DE3544140C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3544140C2
DE3544140C2 DE3544140A DE3544140A DE3544140C2 DE 3544140 C2 DE3544140 C2 DE 3544140C2 DE 3544140 A DE3544140 A DE 3544140A DE 3544140 A DE3544140 A DE 3544140A DE 3544140 C2 DE3544140 C2 DE 3544140C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixer
building material
water
material particles
dry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3544140A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3544140A1 (de
Inventor
Manfred 8972 Sonthofen De Kleimeier
Gottfried 8973 Hindelang De Koegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAT Mischanlagentechnik GmbH
Original Assignee
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG filed Critical BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Priority to DE19853544140 priority Critical patent/DE3544140A1/de
Publication of DE3544140A1 publication Critical patent/DE3544140A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3544140C2 publication Critical patent/DE3544140C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/006General arrangement or layout of plant comprising a multicompartment silo with the mixing device, e.g. a mixing screw, fitted directly at the underside of the silo, e.g. with proportioning means at the exit of the silo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/21Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
    • B01F27/2123Shafts with both stirring means and feeding or discharging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/62Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis comprising liquid feeding, e.g. spraying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/717Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer
    • B01F35/71775Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer using helical screws

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von verarbeitungsfähigem Dämmbaustoff, wie Dämmputz, Dämmörtel, Dämmbeton, bei dem Bindemittel, Zuschlagstoffe, ggf. chemische Zusatzmittel, Wasser und Leichtbaustoffteilchen miteinander vermischt werden.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Herstellung von verarbeitungsfähigem Dämmbaustoff, wie Dämmputz, Dämmörtel, Dämmbeton, bei dem Bindemittel, Zuschlagstoffe, ggf. chemische Zusatzmittel, Wasser und Leichtbaustoffteilchen miteinander vermischt werden, wobei die Vorrichtung einen Mischer, eine dem Mischer vorge­ schaltete Vorvermischungseinheit, der ein Vorratsbehälter für die Leichtbaustoffteilchen vorgeschaltet ist, und eine von der Zuführung der Leichtbaustoffteilchen gesonderte Zuführung für die übrigen, trocken zugeführten Mischungs­ bestandteile aufweist.
Wenn hier von verarbeitungsfähigen Dämmbaustoffen die Rede ist, so sind die Dämmbaustoffe in demjenigen Zustand gemeint, in dem sie beispielsweise als Putz an einer Fassade von Hand oder maschinell aufgetragen werden bzw. zu Formkörpern ausgeformt werden.
Zur Herstellung von Dämmputzen, Dämmbeton und Dämmörtel müssen z. B. mineralische Rohstoffe, wie Sande, etwa mit einer Körnung von Null bis 4 mm und einem Schüttgewicht von mehr als 1,5 kg/dm3, Bindemittel, z. B. Kalk, Zement, Gips, in Pulverform und mit einem Schüttgewicht von beispielsweise 1 kg/dm3, und Dämmstoffe, z. B. Polystyrol­ kügelchen, mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm und einem Schüttgewicht von beispielsweise weniger als 0,05 kg/dm3 mit Wasser vermischt werden. Durch die sehr unterschied­ lichen Schüttgewichte der verschiedenen Komponenten besteht das große Problem, die Leichtbaustoffe, also beispielsweise Polystyrolkügelchen, in das Gemisch homogen einzumischen, wenn diese Leichtbaustoffe als Einzelkompo­ nente dem Mischvorgang zudosiert werden sollen.
Solange Baustoffgemische ohne Zusatz von Leichtbaustoffen der oben definierten Art verarbeitet werden, wendet man insbesondere im Hochbau seit einiger Zeit maschinenverarbeitungsfähige, werkseitig vorgemischte Trockenputze und Trockenmörtel an. Diese Trockengemische werden in Silos oder Containern auf die Baustelle trans­ portiert. An den Silos werden kontinuierlich arbeitende Mischer, z. B. Einwellenmischer, angeflanscht. Diese Mischer sind mit einer Wasserdosierung versehen. Nach erfolgter Einstellung der Wasserdosierung und einer Dosiereinrichtung für das Trockengemisch kann kontinuier­ lich und vollautomatisch ein verarbeitungsfertiges Naßge­ misch hergestellt werden. Dieses Naßgemisch wird an­ schließend von Hand mit der Kelle oder - in zunehmendem Maße - auch maschinell mit geeigneten Förder- und Spritz­ pumpen weiter verarbeitet.
