DE3544140C2 - - Google Patents
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- DE3544140C2 DE3544140C2 DE3544140A DE3544140A DE3544140C2 DE 3544140 C2 DE3544140 C2 DE 3544140C2 DE 3544140 A DE3544140 A DE 3544140A DE 3544140 A DE3544140 A DE 3544140A DE 3544140 C2 DE3544140 C2 DE 3544140C2
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28C9/006—General arrangement or layout of plant comprising a multicompartment silo with the mixing device, e.g. a mixing screw, fitted directly at the underside of the silo, e.g. with proportioning means at the exit of the silo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/21—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
- B01F27/2123—Shafts with both stirring means and feeding or discharging means
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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- B01F35/717—Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer
- B01F35/71775—Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer using helical screws
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
verarbeitungsfähigem Dämmbaustoff, wie Dämmputz,
Dämmörtel, Dämmbeton, bei dem Bindemittel, Zuschlagstoffe,
ggf. chemische Zusatzmittel, Wasser und
Leichtbaustoffteilchen miteinander vermischt werden.
Die Erfindung betrifft weiter
eine Vorrichtung zur
Herstellung von verarbeitungsfähigem Dämmbaustoff, wie
Dämmputz, Dämmörtel, Dämmbeton, bei dem Bindemittel,
Zuschlagstoffe, ggf. chemische Zusatzmittel, Wasser und
Leichtbaustoffteilchen miteinander vermischt werden, wobei
die Vorrichtung einen Mischer, eine dem Mischer vorge
schaltete Vorvermischungseinheit, der ein Vorratsbehälter
für die Leichtbaustoffteilchen vorgeschaltet ist, und eine von
der Zuführung der Leichtbaustoffteilchen gesonderte
Zuführung für die übrigen, trocken zugeführten Mischungs
bestandteile aufweist.
Wenn hier von verarbeitungsfähigen Dämmbaustoffen die Rede
ist, so sind die Dämmbaustoffe in demjenigen Zustand
gemeint, in dem sie beispielsweise als Putz an einer
Fassade von Hand oder maschinell aufgetragen werden bzw.
zu Formkörpern ausgeformt werden.
Zur Herstellung von Dämmputzen, Dämmbeton und Dämmörtel
müssen z. B. mineralische Rohstoffe, wie Sande, etwa mit
einer Körnung von Null bis 4 mm und einem Schüttgewicht
von mehr als 1,5 kg/dm3, Bindemittel, z. B. Kalk, Zement,
Gips, in Pulverform und mit einem Schüttgewicht von
beispielsweise 1 kg/dm3, und Dämmstoffe, z. B. Polystyrol
kügelchen, mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm und einem
Schüttgewicht von beispielsweise weniger als 0,05 kg/dm3
mit Wasser vermischt werden. Durch die sehr unterschied
lichen Schüttgewichte der verschiedenen Komponenten
besteht das große Problem, die Leichtbaustoffe, also
beispielsweise Polystyrolkügelchen, in das Gemisch homogen
einzumischen, wenn diese Leichtbaustoffe als Einzelkompo
nente dem Mischvorgang zudosiert werden sollen.
Solange Baustoffgemische ohne Zusatz von Leichtbaustoffen
der oben definierten Art verarbeitet werden, wendet man
insbesondere im Hochbau seit einiger Zeit
maschinenverarbeitungsfähige, werkseitig vorgemischte
Trockenputze und Trockenmörtel an. Diese Trockengemische
werden in Silos oder Containern auf die Baustelle trans
portiert. An den Silos werden kontinuierlich arbeitende
Mischer, z. B. Einwellenmischer, angeflanscht. Diese
Mischer sind mit einer Wasserdosierung versehen. Nach
erfolgter Einstellung der Wasserdosierung und einer
Dosiereinrichtung für das Trockengemisch kann kontinuier
lich und vollautomatisch ein verarbeitungsfertiges Naßge
misch hergestellt werden. Dieses Naßgemisch wird an
schließend von Hand mit der Kelle oder - in zunehmendem
Maße - auch maschinell mit geeigneten Förder- und Spritz
pumpen weiter verarbeitet.
