AT95604B

AT95604B - Füllfederhalter.

Info

Publication number: AT95604B
Authority: AT
Inventors: Thomas Edward Rudderham
Original assignee: Thomas Edward Rudderham
Priority date: 1922-02-08
Filing date: 1923-01-27
Publication date: 1924-01-10

Description


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    Filllfederhalter.   
 EMI1.1 
 

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 Halter festlegen. Durch Entfernen des Ringes E kann die   Hülse @entfernt werden, worauf   der Zapfen D abgenommen und die Hülse B abgezogen werden kann. Der Zapfen ist vorteilhaft als Gewindestift ausgebildet. 



   Ohne am Wesen der Erfindung etwas zu ändern, können die einzelnen Teile auch anders ausgebildet werden, da die besondere   Ausgestaltung   des   Füllfederhalters   nur beispielsweise   beschrieben   wurde. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Füllfederhalter mit einer in der   Längsrichtung verschiebbaren   an ihrem freien Ende eine Öffnung für den Durchtritt der Schreibfeder aufweisenden Kappe, gekennzeichnet durch Organe, weiche bei Verschiebung der Kappe betätigt werden und um die   Längsachse   des Behälterteiles derart verdrehbar sind, dass beim Vorschub der Kappe die Öffnung derselben abgedeckt wird.

Claims

2. Filllfederhalter nach Anspruch 1, dessen Schreibfeder exzentrisch im Halter gelagert ist. dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus einer äusseren (C) und einer inneren (B), vorne abgeschlossenen Hülse besteht, die zueinander verdrehbar und in der Längsrichtung des Halters verschiebbar sind und in der Stirnwandjeeine Öffnung zum Durchtritt der Schreibfeder aufweisen, ferner durch mit dem Behälter- teil des Halters und der einen Hülse (B) verbundene Betätigungsorgane, welche bei Verschiebung der Kappe in der einen oder andern Richtung eine Verdrehung der einen Hülse (B) zur andern Hülse (C) EMI2.1 ohne Verdrehung in der Längsrichtung verschiebt,

während die innere Hülse (B) zumindest während eines Teiles ihrer Längsverschiebung verdreht wird.

4. Füllfederhalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an der inneren Hülse (B) vor- EMI2.2 befestigter Zapfen (D) eingreift, und durch eine Einrichtung an der äusseren Hülse (C). die während des Verschiebens das Verdrehen der letzteren verhindert, wobei der Steuerschlitz derart angeordnet ist. dass die Öffnungen in den beiden Hiilsen am Ende ihrer Bewegung in der einen Richtung sich decken. EMI2.3 der inneren Hülse (B) ragende Zapfen (D) in eine an der Innenwandung der äusseren Hülse vorgesehene Längsnut eingreift.