DE1613962B2 - Zündung von Sprengladungen - Google Patents
Zündung von SprengladungenInfo
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- DE1613962B2 DE1613962B2 DE1967D0053128 DED0053128A DE1613962B2 DE 1613962 B2 DE1613962 B2 DE 1613962B2 DE 1967D0053128 DE1967D0053128 DE 1967D0053128 DE D0053128 A DED0053128 A DE D0053128A DE 1613962 B2 DE1613962 B2 DE 1613962B2
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- ignition
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/001—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C11/007—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft die Zündung von Sprengladungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Im Rahmen einer modernen Kriegführung kann die Forderung bestehen, daß die Minen eines verlegten
Feldes bei einmaligem oder auch in größeren zeitlichen jo Abständen erfolgendem mehrmaligem Übersprengen
und beispielsweise auch dann, wenn die zu bekämpfenden feindlichen Fahrzeuge, insbesondere Panzer, an den
einzelnen Minen vorbeifahren, nicht gezündet werden, jedoch dann, wenn die feindlichen Fahrzeuge über die
Minen hinwegfahren, die sichere Zündung und Detonation der Minensprengladung erfolgt.
In der DE-AS 10 54 351 ist ein Landminenzünder beschrieben, bei dem die von oben durch das Rad oder
die Kette eines über die Mine fahrenden Fahrzeuges ausgeübten Druckimpulse mittels zweier relativ zueinander
verschiebbarer, im Sinne eines Sensors wirkender Gehäuseteile empfangen, mittels eines Integrationsgliedes auf hydraulischer Basis aufsummiert und für
begrenzte Zeit gespeichert werden sowie bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes die direkte
Zündung der Mine bewirkt wird.
In den US-Patentschriften 31 08 270 und 30 10 102 werden Ortungssysteme beschrieben, die mittels passiver
Infrarotsensoren und von diesen einschaltbaren r>o aktiven Radarsensoren wirken. Radargeräte haben den
prinzipiellen Nachteil, daß sie während ihrer Sendezeit vom Gegner leicht geortet werden können. Gemäß den
vorgenannten Patentschriften wird diese Gefahr reduziert, indem zunächst nur mittels eines passiven r>5
Infrarotsensors gearbeitet wird. Hat dieser ein gegenüber der Umgebung erhöhte Wärmeenergie abstrahlendes
Objekt erfaßt, so wird das Radarsystem aktiviert und auf das Objekt aufgeschaltet, um dieses noch
genauer zu orten. Dadurch ist die Sendezeit des aktiven t>o Radarsensors erheblich verkürzt und dementsprechend
die Wahrscheinlichkeit einer Entdeckung durch den Gegner stark reduziert. Der Radarsensor wird sofort
aktiviert, wenn vom Infrarotsensor ein Ortungsimpuls empfangen wurde, wobei die Zeitdauer des Impulses ω
keine Bedeutung hat. Diese Ortungssysteme zur Gefechtsfeldaufklärung in bezug auf Entfernung und
Lage (Winkel) eines Zieles geben für die Zündung von Sprengladungen, insbesondere Minensprengladungen,
keine Anregung.
Nachteilig bei dem in der DE-AS 10 54 351 beschriebenen Zünder ist, daß dieser nur auf direktes
Überfahren durch Rad oder Kette eines Fahrzeuges, nicht aber auf darüber hinweg fahrende Fahrzeuge in
ihrer gesamten Breite, also z. B. auf die Wanne eines Panzers anspricht. Angestrebt wird dagegen eine
Auslösung von Sprengladungen, insbesondere Minensprengladungen, durch Überfahren von Fahrzeugen auf
ihrer gesamten Breite. Eine derartige Zündung ist berührungslos auf elektrischer Basis ausführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Zündung der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art den
Verbrauch an elektrischer Energie möglichst gering zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs gelöst, wobei der
Schutzumfang nur die Gesamtkombination der Merkmale des Patentanspruchs betrifft. Bei dem vom Geber
ausgesendeten Signal handelt es sich insbesondere um ein Suchsignal, beispielsweise einen Lichtstrahl, eine
elektromagnetische Welle od. dgl. Dem Empfänger kann ggf. noch ein Verstärker nachgeschaltet sein.
Der Sensor (Kohlemikrophon, Piezoaufnehmer) ist vorzugsweise für einen vorgegebenen Bereich des
Frequenzbandes besonders sensibilisiert. Auf diese Weise kann nicht nur möglichen Störmaßnahmen
seitens des Feindes entgegengewirkt, sondern kann auch das Ansprechen des Zünders auf Fahrzeuge
bestimmter Art entsprechend den von ihnen verursachten Geräuschen beschränkt werden.
Entsprechende Auswahl- bzw. Beschränkungsmöglichkeiten für das Ansprechen des Zünders sind aber
auch dadurch gegeben, daß das Integrationsglied mit einem im Schwellwert regel- und/oder voreinstellbaren
Triggerverstärker gekoppelt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in einem Blockbild schematisch
dargestellt und wird anhand dieses noch näher erläutert.
An die Batterie-Stromquelle 11 der Zündvorrichtung
sind in Parallelschaltung der Geräusch- und Vibrationssensor 1, das Summenintegrationsglied 2, der aus dem
Triggerverstärker 3 und dem elektronischen Schalter 4 bestehende elektronische Schaltkreis, der Geber 5, der
auf diesen abgestimmte Empfänger 6, der aus dem Verstärker 7 und dem elektronischen Schalter 8
bestehende elektronische Schaltkreis, der Zünder 9 und der elektronische Schalter 10 angeschlossen.
Der Sensor 1 (Kohlemikrophon, Piezoaufnehmer) kann in seiner Größe einem Resonanzfall einer
bestimmten Art der Bodenerschütterung und in seiner akustischen Form beispielsweise einer Resonanzfrequenz
der typischen Kettengeräusche eines Panzers angepaßt werden, so daß man es in der Hand hat, die
Vorrichtung zweckgebunden zu sensibilisieren. Durch Nachschaltung eines Bandpasses kann diese selektive
Wirkung noch erhöht werden. Der integrierende Summenindikator 2 liefert den Schwellwert für den
nachfolgenden Verstärker 3. Dieser hat eine Empfindlichkeitsschwelle, bis zu welcher er sich völlig passiv
verhält, danach aber einen Impuls liefert. Dieser wird über den Schalter 4 an den Geber 5 weitergegeben, der
mit dem Empfänger 6 zusammenarbeitet. Der als Sender ausgebildete Geber 5 und der Empfänger 6
können in an sich bekannter Weise nach dem Radar-, Echo-, Ultraschall-, Infrarot- oder Laserprinzip miteinander
zusammenarbeiten. Anstelle eines Senders
könnte ebensogut auch ein als Erzeuger für ein
elektrisches oder magnetisches Feld ausgebildeter
Geber 5 vorgesehen sein, wobei dann die Zündauslösung durch Störung dieses Feldes (Annäherung,
Berührung) veranlaßt würde. Der dem Empfänger 6 5
nachgeschaltete Verstärker 7, der wiederum ein
Triggerverstärker sein kann, steht über den elektronischen oder ggf. auch elektromechanischen Schalter 8
mit dem Zünder 9 in Verbindung. Der Schalter 10
arbeitet bei Energiemangel der Stromquelle 11 oder 10
auch nach einer voreinstellbaren Zeit selbsttätig als
Schalter zur Selbstzerstörung. Sofern eine solche nicht
beabsichtigt ist, kann auf den Schalter 10 selbstverständlich verzichtet werden.
elektrisches oder magnetisches Feld ausgebildeter
Geber 5 vorgesehen sein, wobei dann die Zündauslösung durch Störung dieses Feldes (Annäherung,
Berührung) veranlaßt würde. Der dem Empfänger 6 5
nachgeschaltete Verstärker 7, der wiederum ein
Triggerverstärker sein kann, steht über den elektronischen oder ggf. auch elektromechanischen Schalter 8
mit dem Zünder 9 in Verbindung. Der Schalter 10
arbeitet bei Energiemangel der Stromquelle 11 oder 10
auch nach einer voreinstellbaren Zeit selbsttätig als
Schalter zur Selbstzerstörung. Sofern eine solche nicht
beabsichtigt ist, kann auf den Schalter 10 selbstverständlich verzichtet werden.