Wenn - wie es hier die Absicht ist - Leichtbaustoffteil
chen im Hinblick auf bessere Wärmedämmung zugemischt
werden sollen, so bereitet es Schwierigkeiten, diese
Leichtbaustoffteilchen als Teil des Trockengemisches an
die Baustelle zu transportieren, da die sehr unterschied
lichen Schüttgewichte der einzelnen Zuschlagkomponenten zu
starken Entmischungen bei der Lagerung und insbesondere
beim Transport führen würde. Deshalb hat man Dämmörtel und
Putze bisher häufig in Kleinchargen vorgemischt und in
Säcken abgefüllt. Sowohl die Vormischung in Kleinstchargen
und Abfüllung in Säcken als auch die Weiterverarbeitung
der in Säcken aufgenommenen Chargen an der Baustelle
erhöhen den Kostenaufwand erheblich.
Aus der DE-OS 23 29 655 ist es bekannt, zur Herstellung
eines für die Gewinnung von Formteilen bestimmten Bau
stoffgemisches Leichtbaustoffteilchen in eine Vorvermi
schungseinheit einzuführen und dort nacheinander mit einer
bituminösen Masse und mit trockenem Zement zu vermischen.
Die so erhaltene Vormischung wird dann in einen Mischer
eingeführt und dort mit Wasser zusammengebracht, worauf
dann in diesem Mischer durch Vermischen der Vormischung
mit dem Wasser der verarbeitungsfähige Baustoff entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung
eines homogenen, verarbeitungsfertigen Feuchtgemisches zu
beschleunigen und den Mischaufwand dabei herabzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindunsgemäß vorge
schlagen, daß die Leichtbaustoffteilchen mit dem Wasser in
die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile
eingespült werden, wobei die Leichtbaustoffteilchen im
annähernd kontinuierlichen Strom in einen kontinuierlichen
Wasserstrom eingeführt werden und der so gebildete Gemen
gestrom aus Wasser und Leichtbaustoffteilchen im Mischbe
reich eines laufenden Mischers den übrigen, diesem Misch
bereich trocken zugeführten Mischungsbestandteilen zuge
setzt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Leichtbau
stoffteilchen an ihrer Oberfläche mit Wasser benetzt und
durch den Wasserstrom in die übrigen, trocken zugeführten
Mischungsbestandteile, also Bindemittel, Zuschlagstoffe
und ggf. chemische Zusatzmittel eingeschwemmt.
Weiter wird zur Lösung dieser Aufgabe für eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Vorvermischungseinheit als ein Durchlaufgefäß mit
einem Eingang für einen annähernd kontinuierlichen Strom
von Leichtbaustoffteilchen, mit einem Eingang für einen
kontinuierlichen Wasserstrom, einer Mischzone und einem
Ausgang für einen kontinuierlichen Gemengestrom aus Wasser
und Leichtbaustoffteilchen ausgeführt ist, wobei die
Mischzone mit einer Wasserverteilungsvorrichtung zur Bildung
eines flächigen Wasserfilms oder -stroms ausgerüstet ist
und der Eingang der Leichtbaustoffteilchen in den Bereich
des flächigen Wasserstroms oder -films führt.
Dadurch, daß die Leichtbaustoffteilchen an ihrer Oberflä
che mit Wasser benetzt sind, sind sie in ihrem Gewicht
erhöht. Außerdem nimmt der Wasserfilm an der Oberfläche
der Leichtbaustoffteilchen bereitwillig Feinteile aus den
übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteilen auf,
so daß sich um die Leichtbaustoffteilchen gleichsam ein
Panzer von anderen Bestandteilen bildet, der das Gewicht
der Leichtbaustoffteilchen weiter erhöht. Diese so be
netzten und mit anderen Mischungsbestandteilen gepanzerten
Leichtbaustoffteilchen lassen sich aufgrund ihres höheren
Gewichts bereitwillig in die übrigen, trocken zugeführten
Mischungsbestandteile einmischen, gleichgültig, ob diese
am Orte des Eintritts der Leichtbaustoffteilchen in dem
Mischbereich bereits vorgemischt sind oder an dieser
Stelle des Eintretens ebenfalls erst zusammengeführt
werden.
