DE3322044A1 - Einrichtung zur ueberwachung und bekaempfung - Google Patents
Einrichtung zur ueberwachung und bekaempfungInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/12—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
- G08B13/126—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a housing, e.g. a box, a safe, or a room
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/001—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C11/007—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
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Description
Einrichtung zur überwachung und Bekämpfung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur überwachung
und variierbaren Bekämpfung von in einen Geländeabschnitt eindringenden Personen oder Fahrzeugen mittels
Lichtleitersensoren.
Durch die DE-PS 28 10 971 ist eine Einrichtung zur Überwachung
eines Raumes oder Geländes mit Hilfe von einer oder mehrerer am Boden verlegter Signalleitungen bekanntgeworden.
Diese bekannte Einrichtung offenbart ein speziell ausgebildetes und mit einem Reflektor versehenes
Lichtleiterkabel, das nach Abscheren oder Abquetschen noch Signalimpulse vermittelt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausgestaltung einer Lichtleitfaser offenbart die DE-AS 20 23 542.
Bei der erstgenannten Einrichtung wird bei Belastung des ausgelegten Lichtleiters zumindest ein Teil der Lichtleitfasern
abgeschert und somit das Licht bereits an der Bruchstelle reflektiert, wobei im Empfänger durch die
Intensitätsänderung und die verkürzte Laufzeit des Lichts ein Kriterium zur Alarmgabe und zur Ermittlung des auslösenden
Alarmortes gegeben ist und gleichzeitig aus der Anzahl der abgescherten Lichtleitfaser die Drückbelastung
und damit das Gewicht des in den Raum eingedrungenen Objektes abgeleitet wird.
Auf diesen Erkenntnissen baut die vorliegende Erfindung auf und hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die vielseitiger einsetzbar und direkt mit dem Bekämpfungswaffensystem
verbunden ist bzw. deren Zündauslösung variierbar steuert und gleichzeitig Informationen über das eindringende Ziel
vermittelt.
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Diese Aufgabe wird in zuverlässiger Weise durch die in den Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen gelöst. In der
nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele beschrieben und erläutert. Die Figuren der Zeichnung erganzen
die Beschreibung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels mit einfach ausgelegtem Lichtleiter;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer adaptiven Schwelle im Empfänger gemäß Fig. 1;
Fig. 3a einen Querschnitt in schematischer Darstellung eines ummantelten Lichtleiters;
Fig. 3b einen Querschnitt gemäß Fig. 3a im Belastungsfall;
Fig. 4a ein Systembild für eine Ausführungsform mit einfach ausgelegtem Lichtleiter;
Fig. 4b ein Systembild für eine Ausführungsform mit in
einer dreieckigen Schleife ausgelegtem Lichtleiter;
Fig. 4c ein Systembild für eine Ausführungsform mit in
einer fadenförmigen Schleife ausgelegtem Licht
leiter;
Fig. 5 ein Systembild eines Aufbaus einer sogenannten
Panzerfalle;
Fig. 6 ein Druckdiagramm, wie es sich bei Testversuchen ergeben hat, wobei zwei Fahrzeuge mit unterschied
lichem Achsabstand und ein Kettenfahrzeug den Lichtleiter überfahren haben.
Die grundlegende Idee, auf der die vorliegende Erfindung basiert, ist darin zu sehen, daß ein Lichtleiter mit einem
Sensor im Schußbereich einer Mine verlegt wird. Durch das darüberfahrende Fahrzeug wird der oder die Lichtleiter
deformiert und meldet dies mittels einer geeigneten optronischen Überwachungsschaltung an die Mine entweder zur
Zündung oder Zündvermeidung. Im vorbeschriebenen Fall kann beispielsweise der Lichtleiter auf einer Spule am Minenkörper
aufgewickelt sein und wird vom Minenverleger quer über den vermuteten Fahrweg des Fahrzeugs verlegt. Diese
Verlegung kann in der mannigfachsten Weise erfolgen; Ausführungsbeispiele sind in der zum Stand der Technik angezogenen
Druckschrift geschildert. Fährt nun ein Fahrzeug über den Lichtleiter, so verändern sich an dieser Stelle
seine Eigenschaften. Entweder er bricht ab oder es treten bei niedriger Flächenbelastung nur vorübergehende Minderungen
der idealen Lichtleitereigenschaften auf, die in beiden Fällen optoelektronisch festgestellt werden können.
