DE3544212A1 - Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit verbesserter schutzschicht - Google Patents
Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit verbesserter schutzschichtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Aufzeichnungsmaterial,
das in wenigstens einer Schutzschicht in alkalischen
Verarbeitungsflüssigkeiten lösliche Abstandshalter
und zusätzlich hochmolekulare Teilchen, die mit reaktiven
Gruppen substituiert sind, enthält.
Die in den äußeren Schichten fotografischer Aufzeichnungsmaterialien,
insbesondere von Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterialien,
üblicherweise enthaltenen hydrophilen
Kolloide, z. B. Gelatine, führen zu einer Zunahme von
Klebrigkeit der Aufzeichnungsmaterialien bei hohen Luftfeuchtigkeiten
und höheren Temperaturen, so daß solche
Aufzeichnungsmaterialien, beispielsweise nach Verpackung
im Stapel, leicht miteinander verkleben. Diese Klebeneigung
zwischen verschiedenen Teilen des Aufzeichnungsmaterials
bzw. zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und
anderen Materialien, die mit ihm in Kontakt kommen, führt
zu zahlreichen Schwierigkeiten.
Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist es bekannt, die
Außenschichten von Aufzeichnungsmaterialien durch Einarbeiten
feinpulvriger anorganischer Verbindungen, wie
Siliciumdioxid, Magnesiumoxid, Titandioxid oder Calciumcarbonat,
oder organischen Verbindungen, wie Polymethylmethacrylat
oder Celluloseacetat-propionat, zu mattieren
und so ihre Klebrigkeit zu vermindern.
Aus der DE-A 27 58 767 ist ein fotografisches lichtempfindliches
Material bekannt, das eine äußere lichtunempfindliche
Gelatineschicht aufweist, die kolloidale
Kieselsäureteilchen einer Größe von 7 bis 120 nm und einen
polymeren Latex enthält, dessen Teilchen 30 bis 80 nm groß
sind. Diese Gelatineschicht soll dem fotografischen Material
eine erhöhte Bruch- und Dimensionstabilität verleihen.
Nachteilig an einem so ausgerüsteten fotografischen
Material ist aber, daß die Zusätze die Transparenz der
Schichten verringern und insbesondere bei höheren Feuchtigkeiten
(z. B. mehr als 85% r. F.) und Temperaturen um
35 bis 40°C sensitometrisch nachteilige Kontaktflecken
beim Aufrollen der Materialien sich nicht vermeiden
lassen.
Präformierte alkali- und wasserunlösliche Polymerteilchen
mit relativ enger Teilchengrößenverteilung, die sich als
Mattierungsmittel für fotografische Schichten eignen, sind
gemäß DE-A 29 19 822 durch Suspensionscopolymerisation von
Maleinsäureanhydrid und 1-Olefinen erhältlich (DE-OSen
29 19 822 und 31 44 793). Die Teilchen bleiben nach der
Verarbeitung des fotografischen Materials auf der Oberfläche
zurück.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, alkalilösliche Polymerteilchen
zu finden, die bei der Verarbeitung in alkalischen
Verarbeitungsflüssigkeiten aus der Oberfläche
entfernt werden. Hierzu sei auf die Druckschriften US-PS
23 22 037, GB-PS 8 78 520, US-PS 40 94 848, US-PS
41 42 894, GB-PS 20 12 978 und GB-PS 10 55 713 sowie auf
die DE-OS 33 31 542 verwiesen.
Aus der DE-A 33 31 542 sind in alkalischem Medium lösliche
Pfropfpolymerisate auf der Basis von Methacrylsäure und
Methylmethacrylat auf Styrol-Maleinsäurehalbester Copolmerisaten
als Pfropfgrundlage bekannt. Sie lösen sich in
Abwesenheit von Gelatine beim Beguß bei pH-Werten um 6,2-
6,5 teilweise. Die vorzeitige Auflösung der Teilchen ist
insbesondere dann von Nachteil, wenn der Gießlösung
Zusätze wie Kieselsole einverleibt werden, die aufgrund
ihrer Herstellung und zum Zweck der Stabilisierung der
Lösungen alkalisch eingestellt sind. Die Bruchfestigkeit
und Oberflächenverschrammbarkeit der mit Kieselsolen
versehenen Schichten wird stark verschlechtert. Aus der
DE-A 33 33 142 ist weiterhin bekannt, zusätzlich
Copolymerisate mit Polymethylmethacrylateinheiten zu
verwenden.