Wenn - wie es hier die Absicht ist - Leichtbaustoffteil­ chen im Hinblick auf bessere Wärmedämmung zugemischt werden sollen, so bereitet es Schwierigkeiten, diese Leichtbaustoffteilchen als Teil des Trockengemisches an die Baustelle zu transportieren, da die sehr unterschied­ lichen Schüttgewichte der einzelnen Zuschlagkomponenten zu starken Entmischungen bei der Lagerung und insbesondere beim Transport führen würde. Deshalb hat man Dämmörtel und Putze bisher häufig in Kleinchargen vorgemischt und in Säcken abgefüllt. Sowohl die Vormischung in Kleinstchargen und Abfüllung in Säcken als auch die Weiterverarbeitung der in Säcken aufgenommenen Chargen an der Baustelle erhöhen den Kostenaufwand erheblich.
Aus der DE-OS 23 29 655 ist es bekannt, zur Herstellung eines für die Gewinnung von Formteilen bestimmten Bau­ stoffgemisches Leichtbaustoffteilchen in eine Vorvermi­ schungseinheit einzuführen und dort nacheinander mit einer bituminösen Masse und mit trockenem Zement zu vermischen. Die so erhaltene Vormischung wird dann in einen Mischer eingeführt und dort mit Wasser zusammengebracht, worauf dann in diesem Mischer durch Vermischen der Vormischung mit dem Wasser der verarbeitungsfähige Baustoff entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines homogenen, verarbeitungsfertigen Feuchtgemisches zu beschleunigen und den Mischaufwand dabei herabzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindunsgemäß vorge­ schlagen, daß die Leichtbaustoffteilchen mit dem Wasser in die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile eingespült werden, wobei die Leichtbaustoffteilchen im annähernd kontinuierlichen Strom in einen kontinuierlichen Wasserstrom eingeführt werden und der so gebildete Gemen­ gestrom aus Wasser und Leichtbaustoffteilchen im Mischbe­ reich eines laufenden Mischers den übrigen, diesem Misch­ bereich trocken zugeführten Mischungsbestandteilen zuge­ setzt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Leichtbau­ stoffteilchen an ihrer Oberfläche mit Wasser benetzt und durch den Wasserstrom in die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile, also Bindemittel, Zuschlagstoffe und ggf. chemische Zusatzmittel eingeschwemmt.
Weiter wird zur Lösung dieser Aufgabe für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorvermischungseinheit als ein Durchlaufgefäß mit einem Eingang für einen annähernd kontinuierlichen Strom von Leichtbaustoffteilchen, mit einem Eingang für einen kontinuierlichen Wasserstrom, einer Mischzone und einem Ausgang für einen kontinuierlichen Gemengestrom aus Wasser und Leichtbaustoffteilchen ausgeführt ist, wobei die Mischzone mit einer Wasserverteilungsvorrichtung zur Bildung eines flächigen Wasserfilms oder -stroms ausgerüstet ist und der Eingang der Leichtbaustoffteilchen in den Bereich des flächigen Wasserstroms oder -films führt.
Dadurch, daß die Leichtbaustoffteilchen an ihrer Oberflä­ che mit Wasser benetzt sind, sind sie in ihrem Gewicht erhöht. Außerdem nimmt der Wasserfilm an der Oberfläche der Leichtbaustoffteilchen bereitwillig Feinteile aus den übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteilen auf, so daß sich um die Leichtbaustoffteilchen gleichsam ein Panzer von anderen Bestandteilen bildet, der das Gewicht der Leichtbaustoffteilchen weiter erhöht. Diese so be­ netzten und mit anderen Mischungsbestandteilen gepanzerten Leichtbaustoffteilchen lassen sich aufgrund ihres höheren Gewichts bereitwillig in die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile einmischen, gleichgültig, ob diese am Orte des Eintritts der Leichtbaustoffteilchen in dem Mischbereich bereits vorgemischt sind oder an dieser Stelle des Eintretens ebenfalls erst zusammengeführt werden.
