DE3543840A1 - Panzermine - Google Patents

Panzermine

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DE3543840A1 DE19853543840 DE3543840A DE3543840A1 DE 3543840 A1 DE3543840 A1 DE 3543840A1 DE 19853543840 DE19853543840 DE 19853543840 DE 3543840 A DE3543840 A DE 3543840A DE 3543840 A1 DE3543840 A1 DE 3543840A1
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/001Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C11/007Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/04Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Panzerabwehrmine mit einem Glasfasersensor, der in Schußrichtung quer zur erwarte­ ten Fahrtrichtung feindlicher Panzerfahrzeuge verlegt ist.
Durch P 28 10 971.9-35 der Anmelderin ist schon ein Glasfasersensor zur Überwachung eines Raumes oder Ge­ ländes bekannt, der sich aus einem am Boden verlegten Lichtleiter und einem daran angeschlossenen elektroni­ schen Gerät zur Überwachung des Lichtleiters zusammen­ setzt. Eine spezielle Ausbildungsform einer weiteren Einrichtung zur Überwachung eines Geländes ist aus der DE-PS 28 19 030 der Anmelderin bekannt.
Weiterhin ist es bekannt, Panzerabwehrrichtminen mit einem aktiven, passiven, berührungslosen oder auf Be­ rührung ansprechenden Sensor zu versehen, welche beim Vorbeifahren eines Panzers eine Hohlladung auf ihn ab­ schießen.
Alle bisher bekannten Ausführungsformen haben sich zweifelsfrei bewährt, jedoch sind sie jeweils nur an ein bestimmtes taktisches Konzept gebunden und nicht variabel einsetzbar. Außerdem erfordern verschiedene Ausführungsformen hochgenaue Bauelemente, die aufwendig und kostspielig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Panzer­ mine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nicht nur die Liegezeit bzw. Lebensdauer wesentlich er­ höht wird, sondern auch den Einsatz einfacher, berüh­ rungsloser, logisch miteinander verknüpfter Sensoren erlaubt, so daß mehrere taktische Verteidigungskonzepte durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere Ausführungsbeispiele und Ausgestaltungsmaßnahmen aufge­ zeigt. In der Beschreibung sind diese Ausführungsbei­ spiele abgehandelt und erläutert. Die Figuren der Zeichnung ergänzen diese Erläuterungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines überwachten Raumes;
Fig. 2 ein Diagramm zur vergleichenden Darstellung der Lebensdauer bzw. der Liegezeit bei Einsatz von berührungslosen Sensoren mit hoher Fehlauslösewahrscheinlichkeit (BS 2) und niedriger Fehlauslösewahrscheinlichkeit (BS 1);
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Situation, die eine Antikoinzidenzschaltung des Glasfasersensors zum berührungslosen Sensor (BS) aufzeigt;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Zusammenschaltung der einzelnen Sensoren mit der Auswerteeinheit.
Die Fig. 1 zeigt schematisch die Grundsituation des er­ sten taktischen Konzepts auf, bei dem ein Glasfasersen­ sor GS als sogenannte Wachschaltung für den berührungs­ losen Sensor (BS) dient. Hierbei wird aus der Erfahrung heraus angenommen, daß ein Panzer selten allein kommt und wenn er erfolgreich ein Minenfeld durchquert hat, dann folgen alle weiteren in verhältnismäßig kurzer Zeit und in seiner Spur. Das taktische Konzept hier lautet also, den ersten Panzer durchlassen, die folgen­ den bekämpfen. Als weitere taktische Konzeption kann festgelegt werden, daß beispielsweise die Schußauslö­ sung erst nach Überfahrt des dritten Panzers etc. er­ folgt. Auf diese Weise lassen sich hochwirksame, tief­ gestaffelte Minenfelder und Panzerfallen schaffen.
Nun ist hier noch zu bemerken, daß die Panzerabwehr­ minen nur eine begrenzte aktive Lebensdauer bzw. Liege­ zeit haben. Das heißt, eine verlegte Panzerabwehrmine mit den bisher üblichen Sensoren konnte bisher nur eine bestimmte Anzahl von Tagen - beispielsweise 40 Tage - in aktivierter Abwehrstellung bleiben, dann versagte die Energiequelle. Meistens wird in solchen Fällen mit dem letzten Energierest die Eigensprengung ausgelöst. Zur relativ kurzzeitigen Sicherung von Räumen ist die gegebene Liegezeit ausreichend, in allen Fällen aber, in denen eine Langzeitsicherung erforderlich ist, wie beispielsweise Grenzsicherungen usw., ist dieses takti­ sche Konzept nur mit einem hohen Aufwand und unnötigem Geschoßverbrauch durchführbar. Hier zeigt die Erfindung die optimale Lösung. Die mit einem berührungslosen Sen­ sor BS ausgestattete Panzerabwehrmine 10 wird mit einem Glasfasersensor GS versehen, der nun so geschaltet ist, daß die Aktivierung der Mine 10 durch ihn erst dann er­ folgt, wenn ein erstes Panzerfahrzeug 20 über ihn ge­ fahren ist. Da nun anzunehmen ist, daß innerhalb einer Zeit von mehr oder weniger vielen Stunden in derselben Spur - weil sie ja als sicher und angeblich minenfrei eingeschätzt wird - weitere Panzerfahrzeuge 20 folgen, ist es nun möglich, als berührungslose Sensoren sehr viel einfachere Ausführungsformen zu verwenden, und zwar solche, die als Einzelsensor eine innerhalb der Gesamtliegedauer unzulässig hohe Fehlauslösewahrschein­ lichkeit W F hätten.
Solche berührungslose Sensoren können nun ein akusti­ scher Peiler, ein Magnetsensor, ein seismischer Sensor, aber auch ein IR-Passivsensor oder eine Laserlicht­ schranke sein. Da die Panzerabwehrmine mit einem solch kombinierten Sensorsystem (GS und BS) nun auch keine Entfernungsmeßeinrichtung braucht, ist ein weiterer Vorteil gegeben. Die Schußreichweitebedingung des zwei­ ten Panzers wird durch den Glasfasersensor beim Über­ queren des ersten Panzers bereits bestätigt, so daß keine Entfernungsmessung mehr erforderlich ist, da der zweite Panzer in oder nahe der Spur des ersten Panzers fährt. Statt eines Laserentfernungsmessers als berüh­ rungslosem Sensor genügt also jetzt eine wesentlich einfachere und preiswertere Laserlichtschranke.
Allgemein kann gesagt werden und die Fig. 2 veranschau­ licht dies, daß durch die Kombination eines zur Wach­ schaltung ausgelegten Glasfasersensors mit einem berüh­ rungslosen Sensor die Liegezeit der Panzerabwehrmine nahezu verdoppelt wird, nämlich statt bisher beispiels­ weise 40 Tage auf nahezu 80 Tage, wenn ein berührungs­ loser Sensor mit einer innerhalb der angenommenen Lie­ gezeit mit entsprechend niedriger Fehlauslösewahr­ scheinlichkeit verwendet wird, also ein teurer Sensor (BS 1). Da aber nach einer Wachschaltung der Panzerab­ wehrmine nach Überfahrt des ersten Feindpanzers eine so lange Liegezeit nicht erforderlich ist, sondern mit nachfolgenden Panzern spätestens im Stundenbereich zu rechnen ist, können einfache und aufwandlose Sensoren BS 2 verwendet werden, die an sich als autonome Einzel­ sensoren für solche Panzerabwehrminen aufgrund ihrer hohen Fehlauslösewahrscheinlichkeit W F unzulässig wä­ ren. Für die maximal zulässige Fehlauslösewahrschein­ lichkeit W F von berührungslosen Sensoren BS gilt die Bedingung:
t = 40 Tage
W F dt « 1
t = 0
Dies beschreibt die Forderung, daß bis zum Ende der aktiven Liegezeit nur ein kleiner Bruchteil der Minen durch Fehlauslösungen des Sensors verlorengehen. Für die Kombination von BS und GS gilt:
t = ≃ 1 Stunde
W F dt « 1
t = 0
das heißt: W F (BS + GS) ≦ 24 (h) · 40 (Tage) W F (BS),
das ergibt: W F (BS + GS) 10³ · W F (BS).
Das heißt: Die bei der Kombination von Glasfasersensor GS mit dem berührungslosen Sensor BS zulässige Fehlauslösewahrscheinlichkeit darf bis zu drei Größenordnungen größer sein als für einen autonomen berührungslosen Sensor. Hieraus resultiert eine wesentlich einfachere Bauweise des BS.
Nun ergibt die vorgeschlagene Kombination der vorge­ nannten beiden Sensorarten ein spezielles taktisches Programm zur Anwendung bei einer gegnerischen Minen­ feld- bzw. Schneisenräumung mittels sogenannter Spreng­ schnüre. Auch hier schaltet durch Überfahren der Sprengschnur die Glasfaser den berührungslosen Sensor der Mine "wach" und die nachfolgende Panzerkolonne löst den Minenabschuß aus. Hier bewährt sich besonders eine Kombination aus einem akustischen Sensor und dem Glas­ fasersensor, die gemeinsam den berührungslosen Sensor BS der Mine aktivieren. Der Akustiksensor stellt die Gleichzeitigkeit eines kurzen scharfen Knalles mit dem Ansprechen des Glasfasersensors fest. In diesem Falle handelt es sich einwandfrei um eine Minenräumung durch Sprengschnüre. Ist jedoch keine auffällige Koinzidenz zwischen GS und dem akustischen Sensor gegeben, so han­ delt es sich um einen Durchbruchversuch von Kampfpan­ zern und damit kann die spezielle Bekämpfungstaktik ausgewählt werden.
Nun ist durch die vorgeschlagene Kombination aber auch die Möglichkeit einer Antikoinzidenzschaltung von Glas­ faser- und berührungslosem Sensor gegeben, was eine weitere taktische Einsatzmöglichkeit ergibt, und zwar für die Fälle, in denen ein Schuß nicht ausgelöst wer­ den soll, weil der Panzer beispielsweise näher als drei Meter an der Panzerabwehrmine vorbeifährt. Solche Minen sind vorwiegend als Hohlladungsminen ausgebaut und die­ se werden erst nach einer Flugbahn von etwa drei Metern scharf. Das heißt, innerhalb dieser Entfernung kann ein Panzerfahrzeug nicht bekämpft werden. Um dies zu be­ werkstelligen, wird der Glasfasersensor lediglich auf die gewünschte Entfernung - hier drei Meter - ausge­ legt, wobei der Sensor in Antikoinzidenz geschaltet wird. Der berührungslose Sensor soll in diesem Falle jedoch eine weitgehend niedrige Fehlauslösewahrschein­ lichkeit W F haben, wie sie ein autonomer Sensor be­ sitzen muß.
Ein anderes Konzept der Erfindung sieht vor, daß bei der Vorbeifahrt des ersten Panzers dessen Signatur mit dem berührungslosen Sensor gemessen, bewertet und ge­ speichert wird. Bei Bruch des überfahrenen Glasfaser­ sensors GS kann durch einfaches Skalieren mittels einer Auswerteeinheit 12 - beispielsweise Mikroprozessor - festgestellt werden, ob bei den nachfolgenden Panzern die Schußentfernung größer oder kleiner als drei Meter ist und die Schußreichweite ausreicht, wobei dann zur Sicherheit vorzugsweise nur etwa die Hälfte der mögli­ chen Reichweite angesetzt wird. Natürlich ist es für dieses Verfahren von Vorteil, wenn die Zeitabstände der folgenden Panzer möglichst kurz sind und sich die Pan­ zertypen sowie deren Fahrweise etc. möglichst ähnlich sind. Dies ist in der Regel der Fall.
Zum Glasfasersensor ist zu sagen, daß dieser in seiner einfachsten Ausführungsform beim Überfahren durch Fahr­ zeuge oft intakt bleibt und nicht bricht. Erfahrungs­ sätze zeigen, daß durchschnittlich bei drei Überfahrten einmal die Glasfaser des Sensors bricht. Dies ermög­ licht eine mehrfache Antikoinzidenzfunktion und eine unabhängige Bestätigung der "gleichen Fahrspur".
Nun hat aber die Anmelderin solche Glasfasersensoren entwickelt, die durch einen deformierbaren Mantel die Glasfaser weitgehend gegen Bruch schützt, und wenn dies doch einmal geschehen sollte, so wird die Bruchstelle durch den sie umgebenden elastischen Mantel wieder so zusammengefügt, daß die beiden Faserenden weitgehend achsengleich zurückgeführt werden, so daß - vielleicht etwas geschwächt - die Signalfunktion aufrechterhalten bleibt. Dadurch wird die vorbeschriebene Mehrfachver­ wendung des Glasfasersensors erweitert.

Claims (6)

1. Panzerabwehrmine mit einem Glasfasersensor, der in Schußrichtung quer zur erwarteten Fahrtrichtung feindlicher Panzerfahrzeuge verlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Panzerabwehrmine ein an sich bekannter berührungsloser Sensor (BS) in logischer Verknüpfungsschaltung mit dem Glasfasersensor (GS) zugeordnet ist, wobei der Glasfasersensor (GS) als Wachschaltung die Aktivierung des berührungslosen Sensors (BS) durchführt.
2. Panzerabwehrmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als berührungsloser Sensor (BS) ein IR-Passivsensor oder eine Laserlichtschranke angeordnet ist.
3. Panzerabwehrmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als berührungsloser Sensor (BS) ein akustischer Peiler, ein Magnetsensor oder ein seismischer Sensor angeordnet ist.
4. Panzerabwehrmine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Wachschaltung für den berührungslosen Sensor (BS) der Glasfasersensor (GS) mit einem zusätzlichen Akustiksensor (AS) logisch verknüpft ist.
5. Panzerabwehrmine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfasersensor (GS) in Antikoinzidenz zum berührungslosen Sensor (BS) geschaltet ist.
6. Panzerabwehrmine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Glasfasersensor als Lichtleiter mit deformierbarem Mantel als scherfestes Element ausgebil­ det ist.
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