DE3541348C1 - Faecherstirnschleifscheibe - Google Patents

Faecherstirnschleifscheibe

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/16Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising pleated flaps or strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fächerstirnschleifscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Lamellen-Fächerstirnschleifscheiben können vielseitig ver­ wendet werden. Vorzugsweise werden derartige Lamellen- Fächerstirnschleifscheiben in sogenannten Winkelschleifern eingesetzt. Es können solche Lamellen-Fächerstirnschleif ­ scheiben jedoch auch bei Bohrmaschinen oder anderen Schleif-Geräten verwendet werden.
Ein bevorzugtes Verwendungsgebiet einer Lamellen-Fächer­ stirnschleifscheibe ist das Glätten und Verputzen von Schweißnähten und Schweißpunkten. Es eig­ nen sich die hier in Rede stehenden Lamellen-Fächerstirnschleif­ scheiben jedoch auch für andere Arbeiten, wie Entgraten, Facettieren, Entrosten oder Entfernen von alten Farben. Es können dabei die verschiedensten Werkstoffe wie Stahl, Edelstahl, Buntmetalle, Aluminium, Hartkunststoffe, Kunst­ steine, Natursteine, Holz- oder Spachtelmasse bearbeitet werden.
Eine aus der US-PS 36 16 581 bekannte Fächerstirnschleif­ scheibe besteht aus einem vollkommen starren metallischen Grundteller mit einer Öffnung im Mittelpunkt, welchem eine Mutter zum Verschrau­ ben mit einer an einem Schleifgerät angebrachten Spindel vorgesetzt ist. Der Grundteller ist am Umfang und zum Teil mit der Stirnseite in eine kreisringförmige Außenscheibe aus Gummi-Kunststoff eingebettet, welche gemeinsam radiale Schlitze zur Aufnahme der Schleiflamellen aufweisen. Zum Festspannen bzw. -klemmen dieser Schleif­ lamellen an ihrem Lamellenfuß ist ein vollkommen starrer Spannflansch notwendig, der vor dem Grundteller auf die Werkzeugspindel aufzu­ setzen ist. Der Grundteller mit den Schleiflamellen, deren Fuß auf der werkstückabgewandten Seite jeweils aus einem Schlitz herausragt, wird anschließend auf die Spindel geschraubt, wobei der Grundteller gegen den mit einem Gummibelag an der Stirnseite versehenen Spannflansch verspannt wird. Dabei werden die dazwischen liegenden Lamellenabschnitte im Innen­ bereich der Schlitze festgeklemmt.
Diese Fächerstirnschleifscheibe hat den Nachteil, daß sie ausschließlich mit einem individuell angepaßten Spann­ flansch verwendbar ist, und daß ein Verklemmen der Schleif­ lamellen nur im Zusammenwirken mit einem Schleifgerät er­ folgen kann.
Des weiteren ist aus der GB-PS 13 70 846 eine Fächerstirn­ schleifscheibe bekannt, bei welcher der Grundteller aus einem Kunststoffmaterial besteht. Die Schleiflamellen wer­ den in dafür vorhandene Ausnehmungen des Grundtellers ein­ gesetzt und unter Auffüllen der Ausnehmungen mit Klebstoff verklebt. Es kann im Betrieb jedoch die Gefahr auftreten, daß sich der Kleber erwärmt und dabei aufweicht, so daß sich einzelne oder mehrere Schleiflamellen aus dem Grund­ teller lösen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fächer­ stirnschleifscheibe der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher die Sicherheit der Schleiflamellen gegen Her­ ausziehen weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Schleiflamelle mit ihrem rückwärtigen Ende durch Formschluß am zugehöri­ gen Schlitz verankert ist.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die naturgemäß dünnen Schleiflamellem im Klemmungsbereich so zu gestalten, daß sie durch ihre Form die Klemmwirkung unterstützen. Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß eine Scheibenanord­ nung erhalten wird, welche sich nicht nur durch eine außer­ ordentlich hohe Formstabilität und Walkstabilität aus­ zeichnet, sondern die zugleich auch eine Möglichkeit bie­ tet, die Schleiflamellen einfach und zugleich betriebssi­ cher herstellerseitig zu befestigen, indem nämlich unter Eingriff der Verankerungsteile die Zungen fest gegen den Grundteller gedrückt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht da­ rin, daß die Schleiflamellen an ihren rückwärtigen Enden jeweils eine Verdickung aufweisen. Das hat den Vorteil, daß jede Schleiflamelle an ihrem rückwärtigen Ende eine ein- oder beidseitige Verdickung aufweist.