Es wurde nun ein Aufzeichnungsmaterial gefunden, das eine
Unterlage, wenigstens eine Schicht zur Aufzeichnung von
Informationen und gegebenenfalls weitere Schichten enthält,
wobei wenigstens eine Schicht einen alkalilöslichen
Abstandshalter sowie eine wasserunlösliche hochmolekulare
Verbindung HM enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die
hochmolekulare Verbindung HM wiederkehrende Einheiten
folgender Struktur enthält:
worin bedeuten
R1, R2, R3: die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff, Alkyl, insbesondere mit 1 bis 4 C-Atomen, Halogen, insbesondere C1
L eine chemische Bindung oder ein übliches Bindeglied
X eine reaktive Gruppe.
R1, R2, R3: die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff, Alkyl, insbesondere mit 1 bis 4 C-Atomen, Halogen, insbesondere C1
L eine chemische Bindung oder ein übliches Bindeglied
X eine reaktive Gruppe.
Unter einer reaktiven Gruppe wird eine Gruppe verstanden,
die mit -NH2, -COOH oder -OH-Gruppe enthaltenden Substanzen
in einer Additions- oder Kondensationsreaktion so
reagieren kann, daß eine chemische Verknüpfung mit der
entsprechenden Substanz erfolgen kann. Insbesondere
handelt es sich hierbei um Gruppen, die mit Gelatine in
der angegebenen Weise reagieren können.
Im allgemeinen enthält die Schicht weiterhin ein Bindemittel.
Vorzugsweise entspricht das Verhältnis Bindemittel :
hochmolekulare Verbindung HM : Abstandshalter den
Werten 1 : 0,2 bis 5,0 : 0,3 bis 2,0, insbesondere etwa
1 : 1,1 : 0,5. Die Dicke der Schicht beträgt vorzugsweise 0,2
bis 5 µm.
Bevorzugte reaktive Gruppen X sind
R4 Alkyl, Aryl, Aralkyl.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform haben die
wiederkehrenden Einheiten der hochmolekularen Verbindung
HM folgende Struktur
worin
R1, R2, R3 und X die oben angegebene Bedeutung haben und
worin
L1 eine -CONH-, -COO- oder eine Phenylengruppe ist,
L2 eine Alkylengruppe mit 1 bis 20 C-Atomen oder Arylengruppe mit 6 bis 20 C-Atomen,
L3 eine -COO-, -OCO-, -CONH-, -NH-CO-O-, -NHCO-, -SO2NH-, -SO2-Gruppe oder -O- ist,
m 0 oder eine ganze Zahl ist.
n 0 oder eine ganze Zahl ist.
R1, R2, R3 und X die oben angegebene Bedeutung haben und
worin
L1 eine -CONH-, -COO- oder eine Phenylengruppe ist,
L2 eine Alkylengruppe mit 1 bis 20 C-Atomen oder Arylengruppe mit 6 bis 20 C-Atomen,
L3 eine -COO-, -OCO-, -CONH-, -NH-CO-O-, -NHCO-, -SO2NH-, -SO2-Gruppe oder -O- ist,
m 0 oder eine ganze Zahl ist.
n 0 oder eine ganze Zahl ist.
In einer weiteren besonderen Ausführungsform steht X für
einen endständig mit Halogen-, Epoxy-, Imido-, -NCO-,
-CH=CH2- oder CN-substituierten Rest. Besonders bevorzugte
Beispiele für die wiederkehrenden Einheiten sind im folgenden
angegeben.
