DE354391C - Spielzeugdampfkessel - Google Patents

Spielzeugdampfkessel

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DE354391C
DE354391C DEB92979D DEB0092979D DE354391C DE 354391 C DE354391 C DE 354391C DE B92979 D DEB92979 D DE B92979D DE B0092979 D DEB0092979 D DE B0092979D DE 354391 C DE354391 C DE 354391C
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DE
Germany
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heating
contact
boiler
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Expired
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DEB92979D
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Bing Werke
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Bing Werke
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/10Driving mechanisms actuated by flowing media
    • A63H29/16Driving mechanisms actuated by flowing media by steam or compressed air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Spielzeugdampfkessel. Es sind bereits Spielzeugdampfkessel bekannt, die entweder mit der üblichen Spirituslampe oder mittels eines in das den Kessel durchziehende Heizrohr einzuschiebenden elektrischen Heizkörpers beheizt werden können. Die Erfindung besteht nun im wesentlichen darin, daß bei einem stehenden Spielzeugdampfkessel ein an Stelle der Spirituslampe einzuschiebender Kontaktsockel vorgesehen wird, in den die in das Heizrohr von oben eingeschobene Heizpatrone mit einem Kontaktzapfen eingreift, so daß der Sockel gegen Herausziehen gesichert wird.
  • Ferner ist nach; der Erfindung die Heizpatrone mit einem Isolierstück versehen, das auf dem Kontaktzapfen des Sockels aufliegt, so daß der Heizkörper von diesem getragen wird.
  • In der Zeichnung ist ein AusfÜhrungsbeispiel, des Erfindun,gsgegenystandes dargestellt.
  • Der stehende Dampfkessel D, an dem, in üblicher Weise die Dampfmaschine an@ gebracht wird, ist mit dem normalen Heizrohr s ausgestattet, in das die schematisch dargestellte Heizpatrone P von oben her eingeschoben werden kann. Die Heizpatrone besteht im wesentlichen aus dem Heizdrahtträger a, um den der Heizdraht h unter Zwi@ schenschaltung von Glimmerlagen gewickelt ist. Die Patrone ist von einem Blechmantel c umgeben, der sich so dicht wie möglich der Innenwandung des Siederohres s anschmiegt. Der untere Teil der Heizpatrone P wird durch ein Isolierstück b gebildete das den spindelartigen Zapfen z des Heizd'rahtträgers a umschließt und am unteren Ende mit einem Kontaktrohr d versehen ist. Das eine Ende des Heizdrahtes ist mit diesem Kontaktrohr d verbunden, während das andere. mit dem oberen Ende des Heizdrahtträgers a in Verbindung steht.
  • Der Kontaktsockel besteht aus einem Schiefer- o. d:gl. isolierenden Körper e, an den die beiden Enden des Zuleitungskabels K angeschlossen sind. Der eine Kontakt wird durch eine Feder f und der andere Kontakt durch einen Hohlzapfen g gebildet, in den der spindelartige Zapfen z eintreten kann. Die untere Stirnfläche des Isolierstückes b legt sich dabei auf die Stirnfläche des Kontaktzapfens g auf. Dias Isolierstück bildet demnach den Träger für die Heizpatrone; andererseits wird durch die Spindel z der Kontaktsockel e zentriert und in seiner Lage gegen Verschiebung gesichert. Dies hat den Vorteil, daß der Kontaktsockel in ein und derselben Größe für Dampfmaschinen verschiedener Größen. Verwendlung finden kann.
  • Die Inbetriebsetzung der Maschine durch elektrische Beheizung erfolgt in sehr einfacher Weise dadurch, daß der Kontaktsockel an Stelle der Spirituslampe in die Heizöffnung des Dampfkessels geschoben wird; worauf die Heizpatrone P von oben her in das Siederohr s hineingeschoben wird. Durch das untere Ende der Spindel z, das sich in den Kontaktzapfen g einführt, und, durch das Anlegen der Feder f an das Kontaktrohr d ist der Stromkreislauf geschlossen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Stehender Spielzeugdampfkessel, der entweder mit einer Spirituslampe oder mittels eines in das Heizrohr einzuschiebenden elektrischen Heizkörpers beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein an Stelle der Spirituslampe einzuschiebender Kontaktsockel (e) einen Kontaktzapfen (g) hat, in den ein spindelartiger Zapfen (z) der Heizpatrone eingreift. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper mit einem auf dem Kontaktzapfen (g) aufliegenden Isolierstück (b) versehen ist.
DEB92979D Spielzeugdampfkessel Expired DE354391C (de)

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