Es sollte darauf geachtet werden, daß der Gemengestrom aus Wasser und Leichtbaustoffteilchen unter Vermeidung von Stauzonen in den Mischbereich des laufenden Mischers eingeführt wird. Die Vermeidung von Stauzonen ist deshalb wesentlich, damit sich die Leichtbaustoffteilchen nicht wieder vom Wasser trennen und nach oben aufschwimmen können. In diesem Fall könnte nämlich die Zufuhr der Leichtbaustoffteilchen in der Vorvermischungseinheit behindert werden. Es ist deshalb besonders vorteilhaft, daß der Zufluß an Leichtbaustoffteilchen und Wasser derart abgestimmt ist, daß sich an keiner Stelle des Weges, den der Gemengestrom zum Mischer zurücklegt, ein Stau des Gemenges von Wasser und Leichtbaustoffteilchen ausbilden kann.
Die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile können dem Mischer getrennt oder als Vorgemisch zugeführt werden. Wie auch immer die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile dem Mischer zugeführt werden, es ist in keinem Fall notwendig, die trocken zugeführten Mi­ schungsbestandteile dem Mischer in kleinen vorgemischten Chargen zuzuführen; es können vielmehr die Leichtbau­ stoffteilchen und die übrigen trocken zugeführten Mi­ schungsbestandteile, gleichgültig ob einzeln oder als Vorgemisch, in großen Chargen an den Verwendungsort transportiert und dort von den jeweils sie aufnehmenden Behältnissen abgezogen werden. Bevorzugt wird man aller­ ding die Leichtbaustoffteilchen als die eine Einzelkom­ ponente und ein Vorgemisch der übrigen, trocken zuge­ führten Mischungsbestandteile als die andere Komponente in Großchargen an den Verarbeitungsort transportieren, da damit der Mischaufwand an dem Verarbeitungsort reduziert wird im Vergleich zu einer Lösung, bei der alle trocken zugeführten Mischungsbestandteile am Verarbeitungsort erst zusammengeführt werden.
Das Mischverfahren kann diskontinuierlich betrieben werden. In diesem Fall liegt der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens vor allem darin, daß die Mischzeit gegenüber bisherigen Verfahren verkürzt wird, weil sich die benetzten und ggf. mit Zuschlagstoffen gepanzerten Leichtbaustoffteilchen leichter in die üb­ rigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile einmi­ schen lassen als bei den bisherigen Verfahren.
Besonders vorteilhaft ist es, das Mischverfahren kontinu­ ierlich, d. h. mit einem Durchlaufmischer, zu betreiben. Hier spielt wegen der kontinuierlichen Verarbeitung die Mischwilligkeit der Leichtbaustoffteilchen eine besondere Rolle, weil im Durchlaufmischer die bei vertretbarem maschinellen Aufwand notwendige Mischzeit reduziert werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung stellt sich das besondere Problem, daß eine Entmischung von Wasser und Leichtbaustoffteilchen verhindert werden muß, und daß ein kontinuierlicher Gemengestrom von Wasser und Leichtbau­ stoffteilchen erhalten wird, der über die Zeit hinweg an jeder Stromstelle eine gleichmäßige Mengenzusammensetzung von Wasser und Leichtbaustoffteilchen besitzt. Als beson­ ders geeignet für die Erfüllung dieser Forderungen hat sich erwiesen, daß das Durchlaufgefäß eine konische, sich vertikal nach unten verjüngende Mischkammer aufweist, in die von oben ein annähernd in deren Achsrichtung verlau­ fendes Eingangsrohr für die Leichtbaustoffteilchen ein­ mündet, welches oberhalb des Austritts der Leichtbau­ stoffteilchen in die Mischkammer von einer mit dem Konus­ mantel der Mischkammer einen Ringspalt bildenden Stau­ scheibe als Wasserverteiler umgeben ist, wobei oberhalb der Stauscheibe die Wasserzuführung in das Durchlaufgefäß mündet und das am unteren Ende der Mischkammer den Ausgang für den Gemengestrom aus Wasser und Leichtbaustoffteilchen trägt. Durch die Stauscheibe ist die Voraussetzung für eine optimale Verteilung der Leichtbaustoffteilchen in dem flächigen Wasserfilm oder Wasserstrom gewährleistet. Dabei kann die Stauscheibe höhenverstellbar ausgebildet sein, wodurch der Ringspalt ggf. veränderbar ist. Die Gleichmä­ ßigkeit des Wasserstroms kann ggf. durch eine Ventillippe aus elastischem Werkstoff verbessert werden, welche den Ringspalt teilweise verschließt.
In der Vorvermischungseinheit können die Komponenten Wasser und Leichtbaustoffteilchen in dem jeweils ge­ wünschten Mengenverhältnis miteinander vermischt werden etwa dadurch, daß an sich bekannte Dosiereinrichtungen vorgesehen sind. Diese Dosiereinrichtungen können dabei für einen einstellbaren Durchfluß der Leichtbaustoffteil­ chen bzw. des Wassers ausgebildet sein.