In einer anderen besonders bevorzugten Ausführungsform
sind in der hochmolekularen Verbindung HM zusätzlich zu
den genannten wiederkehrenden Einheiten strukturell unterschiedene
zusätzliche wiederkehrende Einheiten CM enthalten,
die sich insbesondere von gegebenenfalls substituierten
Acrylsäureestern, Methacrylsäureestern, Vinylaromaten
und Acrylnitrilen ableiten. In einer bevorzugten
Ausführungsform weien die hochmolekularen Verbindungen HM
eine Glasübergangstemperatur von mindestens 50°C auf. Die
Glasübergangstemperatur kann durch Wahl geeigneter Monomerer
gezielt eingestellt werden.
Beispiele für Monomere CM sind in Polymer Handbook Abschnitt
III "The Glass Transition Temperatures of Polymers"
beschrieben. Einige Beispiele sind Ethylmethacrylat,
Methylmethacrylat, Isobornylmethacrylat, Phenylmethacrylat,
Cyclohexylchloracrylat, Methylchloracrylat, 4-tert.-
Butylstyrol, 2,5-Dimethylstyrol, Stryol, Vinyltoluol,
Acrylnitril, Methacrylnitril.
Beispiele für geeignete hochmolekulare Verbindungen sind,
wobei der Monomeranteil in Gew.-% angegeben ist:
Unter alkalilöslichen Abstandshaltern werden vorzugsweise
derartige Abstandshalter verstanden, die sich in den
üblichen alkalischen Verarbeitungsbädern lösen. Insbesondere
lösen sie sich bei pH-Werten oberhalb von pH 9,0. Die
Abstandshalter weisen vorzugsweise eine mittlere Größe von
0,5 bis 6,0 µm, insbesondere von 1 bis 3 µm auf.
Es können die üblichen alkalilöslichen Abstandshalter
verwendet werden, besonders bevorzugt sind Teilchen eines
Pfropfcopolymerisates aus Methacrylsäure und Methacrylsäuremethylester
auf der Pfropfgrundlage eines α-Olefin-
oder Styrol-Maleinsäurehalbamid- oder Maleinsäurecopolymerisates
einer Teilchengröße von 0,5 bis 8 µm und einer
Teilchengrößenverteilung von ±1 µm, die aus DE-A-
33 31 542 bekannt sind.
Weiterhin sind als alkalilösliche Abstandshalter Cellulosederivate
geeignet, die mit Alkyl-hydroxyalkyl- und unter
teilweiser Veresterung von Dicarbonsäuren substituiert
sind. Weitere alkalilösliche Abstandshalter sind in US
29 92 101, US 40 94 848, US 41 42 894, GB 10 55 713
beschrieben.
Die Abstandshalter werden vorzugsweise in einer Menge von
30 bis 500 mg/m2, vorzugsweise 100 bis 200 mg/m2 je
Schicht verwendet.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden hochmolakularen Verbindungen
HM liegen vorzugsweise mit einem mittleren Teilchendurchmesser
von 0,02 bis 0,5 µm, insbesondere von 0,05
bis 0,20 µm, vor.
Bei den erfindungsgemäß zu verwendenden wasserunlöslichen
hochmolekularen Verbindungen HM handelt es sich vorzugsweise
um Copolymere. Sie können hergestellt werden nach
einem Emulsionspolymerisationsverfahren oder durch Polymerisation
eines Monomeren in einem organischen Lösungsmittel
und anschließendes Dispergieren der Lösung in
Latexform in einer wäßrigen Lösung von Gelatine.
Die frei-radikalische Polymerisation eines ethylenisch
ungesättigten Monomeren wird initiiert durch Zusatz eines
freien Radikals, das gebildet wird durch thermische Zersetzung
eines chemischen Initiators, durch Einwirkung
eines Reduktionsmittels auf eine oxidierende Verbindung
(Redox-Initiator) oder durch physikalische Einwirkung, wie
Bestrahlung mit Ultraviolettstrahlen oder anderen hochenergetischen
Strahlungen, hohen Frequenzen, usw. Beispiele
für prinzipielle chemische Initiatoren umfassen ein
Persulfat (beispielsweise Ammoniumpersulfat oder Kaliumpersulfat
usw.), Wasserstoffperoxid, ein Peroxid (beispielsweise
Benzoylperoxid oder tert.-Butylperoctoat usw.)
