DE3543790C2 - - Google Patents
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- DE3543790C2 DE3543790C2 DE3543790A DE3543790A DE3543790C2 DE 3543790 C2 DE3543790 C2 DE 3543790C2 DE 3543790 A DE3543790 A DE 3543790A DE 3543790 A DE3543790 A DE 3543790A DE 3543790 C2 DE3543790 C2 DE 3543790C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/053—Means for oscillating the moulds
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Oszillationsvorrichtung
für eine Stranggießkokille für Metalle, insbesondere
Stahl, mit mindestens drei Antriebselementen, deren
Hubbewegung ganz oder teilweise durch das Gewicht der
Stranggießkokille und die Kraft der Antriebselemente
erzeugt wird.
Üblicherweise wird die Oszillationsbewegung der
Stranggießkokillen für Stahl durch Exzenterwellen
bewirkt, beispielsweise die aus der DE-OS 34 03 598
bekannt gewordene oszillierend angetriebene
Stranggießkokille.
Aus DE-AS 12 73 138 ist eine Vorrichtung zum Bewegen
der Kokille einer Stranggießeinrichtung mittels einer
oder mehrerer Zylinder-Kolben-Einheiten bekannt, bei
der die Kokille durch einen Ringkolben 2 getragen
wird, welcher mit einem entsprechenden ringförmigen
Zylinder 3 zusammenwirkt. Die aus dieser Schrift
bekannt gewordene Oszillationsvorrichtung hat den
Nachteil, daß eine exakte Führung der Kokille nicht
möglich ist, da diese auf einem ringförmigen Zylinder
abgestützt ist. Bereits leichte
Schwerpunktverlagerungen oder einseitig angreifende
Widerstände werden die gewünschte Bewegungsrichtung
behindern. Nachteilig ist auch der Einsatz von
Begrenzungsschaltern zur Steuerung der Ventile, die
ausschließlich in den Endstellungen während der
Oszillationsbewegung betätigt werden können.
Weiterhin ist aus der DE-AS 17 83 132 ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Steuern des Antriebes einer
oszillierenden Stranggießkokille bekannt. Hierbei wird
die Geschwindigkeit des Kokillenantriebes von einem
vom Antrieb einer nachgeschalteten Richtvorrichtung
gesteuert, um daran angepaßte, gleichförmige
Gießbedingungen zu erhalten.
Schließlich ist aus der DE-OS 19 57 232 ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Oszillieren einer
Stranggießkokille bekannt, wobei der Antrieb über
gesteuerte Hydraulikzylinder erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Oszillationsvorrichtung nach der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, die
eine verkantungsfreie Bewegung der Kokille gegenüber
dem Strang gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen 2 bis 10 dargelegt.
Im Bereich eines jeden Antriebselementes sind Wegaufnehmer angeordnet,
die zu einer beliebigen Zeit die exakte Lage des antriebsnahen
Hubtischteils anzeigen. In Kenntnis der Lage des Hubtisches
läßt sich auf einfache Weise der exakte Weg eines beliebigen
Punktes der Kokille ermitteln. Die Ist-Lage des Hubtisches -
und damit der Kokille - wird steuerungsmäßig einem Vergleichsteil
zugeführt, das diesen Wert frei einstellbar mit Soll-Werten vergleichen
kann und Einfluß auf die Bewegung des Antriebselementes
nimmt. Beim Antriebselement in Form eines Hydraulikzylinders sind
es steuerungsmäßig der Leistungsteil sowie das Servoventil und
kraftmäßig die Druckerzeugungsstation, die über das Servoventil
Einfluß auf die Ölströme in dem Hydraulikzylinder nimmt. Bei einem
Linearantrieb ist das die Kraftstromeinspeisung und die
elektronische Steuerung.
Senkrecht zur Gießrichtung wird der Hubtisch exakt geführt. In der
Regel dienen hierzu Lenker. Als Hubtischführung ist auch eine
Kugellagerung einsetzbar, insbesondere bei kleinen Hüben. In vorteilhafter
Weise kann diese Führung mit dem Antriebselement kombiniert
werden. Bei Hydraulikzylindern ist dies durch eine hydrostatische
Keilspaltlagerung realisierbar. Der Versatz senkrecht zur
Gießrichtung ist dabei minimal und im Bereich der elastischen
Verformung der Elemente.
Am Hubtisch sind Federn anordenbar, vorzugsweise auf der am Gießstrang
zugeneigten Seite des Hubtisches. Die Federn dienen zur Gewichtsaufnahme
und reduzieren dadurch die Antriebskräfte. Hierzu
eignen sich insbesondere Federn mit flacher Federkennlinie. Die
Federkräfte wirken dabei entlastend, da sie der Beschleunigungsrichtung
und zeitweise den Reibungskräften entgegengesetzt sind.
Neben Ringfedern oder Tellerfedern können in vorteilhafter Weise
auch sogenannte Ölfedern eingesetzt werden. Diese Ölfedern haben den
Vorteil, daß sie eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen, da sie u. a.
kühlbar, einstellbar und verschleißarm sind.
Die einzelnen Federn sind in der Höhe ihrer Federrate festlegbar.
Die Federrate kann, insbesondere bei nichtsymmetrischer Gewichtsverteilung
des Hubtisches in einer Bogenstranggießanlage bei den auf dem
Außenradius angeordneten Federn dabei größer als die Federrate der
auf dem Innenradius angeordneten Federn eingestellt werden. Hierdurch
wird erreicht, daß die Bewegung der Kokille auf dem Gießradius eine
vorgegebene Form annimmt. Gleichzeitig ist der Hub der einzelnen
Antriebselemente einstellbar, so daß die gewünschte Bewegung auf dem
Gießradius auch bei verschiedenen Hüben während des Betriebes
erreicht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Oszillationsvorrichtung wird jeder
Antriebspunkt im Regelkreis bearbeitet. Es besteht nun die Möglichkeit, die
verschiedensten Parameter zu einer beliebigen Zeit zu verändern. So
läßt sich während des Betriebes nicht nur der Hub frei einstellen,
sondern auch die Frequenz. Durch die aktive Wegmessung im Bereich
jedes Antriebselementes wird dabei ein absoluter Amplitudengleichlauf
und ein Phasengleichlauf erreicht. Da die Antriebskraft deutlich über
den möglichen Reibkräften liegt, ist keine Negativbeeinflussung des
Schwingsystems zu erwarten. Dabei ist der Bewegungsverlauf an jedem
Krafteinleitungspunkt beliebig wählbar und einstellbar.
In Abhängigkeit des zu vergießenden Metalls kann durch geeignete
Kokillenbewegung eine glattere, weitgehend fehlerfreie Stranggußoberfläche
erzielt werden. So ist es beispielsweise möglich, die
maximale Geschwindigkeit der Kokille in Gießrichtung größer als die
Gießgeschwindigkeit einzustellen. Hierdurch wird ein Einfluß auf die
Strangoberfläche ausgeübt. Bei den hohen zur Verfügung stehenden
Kräften, beispielsweise einer Hydraulikanlage, sind die Antriebselemente
außerhalb des durch flüssiges Metall gefährdeten Bereichs
anordenbar. Der Hubtisch kann sich auf den Antriebselementen abstützen
oder aber auch an ihnen angehängt sein. Die eingesetzten Elemente
weisen eine hohe Zuverlässigkeit auf, sie sind verschleißarm und
zeichnen sich durch eine hohe Zuverlässigkeit sowie Lebensdauer aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Antrieb einer Oszillationsvorrichtung.
Fig. 2 die Anordnung der Auflagepunkte.
In der Fig. 1 ist die Gießrichtung des Stranges 10, der aus der im
Hubtisch 12 angeordneten Kokille 11 austritt, dargestellt. Der Hubtisch
wird dabei von Antriebselementen 20 gehalten, die sich auf dem
Fundament 13 abstützen. Die Antriebselemente 20 sind ebenso in einer
Weise am Hubtisch 12 anordenbar, bei der der Hubtisch an einem
Fundament 13 aufgehängt ist.
Als Antriebselement 20 ist ein Hydraulikzylinder dargestellt. Es
sind aber auch andere Antriebselemente 20 einsetzbar, wie z. B. der
nicht dargestellte Linearantrieb. In horizontaler Richtung wird
der Hubtisch 12 durch die Hubtischführung 40 in seiner
Horizontalbewegung eingeengt. In der Fig. 1 ist eine Kugellagerung außerhalb
des Hubtisches vorgesehen. Es sind aber auch andere Hubtischführungen
40 einsetzbar, wie z. B. zwischen dem Hubtisch und dem Fundament
angeordnete Lenker oder, bei Einsatz eines Hydraulikzylinders als
Antriebselement 20, eine Keilspaltlagerung (nicht dargestellt) der
Hydraulikelemente.
Der Hubtisch 12 ruht auf Federn 60. Zum Einsatz kommen Spiralfedern
61, Ölfedern oder nicht dargestellt Tellerfedern 62. Ebenso wie
bei den Antriebselementen 20 kann der Hubtisch auch an den Federn 60
angehängt sein.
Im Bereich der Antriebselemente 20 sind die Meß- und Regelelemente 30
angeordnet. Sie setzen sich zusammen aus dem Wegaufnehmer 31. Der
Wegaufnehmer 31 ist dabei verknüpft mit dem Vergleichsteil 32. Der
Vergleichsteil 32 ist dabei verknüpft mit einem Sollwertteil 35. Der
Sollwertgeber 35, der Einfluß nimmt auf die Amplitude, Frequenz,
Kurvenform u. ä., kann dabei mit mehreren Meß- und Regelelementgruppen
30 verknüpft sein. Der Vergleichsteil 32, der die Ist- und Sollwerte
vergleicht, ist bei Einsatz von Hydraulikzylindern mit dem
Leistungsteil 33 verbunden, der wiederum auf das Servoventil 34
steuerungsmäßig wirkt. Kraftmäßig wird das Servoventil 34 beeinflußt
von der Energiequelle 50, hier einer Hydraulikstation 51.
Die Fig. 2 zeigt den Strang 10 in der Kokille 11. In der vorliegenden
Skizze ist der Hubtisch nicht gesondert dargestellt. In der Fig. 2
sind zwei Antriebselemente 20 an den Ecken einer Längsseite der
Kokille 11 angeordnet und das dritte Antriebselement ist in der Mitte
der gegenüberliegenden Längsseite vorgesehen. Die Federn 60 sind zu
den Antriebselementen 20 klappsymmetrisch angeordnet.
Positionsliste
10 Strang
11 Kokille
12 Hubtisch
13 Fundament
20 Antriebselement
30 Meß- und Regelelemente
31 Wegaufnehmer
32 Vergleichsteil
33 Leistungsteil
34 Servoventil
35 Sollwertteil
40 Hubtischführung
50 Energiequelle
51 Hydraulikstation
60 Federn
61 Spiralfeder
62 Tellerfeder
63 Ölfeder
11 Kokille
12 Hubtisch
13 Fundament
20 Antriebselement
30 Meß- und Regelelemente
31 Wegaufnehmer
32 Vergleichsteil
33 Leistungsteil
34 Servoventil
35 Sollwertteil
40 Hubtischführung
50 Energiequelle
51 Hydraulikstation
60 Federn
61 Spiralfeder
62 Tellerfeder
63 Ölfeder
Claims (10)
1. Einrichtung zur Regelung der Oszillation einer
Stranggießkokille für Metall, insbesondere Stahl, mit
mindestens drei Antriebselementen zur Erzeugung der
Kokillenoszillation,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich jedes Antriebselementes (20) ein den
Bewegungsablauf der Kokille (10) in diesem Bereich
anzeigender Wegaufnehmer (31) angeordnet und der
Wegaufnehmer über ein Vergleichsteil (32), in dem der
Meßwert mit einem vorgegebenen Soll-Wert der
Kokillenbewegung in diesem Bereich verglichen wird, mit
den Antriebselementen verbunden ist.
2. Oszillationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebselemente (20) Hydraulikzylinder sind,
die von Servoventilen (34) steuerbar sind, die mit dem Vergleichsteil
(32) über ein Leistungsteil (33) verknüpft sind.
3. Oszillationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebselemente (20) elektrische Linearantriebe
sind.
4. Oszillationsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubtischführung (40) vorgesehen ist, die den
Hubtisch (12) parallel zur Strangachse führt.
5. Oszillationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubtischführung (40) in den Antriebselementen (20)
z. B. in Form einer hydrostatischen Keilspaltlagerung
vorgesehen ist.
6. Oszillationsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (20) an einer Energiequelle (50)
angeschlossen sind, mit der eine Kraft erzeugbar ist, die ein
Vielfaches größer ist als die maximal möglichen Reibkräfte
zwischen dem Strang (10) und der Kokille (11) zuzüglich der
Reibungskräfte in der Hubtischführung (40).
7. Oszillationsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubtisch (12) der Kokille (11) durch Federn (60)
gelagert ist.
8. Oszillationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Feder (60) ein die Rückstellkraft hydraulisch erzeugendes
Element (Ölfeder 63) einsetzbar ist.
9. Oszillationsvorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (60) zueinander in ihrer Federrate eine
unterschiedliche Höhe aufweisen.
10. Oszillationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Bogenstranggießanlage die Federrate C 2 der Federn
(60), die auf der Kreisbogenaußenseite angeordnet sind, größer
ist als die Federsteife C 1 der auf der Kreisbogeninnenseite
angeordneten Federn (60).
Priority Applications (6)
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DE3543790A1 DE3543790A1 (de) | 1987-06-11 |
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- 1986-12-08 GB GB8629270A patent/GB2184675B/en not_active Expired
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