Wesentlich dafür, daß keine, und sei es auch nur periodi­ sche Entmischungen auftreten, ist es, daß die Vorver­ mischungseinheit derart gestaltet und auf den zu erwar­ tenden Zufluß an Leichtbaustoffteilchen und Wasser ab­ gestimmt ist, daß an keiner Stelle innerhalb der Vor­ vermischungseinheit und einer Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang der Vorvermischungseinheit und dem Mischer sich ein Stau des Gemenges von Wasser und Leichtbau­ stoffteilchen ausbildet. Mit anderen Worten, es soll an keiner Stelle dieses Weges beruhigtes Wasser stehen, in dem die Leichtbaustoffteilchen nach oben aufschwim­ men können. Der Mischer kann als Chargenmischer ausge­ bildet sein, welcher getrennte Eingänge für die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile besitzt. Mit einem Chargenmischer wird man bevorzugt in statio­ nären Anlagen arbeiten, etwa bei der Herstellung von Formkörpern wie Bausteinen. Dabei wird es von der jewei­ ligen Situation abhängen, ob der Chargenmischer mit ge­ trennten Eingängen für die übrigen, trocken zugeführten Mischungs­ bestandteile oder mit einem gemeinsamen Eingang für ein Vor­ gemisch der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile aus­ geführt wird. Bevorzugt wird man ein Vorgemisch zuführen, da dieses relativ unproblematisch mit geringer Mischer­ leistung zu erhalten ist, so daß die Vermischung dieses Vorgemisches mit dem Gemengestrom Wasser-Leichtbau­ stoffteilchen in einem speziell auf dieses Problem ab­ gestimmten Mischwerk erfolgen kann.
Der Mischer kann auch als Durchlaufmischer ausgebildet sein, und zwar kann auch dieser wieder entweder mit ge­ trennten Eingängen für die übrigen, trocken zugeführten Mischungs­ bestandteile oder mit einem gemeinsamen Eingang für ein Vor­ gemisch der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile ausgeführt sein. Für die Herstellung von verarbeitungs­ fähigen Dämmbaustoffen an einer Baustelle wird man als vorteilhafteste Lösung diejenige verwenden, bei der der Mischer ein Durchlaufmischer ist, welcher einen gemein­ samen Eingang für ein Vorgemisch der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile besitzt, schon deshalb, weil man dann an der Baustelle praktisch nur zwei Komponenten zu lagern hat, nämlich einerseits die Leichtbaustoff­ teilchen und andererseits das Vorgemisch der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile. Außerdem verringert sich dadurch an der Baustelle der Bedarf an Dosiereinrich­ tungen.
Welche Art von Mischern auch immer zum Einsatz kommt, es muß in jedem Fall darauf geachtet werden, daß auch am Eingang des Gemenges Wasser-Leichtbaustoffteilchen in dem Mischer kein Stau auftritt, indem sich die Leicht­ baustoffteilchen vom Wasser trennen und nach oben auf­ schwimmen könnten, da sie in diesem Fall allzuleicht einen Stau für das nachrieselnde Leichtbaustoffteilchen­ material erzeugen könnten und im übrigen die Gleichmäßig­ keit der Zuführung gefährden könnten. Dieses Problem läßt sich aber in jedem Fall dadurch lösen, daß das Ge­ menge Wasser-Leichtbaustoffteilchen in einen von dem Gemisch nicht eingenommenen Freiraum oberhalb des Ge­ misches einströmt und sich dann über eine verhältnis­ mäßig große Oberfläche des der Mischung unterworfenen Gemisches verteilen kann.
An der Baustelle wird man bevorzugt einen Mischer mit einem Mischrohr verwenden, in dem eine Mischerwelle mit Mischerschaufeln aufgenommen ist.
Ein solcher Mischer kann insbesonder mit einer För­ dereinrichtung im Bereich des Eingangs bzw. der Eingänge der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile und sich in Förderrichtung daran anschließend mit dem Mischwerk, d. h. der Schaufel bestückten Mischerwelle ausgeführt sein, wobei sich die Einmündung für den Gemengestrom Wasser-Leichtstoff­ teilchen im Bereich des Mischwerks befindet; an den Ausgang des Mischwerks schließt sich dann der Auslauf für den verarbeitungsfähigen Dämmbaustoff an.
