DE3542540A1 - Montagevorrichtung fuer eine schiffsmaschine - Google Patents
Montagevorrichtung fuer eine schiffsmaschineInfo
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Description
Montagevorrichtung für eine Schiffsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für eine Schiffsmaschine und insbesondere eine Vorrichtung zum Anbringen
eines Innenbordmotors am Heckspiegel eines Schiffes.
Es ist bekannt, elastische Einrichtungen dazu zu verwenden, einen Innenbordmotor an der Heckspiegelplatte einer
Heckantriebseinheit anzubringen. Es ist beispielsweise bekannt, einen Vorsprung, der sich von der Heckspiegelplatte
nach vorne erstreckt, einen Vorsprung, der sich vom Motor nach hinten erstreckt und in dem eine vertikale Bohrung vorgesehen
ist, eine elastische Befestigungseinrichtung, die mit dem Vorsprung der Heckspiegelplatte verbunden ist, einen Bolzen,
der durch die elastische Befestigungseinrichtung und die Bohrung im Motorvorsprung eingesetzt ist,und eine Mutter am
Ende des Bolzens vorzusehen, um den Motorvorsprung an der Befestigungseinrichtung
und am Heckspiegelplattenvorsprung zu befestigen.
Bei einer derartigen Montagevorrichtung muß die vertikale Bohrung des Motorvorsprungs mit der Befestigungseinrichtung
in einer Linie ausgerichtet werden und muß anschließend der Bolzen durch die Befestigungseinrichtung und die vertikale
Bohrung eingeführt werden, um den Motor an der Heckspiegelplatte anzubringen. Das kann mit großen Schwierigkeiten verbunden
sein.
Montagevorrichtungen für eine Schiffsmaschine sind aus den US PS 3 259 099, 3 929 089, Re 28816, 3865068, 2046558,
4 286 777, 4 213 718, 4 306 708, 4 003 330 und 3 918 387 bekannt.
Durch die Erfindung wird eine Schiffsantriebsanlage ge- .
schaffen, die eine Antriebseinheit mit einer drehbar angebrachten
Schraube, die am Heckspiegel eines Schiffes angebracht werden kann, eine Maschine, die in Antriebsverbindung
mit der Schraube steht und einen feststehenden Haltearm mit einem Schlitz aufweist, der an einem Ende offen ist, ein Halteelement,
das am Schiffskörper angebracht werden kann, eine elastische Befestigungseinrichtung, eine Einrichtung zum Verbinden
der Befestigungseinrichtung mit dem Halteelement, eine
VorSprungseinrichtung, die mit der Befestigungseinrichtung verbunden
ist und im Schlitz im Haltearm aufgenommen ist,und eine Einrichtung umfaßt, die zwischen der VorSprungseinrichtung und
dem Haltearm wirksam ist, um ein Lösen der Vorsprungseinrichtung vom Schlitz zu verhindern.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Montagevorrichtung
für eine Schiffsmaschine geschaffen, die einen Haltearm, der mit einer Schiffsmaschine verbunden werden kann, ein Halteelement,
das an einem Schiffskörper angebracht werden kann, wobei der Haltearm oder das Halteelement einen Schlitz aufweist,
der an einem Ende offen ist, eine elastische Befestigungseinrichtung, die mit dem jeweils anderen Bauelement,
nämlich dem Halteelement oder dem Haltearm verbunden ist, einen Bolzen, der von der Befestigungseinrichtung ausgeht und
im Schlitz aufgenommen ist,und Einrichtungen am Bolzen und
am Haltearm oder am Halteelement umfaßt, um ein Lösen des Bolzens vom Schlitz zu verhindern.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Montagevorrichtung für eine Schiffsmaschine geschaffen, die einen Haltearm, der
mit einer Schiffsmaschine verbunden werden kann und einen Schlitz aufweist, der an einem Ende offen ist, ein Halteelement,
das an einem Schiffskörper angebracht werden kann, eine elastische Befestigungseinrichtung, die mit dem Halteelement
verbunden ist, einen Bolzen, der von der Befestigungseinrichtung ausgeht und im Schlitz aufgenommen ist,und eine Einrichtung
am Bolzen und am Haltearm umfaßt, um ein Lösen des Bolzens
vom Schlitz zu verhindern.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Montagevorrichtung
für eine Schiffsmaschine geschaffen, die eine Heckspiegelplatte, die an einem Schiffsheckspiegel angebracht werden
kann, eine Maschinenhalterung, die mit einer Schiffsmaschine verbunden werden kann und einen Schlitz, der an einem
Ende offen ist,und eine eine ausgesparte öffnung begrenzende
Fläche aufweist, die mit dem Schlitz verbunden ist, und eine Einrichtung zum elastischen Verbinden der Maschinenhalterung
mit der Heckspiegelplatte umfaßt. Die Verbindungseinrichtung umfaßt eine elastische Befestigungseinrichtung,
die mit der Heckspiegelplatte verbunden ist, eine Unterlegscheibe, die in der ausgesparten öffnung aufgenommen ist,und
eine Einrichtung, die im Schlitz aufgenommen ist, um die Unterlegscheibe mit der Befestigungseinrichtung und der dazwischen
befindlichen Maschinenhalterung zu verbinden und dadurch eine Verschiebung der Befestigungseinrichtung relativ
zum Schlitz zu verhindern.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Verbindungseinrichtung weiterhin eine Einrichtung zum lösbaren
Halten der Unterlegscheibe in der ausgesparten öffnung gegenüber einer Bewegung zum offenen Ende des Schlitzes auf.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel verläuft der Schlitz im wesentlichen horizontal und ist die genannte
Fläche im wesentlichen horizontal.
Die ausgesparte öffnung und die Unterlegscheibe sind insbesondere kreisförmig.
Durch die Erfindung wird schließlich eine Montagevorrichtung für eine Schiffsmaschine geschaffen, die eine Heckspiegelplatte,
die an einem Schiffsheckspiegel angebracht werden kann, eine Maschinenhalterung, die mit einer Schiffsmaschine
verbunden werden kann und einen etwa horizontal verlaufenden
Arm aufweist, der einen horizontal verlaufenden Schlitz,
der an einem Ende offen ist,und einen oberen und einen unteren Teil aufweist, wobei der Arm eine obere Außenfläche aufweist,
die eine ausgesparte öffnung begrenzt, die mit dem Schlitz in Verbindung steht, und eine Einrichtung zum Anbringen
der Maschinenhalterung an der Heckspiegelplatte umfaßt. Diese Einrichtung zum Anbringen der Maschinenhalterung weist
eine elastische Befestigungseinrichtung, die mit der Heckspiegelplatte verbunden ist, einen Bolzen, der sich durch die
Befestigungseinrichtung hindurch erstreckt und ein erstes Ende mit einem Kopf und ein zweites Ende aufweist, das vertikal
von der Befestigungseinrichtung vorsteht und im Schlitz und in der ausgesparten öffnung aufgenommen ist, eine Mutter am
zweiten Ende des Bolzens derart, daß der Bolzen gegenüber einer axialen Bewegung relativ zur Befestigungseinrichtung
durch die Mutter und den Kopf des Bolzens festgelegt ist, wobei die Mutter etwa parallele Seiten aufweist und im unteren
Teil des Schlitzes so aufgenommen ist, daß die Mutter gegenüber einer Drehung relativ zum Arm festgelegt ist, eine Unterlegscheibe,
die gleitend verschiebbar auf dem Bolzen sitzt und in der ausgesparten öffnung aufgenommen ist, und eine Einrichtung
auf, die lösbar die Unterlegscheibe in der ausgesparten öffnung und auf dem Bolzen so hält, daß der Arm gegenüber
einer Bewegung relativ zur Befestigungseinrichtung festliegt.
Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die lösbare Halteeinrichtung eine zweite Mutter auf dem Bolzen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt die elastische Befestigungseinrichtung eine Platte, die an der Heckspiegelplatte
angebracht ist, beabstandete obere und untere Unterlegscheiben auf dem Bolzen, einen konischen Kern mit einer
etwa vertikalen Bohrung, die den Bolzen zwischen den beabstandeten oberen und unteren Unterlegscheiben aufnimmt,und ein
elastomeres Element, das mit der Platte und mit dem Kern verbunden ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die obere und die untere Unterlegscheibe zwischen der Mutter und dem Kopf
gehalten.
Insbesondere hat der untere Teil des Schlitzes eine Breite,
die größer als die Breite des oberen Teils ist.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, eine Montagevorrichtung
für eine Schiffsmaschine vorzusehen, die teilweise eine Maschinenhalterung mit einem Schlitz, der an einem
Ende offen ist, eine VorSprungseinrichtung, die mit einer
elastischen Befestigungseinrichtung verbunden und im Schlitz aufgenommen ist, und eine Einrichtung umfaßt, die zwischen
der Vorsprungseinrichtung und der Maschinenhalterung wirksam
ist, um ein Lösen der Vorsprungseinrichtung vom Schlitz zu verhindern. Vorzugsweise ist die VorSprungseinrichtung ein
Bolzen oder ein Zapfen, weist der Haltearm eine ausgesparte öffnung auf, die mit dem Bolzen in Verbindung steht, und weist
die zwischen dem Bolzen und der Maschinenhalterung wirksame Einrichtung eine Unterlegscheibe auf, die gleitend verschiebbar
auf dem Ende des Bolzens sitzt und in der ausgesparten öffnung aufgenommen ist. Die zwischen dem Bolzen und der
Maschinenhalterung wirksame Einrichtung weist weiterhin vorzugsweise eine Mutter auf dem Ende des Bolzens auf, um lösbar
die Unterlegscheibe in der ausgesparten öffnung so zu halten, daß die Maschinenhalterung gegenüber einer Bewegung relativ
zur Befestigungseinrichtung festliegt. Während die Maschine fest angeordnet ist, wenn ihre Montage abgeschlossen ist,
erleichtert dieser Aufbau die Montage der Maschine, da die Maschine nach hinten in ihre Einbauposition geschoben werden
kann.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben:
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schiffsantriebsanlage.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Montagevorrichtung.
Figur 3 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Figur 1.
Figur 4 zeigt eine vergrößerte Teildraufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Montagevorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schiffsantriebsanlage 10 dargestellt. Wie es am besten in Figur 1 dargestellt ist, weist die Schiffsantriebsanlage 10
ein Halteelement oder eine Heckspiegelplatte 14, die an der
Innenseite eines Heckspiegels 16 eines Schiffes 18 angebracht ist, und eine Antriebseinheit 20 auf, die an der Außenseite
des Heckspiegels 16 relativ dazu um eine vertikale Steuerachse
22 und eine etwa horizontale Kippachse 24 schwenkbeweglich angebracht ist. Bei dem dargestellten Aufbau sind die
Heckspiegelplatte 14 und die Antriebseinheit 20 am Heckspiegel 16 über eine Vielzahl von Bolzen 26 angebracht, die durch
den Heckspiegel 16 hindurchgehen. Die Schiffsantriebsanlage 10
weist auch eine Maschine 28 auf, die im Inneren des Schiffes 18 angebracht ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Antriebseinheit
20 eine im wesentlichen horizontale Antriebswelle 30, deren eines Ende von der Maschine 28 angetrieben wird und deren
gegenüberliegendes Ende ein Kegelrad 32 trägt. Ein Universalgelenk, das an der horizontalen Antriebswelle 30 angebracht ist,
erlaubt eine Schwenkbewegung der horizontalen Antriebswelle 30 zusammen mit der Antriebseinheit 20. Die Antriebseinheit 20
weist auch eine etwa vertikale Antriebswelle 36 auf, deren obe-
-χM
res Ende ein Kegelrad 38 trägt, das vom Kegelrad 32 angetrieben
wird,und deren unteres Ende ein Kegelrad 40 trägt. Die Antriebseinheit 20 weist weiterhin eine Schraube 42, die drehbar
auf einer Schraubenwelle 44 sitzt,und ein nicht dargestelltes umschaltbares Getriebe auf, das wahlweise zwei Abtriebsräder
46 mit der Schraubenwelle 44 kuppelt, um die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung vom Kegelrad 40 auf die Schraubenwelle
44 zu übertragen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Schiffsantriebsanlage 10 weiterhin eine
Montagevorrichtung 50 auf, die an der Heckspiegelplatte 14 zwei seitlich beabstandete nach vorne verlaufende Vorsprünge
52 mit jeweils zwei seitlich beabstandeten nach oben verlaufenden Flanschen 54 umfaßt, wie es in Figur 3 und 4 dargestellt
ist. Die Montagevorrichtung 50 umfaßt auch eine Maschinenhalterung 56, die fest mit dem hinteren Ende der Maschine
28 verbunden ist und zwei etwa horizontal und nach hinten verlaufende Arme 58 aufweist, von denen jeder mit einem
horizontal verlaufenden Schlitz 60 versehen ist, der am hinteren Ende offen ist, wie es in den Figuren 3 und 4 dargestellt
ist.
Die Montagevorrichtung 50 umfaßt gleichfalls zwei elastische Befestigungseinrichtungen 62, die in der in Figur 3 dargestellten
Weise jeweils mit einem der Heckspiegelplattenvorsprünge 52 verbunden sind. Da die Befestigungseinrichtungen
im wesentlichen identisch sind, wird nur eine im einzelnen beschrieben.
Obwohl verschiedene geeignete Befestigungseinrichtungen verwandt werden können, weist diese bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
eine etwa horizontale Platte 64 auf, die mit einer in der Mitte angeordneten öffnung 66 versehen ist, die
in der in Figur 3 dargestellten Weise mit einer Nase 68 eine Innenkante bildet. Die Befestigungseinrichtung 62 weist weiterhin
einen konischen Kern 70 mit einer etwa vertikalen Bohrung und ein elastomeres Element 72 auf, das die Platte 64
und den Kern 70 verbindet. Bei dem dargestellten Aufbau weist
das elastomere Element 72 eine mittlere konische öffnung auf,
in der der konische Kern 70 aufgenommen ist,und ist das elastomere
Element 72 in der mittleren öffnung 66 in der Platte 64 angeordnet und mit einer Ringnut versehen, in der die Innenkante
und die Nase 68 der Platte 64 aufgenommen sind. Vorzugsweise besteht das elastomere Element 72 aus Gummi und ist
das elastomere Element 72 mit dem konischen Kern 70 und der Platte 64 verklebt. Diese Befestigungseinrichtung 62 ist in
herkömmlicher Weise ausgebildet.
Die Montagevorrichtung 50 umfaßt vorzugsweise gleichfalls eine obere und eine untere im Abstand voneinander angeordnete Unterlegscheibe
74 und 76, die über und unter dem Kern 70 oder so angeordnet sind, daß sich der Kern 70 zwischen den Unterlegscheiben
74 und 76 befindet.
Die Montagevorrichtung 50 umfaßt gleichfalls eine Einrichtung, die die Befestigungseinrichtung 62 mit dem Heckspiegelplattenvorsprung
52 verbindet. Obwohl verschiedene geeignete Verbindungseinrichtungen verwandt werden können, weist diese bei dem
dargestellten Aufbau zwei Bolzen 78 auf, die in der in Fig.3 und 4 dargestellten Weise durch die Platte 64 führen und in die
Flansche 54 im Heckspiegelplattenvorsprung 52 geschraubt sind.
Die Montagevorrichtung 50 umfaßt weiterhin eine VorSprungseinrichtung,
die mit der Befestigungseinrichtung 62 verbunden und im Schlitz 60 im Maschinenhaltearm 58 aufgenommen ist.
Obwohl verschiedene geeignete Vorsprungseinrichtungen verwandt werden können, weist diese bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Zapfen oder Bolzen 80 auf, der durch die Unterlegscheiben
74 und 76 und den konischen Kern 70 der Befestigungseinrichtung 62 hindurchgeht und ein erstes oder unteres
Ende mit einem Kopf 82 und ein zweites oder oberes Ende aufweist, das vertikal von der Befestigungseinrichtung 62 vorsteht
und im Schlitz 60 aufgenommen ist.
Die Montagevorrichtung 50 umfaßt weiterhin eine Einrichtung, die zwischen dem Bolzen 80 und dem Maschinenhaltearm 58 wirksam
ist, um ein Lösen des Bolzens 80 vom Schlitz 60 zu verhindern. Obwohl verschiedene geeignete Einrichtungen dazu verwandt
werden können, weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Maschinenhaltearm 58 eine obere Außenfläche 84
auf, die eine ausgesparte öffnung 86 begrenzt, die mit dem Schlitz 60 verbunden ist, und weist die zwischen dem Bolzen
und dem Haltearm 58 wirksame Einrichtung eine Unterlegscheibe 88 auf, die gleitend verschiebbar auf dem oberen Ende des
Bolzens 80 sitzt und in der ausgesparten öffnung 86 des Haltearms 58 aufgenommen ist. Bei dem dargestellten Aufbau sind
sowohl die Unterlegscheibe 88 als auch die ausgesparte öffnung 86 kreisförmig. Der Bolzen 80 ist somit im Schlitz 60
aufgenommen, um die Unterlegscheibe 88 mit der Befestigungseinrichtung 62 und dem dazwischen angeordneten Maschinenhaltearm
58 zu verbinden und somit eine Verschiebung der Befestigungseinrichtung 62 relativ zum Schlitz 60 zu verhindern.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Schlitz 60 einen oberen Teil 90 und einen unteren Teil 92 auf, der eine
Breite hat, die größer als die Breite des oberen Teils 90 ist. Die Montagevorrichtung 50 umfaßt vorzugsweise weiterhin eine
Mutter 94, die auf das obere Ende des Bolzens 80 gegen die obere Unterlegscheibe 74 geschraubt ist, so daß der Bolzen 80
gegenüber einer Axialbewegung relativ zur Befestigungseinrichtung 62 durch die Mutter 94 und den Kopf 82 des Bolzens 80
festgelegt ist. Vorzugsweise ist die Mutter 94 quadratisch und im unteren Teil 92 des Schlitzes 60 so aufgenommen, daß
zwei gegenüberliegende oder parallele Seiten der Mutter 94 an den gegenüberliegenden Wänden des Schlitzes 60 anliegen,
so daß die Mutter 94 gegenüber einer Drehung relativ zum Maschinenhaltearm 58 festliegt.
Die Montagevorrichtung 50 umfaßt vorzugsweise weiterhin eine Einrichtung zum lösbaren Halten der Unterlegscheibe 88
in der ausgesparten öffnung 86 und auf dem Bolzen 80, so daß
der Maschinenhaltearm 58 gegenüber einer Bewegung relativ zur Befestigungseinrichtung 62 festliegt. Obwohl verschiedene
geeignete Halteeinrichtungen verwandt werden können, weist diese bei dem dargestellten Aufbau eine zweite Mutter oder eine
Sicherungsmutter 96 auf, die auf das obere Ende des Bolzens geschraubt ist. Wenn die Sicherungsmutter 96 gegen die Unterlegscheibe
88 festgezogen ist, ist eine Bewegung der Unterlegscheibe 88 relativ zum Maschinenhaltearm 58 im wesentlichen
verhindert, so daß die Unterlegscheibe 88 in der ausgesparten Öffnung 86 gehalten ist. Wenn die Sicherungsmutter 96
gegen die Unterlegscheibe 88 festgezogen ist, ist darüberhinaus eine Axialbewegung des Bolzens 80 und der Befestigungseinrichtung
62 relativ zum Maschinenhaltearm 58 im wesentlichen verhindert.
Das vordere Ende der Maschine 28 kann am Schiff 18 über irgendeine
geeignete Einrichtung wie beispielsweise eine Montagevorrichtung angebracht sein, die der hinteren Montagevorrichtung
50 ähnlich ist.
Das hintere Ende der Maschine 28 wird in der folgenden Weise montiert. Der Bolzen 80 wird in die Befestigungseinrichtung
und die obere und die untere Unterlegscheibe 74 und 76 eingeführt und durch die quadratische Mutter 94 befestigt. Es wird
auch die Platte 64 der Befestigungseinrichtung an dem Heckspiegelplattenvorsprung
52 durch die Bolzen 78 befestigt. Anschließend wird der Maschinenhaltearm 58 nach hinten über den
Bolzen 80 so geschoben, daß der Schlitz 60 den Bolzen 80 aufnimmt und der untere Teil 92 des Schlitzes 60 die quadratische
Mutter 94 aufnimmt. Schließlich wird die Unterlegscheibe 88 auf dem oberen Ende des Bolzens 80 und in der ausgesparten
öffnung 86 angeordnet und wird die Sicherungsmutter 96 auf das obere Ende des Bolzens 80 geschraubt und gegen die Unter-
legscheibe 88 festgezogen. Die quadratische Mutter 94 verhindert
ein Verdrehen des elastomeren Elementes 72, wenn die Sicherungsmutter 96 festgezogen wird.
Es versteht sich, daß bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung die Befestigungseinrichtung mit dem Haltearm verbunden
sein kann und der Schlitz im Heckspiegelplattenvorsprung vorgesehen sein kann. Der Schlitz kann auch in der
Unterfläche des Haltearmes oder des Heckspiegelplattenvorsprungs statt in der oberen Außenfläche vorgesehen sein.
Bei dem dargestellten Aufbau kann beispielsweise der Bolzen 80 statt im Schlitz 60 in einer vertikalen Bohrung im Haltearm 58
aufgenommen sein und können die Bolzen 78 in Schlitzen im Heckspiegelplattenvorsprung
52 aufgenommen sein.
Claims (14)
1. Schiffsantriebsanlage gekennzeichnet
durch eine Antriebseinheit (20) mit einer drehbar angebrachten Schraube (42), die am Heckspiegel (16) eines Schiffes (18)
angebracht werden kann, eine Maschine (28), die in Antriebsverbindung mit der Schraube (42) steht und einen feststehenden
Haltearm (56>58) mit einem Schlitz (60) aufweist, der an
einem Ende offen ist, ein Halteelement (14), das am Körper
des Schiffes (18) angebracht werden kann, eine elastische Befestigungseinrichtung
(62), eine Einrichtung, die die Befestigungseinrichtung (62) mit dem Halteelement (14) verbindet,
eine VorSprungseinrichtung, die mit der Befestigungseinrichtung (62) verbunden und im Schlitz (60) im Haltearm (56,58)
aufgenommen ist,und eine Einrichtung, die zwischen der Vorsprungseinrichtung
und dem Haltearm (56,58) wirksam ist, um ein Lösen der Vorsprungseinrichtung vom Schlitz (60) zu verhindern.
·" "."" 35425A0
2. Montagevorrichtung für eine Schiffsmaschine gekennzeichnet durch einen Haltearm (56,58),
der mit einer Schiffsmaschine (28) verbunden werden kann, ein Halteelement (14), das am Körper eines Schiffes (18)
angebracht werden kann, wobei entweder der Haltearm (56,58) oder das Halteelement (14) mit einem Schlitz (60) versehen
sind, der an einem Ende offen ist, eine elastischen Befestigungseinrichtung (62), die mit dem jeweils anderen Bauteil
nämlich dem Halteelement (14) oder dem Haltearm (56,58) verbunden ist, einen Bolzen (80), der von der Befestigungseinrichtung
(62) ausgeht und im Schlitz (60) aufgenommen ist,und eine Einrichtung am Bolzen (80) und am Haltearm (56,58) oder
Halteelement (14), die ein Lösen des Bolzens (80) vom Schlitz (60) verhindert.
3. Montagevorrichtung für eine Schiffsmaschine gekennzeichnet durch einen Haltearm (56,58) ,
der mit einer Schiffsmaschine (28) verbunden werden kann und einen Schlitz (60) aufweist, der an einem Ende offen ist, ein
Halteelement, das am Körper eines Schiffes (18) angebracht werden kann, eine elastische Befestigungseinrichtung (62) , die
mit dem Halteelement (14) verbunden ist, einen Bolzen (80), der von der Befestigungseinrichtung (62) ausgeht und im Schlitz
(60) aufgenommen ist, und eine Einrichtung am Bolzen (80) und am Haltearm (56,58), die ein Lösen des Bolzens (80) vom Schlitz
(60) verhindert.
4. Montagevorrichtung für eine Schiffsmaschine gekennzeichnet durch eine Heckspiegelplatte (14),
die an einem Schiffsheckspiegel (16) angebracht werden kann,
eine Maschinenhalterung (56), die mit einer Schiffsmaschine (28) verbunden werden kann und einen Schlitz (60), der an einem Ende
offen ist,und eine Außenfläche aufweist, die eine ausgesparte öffnung (86) begrenzt, die mit dem Schlitz (60) in Verbindung
steht, und eine Einrichtung, die elastisch die Maschinenhalterung (56) mit der Heckspiegelplatte (14) verbindet, wobei die
Verbindungseinrichtung eine elastische Befestigungseinrichtung
(62)/ die mit der Heckspiegelplatte (14) verbunden ist, eine Unterlegscheibe (88), die in der ausgesparten öffnung
(86) aufgenommen ist,und eine Einrichtung umfaßt/ die im Schlitz (60) aufgenommen ist, um die Unterlegscheibe (88)
mit der Befestigungseinrichtung (62) bei dazwischen angeordneter Maschinenhalterung (56) so zu verbinden, daß eine Verschiebung
der Befestigungseinrichtung (62) relativ zum Schlitz (60) verhindert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung
aufweist, die lösbar die Unterlegscheibe (88) in der ausgesparten öffnung (86) gegenüber einer Bewegung zum offenen
Ende des Schlitzes (60) hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (60) und die Außenfläche
im wesentlichen horizontal verlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparte öffnung (86) und die Unterlegscheibe
(88) kreisförmig sind.
8. Montagevorrichtung für eine Schiffsmaschine gekennzeichnet durch eine Heckspiegelplatte (14),
die an einem Schiffsheckspiegel (16) angebracht werden kann,
eine Maschinenhalterung (56), die mit einer Schiffsmaschine (28) verbunden werden kann und einen etwa horizontal verlaufenden
Arm (58) ., in dem ein horizontal verlaufender Schlitz
(60) vorgesehen ist, der an einem Ende offen ist,und einen oberen
und einen unteren Teil (90,92) aufweist, wobei der Arm (58) gleichfalls eine obere Außenfläche aufweist, die eine ausgesparte
öffnung (86) begrenzt, die mit dem Schlitz (60) in Verbindung steht, und eine Einrichtung zum Anbringen der Maschi-
nenhalterung (56) an der Heckspiegelplatte (14), die eine
elastische Befestigungseinrichtung (62), die mit der Heckspiegelplatte (14) verbunden ist, einen Bolzen (80), der
durch die Befestigungseinrichtung (62) hindurchgeht und ein erstes Ende mit einem Kopf (82) und ein zweites Ende aufweist,
das vertikal von der Befestigungseinrichtung (62) vorsteht und im Schlitz (60) und in der ausgesparten öffnung
(86) aufgenommen ist, eine Mutter (94) auf dem zweiten Ende des Bolzens (80) derart, daß der Bolzen (80) gegenüber
einer Axialbewegung relativ zur Befestigungseinrichtung (62) durch die Mutter (94) und den Kopf (82) des Bolzens (80)
festgelegt ist, wobei die Mutter (94) etwa parallele Seiten aufweist und im unteren Teil (92) des Schlitzes (60) so aufgenommen
ist, daß die Mutter (94) gegenüber einer Drehung relativ zum Arm (58) festgelegt ist, eine Unterlegscheibe
(88), die gleitend verschiebbar auf dem Bolzen (80) sitzt und in der ausgesparten öffnung (86) aufgenommen ist,und
eine Einrichtung aufweist, die lösbar die Unterlegscheibe (88) in der ausgesparten öffnung (86) und auf dem Bolzen (80)
so hält, daß der Arm (58) gegenüber einer Bewegung relativ zur Befestigungseinrichtung (62) festliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Halteeinrichtung eine zweite
Mutter (96) auf dem Bolzen (80) umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 gekennzeichnet durch eine obere und eine untere Unterlegscheibe (74,76) im
Abstand voneinander auf dem Bolzen (80), wobei die elastische Befestigungseinrichtung (62) eine Platte (64), die an der
Heckspiegelplatte (16) angebracht ist, einen konischen Kern
(70) mit einer etwa vertikalen Bohrung, in der der Bolzen (80) zwischen der oberen und unteren beabstandeten Unterlegscheibe
(74,76) aufgenommen ist,und ein elastomeres Element (72)
umfaßt, das mit der Platte (64) und dem Kern (70) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die obere und die untere Unterlegscheibe
(74,76) zwischen der Mutter (94) und dem Kopf (82) gehalten sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Halteeinrichtung eine zweite
Mutter (96) auf dem Bolzen (80) umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (92) des Schlitzes (60)
eine Breite hat, die größer als die Breite des oberen Teils (90) ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparte Öffnung (86) und die Unterlegscheibe
(88) kreisförmig sind.
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