Es sollte darauf geachtet werden, daß der Gemengestrom aus
Wasser und Leichtbaustoffteilchen unter Vermeidung von
Stauzonen in den Mischbereich des laufenden Mischers
eingeführt wird. Die Vermeidung von Stauzonen ist deshalb
wesentlich, damit sich die Leichtbaustoffteilchen nicht
wieder vom Wasser trennen und nach oben aufschwimmen
können. In diesem Fall könnte nämlich die Zufuhr der
Leichtbaustoffteilchen in der Vorvermischungseinheit
behindert werden. Es ist deshalb besonders vorteilhaft,
daß der Zufluß an Leichtbaustoffteilchen und Wasser derart
abgestimmt ist, daß sich an keiner Stelle des Weges, den
der Gemengestrom zum Mischer zurücklegt, ein Stau des
Gemenges von Wasser und Leichtbaustoffteilchen ausbilden
kann.
Die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile
können dem Mischer getrennt oder als Vorgemisch zugeführt
werden. Wie auch immer die übrigen, trocken zugeführten
Mischungsbestandteile dem Mischer zugeführt werden, es ist
in keinem Fall notwendig, die trocken zugeführten Mi
schungsbestandteile dem Mischer in kleinen vorgemischten
Chargen zuzuführen; es können vielmehr die Leichtbau
stoffteilchen und die übrigen trocken zugeführten Mi
schungsbestandteile, gleichgültig ob einzeln oder als
Vorgemisch, in großen Chargen an den Verwendungsort
transportiert und dort von den jeweils sie aufnehmenden
Behältnissen abgezogen werden. Bevorzugt wird man aller
ding die Leichtbaustoffteilchen als die eine Einzelkom
ponente und ein Vorgemisch der übrigen, trocken zuge
führten Mischungsbestandteile als die andere Komponente in
Großchargen an den Verarbeitungsort transportieren, da
damit der Mischaufwand an dem Verarbeitungsort reduziert
wird im Vergleich zu einer Lösung, bei der alle trocken
zugeführten Mischungsbestandteile am Verarbeitungsort erst
zusammengeführt werden.
Das Mischverfahren kann diskontinuierlich betrieben
werden. In diesem Fall liegt der Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens vor allem darin, daß die
Mischzeit gegenüber bisherigen Verfahren verkürzt wird,
weil sich die benetzten und ggf. mit Zuschlagstoffen
gepanzerten Leichtbaustoffteilchen leichter in die üb
rigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile einmi
schen lassen als bei den bisherigen Verfahren.
Besonders vorteilhaft ist es, das Mischverfahren kontinu
ierlich, d. h. mit einem Durchlaufmischer, zu betreiben.
Hier spielt wegen der kontinuierlichen Verarbeitung die
Mischwilligkeit der Leichtbaustoffteilchen eine besondere
Rolle, weil im Durchlaufmischer die bei vertretbarem
maschinellen Aufwand notwendige Mischzeit reduziert werden
kann.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung stellt sich das
besondere Problem, daß eine Entmischung von Wasser und
Leichtbaustoffteilchen verhindert werden muß, und daß ein
kontinuierlicher Gemengestrom von Wasser und Leichtbau
stoffteilchen erhalten wird, der über die Zeit hinweg an
jeder Stromstelle eine gleichmäßige Mengenzusammensetzung
von Wasser und Leichtbaustoffteilchen besitzt. Als beson
ders geeignet für die Erfüllung dieser Forderungen hat
sich erwiesen, daß das Durchlaufgefäß eine konische, sich
vertikal nach unten verjüngende Mischkammer aufweist, in
die von oben ein annähernd in deren Achsrichtung verlau
fendes Eingangsrohr für die Leichtbaustoffteilchen ein
mündet, welches oberhalb des Austritts der Leichtbau
stoffteilchen in die Mischkammer von einer mit dem Konus
mantel der Mischkammer einen Ringspalt bildenden Stau
scheibe als Wasserverteiler umgeben ist, wobei oberhalb
der Stauscheibe die Wasserzuführung in das Durchlaufgefäß
mündet und das am unteren Ende der Mischkammer den Ausgang
für den Gemengestrom aus Wasser und Leichtbaustoffteilchen
trägt. Durch die Stauscheibe ist die Voraussetzung für
eine optimale Verteilung der Leichtbaustoffteilchen in dem
flächigen Wasserfilm oder Wasserstrom gewährleistet. Dabei
kann die Stauscheibe höhenverstellbar ausgebildet sein,
wodurch der Ringspalt ggf. veränderbar ist. Die Gleichmä
ßigkeit des Wasserstroms kann ggf. durch eine Ventillippe
aus elastischem Werkstoff verbessert werden, welche den
Ringspalt teilweise verschließt.
In der Vorvermischungseinheit können die Komponenten
Wasser und Leichtbaustoffteilchen in dem jeweils ge
wünschten Mengenverhältnis miteinander vermischt werden
etwa dadurch, daß an sich bekannte Dosiereinrichtungen
vorgesehen sind. Diese Dosiereinrichtungen können dabei
für einen einstellbaren Durchfluß der Leichtbaustoffteil
chen bzw. des Wassers ausgebildet sein.
Wesentlich dafür, daß keine, und sei es auch nur periodi
sche Entmischungen auftreten, ist es, daß die Vorver
mischungseinheit derart gestaltet und auf den zu erwar
tenden Zufluß an Leichtbaustoffteilchen und Wasser ab
gestimmt ist, daß an keiner Stelle innerhalb der Vor
vermischungseinheit und einer Verbindungsleitung zwischen
dem Ausgang der Vorvermischungseinheit und dem Mischer
sich ein Stau des Gemenges von Wasser und Leichtbau
stoffteilchen ausbildet. Mit anderen Worten, es soll
an keiner Stelle dieses Weges beruhigtes Wasser stehen,
in dem die Leichtbaustoffteilchen nach oben aufschwim
men können. Der Mischer kann als Chargenmischer ausge
bildet sein, welcher getrennte Eingänge für die übrigen,
trocken zugeführten Mischungsbestandteile
besitzt.
Mit einem Chargenmischer wird man bevorzugt in statio
nären Anlagen arbeiten, etwa bei der Herstellung von
Formkörpern wie Bausteinen. Dabei wird es von der jewei
ligen Situation abhängen, ob der Chargenmischer mit ge
trennten Eingängen für die übrigen, trocken zugeführten Mischungs
bestandteile oder mit einem gemeinsamen Eingang für ein Vor
gemisch der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile aus
geführt wird. Bevorzugt wird man ein Vorgemisch zuführen,
da dieses relativ unproblematisch mit geringer Mischer
leistung zu erhalten ist, so daß die Vermischung dieses
Vorgemisches mit dem Gemengestrom Wasser-Leichtbau
stoffteilchen in einem speziell auf dieses Problem ab
gestimmten Mischwerk erfolgen kann.
Der Mischer kann auch als Durchlaufmischer ausgebildet
sein, und zwar kann auch dieser wieder entweder mit ge
trennten Eingängen für die übrigen, trocken zugeführten Mischungs
bestandteile oder mit einem gemeinsamen Eingang für ein Vor
gemisch der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile
ausgeführt sein. Für die Herstellung von verarbeitungs
fähigen Dämmbaustoffen an einer Baustelle wird man als
vorteilhafteste Lösung diejenige verwenden, bei der der
Mischer ein Durchlaufmischer ist, welcher einen gemein
samen Eingang für ein Vorgemisch der übrigen, trocken zugeführten
Mischungsbestandteile besitzt, schon deshalb, weil man
dann an der Baustelle praktisch nur zwei Komponenten
zu lagern hat, nämlich einerseits die Leichtbaustoff
teilchen und andererseits das Vorgemisch der übrigen,
trocken zugeführten Mischungsbestandteile. Außerdem verringert sich
dadurch an der Baustelle der Bedarf an Dosiereinrich
tungen.
Welche Art von Mischern auch immer zum Einsatz kommt,
es muß in jedem Fall darauf geachtet werden, daß auch am
Eingang des Gemenges Wasser-Leichtbaustoffteilchen in
dem Mischer kein Stau auftritt, indem sich die Leicht
baustoffteilchen vom Wasser trennen und nach oben auf
schwimmen könnten, da sie in diesem Fall allzuleicht
einen Stau für das nachrieselnde Leichtbaustoffteilchen
material erzeugen könnten und im übrigen die Gleichmäßig
keit der Zuführung gefährden könnten. Dieses Problem
läßt sich aber in jedem Fall dadurch lösen, daß das Ge
menge Wasser-Leichtbaustoffteilchen in einen von dem
Gemisch nicht eingenommenen Freiraum oberhalb des Ge
misches einströmt und sich dann über eine verhältnis
mäßig große Oberfläche des der Mischung unterworfenen
Gemisches verteilen kann.
An der Baustelle wird man bevorzugt einen Mischer mit
einem Mischrohr verwenden, in dem eine Mischerwelle mit
Mischerschaufeln aufgenommen ist.
Ein solcher Mischer kann insbesonder mit einer För
dereinrichtung im Bereich des Eingangs bzw. der Eingänge
der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile und sich in
Förderrichtung daran anschließend mit dem Mischwerk, d. h. der
Schaufel bestückten Mischerwelle ausgeführt sein, wobei sich die
Einmündung für den Gemengestrom Wasser-Leichtstoff
teilchen im Bereich des Mischwerks befindet; an den
Ausgang des Mischwerks schließt sich dann der Auslauf
für den verarbeitungsfähigen Dämmbaustoff an.
Wenn entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung an der Baustelle der Gemengestrom Wasser-
Leichtbaustoffteilchen einerseits und ein Vorgemisch
andererseits zusammengegeben werden, so benötigt man an
der Baustelle nur noch zwei Aufnahmeräume und kann des
halb die Einrichtung in der Weise ausbilden, daß die Vor
vermischungseinheit an ein erstes, die Leichtbaustoff
teilchen aufnehmendes, Abteil eines in Abteile unter
teilten Vorratsbehälters angeschlossen ist und der Mischer an ein
zweites Abteil dieses Vorratsbehälters angeschlossen ist, welches
ein Vorgemisch der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestand
teile enthält. Die Abteile in dem Vorratsbehälter werden in ihrem
Volumen etwa den Rezeptanteilen der Leichtstoffbauteilchen
einerseits und des Vorgemisches der übrigen Bestandteile anderer
seits angepaßt. Die Abteile können z. B. durch Gummi-
oder Kunststoffwände innerhalb des Behälters gebildet
werden, in welchem Falle man zuerst dasjenige Abteil
zu füllen hat, welches die Leichtbaustoffteilchen auf
nimmt. Auch ist es denkbar, an der Außenseite des Vorratsbe
hälters für die Leichtbaustoffteilchen einen Sack aus
Gummi oder Kunststoff anzubauen.
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels. Es stellt dar
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Ein
richtung zur Übersicht und
Fig. 2 die Vorvermischungseinheit als Teil der Gesamt
anlage.
In Fig. 1 ist ein Silo mit 10 bezeichnet. Dieser Silo
10 ist in zwei Abteile 10 a und 10 b unterteilt, deren
einer 10 a ein Vorgemisch, beispielsweise von Kalk, Sand
und chemischen Zusatzmitteln aufnimmt. Das andere Ab
teil nimmt beispielsweise Polystyrolkügelchen auf und
ist mit 10 b bezeichnet. Das Verhältnis der Volumina der
beiden Abteile 10 a, 10 b entspricht dem Mengenanteil des
Vorgemisches einerseits und der Polystyrolkügelchen an
dererseits und beträgt beispielsweise 6 : 4. Am Abfluß
des Abteils 10 a ist eine Verschlußklappe 12 in einer Ab
flußleitung angebracht. Die Abflußleitung führt über einen
Eingang 14 zu einem Mischer 16. Der Mischer 16 umfaßt einen als
Mischrohr 18 ausgebildeten Mischbehälter und innerhalb
dieses Mischrohrs 18 eine Förderschnecke 20 und in För
derrichtung an diese anschließend eine Mischerwelle 22,
die mit Mischerschaufeln bestückt ist. Die Förderschnecke
20 und die Mischerwelle 22 werden gemeinsam von einem
Motor 24 angetrieben und sind miteinander durch eine
Klauenkupplung verbunden. Die Einmündung des Eingangs
14 befindet sich im Bereich der Förderschnecke
20, die teilweise von einem Mantel 26 umgeben ist. Am
linken Ende des Mantels 26 befindet sich eine nach unten
gerichtete Öffnung 28, durch welche das Vorgemisch aus
dem Abteil 10 a in den Bereich der Mischerwelle 22 ge
langt.
Im Bereich der Mischerwelle 22 mündet der Ausgang 30
einer Vorvermischungseinheit 32 in das Mischrohr 18 des
Mischers 16 ein.
Die Vorvermischungseinheit 32 ist im einzelnen in Fig.
2 dargestellt. Sie ist von einem Durchlaufgefäß 34 ge
bildet, das eine konisch nach unten verjüngte Misch
kammer 36 aufnimmt, an die der Ausgang 30 anschließt.
Die Mischkammer 36 ist durch einen Konusmantel 38 be
grenzt. Axial von oben führt in die Mischkammer 36 ein
Eingangsrohr 40 hinein, welches an seinem Austritt
42 den Eingang für die Leichtbaustoffteilchen in die
Mischkammer 36 bildet. Das Eingangsrohr 40 ist von einer
höhenverstellbaren Stauscheibe 44 umgeben, die an dem Ein
gangsrohr 40 befestigt sein kann. Diese Stauscheibe 44
bildet zusammen mit dem Konusmantel 38 einen Ringspalt
46, der - wie aus der linken Hälfte der Fig. 2 zu er
sehen - teilweise von einer Ventillippe 48 verschlossen
sein kann. Oberhalb der Stauscheibe 44 mündet in einen
Wasserraum 50 eine Wasserzuleitung 52 ein, deren Ein
mündung als Eingang für das Wasser aufzufassen ist. In
der Wasserzuleitung 52 befindet sich eine Wasserdosier
einrichtung 54 mit einstellbarem Durchsatz und oberhalb
des Eingangsrohrs 40 befindet sich eine Zellenradschleuse
58 am Ausfluß 56 des Abteils 10 b.
Die Antriebe des Mischers 16 und der Zellenradschleuse
58 sowie der Zuflußquerschnitt der Dosiereinrichtung 54
werden entsprechend dem gewünschten Mischungsverhältnis
betrieben. Beispielsweise ist das Volumen-Mischungsver
hältnis Vorgemisch : Leichtbaustoffteilchen : Wasser
wie 6 : 4 : 4. Die Abmessungen der Vorvermischungsein
heit 32 gemäß Fig. 2 sind so gewählt und so auf die
Zudosierung an Leichtbaustoffteilchen und Wasser abge
stimmt, daß innerhalb der Mischkammer 36 kein Stau und
keine beruhigte Wasserzone auftreten kann, so daß die
Leichtbaustoffteilchen im kontinuierlichen, homogenen
Fluß zu dem Ausgang 30 und in das Mischrohr 18 gelangen.
Das Niveau 60 des Mischgutes in dem Mischrohr 18 ist durch
eine gestrichelte Linie angedeutet. Man erkennt, daß
der Gemengestrom oberhalb des Niveaus 60 eintritt, so daß
auch innerhalb des Mischrohrs 18 kein Rückstau für den
Gemengestrom Wasser-Leichtbaustoffteilchen entstehen
kann. An dem in der Fig. 1 linken Ende des Mischrohrs
18 wird durch eine nach unten gerichtete Öffnung 62 das
verarbeitungsfähige Dämmbaustoffgemisch abgenommen und
kann beispielsweise einer Mörtelpumpe oder einer Schub
karre zugeführt werden. Die Antriebe für den Mischer
16 und die Zellenradschleuse 58 sowie die Betätigungs
einrichtung für die Dosiereinrichtung 54 können mitein
ander synchronisiert sein, gegebenenfalls mit relativer
Zeitverzögerung.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung von verarbeitungsfähigem
Dämmbaustoff, wie Dämmputz, Dämmörtel, Dämmbeton, bei
dem Bindemittel, Zuschlagstoffe, ggf. chemische
Zusatzmittel, Wasser und Leichtbaustoffteilchen
miteinander vermischt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leichtbaustoffteilchen mit dem Wasser in die
übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile
eingespült werden, wobei die Leichtbaustoffteile
im annähernd kontinuierlichen Strom in einen
kontinuierlichen Wasserstrom eingeführt werden und
der so gebildete Gemengestrom aus Wasser und
Leichtbaustoffteilchen im Mischbereich eines
laufenden Mischers den übrigen, diesem Mischbereich
trocken zugeführten Mischungsbestandteilen zugesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zufluß an Leichtbaustoffteilchen und Wasser
derart abgestimmt ist, daß sich an keiner Stelle des
Weges, den der Gemengestrom zum Mischer zurücklegt,
ein Stau des Gemenges von Wasser und
Leichtbaustoffteilchen ausbilden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Mischer die übrigen, trocken
zugeführten Mischungsbestandteile voneinander
getrennt zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die übrigen, trocken zugeführten
Mischungsbestandteile dem Mischer als Vorgemisch
zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mischverfahren
diskontinuierlich betrieben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mischverfahren kontinuierlich
betrieben wird.
7. Vorrichtung zur Herstellung von verarbeitungsfähigem
Dämmbaustoff, wie Dämmputz, Dämmörtel, Dämmbeton, bei
dem Bindemittel, Zuschlagstoffe, ggf. chemische
Zusatzmittel, Wasser und Leichtbaustoffteilchen
miteinander vermischt werden, wobei die Vorrichtung
einen Mischer (16), eine dem Mischer (16)
vorgeschaltete Vorvermischungseinheit (32), der ein
Vorratsbehälter (10) für die Leichtbaustoffteilchen
vorgeschaltet ist, und eine von der Zuführung der
Leichtbaustoffteilchen gesonderte Zuführung für die
übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorvermischungseinheit (32) als ein Durchlaufgefäß
(34) mit einem Eingang (40) für einen annähernd
kontinuierlichen Strom von Leichtbaustoffteilchen,
mit einem Eingang für einen kontinuierlichen
Wasserstrom, einer Mischzone und einem Ausgang (30)
für einen kontinuierlichen Gemengestrom aus Wasser
und Leichtbaustoffteilchen ausgeführt ist, wobei die
Mischzone mit einer Wasserverteilungsvorrichtung (44) zur
Bildung eines flächigen Wasserfilms oder -stroms
ausgerüstet ist und der Eingang (40) der
Leichtbaustoffteilchen in den Bereich des flächigen
Wasserstroms oder -films führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchlaufgefäß (34) eine konische, sich
vertikal nach unten verjüngende Mischkammer (36)
aufweist, in die von oben ein annähernd in deren
Achsrichtung verlaufendes Eingangsrohr (40) für die
Leichtbaustoffteilchen einmündet, welches oberhalb
des Austritts (42) der Leichtbaustoffteilchen in die
Mischkammer (36) von einer mit dem Konusmantel (38)
der Mischkammer (36) einen Ringspalt (467 bildenden
Stauscheibe (44) als Wasserverteiler umgeben ist,
wobei oberhalb der Stauscheibe (44) die
Wasserzuführung (52) in das Durchlaufgefäß (34)
mündet, und das am unteren Ende der Mischkammer (36)
den Ausgang (30) für den Gemengestrom aus Wasser und
Leichtbaustoffteilchen trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauscheibe (44) zur Veränderung des
Ringspaltes (46) höhenverstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Ringspalt (46) eine
Ventillippe (48) aus elastischem Werkstoff zugeordnet
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, mit
Dosiereinrichtungen (54, 58) für die
Vorvermischungseinheit (32), dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtungen (54, 58) für einen
einstellbaren Durchfluß der Leichtbaustoffteilchen
bzw. des Wassers ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (16) als
Chargenmischer ausgebildet ist, welcher getrennte
Eingänge für die übrigen, trocken zugeführten
Mischungsbestandteile besitzt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (16) als
Chargenmischer ausgebildet ist, welcher einen
gemeinsamen Eingang für ein Vorgemisch der übrigen,
trocken zugeführten Mischungsbestandteile besitzt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (16) als
Durchlaufmischer ausgebildet ist, welcher getrennte
Eingänge für die übrigen, trocken zugeführten
Mischungsbestandteile besitzt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (16) als
Durchlaufmischer ausgebildet ist, welcher einen
gemeinsamen Eingang (14) für ein Vorgemisch der
übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile besitzt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (16) mit
einem als Mischrohr (18) ausgebildeten Mischbehälter
ausgeführt ist, in dessen Innerem eine mit
Mischerschaufeln bestückte Mischerwelle (22)
angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischer (16) eine Fördereinrichtung (20) im
Bereich des Eingangs (14) bzw. der Eingänge der
übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile
besitzt, an die sich in Förderrichtung die
Mischerwelle (22) und ein Auslauf (62) für den
verarbeitungsfähigen Dämmbaustoff anschließen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorvermischungseinheit (32)
an ein erstes, die Leichtbaustoffteilchen
aufnehmendes, Abteil (10 b) eines in Abteile
unterteilten Vorratsbehälters (10) angeschlossen ist
und der Mischer (16) an ein zweites Abteil (10 a)
dieses Vorratsbehälters (10) angeschlossen ist,
welches ein Vorgemisch der übrigen, trocken zuge
führten Mischungsbestandteile enthält.
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DE19853544140 DE3544140A1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Verfahren und einrichtung zur herstellung von verarbeitungsfaehigen daemmbaustoffen |
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