Nun ist es in vielen Fällen vorteilhaft, wenn der Sensor, also der Lichtleiter und die optoelektronische Überwachungsschaltung,
über die Tatsache eines Zielkontaktes hinaus noch Informationen über dieses Ziel oder zumindest Rückschlüsse
auf dieses geben kann. Solche Informationen wären z. B. die Entfernung des Zieles vom Anfang der Leitung bzw.
der Mine 10, das Gewicht des Ziels usw.. In diesen Fällen sollte aber der Lichtleiter nicht brechen. Dies läßt sich
nun dadurch vermeiden, daß durch konstruktive Festlegung von Faser und Ummantelung die Bruchgrenze wesentlich erhöht
wird und damit das zum Bruch der Faser erforderliche Zielgewicht bzw. die Scherwirkung - beispielsweise der
Panzerkette - schon grob vorbestimmbar wird. Hierzv wird
nun vorgeschlagen, daß die Lichtleitfaser 12a des Kontaktsensors
11 mit einem Mantel hoher Reiß- und Biegefestigkeit 12b umgeben wird. Durch Wahl des Materials und Festlegung
der Mantelstärke kann nun der Lichtleiter 12 an verschiedene vorgegebene Druckbelastungen angepaßt werden.
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Aber nicht nur durch das Material selbst, das beispielsweise aus Kunststoff-Fasern gebildet werden kann, kann
auf die Druckbelastbarkeit Einfluß genommen werden, sondern auch durch die Anzahl der Lagen, der Wicklung und der
Faserstellung zueinander. Beim Quetschen der Faser durch das darüberfahrende Fahrzeug wird die optische Dämpfung
stark erhöht, was sich in der Amplitude des durchgeschickten optischen Signals deutlich bemerkbar macht (Fig. 6).
Dadurch wird es aber nun möglich, sogar die Achsanzahl, den Achsabstand und die Art des Fahrzeugs - beispielsweise
Lkw oder Kettenfahrzeug - einwandfrei zu detektieren. Nun
wird in ganz bestimmten Situationen die Auslösung einer Mine 10, z. B. einer gerichteten Abwehrwaffe 10, die beispielsweise
eine Hohlladung mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit verschießt, nur durch einen einzigen
Sensor ohne Entfernungsmessung möglich sein, nämlich dann, wenn die Mine bzw. Minen zur Zielbekämpfung auf Straßen
und Wegen benutzt werden und daher Zielabstand, Fahrtrichtung und Fahrtgeschwindigkeit und daher auch der erforderliehe
Vorhalt vorher bereits bekannt oder schätzbar sind und bereits beim Einrichten der Mine berücksichtigt werden.
In solchen Situationen lassen sich beispielsweise auch sogenannte Panzerfallen einrichten, wie es schematisch die
Fig. 5 zeigt, wo beispielsweise vier Panzer gleichzeitig bekämpft werden. Hier sind die verschiedensten Varianten
denkbar. In diesen Fällen ist dem Kontaktsensor 11 ein Zähler 18 zugeordnet, der entsprechend seiner Einstellung
am Anzahlwähler 18a das Zündsignal an einen Zündsignalgeber 19 übermittelt. In Fig. 5z. B. bekämpft die erste,
zweite, dritte, vierte Mine in Fahrtrichtung den vierten, dritten, zweiten, ersten Panzer. Auch hier lassen sich
verschiedene Varianten durchführen.
Bei unbekannter Fahrtrichtung der zu bekämpfenden Ziele ist ein zweiter Kontaktsensor erforderlich, und wenn zusätzlich
auch die Fahrtgeschwindigkeit des Zieles 20 unbekannt ist, so müssen zwei Paare von je zwei Kontaktsenso-.
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ren 11 verlegt werden, wobei sich dann aus der Zeitdifferenz
des Zielkontaktes innerhalb eines Sensorpaares die gesuchte Fahrtgeschwindigkeit ergibt.
Ist nun auch die Zielentfernung nicht genügend genau bekannt, so müssen anstelle der einfachen Kontaktsensoren
Sensoren 11 mit Entfernungsmessung 11a eingesetzt werden.
Hier genügt es allerdings, wenn nur je ein Kontaktsensor eines Sensorpaares als Sensor mit Entfernungsmessung ausgebildet
ist.
Als Lichtleiterkontaktsensoren sind verschiedene Ausführungsformen
möglich. Hier seien zwei Arten beschrieben. In der Fig. 1 ist ein Kontaktsensor mit einem sogenannten
Endspiegel 12s dargestellt. Gegenüber den Kontaktsensoren mit Entfernungsmessung, wie sie vorstehend erläutert worden
sind, ist durch diesen Sensortyp eine weitere Vereinfachung der Einrichtung gegeben, wobei allerdings hier nur
die Tatsache eines Zielkontaktes detektiert wird.
Hier reicht eine einfache Schwellwertentscheidung aus. Diese Entscheidung läßt sich elektronisch durch die in
Fig. 2 gezeigte einfache Diskriminatorschaltung am Empfänger 16 in Form einer "adaptiven Schwelle" 16a, bestehend
aus einem Integrator 16b und einem Komparator 16c, bewerkstelligen,
wenn der Lichtleiter bzw. die Meßfaser 12 mit einem Endspiegel 12s versehen ist. in diesem Falle ist
das vom Spiegel herrührende Rückkehrsignal um mindestens
ein bis zwei Größenordnungen größer als das von einer Faserbruchstelle kommende. Da keinerlei Laufzeitmessung
durchgeführt werden muß, kann man auf Laserdioden und
Photodioden mit kurzen Impulsanstiegszeiten verzichten und mit einfachen und billigen Lumineszenzdioden und
Phototransistoren arbeiten. Diese Art ist dem Prinzip nach auch in der Fig. 4a dargestellt.
In Fig. 4b ist nun ein Kontaktsensor schematisch gezeigt,
bei dem der Lichtleiter 12 als sogenannte Endschlaufe verlegt ist. Hier ergibt sich eine weitere Vereinfachung,
die mit denselben elektronischen Komponenten auskommt, wie die vorbeschriebene Art, wobei nunmehr jedoch der
optische T-Koppler 15 eingespart wird, denn die Meßfaser wird direkt zwischen Sender 14 und Empfänger 16 geschaltet.
Diese Art kann eine weitere Variante dadurch erfahren, daß ein zweiadriges Lichtleiterkabel als Schlaufe
ausgelegt wird, dessen Adern am einen Ende mittels einer der üblichen "Spleiß-Methoden" optisch miteinander verbunden
sind. Eine wirksame und einfache Methode ist es auch, den die Schleife bildenden hin- und rücklaufenden
Teil einer Lichtleitfaser derart durch eine Hafteinrichtung 12b, z. B. einen Umspinnungsfaden, zusammenzuhalten,
daß eine fadenförmige Schleife mit einer Endschlaufe 12a von zulässigem Minimaldurchmesser von ca.-1 bis
3 cm entsteht. Mit 13 ist der Faserstecker und mit 17 der elektronische Diskriminator bezeichnet. Dieser Sensor
kann ebenfalls mit einer adaptiven Schwelle ausgerüstet werden.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen erbringen nun eine Reihe hervorzuhebender Vorteile. Da die Lichtleitersensoren
nicht metallisch und sehr dünn sind und elektronisch überhaupt nicht und visuell nur sehr schwer zu entdecken
sind, ist eine hohe Tarnfähigkeit gegeben. Die Einrichtung
läßt sich außerdem sowohl leicht unterbringen als auch leicht verlegen, Gewicht und Volumen sind gering. Da auch
die optoelektronische überwachungsschaltung relativ einfach ausgebildet ist, spielt auch die Kostengünstigkeit
eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Die beschriebene Einrichtung ist natürlich nicht nur für Minen und ähnliche Sprengkörper verwendbar, sondern auch
als Objektschutz im Zusammenhang mit gerichteten Waffen hervorragend und mit hoher Präzision einsetzbar. Aufgrund
des Amplitudenbildes der Rückkehrsignale, wie sie in der Fig. 6 aus einem Testversuch gezeigt sind, ist eine ausgezeichnete
Zieldiskriminierung gegeben.