Die aus den mit den Ziffern 1 bis 5 bezeichneten 15
Einheiten gebildete erste Stufe der Zündvorrichtung ist
so ausgelegt, daß der für den Triggerverstärker nötige
Schwellwert am Integrator nur dann entsteht, wenn sich
Einheiten gebildete erste Stufe der Zündvorrichtung ist
so ausgelegt, daß der für den Triggerverstärker nötige
Schwellwert am Integrator nur dann entsteht, wenn sich
der Zündvorrichtung ein Gegenstand nähert, der kontinuierlich Geräusche und/oder Vibrationen erzeugt.
Das Kohlemikrophon bzw. der Piezoaufnehmer ist in seiner Empfindlichkeit für beide Kriterien getrennt
regelbar (elastische bis starre Aufhängung für Vibration, Bedämpfung der Membrane für Schalldruck), so daß die
Größe der einzelnen zur Funktion erforderlichen Summanden frei wählbar bleibt. Der nachgeschaltete
Triggerverstärker ist in seiner Empfindlichkeit ebenfalls regelbar. Der als Geber bezeichnete Teil gibt, solange
am Trigger der Schwellwert überschritten bleibt, ein Signal, wodurch je nach verwendetem System bei
Annäherung, Überdeckung oder Berührung der Zünder ausgelöst wird. Wird die zur Auslösung erforderliche
Bedingung nicht erfüllt, so ist die Elektronik nach der Entfernung des Geräusche und/oder Vibrationen
erzeugenden Gegenstandes wieder in der Ausgangsstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zündung von Sprengladungen, insbesondere Minensprengladungen, bei der mittels eines Sensors Druckimpulse empfangen, mittels eines Integrationsgliedes aufsummiert und für begrenzte Zeit gespeichert werden sowie bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes eine Funktionsauslösung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die von einem Schall- und/oder Vibrationsimpulse empfangenden Sensor bewirkte Funktionsauslösung zunächst ein Geber eingeschaltet wird, der ein elektrisches und/oder magnetisches Feld aufbaut oder ein Signal aussendet und der nach dem Annäherungs-, Kontakt- und/oder Reflexionsprinzip mit einem Empfänger zusammenarbeitet, derart, daß erst bei Störung des Feldes bzw. Beantwortung des Signals ein der Sprengladung zugeordneter elektrischer Zünder betätigt wird und daß der Geber wieder ausgeschaltet wird, wenn der vorgegebene Schwellwert unterschritten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967D0053128 DE1613962C3 (de) | 1967-05-19 | 1967-05-19 | Zündung von Sprengladungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967D0053128 DE1613962C3 (de) | 1967-05-19 | 1967-05-19 | Zündung von Sprengladungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613962A1 DE1613962A1 (de) | 1980-04-17 |
DE1613962B2 true DE1613962B2 (de) | 1980-07-24 |
DE1613962C3 DE1613962C3 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=7054718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967D0053128 Expired DE1613962C3 (de) | 1967-05-19 | 1967-05-19 | Zündung von Sprengladungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1613962C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2513155A1 (de) * | 1974-03-29 | 1975-10-09 | Foerenade Fabriksverken | Vorrichtung zum zuenden von landminen |
DE3101722A1 (de) * | 1981-01-21 | 1982-08-12 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | "vorrichtung fuer die waffenausloesung" |
DE3543840A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-07-23 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Panzermine |
DE3219122C1 (en) * | 1982-05-21 | 1993-05-13 | Deutsche Aerospace | Active anti-tank ground mine - is lifted up off ground by small rockets and flies into side of tank before exploding |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140399A1 (de) * | 1981-10-10 | 1983-05-05 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Landmine, die fuer nah- und fernbereich einsetzbar ist |
DE3538785A1 (de) * | 1985-10-31 | 1987-05-07 | Diehl Gmbh & Co | Mine mit weck- und ausloesesensoren |
-
1967
- 1967-05-19 DE DE1967D0053128 patent/DE1613962C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2513155A1 (de) * | 1974-03-29 | 1975-10-09 | Foerenade Fabriksverken | Vorrichtung zum zuenden von landminen |
DE3101722A1 (de) * | 1981-01-21 | 1982-08-12 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | "vorrichtung fuer die waffenausloesung" |
DE3219122C1 (en) * | 1982-05-21 | 1993-05-13 | Deutsche Aerospace | Active anti-tank ground mine - is lifted up off ground by small rockets and flies into side of tank before exploding |
DE3543840A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-07-23 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Panzermine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1613962A1 (de) | 1980-04-17 |
DE1613962C3 (de) | 1981-05-14 |
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