DE3542578A1 - Schiffsantriebsvorrichtung - Google Patents
SchiffsantriebsvorrichtungInfo
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Description
Schiffsantriebsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebsvorrichtung und
insbesondere ein Wasserversorgungssystem für derartige Vorrichtungen.
Bekannte Wasserversorgungssysteme für Schiffsantriebsvorrichtungen
umfassen gewöhnlich eine Pumpe, mit der das Kühlwasser zum Motor gepumpt wird, und eine sich zwischen der
Pumpe und dem Motor erstreckende Leitung, die das Wasser dem Motor zuführt. Diese Versorgungssysteme sind häufig schwierig
zu entleeren, wenn die Schiffsantriebsvorrichtung aus dem
Wasser herausgenommen ist, um auf Lager gestellt zu werden, was zu einem Einfrieren des Wassers im System und damit einer
Beschädigung der Antriebsvorrichtung führen kann. Die bekannten Versorgungssysteme verkomplizieren häufig die
Montage und Demontage der Antriebsvorrichtungen, da sie daran angebracht bzw. demontiert werden müssen.
Zum Stand der Technik wird auf die US-Patentanmeldung Serie Nummer 560 904 verwiesen.
Die Erfindung schafft eine Schiffsantriebsvorrichtung mit
einem Verbrennungsmotor und einer am Heck eines Bootes schwenkbeweglich befestigbaren Antirebseinheit, die relativ
zum Heck um eine im wesentlichen vertikale Steuerachse und um eine im wesentlichen horizontale Drehachse schwenkbar ist und
einen wirkungsmäßig mit dem Motor verbundenen Propeller aufweist. Die Vorrichtung zeichnet sich aus durch eine
Einrichtung zum Pumpen von Wasser von außerhalb der Antriebseinheit zum Motor mit einer Pumpe, einer
Leitungseinrichtung, die sich von der Pumpe zum Motor
erstreckt, und einer Einrichtung zum Ablassen des Wassers aus der Leitungseinleitung.
Gemäß der Erfindung hat die Leitungseinrichtung einen unteren Punkt, der sowohl unterhalb der Pumpe als auch der Verbindung
der Leitungseinleitung mit dem Motor liegt, und bewirkt die Ablaßeinrichtung ein Ablassen des Wassers nahe dem unteren
Punkt der Leitungseinrichtung.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Vorrichtung ferner ein Schwenkgehäuse aufweisen, das
schwenkbeweglich am Heck befestigbar ist, so daß es um die Steuer- und Kippachse geschwenkt werden kann, ist die
Antriebseinheit entfernbar am Schwenkgehäuse zur gemeinsamen Schwenkbewegung mit diesem befesigt, ist die Pumpe in ^.er
Antriebseinheit angeordnet und erstreckt sich die Leitungseinrichtung von der Pumpe durch das Schwenkgehäuse zum
Motor.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfaßt die ;
Ablaßeinrichtung eine Öffnung in der Leitungseinrichtung und V
ist ein Ablaßstopfen entfernbar in der Öffnung befestigt. Ϊ»
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Ablaßstopfen von der Außenseite der Schiffsantriebsvorrichtung
aus zugänglich.
Durch die Erfindung wird ferner eine Schiffsantriebsvorrichtung
mit einem Verbrennungsmotor geschaffen, die sich auszeichnet durch eine Einrichtung zum Pumpen von Wasser zum
Motor mit einer Pumpe und einer Leitungseinrichtung, die sich von der Pumpe zum Motor erstreckt sowie einen unteren Punkt
unterhalb sowohl der Pumpe als auch der Verbindung der Leitungseinrichtung mit dem Motor hat, und einer Einrichtung
zum Ablassen des Wassers von unterhalb des unteren Punktes der
Leitungseinrichtung.
Die Erfindung schafft ferner eine Antriebsvorrichtung mit einem Verbrennungsmotor, einem schwenkbeweglich am Heck eines
Bootes befestigbaren Schwenkgehäuse zur Schwenkbewegung relativ zum Heck um eine im wesentlichen vertikale Steuerachse
und um eine im wesentlichen horizontale Kippachse, welches Schwenkgehäuse aufweist ein hinteres Ende, eine mit der
Atmosphäre verbindbare Öffnung, ein Leitungselement mit gegenüberliegenden vorderen und hinteren Enden und einer
Ablaßöffnung zwischen den Enden, die mit der Öffnung im Schwenkgehäuse in Verbindung stehen, so daß die Öffnung mit
der Atmosphäre verbindbar ist, wobei das hintere Ende des Leitungselementes sich nach hinten vom hinteren Ende des
Schwenkgehäuses erstreckt, und einem entfernbar in der Öffnung im Schwenkgehäuse befestigbaren Ablaßstopfen, der eine
Verbindung zwischen der Ablaßöffnung und der Atmosphäre verhindert, eine erste Leitung, die das vordere Ende des
Leitungselementes mit dem Motor zur Zuführung des Wasser vom Leitungselement zum Motor verbindet, und eine Antriebseinheit,
die entfernbar mit dem Schwenkgehäuse zur · gemeinsamen Schwenkbewegung mit diesem verbunden ist und aufweist ein
vorderes mit dem hinteren Ende des Schwenkgehäuses verbundenes Ende, einen mit dem Motor wirkungsmäßig verbundenen Propeller,
eine Pumpe zum Zupumpen von Wasser zum Motor, eine Öffnung im
vorderen Ende der Antriebseinheit, und eine zweite Leitung, die die Öffnung mit der Pumpe verbindet, welche Öffnung so
angeordnet ist, daß das hintere Ende des Leitungselementes sich in die Öffnung erstreckt und mit der zweiten Leitung
verbunden ist, wenn die Antriebseinheit mit dem Schwenkgehäuse verbunden ist, wobei die zweite Leitung automatisch mit dem
hinteren Ende des Leitungselementes in Verbindung tritt, wenn die Antriebseinheit mit dem Schwenkgehäuse verbunden wird und
automatisch von dem Leitungselement getrennt wird, wenn die Antriebseinheit vom Schwenkgehäuse getrennt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung haben die erste und zweite Leitung und das Leitungselement einen unteren Punkt
unterhalb sowohl der Pumpe als auch der Verbindung der ersten Leitung mit dem Motor und ist die Ablaßöffnung im
Leitungselement nahe dem unteren Punkt angeordnet.
Die Erfindung schafft ferner eine Schiffsantriebsvorrichtung,
welche gekennzeichnet ist durch ein Schwenkgehäuse mit einem hinteren Ende, welches am Heck eines Bootes zur
Schwenkbewegung relativ zum Heck um eine im wesentlichen vertikale Steuerachse befestigbar und um eine im wesentlichen
horizontale Kippachse drehbar ist, einen Verbrennungsmotor, eine erste Leitung, die den Motor mit dem hinteren Ende des
Schwenkgehäuses verbindet, un&veine Antriebseinheit mit einem
vorderen Ende, . das entfernbar mit dem hinteren Ende des Schwenkgehäuses verbunden ist, welche Antriebseinheit aufweist
einen wirkungsmäßig mit dem Motor verbundenen Propeller, eine Pumpe zum Zupumpen von Wasser zum Motor und eine zweite
Leitung, die den Motor mit dem vorderen Ende der Antriebseinheit verbindet, welche zweite Leitung automat'sch
mit der ersten Leitung verbunden wird, wenn die Antriebseinheit mit dem Schwenkgehäuse verbunden wird und
automatisch von der ersten Leitung getrennt wird, wenn die Antriebseinheit vom Schwenkgehäuse getrennt wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist das Vorsehen einer Schiffsantriebsvorrichtung mit einer Einrichtung zum Zupumpen
von Wasser von der Außenseite der Antriebseinheit zum Motor. Diese Einrichtung umfaßt eine Pumpe und eine
Leitungseinrichtung, die sich von der Pumpe zum Motor erstreckt und einen unteren Punkt unterhalb sowohl der Pumpe
als auch der Verbindung der Leitungseinrichtung mit dem Motor hat, wobei ferner eine Einrichtung zum Ablassen des Wassers
nahe dem unteren Punkt der Leitungseinrichtung vorgesehen ist.
Ein. weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist das
Vorsehen einer Schiffsantriebsvorrichtung mit einem Schwenkgehäuse, das ein hinteres Ende, eine mit der Atmosphäre
verbindbare Öffnung, ein Leitungselement mit gegenüberliegenden vorderen und hinteren Enden und einer
Ablaßöffnung zwischen den Enden hat sowie mit der Öffnung im Schwenkgehäuse verbunden ist, so daß die Öffnung mit der
Atmosphäre verbindbar ist. Ein Ablaßstopfen ist entfernbar in der Öffnung des Schenkgehäuses befestigt und verhindert eine
Verbindung zwischen der Ablaßöffnung und der Atmosphäre. Eine erste Leitung verbindet das vordere Ende des Leitungselementes
mit dem Motor. Eine Antriebseinheit hat ein vorderes mit dem hinteren Ende des Schwenkgehäuses verbundenes Ende, eine Pumpe
zum Zupumpen von Wasser zum Motor, eine Öffnung im vorderen Ende und eine zweite Leitung, die mit der Pumpe verbunden ist,
um das Wasser von der Pumpe zum Leitungselement zu führen. Die zweite Leitung wird automatisch mit dem hinteren Ende des
Leitungselementes verbunden, wenn zwischen Antriebseinheit und Schwenkgehäuse eine Verbindung vorliegt und wird automatisch
vom Leitungselement getrennt, wenn die Antriebseinheit vom Schwenkgehäuse getrennt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Schiffsantriebsvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter teilweise geschnittener Draufsicht
das Leitungselement,
Fig. 3 in vergrößerter Teilansicht das Schwenkgehäuse und die Antriebseinheit mit Leitungselement.
In der Zeichnung ist eine Schiffsantriebsvorrichtung 10
gezeigt, die an einem Boot 12 mit einem Heck 14 befestigt ist. Die Vorrichtung 10 kann ein Sternantrieb oder ein
Inbord/Außenbord-Antrieb sein.
Wie am besten in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die Schiffsantriebsvorrichtung
10 einen wassergekühlten Motor 16, der am Schiffsrahmen durch eine geeignete Einrichtung, z.B. nicht
gezeigte Gummilager, befestigt ist. Die Schiffsantriebsvorrichtung
10 umfaßt ferner ein Kardangehäuse 18, das an der äußeren Oberfläche des Heckes 14 angeordnet und daran fest ■
angebracht ist. Das Kardangehäuse 18 kann am Bootsheck 14 , durch irgendeine geeignete Einrichtung, z.B. mittels durch das
Heck 14 sich erstreckender Bolzen, befstigt werden.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner einen ,
Kardanring 20, der mit dem Kardangehäuse 18 verbunden ist, um ' relativ zu letzterem um eine im wesentlichen vertikale
Steuerachse (nicht gezeigt) verschwenkbar zu sein. Die Vorrichtung umfaßt ferner ein Schwenkgehäuse (30), das mit dem
Kardanring 20 verbunden ist und relativ zum Ring 20 um eine im ff
wesentlichen horizontale Kippachse (nicht gezeigt) geschwenkt l
werden kann. Diese Konstruktion ist bekannt und braucht im Detail nicht näher erläutert zu werden.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner eine
Antriebseinheit 34, die entfernbar mit dem Schwenkgehäuse 30 verbunden und zusammen mit dem Schwenkgehäuse 30 schwenkbar
ist. Bei der gezeigten Konstruktion ist die Antriebseinheit 34 > mit dem Schwenkgehäuse 30 durch eine Vielzahl von Bolzen 36
entfernbar verbunden. Die Antriebseinheit 34 enthält einen auf einer Propellerwelle 40 befestigten Propeller 38 und eine im
wesentlichen horizontale Treibwelle 42 mit einem Ende, das J entfernbar mit dem Motor 16 verbunden ist, sowie einem ff
gegenüberliegenden Ende, das ein Kegelrad 44 trägt. Ein an der
horizontalen Treibwelle 42 befestigtes Universalgelenk 46 ermöglicht eine Schwenkbewegung der Treibwelle 42 mit der
Antriebseinheit 34. Das Kegelrad 44 treibt ein Kegelrad 48 am unteren Ende einer vertikalen Treibwelle 50. Das untere Ende
der vertikalen Treibwelle 50 trägt ein Treibrad 52. Ein Umkehrgetriebe verkuppelt wahlweise ein Paar Treibräder 54 mit
der Propellerwelle 40, um auf diese vom Treibrad 52 eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung zu übertragen.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner eine
Einrichtung zum Pumpen von Wasser von der Außenseite der Antriebseinheit 34 zum Motor 16. Die Einrichtung zum Pumpen
von Wasser umfaßt eine Vielzahl von Wassereinlaßöffnungen 60
in der Antriebseinheit 34. Diese Einlaßöffnungen 60 sind so
angeordnet, daß sie während des normalen Betriebes der Schiffsantriebsvorrichtung 10 unter Wasser liegen. Die
Pumpeinrichtung umfaßt eine Pumpe 62 und eine Einlaßleitung 64, die die Pumpe 62 mit den Einlaßöffnungen 60 verbindet. Bei
der gezeigten Konstruktion ist die Pumpe 62 hinter der horizontalen Treibwelle 42 angordnet und wird durch eine
Verlängerung der horizontalen Treibwelle 52 angetrieben. Eine solche Lagestelle der Pumpe wird näher in der zuvor erwähnten
US-Patentanmeldung Serie Nummer 560 904 beschrieben, so daß hierauf Bezug genommen werden kann. Es versteht sich, daß
andere Lagestelle für die Pumpe und andere Einrichtungen zum Antrieb der Pumpe vorgesehen werden können.
Die Pumpeinrichtung umfaßt ferner eine Leitungseinrichtung, die sich von der Pumpe 62 zum Motor 16 erstreckt. Obgleich
verschiedene Leitungseinrichtungen verwendet werden können, umfaßt bei der bevorzugten Ausführungsform diese Einrichtung
ein Leitungselement 66 (vgl. Fig. 2), das in einer Öffnung 68 im Schwenkgehäuse 30 befestigt ist und gegenüberliegende
vordere und hintere Enden sowie eine Ablaßöffnung 70 hat. Ein
Paar O-Ring 72 dichten die Verbindung zwischen dem
Leitungselement und der Öffnung 68 ab. Eine Schulter 73 am Leitungselement 66 steht in Eingriff mit dem Schwenkgehäuse 30
am vorderen Ende der Öffnung 68. Das hintere Ende (in Fig. 2 rechts) des Leitungselementes 66 hat ein Außengewinde, und das
Leitungselement 66 ist in der Öffnung 68 im Schwenkgehäuse 70 durch eine auf das hintere Ende des Leitungselementes 66
aufgeschraubte Mutter 74 befestigt. Das Leitungselement 66 ist im Schwenkgehäuse 30 so angeordnet, daß das hintere Ende des
Leitungselementes 66 sich nach hinten vom hinteren Ende des Schwenkgehäuses 30 erstreckt. Das vordere Ende (in Fig. 2
links) des Leitungselementes 66 bildet einen Nippel.
Die Leitungseinrichtung umfaßt ferner eine erste Leitung oder einen Wasserschlauch 76, der das vordere Ende des
Leitungselementes 66 mit dem Motor 16 verbindet, um Wasser vom Leitungselement 66 dem Motor 16 zuzuführen. Der Wasserschlauch
76 ist an dem durch das Vordere Ende des Leitungselementes 66 gebildeten Nippel mittels einer herkömmlichen Bandklemme 78
befestigt. Der Wasserschlauch 76 erstreckt sich durch den Kardanring 20, durch eine nicht gezeigte Öffnung im
Kardangehäuse 18 und durch eine nicht gezeigte Öffnung im Heck 14 zum Motor 16. Die Leitungseinrichtung umfaßt ferner eine
zweite Leitung, die mit der Pumpe 62 in Verbindung steht und das Wasser von der Pumpe 62 zum Leitungselement 66 führt. Die
zweite Leitung wird automatisch mit dem hinteren Ende des Leitungselementes 66 verbunden, wenn die Antriebseinheit 34
mit dem Schwenkgehäuse 30 verbunden ist. Umgekehrt wird die zweite Leitung automatisch vom Leitungselement 66 getrennt,
wenn die Antriebseinheit 34 vom Schwenkgehäuse 30 getrennt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die zweite
Leitung eine Wasserversorgungsausnehmung 80 (vgl. Fig. 1), die die Pumpe 62 mit einer Öffnung 81 (vgl. Fig. 3) im vorderen
Ende der Antriebseinheit 34 verbindet. Die Aunehmung 80 und das Leitungselement 66 sind so angeordnet, daß sich das
hintere Ende des Leitungselementes 66 in die Ausnehmung 80 erstreckt, wenn die Antriebseinheit 34 mit dem Schwenkgehäuse
3 0 verbunden ist. Die Ausnehmung 80 kommt daher automatisch in Verbindung mit dem Leitungselement 66, wenn die
Antriebseinheit 34 mit dem Schwenkgehäuse 30 verbunden wird. Eine Dichtung 83 umgibt die Öffnung 81 und dichtet die
Verbindung zwischen Schwenkgehäuse 30 und Antriebseinheit 34 ab, so daß die Wasserversorgungsausnehmung 80 in dichtender
Verbindung mit dem Leitungselement 66 steht.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 umfaßt ferner eine Einrichtung zum Ablassen von Wasser aus der
Leitungseinrichtung. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Ablaßeinrichtung im Schwenkgehäuse 30 eine mit
Innengewinde versehene Öffnung 82 (vgl. Fig. 3), die mit der Atmosphäre in Verbindung bringbar ist, und im Leitungselement
66 die Ablaßöffnung 70, die mit der Öffnung 82 im Schwenkgehäuse 30 in Verbindung steht, um mit der Atmosphäre
in Verbindung gebracht werden zu können. Das Leitungselement 66 hat eine Ablaßnut 84, die mit der Ablaßöffnung 70 in
Verbindung steht und umfänglich um das Leitungselement 66 läuft, so daß eine Verbindung der Ablaßöffnung 70 mit der
Öffnung 82 auch für den Fall gewährleistet ist, daß das Leitungselement 66 so verdreht ist, daß die Öffnung 70 nicht
in Ausrichtung zur Öffnung 82 steht. Die Ablaßeinrichtung
umfaßt ferner einen Ablaßstopfen 86, der durch eine Schraubverbindung entfernbar in der Öffnung 82 des
Schwenkgehäuses 30 befestigbar ist und eine Verbindung zwischen der Ablaßöffnung 70 und der Atmosphäre verhindert.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Ablaßstopfen 86 in der Öffnung 82 von außerhalb des Schwenkgehäuses 30
eingesetzt und von außerhalb des Schwenkgehäuses 30 daher zugänglich.
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Leitungseinrichtung einen unteren Punkt oder Stelle unterhalb sowohl
der Pumpe 82 als auch der Verbindung der Leitungseinrichtung mit dem Motor 16 und bewirkt die Ablaßeinrichtung ein Ablassen
des Wassers von nahe dem unteren Punkt der Leitungseinrichtung. Die erste und zweite Leitung (der
Wasserschlauch 76 und die Wasserversorgungsausnehmung 80) sowie das Leitungselement 66 haben daher einen unteren Punkt
zwischen sowohl der Pumpe 62 als auch dem Motor 16, und ferner ist die Ablaßöffnung 70 im Leitungselement 66 nahe dem unteren
Punkt angeordnet.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 arbeitet wie folgt. Wenn die
Antriebseinheit 34 mit dem Schwenkgehäuse 30 verbunden ist, steht die Wasserversorgungsausnehmung 80 automatisch in
Verbindung mi dem hinteren Ende des Leitungselementes 66, so daß die Pumpe 62 mit dem Motor 16 über die Versorgungsausnehmung
30, das Leitungselement 66 und den Wasserschlauch 76 mit dem Motor 16 in Verbindung steht. Wenn die
Schiffsantriebsvorrichtung 10 aus dem Wasser zur Lagerhaltung
herausgenommen wird, kann das zwischen der Pumpe 62 und den Einlaßöffnungen 60 befindliche Wasser durch die
Einlaßöffnungen 60 abfließen. Wenn der Stopfen 86 vom Schwenkgehäuse 30 entfernt ist, kann im wesentlichen das
gesamte Wasser zwischen der Pumpe 62 und dem Motor 16 (in der Versorgungsausnehmung 80, dem Leitungselement 66 oder dem
Wasserschlauch 76) durch die Ablaßöffnung 70 und die Öffnung 82 abfließen. Da die Ablaßöffnung 70 nahe dem unteren Punkt
der Leitungseinrichtung angeordnet ist, wird im wesentlichen das gesamte Wasser zwischen der Pumpe 62 und dem Motor 16
abgeführt. Dies verhindert weitestgehend ein Einfrieren von Wasser im Wasserversorgungssystem und eine Beschädigung der
Schiffsantriebsvorrichtung 10 infolge Ausdehnung des
gefrorenen Wassers im Wasserversorgungssystem. Das Wasser im Motor 16 wird in herkömmlicher Weise, d.h. durch Öffnen der
- 17 Ablaßventile am Motor 16 ausgelassen.
Wenn die Antriebseinheit 34 vom Schwenkgehäuse 30 getrennt wird, erfolgt automatisch eine Trennung der Wasserversorgungsausnehmung
80 vom hinteren Ende des Leitungselementes 66. Keine weitere Demontage des Wasserversorgungssystemes ist
erforderlich.
- Lee'rseite -
Claims (17)
1. Schiffsantriebsvorrichtung mit einem Verbrennungsmotor
und einer am Heck eines Bootes zur Schwenkbewegung relativ zum Heck um eine im wesentlichen vertikale Steuerachse
schwenkbeweglich befestigbare und um eine im wesentlichen horizontale Kippachse drehbare Antriebseinheit, welche einen
wirkungsmäßig mit dem Motor verbundenen Propeller enthält, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Pumpen von Wasser
von der Außenseite der Antriebseinheit zum Motor, welche Einrichtung eine Pumpe (62), eine sich von der Pumpe zum Motor
erstreckende Leitungseinrichtung (76, 80) und eine Einrichtung zum Ablassen des Wassers aus der Leitungseinrichtung umfaßt.
35 A 2578
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungseinrichtung (76, 80) einen unteren Punkt
unterhalb sowohl der Pumpe (62) als auch der Verbindung der Leitungseinrichtung mit dem Motor hat, und daß die
Ablaßeinrichtung ein Ablassen des Wassers nahe dem unteren Punkt der Leitungseinrichtung bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Schwenkgehäuse, das schwenkbeweglich am Heck zur Schwenkbewegung um die
Steuerachse und Kippachse befestigbar ist, wobei die Antriebseinheit entfernbar mit dem Schwenkgehäuse zur
gemeinsamen Schwenkbewegung mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (62) in der Antriebseinheit
angeordnet ist, und daß die Leitungseinrichtung (76, 80) sich von der Pumpe durch das Schwenkgehäuse (30) zum Motor
erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungseinrichtung (76, 80) einen unteren Punkt unterhalb sowohl der Pumpe (62) als auch der Verbindung der
Leitungseinrichtung mit dem Motor hat, und daß die Ablaßeinrichtung ein Ablassen des Wassers nahe unterhalb dem
unteren Punkt der Leitungseinrichtung bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßeinrichtung eine Öffnung (70) in der
Leitungseinrichtung und einen in der Öffnung entfernbar befestigten Ablaßstopfen (86) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaßstopfen (86) von der Außenseite der
Schiffsantriebsvorrichtung aus zugänglich ist.
7. Schiffsantriebsvorrichtung mit einem Verbrennungsmotor,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Pumpen von Wasser
zum Verbrennungsmotor, welche Einrichtung eine Pumpe (62),
eine Leitungseinleitung (76, 80), die sich von der Pumpe zum Motor erstreckt und einen unteren Punkt unterhalb sowohl der
Pumpe und der Verbindung der Leitungseinleitung mit dem Motor hat, und eine Einrichtung aufweist, um das Wasser von nahe dem
unteren Punkt der Leitungseinrichtung abzulassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßeinrichtung eine Öffnung (70) in der
Leitungseinrichtung (76, 80) und einen in der Öffnung entfernbar befestigten Ablaßstopfen (82) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaßstopfen (86) von der Außenseite der
Schiffsantriebsvorrichtung aus zugänglich ist.
10. Schiffsantriebsvorrichtung mit einem Verbrennungsmotor,
einem am Heck eines Bootes zur Schwenkbewegung relativ zum Heck um eine im wesentlichen vertikale Steuerachse
schwenkbeweglich befestigten und um eine im wesentlichen horizontale Kippachse drehbaren Schwenkgehäuse mit einem
hinteren Ende und einer entfernbar mit dem Schwenkgehäuse zur gemeinsamen Schwenkbewegung mit diesem verbundenen
Antriebseinheit, welche ein vorderes mit dem hinteren Ende des Schwenkgehäuses verbundenes Ende sowie einen wirkungsmäßig mit
dem Motor verbundenen Propeller aufweist, gekennzeichnet durch eine Öffnung (82) zwischen den Enden, die mit der Atmosphäre
in Verbindung bringbar ist, ein Leitungselement (66) mit gegenüberliegenden vorderen und hinteren Enden und einer
Ablaßöffnung (70), die mit der Öffnung im Schwenkgehäuse (30) zu deren Verbindung mit der Atmosphäre verbunden ist, wobei
das hintere Ende des Leitungselementes sich rückwärtig vom hinteren Ende des Schwenkgehäuses erstreckt, und mit einem
Ablaßstopfen (86), der entfernbar in der Öffnung des Schwenkgehäuses befestigbar ist, um eine Verbindung zwischen
der Ablaßöffnung und der Atmosphäre zu verhindern, eine erste Leitung (76), die das vordere Ende des Leitungselementes mit
dem Motor verbindet, um dem Motor Wasser vom Leitungselement zuzuführen, während die Antriebseinheit aufweist eine Pumpe
(62) zum Pumpen des Wasser zum Motor, eine Öffnung (82) im vorderen Ende des Antriebseinheit und eine zweite Leitung
(80), die die Öffnung mit der Pumpe verbindet, wobei diese Öffnung so angeordnet ist, daß das hintere Ende des
Leitungselementes (66) sich in die Öffnung erstreckt und mit der zweiten Leitung in Verbindung steht, wenn die
Antriebseinheit mit dem Schwenkgehäuse verbunden ist, so daß die Leitung automatisch mit dem hinteren Ende des
Leitungselementes verbunden wird, wenn die Antriebseinheit mit dem Schwenkgehäuse verbunden wird bzw. automatisch vom
Leitungselement getrennt wird, wenn die Antriebseinheit vom Schwenkgehäuse getrennt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Leitung (76, 80) und das
Leitungselement (66) einen unteren Punkt sowohl unterhalb der Pumpe (62) als auch der Verbindung der ersten Leitung mit dem i;
Motor haben, und daß die Ablaßöffnung (70) im Leitungselement Jt
nahe dem unteren Punkt angeordnet ist. *s
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (34) entfernbar mit dem Schwenkgehäuse
(30) durch eine Vielzahl von Schrauben verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgehäuse (30) eine Leitungsöffnung (60) im
hinteren Ende hat, daß das Leitungselement (66) in der Leitungsöffnung angeordnet ist, daß das hintere Ende des
Leitungselementes außen ein Gewinde trägt, daß das Leitungselement eine Schulter hat, die in Eingriff mit dem
Schwenkgehäuse nahe dem vorderen Ende der Leitungsöffnung
steht, und daß das Leitungselement in der Leitungsöffnung
durch eine auf das hintere Ende des Leitungselementes aufgeschraubte Mutter (74) befestigt ist, die am
Schwenkgehäuse nahe dem hinteren Ende der Leitungsöffnung angreift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitungselement (66) eine ringförmige Ablaßnut (84) hat, die sich umfänglich um das Leitungselement erstreckt und
mit der Ablaßöffnung (70) in Verbindung steht, so daß eine Verbindung der Ablaßöffnung mit der Öffnung im Schwenkgehäuse
(30) für den Fall sichergestellt ist, daß das Leitungselement so gedreht ist, daß die Ablaßöffnung nicht zu der Öffnung im
Schwenkgehäuse ausgerichtet ist.
15. Schiffsantriebsvorrichtung mit einem Schwenkgehäuse mit
einem hinteren Ende, welches schwenkbeweglich am Heck eines Bootes zur Schwenkbewegung relativ zum Heck um eine im
wesentlichen vertikale Steuerachse befestigbar und um eine im wesentlichen horizontale Kippachse drehbar ist, einen
Verbrennungsmotor und eine Antriebseinheit mit einem vorderen Ende, die entfernbar mit dem hinteren Ende des Schwenkgehäuses
verbunden ist und einen wirkungsmäßig mit dem Motor verbundenen Propeller enthält, gekennzeichnet durch eine erste
Leitung (76), die den Motor mit dem hinteren Ende des Schwenkgehäuses (30) verbindet, während die Antriebseinheit
aufweist eine Pumpe (62) zum Pumpen von Wasser zum Motor, sowie eine zweite Leitung (80), die die Pumpe mit dem vorderen
Ende der Antriebseinheit verbindet, wobei die zweite Leitung automatisch mit der ersten Leitung verbunden ist, wenn die
Antriebseinheit mit dem Schwenkgehäuse verbunden ist und automatisch von der ersten Leitung getrennt ist, wenn die
Antriebseinheit vom Schwenkgehäuse getrennt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zum Ablassen des Wassers aus der ersten und zweiten Leitung (76, 80).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Leitung (76, 80) einen unteren Punkt
unterhalb sowohl der Verbindung der ersten Leitung mit dem Motor als auch der Pumpe haben, und daß die Ablaßeinrichtung
ein Ablassen des Wassers von nahe dem unteren Punkt bewirkt.
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