Claims (11)
- -X- 10.6.83BTO1 Kre/weEinrichtung zur Überwachung und BekämpfungPatentansprücheSinrichtung zur Überwachung und variierbaren Bekämpfung von in einen Geländeabschnitt eindringenden Personen oder Fahrzeugen mittels Lichtleitersensoren, bestehend aus optischem Sender, optischem Empfänger, Lichtleiter und das Zündsignal erzeugender Auswertelektronik, dadurch gekennzeichnet , daß einem Sprengkörper (10) jader einer anderen gerichteten Abwehrwaffe zur Zündsignalsetzung ein oder mehrere Lichtleiter-Kontaktsensoren (11) zugeordnet sind und zur Herleitung des Zündsignals die Stärke einer während des Zielkontaktes auftretenden temporären Dämpfung oder einer durch den Zielkontakt bewirkten permanenten Dämpfung gemessen und bewertet wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß deren Lichtleitfaser (12) mit einem speziellen Mantel hoher Reiß- und Biegefestigkeit umgeben ist, deren Stärke und Materialauswahl einer vorgegebenen Grundbelastung angepaßt ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -kennzeichnet, daß die Lichtleitfaser (12) bestimmter Länge in Form einer Schleife ausgebildet ist.- 2 -
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der die Schleife bildende hin- und rücklaufende Teil der Lichtleitfaser(12) derart durch die Hafteinrichtung (12b) zusammengehalten wird, daß eine fadenförmige Schleife mit einer Endschlaufe (12a) vom zulässigen Minimaldurchmesser entsteht.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende der Lichtleitfaser (12) in an sich bekannter Weise mit einer.Spiegelschicht (12s) an ihrer äußeren Stirnfläche versehen ist.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß dem Lichtleiter-Kontaktsensor (11) eine Entfernungsmeßeinrichtung (11a) zugeordnet ist.
- 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß dem Auslöser oder Zündsignalgeber (19) zwei Lichtleiter (12) mit je zwei Kontaktsensoren (11) zugeordnet sind.
- 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontaktsensor (11) ein Zählwerk (18) mit Anzahlwähler (18a) zugeordnet ist und die Zündsignalauslösung (19) über dieses Zählwerk (18) erfolgt.
- 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch . gekennzeichnet , daß dem optischen Empfänger (16) das Empfangssignal mit einer adaptiven Schwelle (16a), bestehend aus Integrator (16b) und Komparator (16c) zugeführt wird, deren Ausgangssignal als Zündsignal verwendet wird.9387 - 3 -
- 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der optische Empfänger auf die bezüglich Sendeleistung Störeinflüsse und Störabstand optimierte Modulationsform des optischen Senders selektiv abgestimmt ist.
- 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Lichtleiter-Kontaktsensor (11) als batteriebetriebene Einheit mit zur Verlegung herausnehmbarer Aufnahmespule für die Lichtleitfaser (12) ausgebildet ist.Copy
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833322044 DE3322044A1 (de) | 1983-06-18 | 1983-06-18 | Einrichtung zur ueberwachung und bekaempfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833322044 DE3322044A1 (de) | 1983-06-18 | 1983-06-18 | Einrichtung zur ueberwachung und bekaempfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3322044A1 true DE3322044A1 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=6201811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833322044 Withdrawn DE3322044A1 (de) | 1983-06-18 | 1983-06-18 | Einrichtung zur ueberwachung und bekaempfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3322044A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1983
- 1983-06-18 DE DE19833322044 patent/DE3322044A1/de not_active Withdrawn
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