DE3541518A1 - Lenkradschloss - Google Patents

Lenkradschloss

Info

Publication number
DE3541518A1
DE3541518A1 DE19853541518 DE3541518A DE3541518A1 DE 3541518 A1 DE3541518 A1 DE 3541518A1 DE 19853541518 DE19853541518 DE 19853541518 DE 3541518 A DE3541518 A DE 3541518A DE 3541518 A1 DE3541518 A1 DE 3541518A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
locking
cylinder core
spring
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853541518
Other languages
English (en)
Inventor
Edvard Rueckert
Hartmut Vormfelde
Hans-Dieter Wrede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ewald Witte and Co
Original Assignee
Ewald Witte and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ewald Witte and Co filed Critical Ewald Witte and Co
Priority to DE19853541518 priority Critical patent/DE3541518A1/de
Publication of DE3541518A1 publication Critical patent/DE3541518A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch

Description

Die Erfindung betrifft ein Lenkradschloß mit federbelastet in die Sperr­ stellung vortretendem und mittels eines schlüsselbetätigbaren Schließzylin­ ders in die Freigabestellung zurückziehbarem Sperrbolzen, welcher bei in Öffnungsstellung gedrehtem Zylinderkern in der zurückgezogenen Stellung gehalten ist bis zum Abzug des Schlüssels, an welchem sich ein quer zum Schlüsselkanal verschiebliches Schlüsselabtastglied abstützt, dessen gegen­ überliegendes Ende einen in Längsrichtung des Zylinderkerns verschieb­ lichen und federbelasteten Sperrschieber abstützt, welcher die axial verschobene Stellung des in die Schlüsselabzugsstellung zurückgedrehten Zylinderkerns sichert und welcher durch seine federbedingte Verschie­ bung die Freigabe des Sperrbolzens zum federbelasteten Vortritt in die Sperrstellung freigibt.
Bei den bekannten Bauformen dieser Art ist die Betriebssicherheit nicht optimal. Tritt der Sperrschieber aus irgendwelchen Gründen nicht in Richtung seiner Federbelastung zurück, ergibt sich die Störung, daß der Sperrbolzen schon einschnappt bevor der Schlüssel abgezogen ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad­ schloß der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß eine erhöhte Betriebssicherheit erreicht ist derart, daß der Sperrbolzen stets mit Sicherheit erst dann zum Vortritt in die Sperrstellung freigegeben wird, wenn der Schlüssel vollständig abgezogen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Sperrschieber sich am ein­ wärts gerichteten Ende bis in den Bereich einer ihm zugeordneten Rück­ steuerkurve des auf der Zylinderkernachse sitzenden Steuernockens fortsetzt, welche Rücksteuerkurve winkelversetzt liegt zum Schlüsselab­ tastglied.
So sind Schließstörungen dadurch vermieden, daß der Sperrschieber gegebenenfalls zwangsgesteuert wird. Selbst wenn Störungen in der Federbelastung oder auch ein Verklemmen des Sperrschiebers auftritt, wird durch die Rücksteuerkurve des Steuernockens bewirkt, daß der Sperrschieber in die ihm zudachte Sicherungsstellung bewegt wird. Es kann nicht geschehen, daß der Sperrschieber in seiner vorverlagerten Stellung verbleibt, da er durch die Rücksteuerkurve stets rechtzeitig zurückgedrückt ist. Das sich fortsetzende, gesteuerte Ende kann ge­ trennt oder einheitlich mit dem Sperrschieber sein.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 1 bis 9 er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Lenkradver­ schlusses bei abgezogenem Schlüssel,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei mit strichpunk­ tierten Linien das Einschieben eines Schlüssels veranschaulicht ist,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Fig. 2, in Richtung des Schlüsselkanals gesehen,
Fig. 4 die andere Stirnansicht des Lenkradschlosses, in Richtung des Steuernockens gesehen,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei einge­ stecktem Schlüssel und um 90° gedrehtem Zylinderkern,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei der Zylinder­ kern in die Schlüsselabzugsstellung zurückgedreht ist unter Er­ zielung eines Übergriffes des Schlüsselabtastgliedes vom Haken­ ende des Sperrschiebers,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und
Fig. 9 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung, jedoch in der End­ phase der Abzugsbewegung des Schlüssels.
Das Lenkradschloß besitzt ein zylindrisch gestaltetes Verschlußgehäuse 1, welches in einer axialen Bohrung 2 drehbar und längsverschieblich einen Zylinderkern 3 aufnimmt. Das innere Ende des Zylinderkerns setzt sich in einen stufenförmig abgesetzten Zapfen 4 fort, welcher die innere Stirn­ seite 1′ des Verschlußgehäuses 1 überragt und dort einen Steuernocken 5 trägt. Die aufgesteckte Lage desselben ist durch einen Querstift 6 ge­ sichert. Die der Stirnseite 1′ zugekehrte Stirnfläche des Steuernockens 5 bildet eine Rücksteuerkurve 7 mit schräg ansteigenden Steuerflächen aus, die zusammenwirken mit die innere Stirnseite 1′ des Gehäuses überragen­ den Steuerkurvenabschnitten 8, welche materialeinheitlich vom Verschluß­ gehäuse 1 ausgehen. Eine Drehverlagerung des Zylinderkerns 3 bewirkt demgemäß überlagernd eine Einwärtsverschiebung des Zylinderkerns in das Verschlußgehäuse 1 hinein. Diese Einwärtsverschiebung erfolgt entgegen einer Federbelastung. Zu diesem Zweck umgibt den Zapfen 4 eine Druckfeder 9, die sich einerends an einer abgestuften Stirnfläche des Zylinderkerns 3 und andererends an dem Verschlußgehäuse 1 ab­ stützt.
Die äußere Stirnseite des Verschlußgehäuses 1 wird überfangen von einer Abdeckkappe 10. In diesem ist der querschnittsgrößere Kopf 11 des Zylinderkerns 3 geführt. An den Kopf 11 schließt sich ein Anschlag­ nocken 12 an, der in der Schlüsselabzugsstellung an einem Anschlag 13 anliegt. Winkelversetzt zu diesem erstreckt sich ein weiterer Anschlag 14, der die Drehbewegung des Zylinderkerns in der anderen Richtung begrenzt. Auf diese Weise ist es möglich, drei verschiedene Schlüssel­ stellungen zu erzielen, die in Fig. 3 mit 0, I und II bezeichnet sind. Die Stellung II entspricht dabei der Startstellung und die Stellung 0 ist die Schlüsselabzugsstellung. Die dazwischenliegende Stellung I zeigt eine Startbereitschaftsstellung auf.
Der Zylinderkern ist in bekannter Weise mit einem mittigen Schlüsselkanal 15 zum Einführen eines Flachschlüssels 16 versehen. Von nicht darge­ stellten Schließkerben desselben können im Zylinderkern 3 geführte plätt­ chenförmige Zuhaltungen 17 so gesteuert werden, daß sie bei eingesteck­ tem Schlüssel 16 aus gehäuseseitigen, sich diametral gegenüberliegenden Längsnuten 18 austreten.
An den Kopf 11 des Zylinderkerns 3 schließt sich eine bis in den Schlüs­ selkanal 15 reichende Radialausnehmung 19 an, in welcher längsverschieb­ lich ein Schlüsselabtastglied 20 geführt ist. Das dem Schlüsselkanal 15 zugekehrte Ende des Schlüsselabtastgliedes ist mit einer Schräge 21 ausgestattet, gegen die beim Einschieben des Schlüssels 16 dieser mit seiner Stirnseite tritt. Das auswärts weisende Ende des Schlüsselabtast­ gliedes 20 bildet ebenfalls eine Schräge 22 aus, die mit einer Steuer­ schräge 23 des Hakenendes 24 eines im Verschlußgehäuse 1 längsgeführ­ ten Sperrschiebers 25 zusammenwirkt. Für diesen ist eine axial gerich­ tete Aufnahmehöhlung 26 im Verschlußgehäuse vorgesehen. In den Sperr­ schieber 25 ist ein Stift 27 eingesetzt, der eine den Sperrschieber in seine Ausgangsstellung belastende Druckfeder 28 durchsetzt. Dieser Stift 27 überragt die innere Stirnseite 1′ des Verschlußgehäuses 1 und reicht mit seinem Ende bis in den Bereich der Rücksteuerkurve 7 des Steuer­ nockens 5. Diese Rücksteuerkurve 7 liegt im übrigen winkelversetzt zum Schlüsselabtastglied 20. Letzteres hat eine solche Länge, daß es, wenn es in den Schlüsselkanal 15 eingetreten ist, nicht die Mantelfläche des Zylinderkerns 3 überragt.
Aus den Fig. 5 und 8 ist ersichtlich, daß das Schlüsselabtastglied 20 asymmetrisch gestaltet ist in Bezug auf die durch den Sperrschieber 25 gelegte Zylinderkern-Längsmittelebene x-x.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Soll ein nicht dargestellter Sperr­ bolzen in die Freigabestellung zurückgezogen werden, so geschieht dieses mittels des Steuernockens 5. Zu diesem Zweck ist der Schlüssel 16 in den Schlüsselkanal 15 einzuschieben, vergl. strichpunktierte Darstellung in Fig. 2. Der Schiüssel 16 verlagert dabei das Schlüsselabtastglied in die in dieser Figur strichpunktiert veranschaulichte Stellung, in welcher es vor dem Haken 24 des Sperrschiebers 25 liegt. Einhergehend werden die Plättchenzuhaltungen 17 so eingeordnet, daß sie den Zylinderkern zur Drehung freigeben. In der Anfangsphase der Drehbewegung des Zylin­ derkerns 3 bewirken die Rücksteuerkurve 7 des Steuernockens 5 und die Steuerkurvenabschnitte 8 des Verschlußgehäuses 1 eine Einwärtsverlage­ rung des Zylinderkerns entgegen seiner Federbelastung. Verbunden damit ist eine Verschiebung des Sperrschiebers 25 in Einwärtsrichtung. Sobald das Schlüsselabtastglied 20 aus dem Bereich des Sperrschiebers 25 weggedreht ist, kann dieser federbelastet in seine Ausgangsstellung zurücktreten. Dann wird der Zylinderkern in seiner vorverlagerten Stellung durch die Steuerkurvenabschnitte 8 und Rücksteuerkurve 7 gehalten, in welcher Stellung gleichzeitig über den Steuernocken 5 der Sperrbolzen zurückgezogen und gegen Vorschnellen in seine Blockierungs­ stellung gesichert ist. Es kann dann das Fahrzeug gestartet werden. Soll das Fahrzeug gesichert werden, so bedarf dieses des Zurückdrehens des Zylinderkerns in die Schlüsselabzugsstellung 0. Es liegt dann die Stellung gemäß Fig. 7 vor. Bei dem Zurückdrehen des Zylinderkerns wird das Schlüsselabtastglied 20 von dem Hakenende 24 des Sperrschie­ bers 25 übergriffen, so daß der Zylinderkern nicht aus seiner vorver­ lagerten Stellung zurücktreten kann. Dieser Formschluß zwischen Sperr­ schieber 25 und Schlüsselabtastglied 20 wurde schon erreicht, bevor der Steuernocken außer Wirkeingriff mit den Steuerkurvenabschnitten 8 des Verschlußgehäuses 1 getreten ist. Dies resultiert aus der asymmetrischen Gestaltung des Schlüsselabtastgliedes in Bezug auf die Längsmittelebene x-x. Wird nun der Schlüssel abgezogen, so gelangt dieser in der End­ phase seiner Abzugsbewegung in die Stellung gemäß Fig. 8. Zufolge der Steuerschräge 23 des Hakenendes 24 und der Schräge 22 kann eine ra­ diale Einwärtsverlagerung des Schlüsselabtastgliedes stattfinden. Sobald der Schlüssel 16 den Schlüsselkanal 15 vollständig verlassen hat, kann sich die den Zylinderkern 3 beaufschlagende Druckfeder 9 entspannen und verschiebt diesen in Auswärtsrichtung verbunden mit einer weiteren Einwärtsverlagerung des Schlüsselabtastgliedes in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 2.
Da das Ende des Sperrschiebers 25, also der Stift 27, bis in den Bereich der Rücksteuerkurve 7 ragt, wird der Sperrschieber, selbst wenn er irgendwie in der vorverlagerten Stellung verklemmen sollte, durch die Rücksteuerkurve in die Ausgangsstellung zurückbewegt, und zwar durch die der Stirnseite 1′ näherliegenden Scheitelpunkte der Rücksteuerkurve 7. Dadurch ist gewährleistet, daß nach Zurückdrehen des Zylinderkerns 3 in die Schlüsselabzugsstellung stets das Schlüsselabtastglied 20 vom Hakenende 24 des Sperrschiebers 25 hintergriffen wird.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (3)

1. Lenkradschloß mit federbelastet in die Sperrstellung vortretendem und mittels eines schlüsselbetätigbaren Schließzylinders in die Freigabestellung zurückziehbarem Sperrbolzen, welcher bei in Öffnungsstellung gedrehtem Zylinderkern in der zurückgezogenen Stellung gehalten ist bis zum Abzug des Schlüssels, an welchem sich ein quer zum Schlüsselkanal verschieb­ liches Schlüsselabtastglied abstützt, dessen gegenüberliegendes Ende einen in Längsrichtung des Zylinderkerns verschieblichen und federbe­ lasteten Sperrschieber abstützt, welcher die axial verschobene Stellung des in die Schlüsselabzugsstellung zurückgedrehten Zylinderkerns sichert und welcher durch seine federbedingte Verschiebung die Freigabe des Sperrbolzens zum federbelasteten Vortritt in die Sperrstellung frei­ gibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (25) sich am ein­ wärts gerichteten Ende bis in den Bereich einer ihm zugeordneten Rück­ steuerkurve (7) des auf der Zylinderkernachse sitzenden Steuernockens (5) fortsetzt, welche Rücksteuerkurve (7) winkelversetzt liegt zum Schlüsselabtastglied (20).
2. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich fortsetzende Ende des Sperrschiebers von einem Stift (27) gebildet ist.
3. Lenkradschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sich fortsetzende Ende dem Sperrschieber materialeinheitlich angeformt ist.
DE19853541518 1985-10-23 1985-11-23 Lenkradschloss Withdrawn DE3541518A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853541518 DE3541518A1 (de) 1985-10-23 1985-11-23 Lenkradschloss

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3537602 1985-10-23
DE19853541518 DE3541518A1 (de) 1985-10-23 1985-11-23 Lenkradschloss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3541518A1 true DE3541518A1 (de) 1987-04-23

Family

ID=25837187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853541518 Withdrawn DE3541518A1 (de) 1985-10-23 1985-11-23 Lenkradschloss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3541518A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6003349A (en) * 1997-09-29 1999-12-21 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Vehicle lock device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333648A1 (de) * 1983-09-17 1985-04-11 Neiman GmbH, 5657 Haan Vorrichtung zum sperren der drehbewegung einer kraftfahrzeug-lenkspindel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333648A1 (de) * 1983-09-17 1985-04-11 Neiman GmbH, 5657 Haan Vorrichtung zum sperren der drehbewegung einer kraftfahrzeug-lenkspindel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6003349A (en) * 1997-09-29 1999-12-21 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Vehicle lock device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0816190B1 (de) Lenkschloss für Kraftfahrzeuge
DE3503660A1 (de) Schliessvorrichtung mit schliesszylinder und flachschluessel
DE2441463C3 (de) Zylinderschlofi mit einem axial verschiebbaren Zylinderkern, insbesondere für ein Lenkschloß in Kraftfahrzeugen
DE2028475A1 (de) Lenkschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3742189C2 (de)
DE3439705C2 (de)
DE2815585C2 (de) Schließzylinder
DE3541518A1 (de) Lenkradschloss
DE2035282A1 (de) Mit Schließzyhnder ausgerüstetes Lenkschloß
DE2614629A1 (de) Schloss mit schluesselauswerfer
DE2227780C3 (de) Zylinderverschluß für Handfeuerwaffen
DE4235843A1 (de) Anhängekupplung
DE643435C (de) Gegen gewaltsames Abwuergen gesicherter Druecker
DE2327698C2 (de) Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
DE2935556C2 (de) Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
DE1913412C3 (de) Lenk- und Zündschloss fur Fahrzeuge
DE2549774C2 (de) Lenk- und Zündschloß
DE3719191C2 (de)
DE2621857C3 (de) Lenk- und Zündschloß
DE2056690A1 (de) Lenkschloß
DE2365923C3 (de) Kraftfahrzeug-Lenkschloß
DE2037164C3 (de) Rückstelleinrichtung in einem PermutationsschloB
DE2605589B2 (de) Kraftfahrzeug-Lenkschloß
CH551304A (de) Lenkspindelverschluss.
DE1926723A1 (de) Zuend- und Lenkschloss

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal