DE3543776A1 - Mechanische laubsaege - Google Patents

Mechanische laubsaege

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Publication number
DE3543776A1
DE3543776A1 DE19853543776 DE3543776A DE3543776A1 DE 3543776 A1 DE3543776 A1 DE 3543776A1 DE 19853543776 DE19853543776 DE 19853543776 DE 3543776 A DE3543776 A DE 3543776A DE 3543776 A1 DE3543776 A1 DE 3543776A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw blade
sliding block
holder
housing
mechanical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853543776
Other languages
English (en)
Inventor
Vladislav V. Elochov
Aleksandr P. Malaškin
Echrem M. Osmanov
Michail S. Vaitman
Mark V. Moskau/Moskva Vladov
Sergei V. Zinevič
Janis A. Rezekne Zudans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VNII PK I MECHANIZIROVANNOGO
Original Assignee
VNII PK I MECHANIZIROVANNOGO
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Publication date
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Publication of DE3543776A1 publication Critical patent/DE3543776A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/165Pad sawing devices with means to move the saw blades in an orbital path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die isrfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Schneiden verschiedener Materialien mit unterschiedlicher Schnittform, genauer auf mechanische Laubsägen.
  • Derartige mechanische taubsägen können in der Industrie und im Bauwesen zur Bearbeitung von Holz, Metall und anderen Bau- und Konstruktionsstoffen sowie im Haushalt eine breite Anwendung finden.
  • Besonders zwec';zmäßig ist die vorliegende Erfindung beim Ausführen krummliniger Schnitte von Platten und Tafeln anzuwenden, die beim Herricnten und Ausgestalten von Wohnsowie Kultur- und Sozialgebäuden und -räumen zur Verwendung kommen.
  • Darüber hinaus kann die 1:findung in der Industrie in Versuchsbetrieben sowie bei Kleinserienfertigungen zum Zuschneiden von Platten und Tafeln sowie bei .ndontagen angewendet werden.
  • Es ist eine mechanische Laubsäge (US-PS 2984757) bekannt, die ein Gehäuse mit dem Antrieb eines Gleitsteins enthält, der eine hin- und herde hende Bewegung unter Schwingungsmöglichkeit in seiner im Gehäuse angebrachten Führung ausführt. Am Gleitstein ist ein Sägeblatt befestigt. Zur Ubertragung der scnwingenden Bewe-und zum Sägeblatt ist im Gehäuse auf einer Achse ein zweiarmiger Hebel befestigt, dessen einer Arm mit dem Sägeblatt zusammenwirkt, dessen anderer Arm mit einem Kurbelgetriebe gelenkig verbunden ist, das vom Gleitsteinantrieb in Belegung versetzt wird. Das Andrücken des Sägeblattes an den zweiarmigen Hebel erfolgt mittels einer Feder, die vorgespannt zwischen dem Gehäusedeckel und der Gleitsteinführung angeordnet ist.
  • Die Gleitsteinführung ist im Gehäuse beweglich angeordnet.
  • Diese Konstruktion der mechanischen Laubsäge weist erhebliche Nachteile auf, die in hoher Vibration und gerInger Zuverlässigkeit liegen. Die hohe Vibration und die ungenügende Zuverlässigkeit hängen damit zusammen, daß die schwingende Bewegung gemeinsam mit dem Sägeblatt auch der Gleitstein und dessen Führung mit vollzienen.
  • Bekannt ist ferner eine mechanische Laubsäge (DE-PS 1628899 ), die ein Gehäuse mit dem Antrieb eines Gleitsteins enthält, der eine hin- und hergehende Bewegung unter Schwingungsmöglichkeit ausführt. Am Gleitstein ist ein Sägeblatt befestigt. Zur Obertragung der schwingenden Bewegung zum Sägeblatt ist im Gehäuse auf einer Achse ein zweiarmiger Hebel befestigt, dessen einer Arm mit dem Sägeblatt zusammenwirkt, während dessen anderer Arm mit einer im Gehäuse auf einer Achse befestigten Kulisse kinematisch verbunden ist, die vom Gleitsteinantrieb in Bewe-Oung versetzt wird. Vorhanden ist des weiteren eine Einrichtung zur Regelung der Schwingungsamplitude.
  • Bei der Übertragung der schwingenden Bewegung schwingt der Gleitstein und verbiegt sich in der Gehäuseführung, sXas zu erhöhter. Vibration führt, und außerdem verursachen die in den Gelenken des Gleitsteinantriebs entstehenden Schiefstellungen eine geringe Zuverlässigkeit der mechanischen Laubsäge.
  • Ferner ist eine meonanische Laubsäge bekannt (SU-Urheberschein 897427 ), die ein Gehäuse mit dem Antrieb eines Gleitsteins enthält, der eine hin- und hergehende Bewegung in Gehäuseführungen ausführt. Der untere uleitsteinteil ist mit einem Halter verbunden, an dem ein sägeblatt angebracht ist, Der Sägeblatthalter ist mit dem Gleitstein gelenkig verbunden und mit einem Ringspalt in der Gehäuseführung unter gebracht, wodurch der Halter mit dem Sägeblatt Schwingungen in der Gehäuseführung vollziehen kann.
  • Zur Übertragung der schwingenden Bewegung zum Sägeblatt ist im Gehäuse auf einer Achse ein zweiarmiger Hebel befestigt, dessen einer Arm mit dem Sägeblatt zusammenwirkt, während des sen anererArm mit einer im Gehäuse auf einer Achse befestigten Kulisse kinematisch verbunden ist, die vom Gleitsteinantrieb in Bewegung vergesetzt wird.
  • Außerdem ist eine Einrichtung zur Regelung der cnwinungsamplitude vorhanden. Obwohl diese Laubsäge im Vergleich mit den vorbeschriebenen eine geringere Vibration besitzt, überschreitet sie immer noch die Grenzwerte der gültigen arbeitshygienischen Vorschriften Die hohe Vibration ist dadurch bedingt, daß während des Schneidens die Stoßkraft, die das Sägeblatt mit dem Kalter aufwärts leitet, unmittelbar zum Gleitstein übertragen wird. Ueberdies kann die beschriebene Zusammenwirkung des Sägeblattes mit dem zweiarmigen Hebel zur entstehung von Stören bei der Übertragung der schwingenden Bewegung des zweiarmigen Hebels auf das Sägeblatt führen, was eine geringe Zuverlässigkeit der Laubsäge zur Folge hat.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Laubsäge zu schaffen, in der die während des Schneidens aufkommenden Stoßbelastunge sowie die Stoßbelastungen beim Sbertragen der schwingenden Bewegung vom zweiarmigen Hebel zum Sägeblatt durch Gewährleistung eines ständigen Kontaktes des Sägeblattes mit dem zweiarmigen Hebel vermieden werden, wodurch die Vibration der Laubsäge verringert und die Zuverlässigkeit derselben erhöht werden können.
  • Dies wird bei einer mechanischen Laubsäge, die ein Gehäuse enthält, in dem ein Jleitstein hin- und hergehend versoniebbar angeordnet ist, welcher mit einem mit einem Spalt in einer Gehäuseführung untergebrachten Halter gelenkig verbunden ist, an. dem das Sägeblatt befestigt ist, wobei der Gleitstein über einen i'jiechanismus zur azeugung der hin- und hergehenden Bewegung mit einem Antrieb verbunden ist, dessen Welle über ein Antriebselement mit dem einen Arm eines im Gehäuse befestigten zweiarmigen Schwinghebels zusammenwirkt, dessen anderer Arm unter Gleitmö lichkeit mit dem Sägeblatt zusammenwirkt, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sie einem Federmittel ausgestattet ist, das zwischen dem Sägeblatthalter und dem Gleitstein so angeordnet ist, daß es den Sägeblatthalter relativ zum Gleitstein abtedert und die Stoßbelastungen vom Halter zum Gleitstein komsensiert.
  • Das Federmittel , das den Halter relativ zum Gleitstein abfedert, ermöglicht eine Verminderung von Stoßbelastungen, die während des Schneidens aufkommen und vom Halter her auf den Gleitstein einwirken. Dies erlaubt es, die Vibration zu verringern und die Zuverlässigkeit der mechanischen Laubsäge zu erhöhen.
  • Vorteilaaft ist das Federmittel in Gestalt einer Druckfeder ausgeführt, die vorgespannt mit einer Versetzung in bezug auf die Gleitsteinachse auf der zum anderen Arm des zweiarmigen Hebels entgegengesetzten Seite angebracht ist, derart, daß sie das Sägeblatt an den anderen Arm des zweiarmigen Hebels andrückt.
  • Diese Ausführung der meonanischen Laubsäge gestattet es, die Stoßbelastungen, die während des Schneidens aufkommen und vom Halter her auf den Gleitstein übertragen werden, zu vermindern sowie einen ständigen Kontakt des Sägeblattes mit dem zweiarmigen Hebel sicherzustellen, was eine Verminderung derStoßbelastungen ermöglicht, die während der Übertragung der schwingenden Bewegung vom zweiarmigen Hebel zum sägeblatt entstehen. Dies erlaubt es, die Vibration zu verringern und die Zuverlässigkeit der mechanischen Laubsäge zu erhöhen.
  • Die mechanische Laubsäge kann mit einer zusätzlichen Beder ausgestattet werden, die den Sägeblatthalter relativ zum Gehäuse abfedert, derart, daß das Sägeblatt an den anderen Arm des zweiarmigen Hebels angedrückt wird.
  • Diese Ausführung der mechanischen Laubsäge gestattet es, einen ständigen Kontakt des Sägeblattes mit dem zweiarmigen Hebel zu gewährleisten und Stoßbelastungen zu vermindern, die während der Übertragung der schwingenden Bewegung vom zweiarmigen Hebel zum Sägeblatt aufkommen. Dies erlaubt es, die Vibration zu verringern und die Zuverlässigkeit der mechanischen Laubsäge zu erhöhen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines susfiihrungsbeispiels einer mechanischen Laubsäge mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine mechanische Laubsäge gemäß der Erfindung mit einer Druckfeder, die zwischen dem Halter und dem Gleitstein angeordnet ist, teilseise Schnitt; Fig. 2 eine mechanische Laubsäge geuiäß der Erfinung mit einer Druckfeder, die mit einer Versetzung in bezug auf die im Gleitsteinachse angebracht ist, teilweise Schnitt; wig. 3 eine mechanische Laubsäge gemäß der erfindung nit einer Druckfeder, die zwiscnen dem Halter und dem Gleitstein angeordnet ist, sowie mit einer Feder, die den Halter mit dem Sägeblatt an den zweiarmigen Hebel andrückt, im teilweise Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße mechanische Laubsäge enthält ein Gehäuse 1 (Fi£.l), an dem ein Elektromotor mit einem Getriebe (nicht abgebildet )angebracht ist.
  • Im Gehäuse 1 ist ein Gleitstein 2 hin- und her verscniebbar angeordnet, der über einen lvIechanismus zur Erbeugung der hin- und hergehenden Bewegung mit einer (nicht gezeigten) Antriebswelle verbunden ist. Am Gleitstein 2 ist ein Halter 3 über ein Gelenk 4 befestigt. Der Halter 3 ist in einer Führung 5 des Gehäuses 1 mit einem Spalt 6 untergebracht. Am Halter 3 ist ein ägeblatt 7 angebracht, das mit einem zweiarmigen Hebel 8 zusammenwirkt, der auf einer im Gehäuse 1 befestigten Achse 9 angeordnet ist. An dem einen Arm 10 des zweiarmigen Hebels 8 ist auf einer Achse 11 eine Rolle 12 angebracht, an der das Sägeblatt 7 gleitet, während der andere Arm des zweiarmigen Hebels 8 mit einem Antriebselement kontaktiert, das von einer Antriebswelle in Bewegung gesetzt wird (nicht gezeigt).
  • Die Führung 5 ist im Gehäuse 1 mit Hilfe eines Bügels 13 befestigt. Eine steife Stopfbuchse 14, durch die der Halter 3 hindurchgeht, befindet sich zwischen dem Gehäuse 1 und der Führung 5.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der mechanischen Laub-Säge dargestellt, die eine Drucldeder 15 enthält, die vorgespannt zwischen dem Halter 3 und dem Gleitstein 2 an6eordnet ist und auf der Gleitssteinachse liegt, so daß sie die Stoßbelastungen kompensiert, die während des Schneidens aufkommen und vom Halter 3 her auf den Gleitstein 2 übertragen werden. Dies erlaubt es, die Vibration zu verringern und die Zuverlässigkeit der mechanischen Laubsäge zu erhöhen.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der mechanischein Laubsäge dargestellt, die eine Druckfeder 15 enthält, jie vorgespannt zwischen dem Halter 3 und dem Gleitstein 2 qüeordnet ist und mit einer Versetzung Ite" in bezug auf die Achse des Gleitsteins 2 nach der zum zweiarmigen Hebel 8 entgegengesetzten Seite liegt.
  • Diese Lage der Feder 15 mit der Versetzung t'e" erlaubt es, ein Kraftmoment zu erzeugen, das den Halt er 2 mit dem Sägeblatt 7 um die Achse des Gelenke 4 dreht. Hierbei wird ständiges Andrücken des Sägeblattes 7 an die Rolle 12 des zweiarmigen Hebels d ewähr1eistet. Dadurch können, die Stoßbelastung, die während des Schneidens aufkomeinen und vom Halter 3 her auf den Gleitstein 2 übertragen werden, sowie die Stöße, die an der Kontaktstelle der Rolle 12 mit dem Sägeblatt 7 während des Schwingens erfolgen, vermindert werden.
  • Dadurch wird die Zuverlässigkeit der mechanischen Laubsäge erhöht und die Vibration derselben verringert.
  • Die mechanische Lausäge der bescnriebenen Nonstruttion arbeitet folgenderweise.
  • Die Drehbewegung wird vom Elektromotor über das am Gemäuse 1 angebrachte Getriebe auf die Antriebswelle des ilechanismus zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung des Gleitsteins 2 und dann über das Gelenk 4 auf den Halter 3 des Sägeblattes 7 übertragen. Der Gleitstein 2 überträgt, indem er eine hin- und hergehende Bewegung in der Führung 5 des Gehäuses 1 ausführt, eine Bewegung zum Halter 3.
  • Während der Arbeit kann das am Halter 3 starr befestigt te Sägeblatt eine schwingende Bewegung dadurch ausführen, daß der Halter 3 am Gelenk 4 angebracht ist und mit einem Ringspalt 6 in der Führung 5 des Gehäuses 1 liegt.
  • Die schwingende Bewegung wird zum Sägeblatt 7 vom zweiarmigen Hebel 8 her übertragen, der im Gehäuse 1 auf der Achse 9 befestigt ist. Der eine r 10 des Hebels 8 besitz eine Rolle 12, die mittels einer Achse 11 an demselben angebracht ist. Der andere Arm des zweiarmigen Hebels 8 wirkt mit einem Antriebselement zusqrnrnen, das von der Antriebswelle in Bewegung versetzt wird Zum Schutz vor Schmutz und Sntfernen desselben, sofern er am Halter 3 während der Arbeit haftenbleibt, ist eine Stopfbuchee 14 vorsesenen, durch die er Halter 3 hindurchgeht. Die zwischen dem Halter 3 und dem Gleitstein 2 befindliche Druckfeder 15 kompensiert 2£'toblbelastungen, die während des Schneidens aufkommen und vom Halter 3 her auf den Gleitstein 2 übertragen werden.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der mechanischen Laubsäge funktioniert in ähnlicher Weise wie die Laubsäge von Fig. 1 und unterscheidet sich dadurch, daß das Sägeblatt 7 während der Arbeit an die Rolle 12 angedrückt wird. Da die Acnse der Druckfeder 15 in bezug auf die Achse des Gleitsteins 2 nach der zum zweiarmigen Hebel 8 entgegengesetzten beite versetzt liegt, ist dadurch ein ständiger Kontakt des Sägeblattes 7 mit der Rolle 12 des zweiarmigen Hebels 8 während des Betriebes gewährleistet.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der mechanischen Laubsäge ist der unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen ähnlich und unterscheidet sich dadurch, daß der Halter 3 mit dem Sägeblatt 7 an die Rolle 12 des zweiarmigen Hebels 8 mittels einer Feder 16 über die Stopfbuchse 14 federnd angedrückt ist. Dies gewährleistet einen ständigen Kontakt des Sägeblattes 7 mit der Rolle 12.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. MECHANISCHE LAUBSÄGE PATENTANSPRÜCHE 1. Mechanische Laubsäge, die ein Gehäuse (1) enthält, in dem ein Gleitstein (2) hin- und her verschiebbar angeordnet ist, welcher mit einem mit einem Spalt (6) in einer Führung (5) des Gehäuses (1) untergebrachten Ii alter (j) gelenkig verbunden ist, an dem ein Sägeblatt (7) befestigt ist, wobei der Gleitstein (2) über einen Mechanismus zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung mit einem Antrieb verbunden ist, dessen Welle über ein Antriebselement sit dem einen Arm (10) eines im Gehäuse (1) befestigten zweiarmigen Schwinghebels (8) zusammenwirkt, dessen anderer rm unter Gleitmöglichkeit mit dem Sägeblatt (7) zusammenwirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das sie mit einem Federmittel ausgestattet ist, das zwisonen e Halter (3) des Sägeblattes (7) und dem Gleitstein (2) so angeordnet ist, daß es den Halter (3) des Sägeblattes (7) relativ zum Gleitstein (2) abfedert und Stoßbelastungen vom Halter (3) zum Gleitstein (2) kompensiert.
  2. 2. Mechanische Laubsäge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Federmittel in Gestalt einer D'ruckfeder (15) ausgeführt ist, die vorgespannt mit einer Versetzung "e" in bezug auf die Achse des Gleitst eins (2) auf der zum anderen Arm des zweiarmigen Hebels (8) ent- gegengesetzten Seite angebracht ist, derart, daß sie das sägeblatt (7) an den anderen Arm des zweiarmigen Hebels (8) andrückt.
  3. 3. Mechanische Laubsäge nach Anspruch 1, d'a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mit einer zusätzlichen Feder ausgestattet ist, die den Halter des Sägeblattes relativ -zum Gehäuse abfedert, derart, daß das Sägeblatt an den anderen Arm des zweiarmigen Hebels angedrückt wird.
DE19853543776 1984-12-13 1985-12-11 Mechanische laubsaege Withdrawn DE3543776A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9214674U1 (de) * 1992-10-29 1992-12-17 Atlas Copco Elektrowerkzeuge GmbH, 7057 Winnenden Einrichtung an einem handgeführten Elektrowerkzeug
US8291603B2 (en) * 2006-07-07 2012-10-23 Robert Bosch Gmbh Handheld power tool, in particular handheld power saw
WO2016023085A1 (en) * 2014-08-15 2016-02-18 Arbortech Industries Limited Cutting tool and mechanism therefor

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