Wenn entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an der Baustelle der Gemengestrom Wasser- Leichtbaustoffteilchen einerseits und ein Vorgemisch andererseits zusammengegeben werden, so benötigt man an der Baustelle nur noch zwei Aufnahmeräume und kann des­ halb die Einrichtung in der Weise ausbilden, daß die Vor­ vermischungseinheit an ein erstes, die Leichtbaustoff­ teilchen aufnehmendes, Abteil eines in Abteile unter­ teilten Vorratsbehälters angeschlossen ist und der Mischer an ein zweites Abteil dieses Vorratsbehälters angeschlossen ist, welches ein Vorgemisch der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestand­ teile enthält. Die Abteile in dem Vorratsbehälter werden in ihrem Volumen etwa den Rezeptanteilen der Leichtstoffbauteilchen einerseits und des Vorgemisches der übrigen Bestandteile anderer­ seits angepaßt. Die Abteile können z. B. durch Gummi- oder Kunststoffwände innerhalb des Behälters gebildet werden, in welchem Falle man zuerst dasjenige Abteil zu füllen hat, welches die Leichtbaustoffteilchen auf­ nimmt. Auch ist es denkbar, an der Außenseite des Vorratsbe­ hälters für die Leichtbaustoffteilchen einen Sack aus Gummi oder Kunststoff anzubauen.
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellt dar
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Ein­ richtung zur Übersicht und
Fig. 2 die Vorvermischungseinheit als Teil der Gesamt­ anlage.
In Fig. 1 ist ein Silo mit 10 bezeichnet. Dieser Silo 10 ist in zwei Abteile 10 a und 10 b unterteilt, deren einer 10 a ein Vorgemisch, beispielsweise von Kalk, Sand und chemischen Zusatzmitteln aufnimmt. Das andere Ab­ teil nimmt beispielsweise Polystyrolkügelchen auf und ist mit 10 b bezeichnet. Das Verhältnis der Volumina der beiden Abteile 10 a, 10 b entspricht dem Mengenanteil des Vorgemisches einerseits und der Polystyrolkügelchen an­ dererseits und beträgt beispielsweise 6 : 4. Am Abfluß des Abteils 10 a ist eine Verschlußklappe 12 in einer Ab­ flußleitung angebracht. Die Abflußleitung führt über einen Eingang 14 zu einem Mischer 16. Der Mischer 16 umfaßt einen als Mischrohr 18 ausgebildeten Mischbehälter und innerhalb dieses Mischrohrs 18 eine Förderschnecke 20 und in För­ derrichtung an diese anschließend eine Mischerwelle 22, die mit Mischerschaufeln bestückt ist. Die Förderschnecke 20 und die Mischerwelle 22 werden gemeinsam von einem Motor 24 angetrieben und sind miteinander durch eine Klauenkupplung verbunden. Die Einmündung des Eingangs 14 befindet sich im Bereich der Förderschnecke 20, die teilweise von einem Mantel 26 umgeben ist. Am linken Ende des Mantels 26 befindet sich eine nach unten gerichtete Öffnung 28, durch welche das Vorgemisch aus dem Abteil 10 a in den Bereich der Mischerwelle 22 ge­ langt.
Im Bereich der Mischerwelle 22 mündet der Ausgang 30 einer Vorvermischungseinheit 32 in das Mischrohr 18 des Mischers 16 ein.
Die Vorvermischungseinheit 32 ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt. Sie ist von einem Durchlaufgefäß 34 ge­ bildet, das eine konisch nach unten verjüngte Misch­ kammer 36 aufnimmt, an die der Ausgang 30 anschließt. Die Mischkammer 36 ist durch einen Konusmantel 38 be­ grenzt. Axial von oben führt in die Mischkammer 36 ein Eingangsrohr 40 hinein, welches an seinem Austritt 42 den Eingang für die Leichtbaustoffteilchen in die Mischkammer 36 bildet. Das Eingangsrohr 40 ist von einer höhenverstellbaren Stauscheibe 44 umgeben, die an dem Ein­ gangsrohr 40 befestigt sein kann. Diese Stauscheibe 44 bildet zusammen mit dem Konusmantel 38 einen Ringspalt 46, der - wie aus der linken Hälfte der Fig. 2 zu er­ sehen - teilweise von einer Ventillippe 48 verschlossen sein kann. Oberhalb der Stauscheibe 44 mündet in einen Wasserraum 50 eine Wasserzuleitung 52 ein, deren Ein­ mündung als Eingang für das Wasser aufzufassen ist. In der Wasserzuleitung 52 befindet sich eine Wasserdosier­ einrichtung 54 mit einstellbarem Durchsatz und oberhalb des Eingangsrohrs 40 befindet sich eine Zellenradschleuse 58 am Ausfluß 56 des Abteils 10 b.
Die Antriebe des Mischers 16 und der Zellenradschleuse 58 sowie der Zuflußquerschnitt der Dosiereinrichtung 54 werden entsprechend dem gewünschten Mischungsverhältnis betrieben. Beispielsweise ist das Volumen-Mischungsver­ hältnis Vorgemisch : Leichtbaustoffteilchen : Wasser wie 6 : 4 : 4. Die Abmessungen der Vorvermischungsein­ heit 32 gemäß Fig. 2 sind so gewählt und so auf die Zudosierung an Leichtbaustoffteilchen und Wasser abge­ stimmt, daß innerhalb der Mischkammer 36 kein Stau und keine beruhigte Wasserzone auftreten kann, so daß die Leichtbaustoffteilchen im kontinuierlichen, homogenen Fluß zu dem Ausgang 30 und in das Mischrohr 18 gelangen. Das Niveau 60 des Mischgutes in dem Mischrohr 18 ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Man erkennt, daß der Gemengestrom oberhalb des Niveaus 60 eintritt, so daß auch innerhalb des Mischrohrs 18 kein Rückstau für den Gemengestrom Wasser-Leichtbaustoffteilchen entstehen kann. An dem in der Fig. 1 linken Ende des Mischrohrs 18 wird durch eine nach unten gerichtete Öffnung 62 das verarbeitungsfähige Dämmbaustoffgemisch abgenommen und kann beispielsweise einer Mörtelpumpe oder einer Schub­ karre zugeführt werden. Die Antriebe für den Mischer 16 und die Zellenradschleuse 58 sowie die Betätigungs­ einrichtung für die Dosiereinrichtung 54 können mitein­ ander synchronisiert sein, gegebenenfalls mit relativer Zeitverzögerung.

Claims (18)

1. Verfahren zur Herstellung von verarbeitungsfähigem Dämmbaustoff, wie Dämmputz, Dämmörtel, Dämmbeton, bei dem Bindemittel, Zuschlagstoffe, ggf. chemische Zusatzmittel, Wasser und Leichtbaustoffteilchen miteinander vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbaustoffteilchen mit dem Wasser in die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile eingespült werden, wobei die Leichtbaustoffteile im annähernd kontinuierlichen Strom in einen kontinuierlichen Wasserstrom eingeführt werden und der so gebildete Gemengestrom aus Wasser und Leichtbaustoffteilchen im Mischbereich eines laufenden Mischers den übrigen, diesem Mischbereich trocken zugeführten Mischungsbestandteilen zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß an Leichtbaustoffteilchen und Wasser derart abgestimmt ist, daß sich an keiner Stelle des Weges, den der Gemengestrom zum Mischer zurücklegt, ein Stau des Gemenges von Wasser und Leichtbaustoffteilchen ausbilden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischer die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile voneinander getrennt zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile dem Mischer als Vorgemisch zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischverfahren diskontinuierlich betrieben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischverfahren kontinuierlich betrieben wird.
7. Vorrichtung zur Herstellung von verarbeitungsfähigem Dämmbaustoff, wie Dämmputz, Dämmörtel, Dämmbeton, bei dem Bindemittel, Zuschlagstoffe, ggf. chemische Zusatzmittel, Wasser und Leichtbaustoffteilchen miteinander vermischt werden, wobei die Vorrichtung einen Mischer (16), eine dem Mischer (16) vorgeschaltete Vorvermischungseinheit (32), der ein Vorratsbehälter (10) für die Leichtbaustoffteilchen vorgeschaltet ist, und eine von der Zuführung der Leichtbaustoffteilchen gesonderte Zuführung für die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorvermischungseinheit (32) als ein Durchlaufgefäß (34) mit einem Eingang (40) für einen annähernd kontinuierlichen Strom von Leichtbaustoffteilchen, mit einem Eingang für einen kontinuierlichen Wasserstrom, einer Mischzone und einem Ausgang (30) für einen kontinuierlichen Gemengestrom aus Wasser und Leichtbaustoffteilchen ausgeführt ist, wobei die Mischzone mit einer Wasserverteilungsvorrichtung (44) zur Bildung eines flächigen Wasserfilms oder -stroms ausgerüstet ist und der Eingang (40) der Leichtbaustoffteilchen in den Bereich des flächigen Wasserstroms oder -films führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaufgefäß (34) eine konische, sich vertikal nach unten verjüngende Mischkammer (36) aufweist, in die von oben ein annähernd in deren Achsrichtung verlaufendes Eingangsrohr (40) für die Leichtbaustoffteilchen einmündet, welches oberhalb des Austritts (42) der Leichtbaustoffteilchen in die Mischkammer (36) von einer mit dem Konusmantel (38) der Mischkammer (36) einen Ringspalt (467 bildenden Stauscheibe (44) als Wasserverteiler umgeben ist, wobei oberhalb der Stauscheibe (44) die Wasserzuführung (52) in das Durchlaufgefäß (34) mündet, und das am unteren Ende der Mischkammer (36) den Ausgang (30) für den Gemengestrom aus Wasser und Leichtbaustoffteilchen trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (44) zur Veränderung des Ringspaltes (46) höhenverstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringspalt (46) eine Ventillippe (48) aus elastischem Werkstoff zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, mit Dosiereinrichtungen (54, 58) für die Vorvermischungseinheit (32), dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtungen (54, 58) für einen einstellbaren Durchfluß der Leichtbaustoffteilchen bzw. des Wassers ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (16) als Chargenmischer ausgebildet ist, welcher getrennte Eingänge für die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile besitzt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (16) als Chargenmischer ausgebildet ist, welcher einen gemeinsamen Eingang für ein Vorgemisch der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile besitzt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (16) als Durchlaufmischer ausgebildet ist, welcher getrennte Eingänge für die übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile besitzt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (16) als Durchlaufmischer ausgebildet ist, welcher einen gemeinsamen Eingang (14) für ein Vorgemisch der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile besitzt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (16) mit einem als Mischrohr (18) ausgebildeten Mischbehälter ausgeführt ist, in dessen Innerem eine mit Mischerschaufeln bestückte Mischerwelle (22) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (16) eine Fördereinrichtung (20) im Bereich des Eingangs (14) bzw. der Eingänge der übrigen, trocken zugeführten Mischungsbestandteile besitzt, an die sich in Förderrichtung die Mischerwelle (22) und ein Auslauf (62) für den verarbeitungsfähigen Dämmbaustoff anschließen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorvermischungseinheit (32) an ein erstes, die Leichtbaustoffteilchen aufnehmendes, Abteil (10 b) eines in Abteile unterteilten Vorratsbehälters (10) angeschlossen ist und der Mischer (16) an ein zweites Abteil (10 a) dieses Vorratsbehälters (10) angeschlossen ist, welches ein Vorgemisch der übrigen, trocken zuge­ führten Mischungsbestandteile enthält.
DE19853544140 1985-12-13 1985-12-13 Verfahren und einrichtung zur herstellung von verarbeitungsfaehigen daemmbaustoffen Granted DE3544140A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853544140 DE3544140A1 (de) 1985-12-13 1985-12-13 Verfahren und einrichtung zur herstellung von verarbeitungsfaehigen daemmbaustoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853544140 DE3544140A1 (de) 1985-12-13 1985-12-13 Verfahren und einrichtung zur herstellung von verarbeitungsfaehigen daemmbaustoffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3544140A1 DE3544140A1 (de) 1987-06-19
DE3544140C2 true DE3544140C2 (de) 1990-02-22

Family

ID=6288389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853544140 Granted DE3544140A1 (de) 1985-12-13 1985-12-13 Verfahren und einrichtung zur herstellung von verarbeitungsfaehigen daemmbaustoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3544140A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816872A1 (de) * 1988-05-18 1989-11-23 Strabag Bau Ag Verfahren und aufbereitungsanlage zum herstellen einer flaechendichtung
DE9115774U1 (de) * 1991-12-19 1992-04-16 Klemm Und Daemm Betriebsgesellschaft M.B.H., Glanegg, At
DE9206293U1 (de) * 1992-05-11 1992-08-20 Thermozell Entwicklungs- Und Vertriebs Gmbh, Glanegg, At
DE4243065A1 (de) * 1992-05-11 1993-11-18 Thermozell Entwicklungs Und Ve Leichtbeton-Dosiervorrichtung
FR2720426A1 (fr) * 1994-05-31 1995-12-01 Gerard Orriere Procédé d'édification de murs et murs ainsi obtenus.
DE19710067C1 (de) * 1997-03-12 1998-12-03 Maxit Holding Gmbh Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen von Schüttgut- oder Baustoffmischungen
US8550690B2 (en) * 2007-04-13 2013-10-08 Construction Research & Technology Gmbh Method and device for dispensing liquids
IT1403049B1 (it) * 2010-10-28 2013-09-27 Revelin Evaristo & Figli Snc Mescolatore dosatore per malte ed intonaci
AT519505B1 (de) * 2016-12-16 2020-07-15 Htk Huettmannsberger Consulting Gmbh Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Leichtbaumischung
CN111233423A (zh) * 2020-03-16 2020-06-05 浙江古思建筑科技有限公司 一种轻质抹灰石膏及其使用方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069050B (de) * 1957-03-22 1959-11-12
DE1780166U (de) * 1958-04-02 1958-12-24 Rudolf Kalich Maschinenaggregat zur zusammenstellung, herstellung und foerderung von hydraulisch erhaertenden bindemittel-gemischen, insbesondere wasser-zement-gemischen.
DE1837130U (de) * 1961-07-05 1961-09-07 Basf Ag Vorrichtung zum einbringen und homogenen verteilen bzw. loesen pulverfoermigen, rieselfaehigen gutes in fluessigkeiten.
DE2329655C2 (de) * 1973-06-09 1983-04-07 Van Eck ISO Composiet B.V., Rijswijk Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffbeton
JPS583804B2 (ja) * 1980-07-12 1983-01-22 大平洋金属株式会社 積層式パンタイプミキサによるコンクリ−ト製造法
DE3041107C2 (de) * 1980-10-31 1985-01-31 Anton 8973 Hindelang Wachter Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen von Mörtel
DE3421916A1 (de) * 1984-06-13 1985-12-19 Hasit Trockenmörtel GmbH & Co KG, 8050 Freising Vorrichtung fuer die herstellung von daemm-moertel

Also Published As

Publication number Publication date
DE3544140A1 (de) 1987-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2337129C3 (de) Vorrichtung zum Bereiten und Abgeben von Faser-Beton-Gemischen
AT523413B1 (de) Anlage zur Erzeugung eines Mineralschaumes
EP3582940B1 (de) Verfahren zur herstellung eines betonbaustoffes
DE2920025A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen eines trockenfertigmoertels
DE3544140C2 (de)
DE102005014704B4 (de) Materialaufbereitungsanlage zur Herstellung von Leichtwerkstoffen
DE2828506B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schaeumfaehigen Gemisches aus mindestens zwei fliessfaehigen,schaumstoffbildenden Reaktionskomponenten und Zuschlagstoffen
EP0584573B1 (de) Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von pumpfähigen Mörtelmassen
DE4318177C2 (de) Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von pumpfähigen Mörtelmassen
DE19851913C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Spritzbetons oder Spritzmörtels
DE2166509A1 (de) Anlage zum versorgen einer betonspritzmaschine mit nassbeton
EP2239120B1 (de) Transportfahrzeug zur Anlieferung eines Bindemittel/Zuschlagsgemischs
DE2543379A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
DE4219880C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung und simultanen Förderung eines Wasser sowie hydraulisch bindungsfähigen Feststoff in homogener Mischung enthaltenden pumpfähigen Baustoffgemisches wie Putzmörtel
EP0592793B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Mörtels oder Betons durch Spritzen
DE4203571A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von frischbeton
EP0192234B1 (de) Mischverfahren zur Herstellung von Beton und/oder Mörtel und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4329568C2 (de) Vorrichtung zur Förderung eines trockenen, streufähigen Baustoffes und Verfahren zur Anwendung dieser Vorrichtung im Lehmbau
DE2414074A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von transportbeton
DE1266198B (de) Mischstation zum Mischen und Dosieren und Einleiten der Mischung in ein mit Formen fuer kleine Betonformkoerper bestuecktes endloses Band
DE3421916A1 (de) Vorrichtung fuer die herstellung von daemm-moertel
EP0294496A1 (de) Einrichtung zur Bereitung von Mörtel und Estrich
DE2523374A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
EP0624394A1 (de) Mischer
AT519505B1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Leichtbaumischung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAT MISCHANLAGENTECHNIK GMBH, 87509 IMMENSTADT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee