Mühe sicherstellt, wenn die Abdeckung ausgetauscht werden muß. Die erfindungsgemäße Maßnahme zur Lösung dieser Aufgabe ist nun dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Abdeckung an der der Dichtung zugewandten Seite mindestens eine randseitig umlaufende, vom Fuß der Dichtung überdeckte Leiste aufweist, und daß in an sich bekannter Weise die Dichtung mit dem Rand der Abdeckung fest verbunden ist. Es ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, daß es bei Türen und Fenstern bekannt ist, die Dichtungen am Flügel und/oder Rahmen anzuordnen. Bei solchen Dichtungen für Fenster und Türen handelt es sich um dynamisch beanspruchte Dichtungen, worunter hier Dichtungen verstanden werden sollen, die während ihrer Lebensdauer häufig entlastet und dann wieder zusammengedrückt werden. Türen und Fenster werden ständig geöffnet und geschlossen und die damit verbundene Beanspruchung der Dichtung wird hier als dynamische Beanspruchung bezeichnet. Diese Dichtungen sind entsprechend ihrer dynamischen Beanspruchung für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Die bei Leuchten vorgesehenen Dichtungen sind jedoch nicht für eine dynamische Beanspruchung ausgelegt, vielmehr handelt es sich hier um eine Dichtung mit einer statischen Beanspruchung, vergleichbar etwa einer Flanschdichtung bei einer Rohrleitung. Die hier eingelegte Dichtung verharrt unter der ihr aufgelegten Beanspruchung so lange, bis zu einem eventuellen Lampenwechsel die Abdeckung einmal abgenommen wird.
  • Bei der heutigen Lebensdauer der Lampen kann diese Zeitspanne sehr erheblich sein, wobei infolge der dauernden statischen Beanspruchung es sich nicht vermeiden lassen wird, daß sich diese Dichtungen während dieser Zeitspanne plastisch verformen. Für solche Dichtungen werden in der Regel Schaumstoffstreifen verwendet, die qualitativ nicht so hochwertig sind, wie die Dichtungen bei Türen oder Fenstern, und zu ihrer leichten Montage wurde bislang ausschließlich im Leuchtengehäuse eine offene, im Querschnitt in der Regel U-förmige Nut vorgesehen, in welche dieser Schaumstoffstreifen eingelegt worden ist. Diese Maßnahme wird seit Jahrzehnten praktiziert, obgleich seit eben dieser Zeit jene Schwierigkeiten hinlänglich bekannt sind, die vorstehend im einzelnen aufgezeigt wurden. Das bislang trotz dieser Schwierigkeiten keine bessere Lösung gefunden wurde, ist zumindest ein Indiz für das Vorliegen einer ausreichenden Erfindungshöhe und bescheinigt, daß eine Übertragung der Anordnung von dynamisch beanspruchten qualitativ hochwertigen Dichtungen bei Fenster und Türen auf statisch beanspruchte Dichtungen geringerer Materialqualität bei Leuchten der gegenständlichen Art doch nicht naheliegend ist.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal liegt die Leiste nahe des Randes der Dichtung, wodurch es während der fabrikseitigen Produktion relativ leicht möglich ist, Dichtung und den doch sehr schmalen Rand der Abdeckung bei der Fertigung einander einwandfrei zuzuordnen, denn so kann diese Leiste, durch die an sich die Haftfläche für die Dichtung vergrößert wird, auch gleichzeitig als Montagehilfe verwendet werden.
  • Ist die Dichtung als Lippendichtung mit sichelartigem Querschnitt ausgebildet und ist der sichelartige Bogen des Querschnittes der Dichtung bezogen auf die Abdeckung nach außen gerichtet, so daß der Winkel zwischen einer am außen auslaufenden Ende der Dichtung an deren Querschnitt legbaren Tangente und der Ebene, in der die Dichtung liegt, kleiner als 450, so krümmt sich die Dichtung beim Zusammenfügen von Gehäuse und Abdeckung nach außen und legt sich entlang zweier umlaufender Dichtlinien am Inneren der Nut an, so daß dadurch eine besonders effektvolle Abdichtung erzielt wird, unbeschadet dessen, daß die Querschnittsfläche der Dichtung kleiner ist als jene der bisher verwendeten, die in der Regel die randseitige Nut des Leuchtengehäuses zu einem doch ganz erheblichen Teil ausgefüllt haben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung. Es zeigen jeweils im Detail: Fig. 1 den Rand eines Leuchtengehäuses im Querschnitt ; Fig. 2 den Rand einer Abdeckung im Querschnitt; Fig. 3 die Verbindung von Leuchtengehäuse und Abdeckung bei funktionsgerechter Paarung; Fig. 4 ein Veranschaulichungsdetail.
  • Das Leuchtengehäuse 1 einer hier nicht näher gezeigten Leuchte besitzt einen Rand 2, der im Querschnitt als U-förmige Nut gestaltet ist mit einem Nutenboden 3 und den beiden Seitenwangen 4 und 5. Dieses Leuchtengehäuse kann das einer Leuchtstofflampenleuchte sein oder einer anderen Leuchte, die beispielsweise mit einer Glühlampe bestückt ist. Das Gehäuse kann rund sein, oval oder auch eine mehreckige Form aufweisen (Fig. 1).
  • Die aus einem lichtdurchlässigen, eventuell glasklaren Kunststoff gefertigte Abdeckung 7 besitzt einen umgebördelten Rand 9, dessen Breite b so bemessen ist, daß er von der Nut 2 des Leuchtengehäuses 1 aufgenommen werden kann. Auf dem Rücken 9 dieses umgebördelten Randes 8 verläuft eine Erhebung in Form einer Leiste 10. Auf diesem Rücken 9 des umgebördelten Randes 8 ist nun eine Dichtung 11 befestigt, die als Lippendichtung ausgebildet ist und einen sichelförmigen Querschnitt zeigt (Fig. 2).
  • Diese Dichtung 11 kann als getrennter Bauteil gefertigt und anschließend mit dem Rücken 9 des umgebördelten Randes 8 der Abdeckung 7 fest verbunden, beispielsweise verklebt werden. Vorteilhaft und einfach ist es jedoch, diese aus geschäumtem Material gefertigte Dichtung bei ihrer Herstellung direkt auf diesen Rand 8 bzw. dessen Rücken 9 aufzuschäumen.
  • In diesem Falle wird die zur Fertigung der Dichtung 11 vorgesehene Form während des Aufschäumvorganges der Dichtungsmasse mit der Abdeckung abgedeckt und verschlossen. Damit kann mindestens ein Arbeitsgang bei der Fertigung der Leuchte eingespart werden und zwar ein relativ kostenaufwendiger Arbeitsvorgang. Um die Dichtung 11 in jedem Falle aber fest mit dem Rücken 9 des umgebördelten Randes 8 zu verbinden, ist auf diesem Rücken 9 eine erhabene Leiste 10 vorgesehen, wodurch die Verbindungsflächen und Kontaktflächen zwischen Rücken 9 und Dichtung 11 vergrößert werden. Anstelle einer solchen einzigen Leiste 10 wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, können auch mehrere Leisten angeordnet werden.
  • Zweckmäaigerweise sind diese Leisten so ausgebildet, daß ihre Querschnittsfläche bzw. deren Kontur stetig in den Rücken 9 des umgebördelten Randes 8 übergeht und die aufgeschäumte Dichtung 11 ist so gegenüber dieser Leiste 10 angeordnet, daß ihr Randbereich in diese Übergangs flächen zwischen Leiste und Rücken stetig verläuft (Fig. 2).
  • Fig. 3 zeigt die in den Fig. 1 und 2 getrennt dargestellten Bauteile in ihrer funktionsgerechten Verbindung. Die hier gezeigte Verbindung wird durch nicht dargestellte Spangen, Bügel und Halter åufreciterhalten.
  • Diese Spangen, Bügel und Halter sind in der Regel am Leuchtengehäuse 1 angelenkt. Dank der sichelartigen Querschnittsgestalt der Dichtung 11 verformt sich diese beim Zusammenfügen von Gehäuse und Abdeckung in der aus Fig. 3 ersichtlichen Form, sie krümmt sich nach außen und legt eich entlang zweier umlaufender Dichtlinien A und B am Inneren der Nut 2 an, so daß dadurch eine besonders effektvolle Abdichtung erzielt wird, unbeschadet dessen, daß die Querschnittsfläche der Dichtung kleiner ist als jene der bisher verwendeten, die in der Regel die randseitige Nut 2 des Leuchtengehäuses 1 zu einem doch ganz erheblichen Teil ausgefüllt haben.
  • Dadurch kann auch ein beträchtliches Maß an Dichtungsmaterial eingespart werden, was vor allem dann ins Gewicht fällt, wenn man die Anzahl der jährlich produzierten Leuchten dieser Art in die Betrachtung miteinschließt.
  • Dieses selbsttätige Umlegen der Dichtung 11 beim ZusaMmenfügen der beiden Leuchtenbauteile ist dadurch sichergestellt, daß der Winkel¢ zwischen einer am außen auslaufenden Ende der Dichtung 11 an deren Querschnitt legbaren Tangente T und der Ebene E, in der die Dichtung 11 liegt, kleiner als 450 ist. Dies veranschaulicht die Fig. 4. Die beim Zusammenfügen der Leuchtenbauteile auf die Dichtung einwirkenden Anlagekräfte stellen die hier in Fig. 3 gezeigte Verformung der Dichtung unter dieser Voraussetzung sicher.
  • Wird eine beschädigte Abdeckung 7 von einem Leuchtengehäuse 1 im Züge einer Revisionsmaßnahme abgenommen und ausgetauscht, so braucht keine Dichtung aus der Nut stückweise herausgelöst oder gar herausgekratzt werden, vielmehr wird die Dichtung sozusagen mit der Abdeckung abgenommen und mit der neuen Abdeckung gleichzeitig eine neue Dichtung eingefügt und eingesetzt, ohne daß der diese Revision vornehmende Monteur fur den Austausch einer solchen Dichtung auch nur einen zusätzlichen Handgriff tätigen müßte.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Leuchte Leuchte mit einem Leuchtengehäuse und einer lichtdurchlässigen Abdeckung, wobei das Leuchtengehäuse mit einer randseitig veriaufenden Nut zur Aufnahme einer Dichtung und des Randes der Abdeckung ausgestattet ist, wobei vorzugsweise die Dichtung aus- und/oder aufgeschäumt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) der Abdeckung (7) an der der Dichtung (11) zugewandten Seite mindestens eine randseitig umlaufende, vom Fuß der Dichtung (11) überdeckte Leiste (10) aufweist, und daß in an sich bekannter Weise die Dichtung (11) mit dem Rand (8) der Abdeckung (7) fest verbunden ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) nahe des Randes der Dichtung (11) liegt.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) in an sich bekannter Weise als Lippendichtung mit sichelartigen Querschnitt ausgebildet ist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sichelartige Bogen des Querschnittes der Dichtung (11) bezogen auf die Abdeckung (7) nach außen gerichtet ist, so daß der Winkel (oC ) zwischen einer am außen auslaufenden Ende der Dichtung (11) an deren Querschnitt legbaren Tangente (T) und der Ebene (E), in der die Dichtung (11) liegt, kleiner als 450 ist. (Fig. 4).
DE19853544306 1984-12-21 1985-12-14 Leuchte mit einem leuchtengehaeuse und einer lichtdurchlaessigen abdeckung Withdrawn DE3544306A1 (de)

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