Diese Verdickung besteht vorzugsweise aus einer rohrför­ migen, geschlitzten Klammer, welche auf die Schleiflamelle fest aufgesetzt ist.
Die Verdickung kann alternativ dazu auch mit einfachem Werkzeug dadurch hergestellt werden, daß entlang dem rück­ wärtigen Ende der Schleiflamelle Nieten angebracht sind. Eine weitere wirkungsvolle und einfch herstellbare Ver­ dickung ergibt sich auch dadurch, daß ein Radstreifen oder eine Klebstoffraupe auf die Schleiflamellen aufge­ bracht wird.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des Verankerungs­ teils beseht darin, daß bei Klemmung jeder Schleiflamelle mittels einer ein- oder mehrteiligen Zunge wenigstens eine Ausnehmung im Lamellenfuß vorgesehen ist, durch welche zumindest ein Teil der Zunge geschoben ist.
Die Ausnehmung kann vorzugsweise derart ausgebildet sein, daß sie rundum von Schleiflamellenmaterial umgeben ist. Alternativ oder zusätzlich dazu kann es auch vorteilhaft sein, daß zwei seitlich geöffnete Ausnehmungen vorhanden sind, in welche die Enden des betreffenden Grund­ teller-Schlitzes eingreifen, und welche sich über die Längsausdehnung des zugehörigen Schlitzes hinaus er­ strecken. Wenn die zugehörige Zunge zusätzlich in mehrere Zungenabschnitte unterteilt ist, so ist es möglich, so­ wohl eine Abstützung der Schleiflamelle zwischen dem Grund­ teller und den Zungenabschnitten zu erreichen, als auch ein Einhängen der Schleiflamelle in einen der Zungenab­ schnitte.
Vorzugsweise wird jeder in eine Ausnehmung eingreifende Zungenteil verjüngt zulaufend ausgebildet, um das Einhän­ gen zu erleichtern. Diese Maßnahme hat ferner den Vorteil, daß die benachbarten Zungenabschnitte in einer Verbreite­ rung auslaufen können, und somit die auf die übrigen Schleiflamellen-Abschnitte eingreifenden Zungenbereiche vergrößert werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, auf beiden gegenüberliegenden Rändern der Grundteller-Schlitze gegenseitig versetzte Zungen anzubrin­ gen und wenn eine Schleiflamelle mit mindestens einer Aus­ nehmung versehen ist, kann diese durch eine auf einer Sei­ te angebrachten Zunge gesteckt werden. Wenn diese Zunge nicht zu lange ausgebildet ist, so kann das Einfangen der Ausnehmung auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Zungen auf dem gegenüberliegenden Rand über den Schlitz hinweg umgebogen und fest an den Grundteller angepreßt werden. Dadurch wird die Ausnehmung zwangsläufig über die dafür vorgesehene Zunge geschoben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren, in Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen weiter be­ schrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Winkelschleifers mit einer erfindungsgemäßen Fächerstirnschleifscheibe;
Fig. 2 zeigt eine Stirn-Ansicht eines Grundtel­ lers, der teilweise mit Schleiflamellen bestückt ist;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Grundteller;
Fig. 4 zeigt schematisch einen Querschnitt entlang der Umfangslinie eines Grundtellers;
Fig. 5 bis 7 zeigen jeweils schematisch Einzelheiten von Verdickungen einer Schleiflamelle an ihrem hinteren Ende;
Fig. 8 bis 10 zeigen jeweils schematisch eine Ansicht einer Schleiflamelle mit Ausnehmungen;
Fig. 11 zeigt eine schematische Teilansicht eines Grund­ tellers zur Veranschaulichung der Zungen, und
Fig. 12 zeigt schematisch einen Querschnitt entlang der Umfangslinie durch einen weiteren Grundteller.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Winkelschleifer 10 veranschaulicht, der mit einer Lamellen­ schleifscheibe ausgestattet ist, die auch als Fächerstirn­ schleifscheibe zu bezeichnen ist. Die Schleifscheibe ist derart ausgebildet, daß an einem aus Metall, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Grundteller 11 Schleiflamellen 13 angebracht sind, die schuppenartig und dachziegelartig übereinander angeordnet sind. Die Schleif­ lamellen 13 werden folgendermaßen am Grundteller 11 be­ festigt:
Zunächst werden im äußeren Umfangsbereich des grundsätzlich kreisscheibenförmig ausgebildeten Grundtellers 11 radiale Schlitze 12 angebracht, wie sie schematisch in der Fig. 2 veranschaulicht sind. Auf diese Weise entstehen Durchgangs­ öffnungen, in welche die rückwärtigen Enden (Lamellenfuß) der Schleif­ lamellen 13 eingeschoben werden können.
Fig. 3 veranschaulicht in einem Schnitt durch den Grund­ teller gemäß Fig. 1 die Schleiflamellen 13 in ihrer voll­ kommen am Grundteller 11 befestigten Position. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist der Grundteller 11 an seiner, der Arbeitsfläche abgewandten Seite mit Zungen 14 verse­ hen, welche jeweils am Rand der Schlitze 12 angebracht sind. Fig. 3 zeigt die Zunge 14 in demjenigen Zustand, in welchem sie fest an den Grundteller 11 gedrückt sind, und dabei jeweils der durch den Schlitz 12 gesteckte rückwär­ tige Teil der Schleiflamellen 13 eingeklemmt ist.
Die Fächerstirnschleifscheibe wird also dadurch hergestellt, daß jeweils eine Schleiflamelle mit ihrem rückwärtigen Teil durch einen aufgebogenen Schlitz 12 gesteckt wird und dieser dann durch Umbiegen bzw. Zudrücken der zugehörigen Zunge 14 mit dem Grundteller 11 verklemmt wird.
In Fig. 4 ist ein Beispiel einer Fächerstirnschleifscheibe in einem rein schematischen Querschnitt entlang der Um­ fangslinie gezeigt. Die Schleiflamelle 13 ist dabei in ihrem rückwärtigen Randbereich 20 mit einer Verdickung ver­ sehen, bei welcher es sich beispielshaft um eine rohrförmi­ ge, geschlitzte Klammer 24 handelt, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Schleiflamelle 13 erstreckt. Diese Klammer 24 kann beispielsweise durch Klebung oder durch Nietung an der Schleiflamelle 13 angebracht sein.
Fig. 4 veranschaulicht noch nicht den endgültigen Zu­ stand der Fächerstirnschleifscheibe, der darin besteht, daß die Zunge 14 fast gegen den Grundteller 11 gepreßt ist, so daß es zu einer Klemmung der Schleiflamelle 13 kommt. In diesem Zustand drückt dann die Zunge 14 auf den Randbereich 20, wobei sich die Stirnseite der Zunge 14 auch in das Ma­ terial der Schleiflamelle 13 eingräbt. Falls Zugkräfte auf der Arbeitsseite der Fächerstirnschleifscheibe auf die Schleiflamelle 13 einwirken, so verspreizt sich die Ver­ dickung gegen die Zunge 14. Auf diese Weise wird eine si­ chere Verankerung der Schleiflamelle 13 hergestellt und ein Herausziehen aus dem Schlitz 12 verhindert.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind weitere Beispiele für ein aus einer Verdickung bestehendes Verankerungsteil am rück­ wärtigen Randbereich 20 einer Schleiflamelle dargestellt. In Fig. 5 wird die Verdickung dadurch gebildet, daß im wesentlichen entlang der gesamten Breite der Schleiflamel­ le beidseitig Randstreifen 25 aufgebracht sind. Diese Randstreifen 25 können beispielsweise aus starkem Karton, aus Leichtmetallblech oder aus einem anderen reißfesten Material hergestellt sein. In dem in Fig. 6 wiedergegebe­ nen Beispiel besteht die Verdickung aus beidseitig aufge­ brachten Klebstoffraupen 27. Fig. 7 veranschaulicht ein Beispiel, in welchem die Verdickung durch Nieten 28 her­ gestellt wird, die an einigen Stellen entlang dem Rand des rückwärtigen Randbereichs 20 in die Schleiflamelle eingesetzt sind. Allen diesen Verankerungen ist eigen, daß sie formschlüssig mit der Verklemmung der Schleifla­ melle 13 zusammenwirken, und ein Herausziehen aus dem Grundteller verhindern.
In den Fig. 8, 9 und 10 sind jeweils rein schematisch vorteilhafte Weiterbildungen des Verankerungsteils gezeigt, welches in den rückwärtigen Randbereichen 20 der Schleif­ lamellen 13 ausgebildet ist. Gemäß Fig. 8 besteht das Ver­ ankerungsteil aus einer schlitzförmigen Ausnehmung 21, durch welche eine Zunge 14 (Fig. 4) oder ein entsprechen­ der Zungenteil 15 (Fig. 11) hindurchgeschoben werden kann. Die Schleiflamelle 13 gemäß Fig. 9 weist neben der Ausneh­ mung 21 seitlich Klemmbereiche 26 auf, deren Funktion zu­ sammen mit Fig. 11 beschrieben wird.
Fig. 10 zeigt beispielhaft eine Schleiflamelle 13, welche zusätzlich zur Ausnehmung 21, die vollständig von Schleif­ lamellenmaterial umgeben ist, zwei seitlich offene Ausneh­ mungen 22 aufweist, so daß auskragende Schleiflamellenarme 23 gebildet werden. In die Aussparungen 22 greifen die Enden der auf dem Grundteller angebrachten Schlitze 12 ein. Die auskragende Arme 23 erstrecken sich über die Längsausdehnung eines radialen Schlitzes im Grundteller hinaus und gewährleisten durch Abstützung am Grundteller eine zusätzliche Halterung.
In der Teilwiedergabe der Fig. 11 ist ein Beispiel einer Fächerstirnschleifscheibe gezeigt, die entlang dem Schlitz 12 mehrere Zungenteile 15 aufweist. Durch den Schlitz 12 ist eine Schleiflamelle 13 gemäß Fig. 9 ge­ schoben, durch deren schlitzförmige Ausnehmung 21 der mittlere Zungenteil gesteckt ist. Die beiden äußeren Zun­ genteile liegen jeweils an einem Klemmbereich 26 der Schleiflamelle 13 und pressen diese gegen den Grundteller 11. Die Schleiflamelle 13 wird daher einerseits durch eine Verklemmung von den äußeren Zungenteilen und andererseits durch eine Verankerung am mittleren Zungenteil gehalten.
Ein weiteres Beispiel ist in Fig. 12 veranschaulicht, die einen Schnitt in Umfangsrichtung des Grundtellers 11 zeigt. Nach dieser Ausbildungs­ form sind an einem Rand des Schlitzes 12 Zungenteile 14 und am anderen Rand ein weiterer Zungenteil 16 angeordnet. Der weitere Zungenteil 16 greift in eine Ausnehmung 21 (nicht dargetellt) in der Schleiflamelle 13 ein, wie es im Zusammenhang mit 11 sinngemäß beschrieben ist. Die Wiedergabe dieser Anordnung ist rein schematisch und zeigt nicht den endgültigen Zustand, in welche die Zungenteile 15 und 16 an den Grundteller 11 gepreßt sind.
Die Befestigung der Schleiflamellen 13 bei allen Ausfüh­ rungsformen der Erfindung kann dadurch noch verbessert werden, daß an den Zungen 14 bzw. Zungenteilen 15, 16 Prägestellen ausgebildet werden, die hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Diese Prägestel­ len können kleine Erhebungen sein, welche auf den, den Schleiflamellen 13 zugewandten Seiten der Zungen angeord­ net sind. Wenn die Zungen zur Verankerung der Schleiflamel­ len 13 zugedrückt werden, graben sich die erhabenen Präge­ stellen in das Material der Schleiflamellen ein und bilden dadurch zusätzliche Verankerungsstellen.

Claims (9)

1. Fächerstirnschleifscheibe, bei welcher entlang der Umfangs­ zone eines kreisscheibenförmigen flexiblen Grundtellers in radialen Schlitzen der Umfangszone Schleiflamellen einander dachziegelartig übergreifend angeordnet und festgeklemmt sind, und bei welcher der Grundteller als Blechscheibe ausgebildet ist und die Klemmung der Schleiflamellen durch Zungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleiflamelle (13) mit ihrem rückwärtigen Ende durch Formschluß am zugehörigen Schlitz (12) verankert ist.
2. Fächerstirnschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleiflamelle (13) an ihrem rückwärtigen Ende eine ein- oder beidseitige Verdickung ( 24, 25, 27, 28) aufweist.
3. Fächerstirnschleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung aus einer rohrförmigen geschlitzten Klammer (24) besteht, welche auf die Schleiflamelle (13) fest aufgesetzt ist.
4. Fächerstirnschleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung durch Nieten (28) gebildet wird.
5. Fächerstirnschleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung aus einem auf die Schleiflamelle (13) aufgebrachten Randstreifen (25) besteht.
6. Fächerstirnschleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung aus einer auf die Schleiflamelle (13) aufgebrachten Klebstoffraupe (27) besteht.
7. Fächerstirnschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Klemmung jeder Schleiflamelle (13) mittels einer ein- oder mehrteiligen Zunge (14, 15) wenigstens eine Ausnehmung (21) im Lamellenfuß (20) vorgesehen ist, durch welche zumindest ein Teil der Zunge (14, 15) geschoben ist.
8. Fächerstirnschleifscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder in eine Ausnehmung (21) eingreifende Zungenteil (15) verjüngt zuläuft.
9. Fächerstirnschleifscheibe nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden gegenüberliegenden Rändern eines jeden Schlitzes (12) gegenseitig versetzte Zungen (15, 14) ange­ bracht sind.
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