und eine Azonitrilverbindung (beispielsweise 4,4′-Azobis-
4-cyanovaleriansäure und Azobisisobutyronitril, usw.),
usw. Beispiele für konventionelle Redox-Initiatoren
umfassen Wasserstoff-Eisen(II)-salz, Kaliumpersulfat,
Natriummetabisulfit und Cer IV-Salz-Alkohol, usw. Beispiele
für die Initiatoren und deren Funktionen werden
beschrieben von F. A. Bovey, in Emulsion Polymerization,
Interscience Publishers Inc., New York, 1955, Seiten 59
bis 93. Als Emulgator, der bei der Emulsionspolymerisation
verwendet werden kann, wird eine Verbindung mit oberflächenaktiver
Wirkung verwendet. Bevorzugte Beispiele dafür
umfassen Seife, ein Sulfonat, ein Sulfat, eine kationische
Verbindung, eine amphotere Verbindung und ein Schutzkolloid
mit hohem Molekulargewicht. Spezielle Beispiele
für die Emulgatoren und deren Funktionen werden beschrieben
in Belgische Chemische Industrie, Bd. 28, Seiten 16
bis 20, 1963.
Unter Stickstoff wird eine Lösung aus 4 g Alkyldiphenyletherdisulfonat
und 500 g Wasser auf 70°C erwärmt. Dann
dosiert man in 90 min gleichzeitig ein Gemisch aus 150 g
Methylmethacrylat und 40 g Chlorethylmethacrylat, eine
Lösung aus 1 g Kaliumperoxodisulfat in 50 g Wasser und
eine Lösung aus 0,5 g Natriummetabisulfit in 50 ml Wasser.
Man rührt 2 Stunden nach und stellt anschließend den pH
auf 7 ein und destilliert einen Teil des Wassers ab, so
daß ein Feststoffgehalt von 20% erzielt wird.
Die die Abstandshalter und die hochmolekulare Verbindung
HM enthaltenen Schichten sind vorzugsweise äußere Schichten,
die im allgemeinen hydrophile Kolloide enthalten.
Als hydrophile Kolloide können dabei z. B. folgende Verbindungen
dienen: Proteine, wie Gelatine, Gelatinederivate,
z. B. acetylierte Gelatine, Phthaloyl-Gelatine oder
Succinyl-Gelatine, Albumin, Kasein, Gummi-arabicum, Agar-
Agar, Alginsäure, Cellulosederivate z. B. Alkylester von
Carboxymethylcellulose, vorzugsweise die Methyl- oder
Ethylester, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose,
synthetische Polymerisate z. B. Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon,
Polyacrylamid, Salze von Polyacrylsäure,
Salze von Polymethacrylsäure, Salze von Polymaleinsäure,
Salze von Polystyrolsulfonsäure, vorzugsweise die Natrium-
oder Kaliumsalze sowie Mischpolymerisate, die mindestens
eines der Monomeren der oben angegebenen Polymerisate
enthalten. Unter diesen hydrophilen Kolloiden haben
amphotere poylmere Elektrolyte, wie Gelatine, Gelatinederivate,
Kasein und andere Eiweißverbindungen, eine
besonders ausgeprägte Wirkung. Die hydrophilen Kolloide
können auch einzeln oder in Form einer Kombination verwendet
werden. Zu bevorzugten Kolloiden gehören Gelatine,
Gelatinederivate, Kasein und andere Eiweißverbindungen.
Den Gießlösungen für diese Schichten können weiter 0,1 bis
1 Gew.-% oberflächenaktive Mittel, bezogen auf das Gewicht
des anwesenden Wassers, zugesetzt werden. Beispiele für
geeignete oberflächenaktive Mittel sind Saponin und andere
Verbindungen natürlichen Ursprungs, nichtionische oberflächenaktive
Mittel, wie Polyalkylenoxide, Glycerinverbindungen
wie Monoglyceride oder Glycidolverbindungen,
anionische oberflächenaktive Mittel mit einer oder mehreren
Säuregruppen, wie z. B. einer oder mehreren Carbonsäure-,
Sulfonsäure-, Phosphorsäure-, Sulfonsäureester- oder
Phosphorsäureester-Gruppen. Besonders geeignete oberflächenaktive
Mittel werden in den US-PSen 22 71 623,
22 40 472, 22 88 226, 26 76 122, 26 76 924, 26 76 975,
26 91 566, 27 21 860, 27 30 498, 27 42 379, 27 39 891,
30 68 101, 31 58 484, 32 01 253, 32 10 191, 32 94 540,
34 15 649, 34 41 413, 34 42 654, 34 75 174 und 35 45 974,
in der DE-OS 19 42 665 und in den GB-PSen 10 77 317 und
11 98 450 sowie in "Kaimen Kassei Zai no Gosei to Sono
Ohyo" (Synthesis and Application of Surface Active Agent)
von Ryohei Oda et al (publiziert von Maki Publishing Co,
1964), "Surface Active Agents" von J. W. Perry and A. M.
Schwartz (publiziert von Intersience Publications Inc.,
1958), "Encyclopedia of Surface Active Agents", Band 2,
von J. P. Sisley (publiziert von Chemical Publishing Co.,
1964) "Kaimen Kassei Zai Binran (Surfactants Encyclopedia)",
6. Auflage (publiziert von Sangyo Tosho Co.,
20. Dezember 1966) und dgl., beschrieben. Auch fluorhaltige
Netzmittel, wie sie beispielsweise in der DE-OS 19 61 638
beschrieben werden, sind einsetzbar.
Diese oberflächenaktiven Mittel können ebenfalls allein
oder in Form von Kombinationen verwendet werden und besonders
geeignete Verbindungen sind solche mit einer OSO3M-
Gruppe, wie z. B. Sulfonatester von gewöhnlichen Alkoholen
der allgemeinen Formel R-O-SO3M oder R-(OCH2CH2) n -OSO3M
(worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen,
M ein Alkalimetall- oder Ammoniumion und n eine positive
ganze Zahl von bis zu 20 bedeuten) und Alkylbenzolsulfonsäureverbindungen
mit der allgemeinen Formel
worin R′ Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18
Kohlenstoffatomen, R″ eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen,
M ein Alkalimetall- oder Ammoniumion, m
eine positive ganze Zahl von 0 bis 20 und n die Zahl 3
oder 4 bedeuten.
Bei den erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien handelt
es sich vorzugsweise um Materialien mit wenigstens einer
lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht. Die
erfindungsgemäß zu verwendenden Schichten liegen vorzugsweise
als äußerste Schichten vor, d. h. als äußerste
Schicht auf der Vorderseite und/oder der Rückseite des
Materials. Es können die üblichen Silberhalogenidemulsionstypen
verwendet werden, die vorzugsweise chemisch und
spektral sensibilisiert sind. Im Material können weiterhin
die üblichen Zusätze sein wie Aufheller, Antischleiermittel,
Stabilisatoren, Filterschichten, Bindemittel,
Härtungsmittel, Weichmacher, Gleitmittel, Antistatika,
Farbkuppler usw. Verwiesen wird hierzu auf die Research
Disclosure 17643 aus 1978, Seite 22 bis 31; Research
Disclosure 18716 aus 1979, Seiten 647 bis 651. Bei den
Aufzeichnungsmaterialien kann es sich beispielsweise um
Colornegativ, Colorumkehr und um Papiermaterialien handeln.
Diese können in an sich bekannter Weise bearbeitet
werden. Verarbeitungsgänge für Farbumkehrmaterialien
werden beispielsweise angegeben in der DE-A-31 13 009 und
der DE-A-32 26 163. Die Verarbeitung von Colorpapiermaterialien
wird beispielsweise angegeben in der DE-A-
31 07 173. Die Verarbeitung von Colornegativfilmen wird
beispielsweise angegeben in der DE-A-30 29 209.
Die erfindungsgemäßen Schichten können dazu verwendet
werden, den Gelatineschichten des fotografischen Materials
das Härtungsmittel zuzuführen. Bei diesem bekannten
Härtungsverfahren durch Überschichtung eines Härtungsmittels
gelangt das Härtungsmittel durch Diffusion in die
tiefer liegenden Schichten. Es ist möglich, z. B. ein
farbfotografisches Mehrschichtenmaterial in einem Schritt
zu härten. Gebräuchlich für diese Arbeitsweise sind vor
allem die sogenannten schnellwirkenden Härtungsmittel. Als
Beispiele für solche Härtungsmittel seien N-carbamoyl- und
N-carbamoyloxipyridindinium-Verbindungen (US-PS 38 80 665),
Sulfogruppen enthaltende N-carbamoylpyridinium-Verbindungen
in Form der freien Betaine oder deren Metallsalze
(US-PS 40 36 952), 2-Alkoxy-N-carboxidihydrochinolinester
(US-PS 40 13 468), Isoxazoliumsalze (US-PS 33 21 313) oder
Carbodiimide (DE-PS 11 48 446 und DE-OS 24 39 553) genannt.
Unerwartet und überraschend war die gleichzeitige Verbesserung
von Bruchfestigkeit und Naßkratzfestigkeit
(Oberflächenverschrammbarkeit) durch die erfindungsgemäßen
Verbindungen bei guter Antiklebewirkung. Normalerweise
erzielt man mit Verbindungen, die die Klebewirkung verringern,
wie z. B. Kieselsole, deutlich verringerte Bruchfestigkeit
und Oberflächenverschrammbarkeit.
Als Abstandshalter wurde Pfropfcopolymerisat 1 der DE-A-
33 31 542 verwendet.
Der pH-Wert der Lösungen beträgt 6,0 bis 6,5, der Naßauftrag
50 g/m2.
Das Härtungsmittel entspricht der Formel
Die Deckschichtlösung wird auf einen ungehärteten Colornegativfilm
gegossen und getrocknet.
Die Proben wurden nach der Trocknung in der aus der DE-A-
33 31 452 angegebeben Weise auf Glanzstellen, Patronenauszug,
Gelbflecken und Körnigkeit geprüft. Weiterhin
wurde der Bruchdurchmesser und die Naßkratzfestigkeit in
N wie folgt bestimmt:
(a) Bruchfestigkeit
Der Bruchdurchmesser der fotografischen Aufzeichnungsmaterialien
wird gemessen wie in der Research
Disclosure 25 302, Mai 1985 beschrieben.
(b) Naßkratzfestigkeit
Die fotografischen Aufzeichnungsmaterialien befinden
sich mit der Schichtseite nach oben auf einer
horizontalen Probenhalterung in einem mit Wasser von
10° DH und 38°C gefüllten Wanne. Die zu messende
Probe ist völlig mit Wasser bedeckt. Nach 5-minütiger
Quelldauer wird eine fest arretierte Stahlkugel
(⌀ 3,2 mm) mit einer Geschwindigkeit von v =
30 mm/sec über die Oberfläche des Prüflings geführt.
Die Kraft (in N), mit der die obengenannte Stahlkugel
auf die äußerste Schutzschicht der Probe drückt, wird
so eingestellt, daß sie auf einer Meßstrecke von
20 cm Länge kontinuierlich von 0 bis 10 N ansteigt.
Als Maß für die Naßkratzfestigkeit des fotografischen
Aufzeichnungsmaterials (in N) wird diejenige Kraft
angegeben, bei der nach Probentrocknung die erste
Schichtverletzung auf der Meßstrecke mittels des
menschlichen Auges erkennbar ist.
Aus der folgenden Tabelle sind die erhaltenen Werte
ersichtlich:
Das erfindungsgemäße Material C zeigt bei gleicher Antiklebewirkung
und gleicher Körnigkeitsbeeinflussung
deutlich verbesserte Bruchfestigkeit bei verringerter
Oberflächenverschrammbarkeit in gequollenem Zustand.
Claims (10)
1. Fotografisches Aufzeichungsmaterial, das eine Unterlage,
wenigstens eine Schicht zur Aufzeichnung von
Informationen und gegebenenfalls weitere Schichten
enthält, wobei wenigstens eine Schicht einen alkalilöslichen
Abstandshalter sowie eine wasserunlösliche
hochmolekulare Verbindung HM enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die hochmolekulare Verbindung HM wiederkehrende
Einheiten folgender Struktur enthält:
worin bedeuten
R1-R3 die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff, Alkyl oder Halogen,
L chemische Bindung oder ein übliches Bindeglied
X eine reaktive Gruppe.
R1-R3 die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff, Alkyl oder Halogen,
L chemische Bindung oder ein übliches Bindeglied
X eine reaktive Gruppe.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die wiederkehrenden Einheiten folgender Struktur entsprechen
worin
R1-R3 und X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und
worin
L1 eine -COHN-, -COO- oder eine Phenylengruppe ist,
L2 eine Alkylengruppe mit 1 bis 20 C-Atomen oder Arylengruppe mit 6 bis 20 C-Atomen,
L3 eine -COO-, -OCO-, -CONH-, -NH-CO-O-, -NHCO-, -SO2NH-, -NHSO2-, -SO2-Gruppe oder -O- ist,
m 0 oder eine ganze Zahl ist,
n 0 oder eine ganze Zahl ist.
R1-R3 und X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und
worin
L1 eine -COHN-, -COO- oder eine Phenylengruppe ist,
L2 eine Alkylengruppe mit 1 bis 20 C-Atomen oder Arylengruppe mit 6 bis 20 C-Atomen,
L3 eine -COO-, -OCO-, -CONH-, -NH-CO-O-, -NHCO-, -SO2NH-, -NHSO2-, -SO2-Gruppe oder -O- ist,
m 0 oder eine ganze Zahl ist,
n 0 oder eine ganze Zahl ist.
3. Material nach wengistens einem der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, daß X für einen Rest
steht, der endständig substituiert ist mit Halogen,
Epoxy, Imido, -NCO, -CH=CH2 oder CN.
4. Material nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die hochmolekulare
Verbindung HM ein Copolymer ist, welches zusätzlich
wiederkehrende Einheiten enthält, die sich ableiten
von gegebenenfalls substituierten Acrylsäureestern,
Methacrylsäureestern, Vinylaromaten oder Acrylnitrilen.
5. Material nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material wenigstens
eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
enthält.
6. Material nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalilöslicher
Abstandshalter Teilchen eines Pfropfcopolymerisates
aus Methacrylsäure und Methacrylsäuremethylester auf
der Pfropfgrundlage eines β-Olefin- oder Stryrol-
Maleinsäurehalbamid- oder Maleinsäurecopolymerisates
verwendet wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalilöslicher
Abstandshalter ein substituiertes Cellulosederivat
verwendet wird.
8. Material nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die hochmolekulare
Verbindung HM teilchenförmig mit einem
mittleren Teilchendurchmesser von 0,2 bis 0,5 µm
vorliegen.
9. Material nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die hochmolekulare
Verbindung HM ein Copolymer ist, welches eine
Glasübergangstemperatur von mindestens 50°C
aufweist.
10. Material nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit
dem alkalilöslichen Abstandshalter und der wasserunlöslichen
hochmolekularen Verbindungen HM eine
äußere Schicht des fotografischen Aufzeichnungsmaterials
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544212 DE3544212A1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit verbesserter schutzschicht |
EP19860116772 EP0226120B1 (de) | 1985-12-13 | 1986-12-02 | Fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit verbesserter Schutzschicht |
DE8686116772T DE3681132D1 (de) | 1985-12-13 | 1986-12-02 | Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit verbesserter schutzschicht. |
JP61295770A JPH07119960B2 (ja) | 1985-12-13 | 1986-12-13 | 改良された保護層を有する写真記録材料 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853544212 DE3544212A1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Fotografisches aufzeichnungsmaterial mit verbesserter schutzschicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544212A1 true DE3544212A1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6288417
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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