DE2359483A1 - Schleifpapierhalterung fuer tellerschleifmaschinen - Google Patents
Schleifpapierhalterung fuer tellerschleifmaschinenInfo
- Publication number
- DE2359483A1 DE2359483A1 DE2359483A DE2359483A DE2359483A1 DE 2359483 A1 DE2359483 A1 DE 2359483A1 DE 2359483 A DE2359483 A DE 2359483A DE 2359483 A DE2359483 A DE 2359483A DE 2359483 A1 DE2359483 A1 DE 2359483A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- disc
- sandpaper
- tabs
- washer
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
- B24D9/085—Devices for mounting sheets on a backing plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Schleifpapierhalterung für Tellerschleifmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Sch^eifpapierhalterung für Tellerschleifmaschinen
mit einer am vorderen Ende des Drehzapfens angeordneten, starren Tellerscheibe, einer mittels einer in
den Drehzapfen eingeschraubten Spannschraube gehaltenen Spannscheibe und einer Schleifpapierscheibe mit ausgestanzten Lap«
pen, die zwischen der Spannscheibe und der Tellerscheibe fest« klemmbar sind.
Bei bekannten Schleifpapierhalterungen dieser Art weist die Tellerscheibe im Zentrum eine Einsenkung mit flachem Konus«
winkel auf, in welche die radial zu einem mittigen Loch der Schleifpapierscheibe gerichteten Lappen unter der Wirkung
einer kleinen Spannscheibe gedruckt werden. Im Querschnitt entspricht die Spannscheibe annähernd dem Querschnitt der Einsenkung.
Unter der Wirkung einer in eine zentrische Gewinde« bohrung des Drehzapfens einschraubbaren Senkschraube wird die
Spannscheibe gegen die Tellerscheibe gedruckt und klemmt da« bei die Lappen der Schleifpapierscheibe zwischen sich und der
Tellerscheibe ein. Diese Schleifpapierhalterung hat den Wach«
teil, daß.die Spannschraube zum Wechseln der Schleifpapier-
509824/00 42
scheibe schwer zu lösen ist und hierfür jedesmal ein Werkzeug, nämlich ein Schraubenzieher, benötigt wird. Da die Schleifpapio?scheibe
nur in ihrem Zentrum gehalten ist und ferner die Lappen beim Anziehen der Spannschraube etwas in die konische
Einsenkung hineingezogen werden, liegt die Schleifpapierscheibe in der Regel nicht plan auf der Tellerscheibe auf,
so daß ein genaues Schleifen erschwert wird und das Papier insbesondere am Rand verhältnismäßig schnell einreißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifpapierhalterung
für lellerschleifmaschinen zu schaffen, bei der die Schleifpapia?scheibe einfach, schnell und ohne Werkzeug sicher
befestigt werden kann und bei der die befestigte Schleifpapierscheibe
plan aufliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Spannscheibe fest mit der Spannschraube verbunden, im Durchmesser etwa so groß wie die Schleifpapierscheibe sowie unter
der Schleifpapierscheibe angeordnet ist und ferner mindestens zwei mit Abstand vom Zentrum angeordnete Durchbrechungen zum
Durchstecken der Lappen der Schleifpapierscheibe aufweist,
wobei die Lappen langer als die Dicke der Spannscheibe sind. Dank dieser Bauart ist auch ohne besonderes Werkzeug eine
einfache, schnelle und sichere Befestigung der Schleifpapierscheibe
zu erreichen. Infolge ihrer Abmessungen kann die fest mit der Spannschraube verbundene Spannscheibe von Hand aus
dem Drehzapfen herausgeschraubt und von der starren Tellerscheibe
entfernt werden. Die daraufhin mit ihren Lappen nicht mehr festgeklemmte Schleifpapierscheibe kann durch eine neue
ersetzt werden, deren Lappen durch die Durchbrechungen hin— durchgesteckt und etwas umgebogen werden, so daß sie beim
einfach durchzuführenden Einschrauben der Spannscheibe mit
ihrem umgebogenen Teil zwischen der Spannscheibe und der' Tellerscheibe
festgeklemmt werden. Die Anordnung der Lappen mit Abstand vom Zentrum bringt mehrere Vorteile mit sich. Einer-
-. 3 „ 509824/0042
seits wird eine gute Planlage der Schleifpapierscheibe auf der Außenseite der Spannscheibe erreicht, wodurch das Schleifpapier
im Bereich seines Randes weniger schnell einreißt. Zum anderen werden die Schleifkräfte durch die Lappen auf einem
vergleichsweise größeren Durchmesser auf die Tellerscheibe bzw. die dagegen gespannte Spannscheibe übertragen, so daß auch
ein vorzeitiges Einreißen dieser Lappen nicht befürchtet werden muß. Die am vorderen Ende des Drehzapfens angeordnete
Tellerscheibe kann in ihrem Durchmesser kleiner als die Spannscheibe
sein, was das Erfassen der Spannscheibe erleichtert, sie. muß lediglich so groß sein, daß sie zumindest bis zu den umgebogenen Enden der Lappen reicht. Ferner kann die Spannscheibe
außerhalb des Durchmesserbereiches der Lappen auch eine elastisch etwas nachgiebige Ringscheibe mit vergrößertem Außendurchmesser
als Unterlage für den Rand der Schleifpapierscheibe aufweisen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer Schleifpapierhalterung
für Tellerschleifmaschinen mit einer am vorderen Ende des Drehzapfens angeordneten, starren Tellerscheibe,
einer mittels einer in den Drehzapfen eingeschraubten Spannschraube
gehaltenen Spannscheibe und einer Schlafpapierscheibe,
die mittels der Spannscheibe und der Tellerscheibe festklemmbar ist, auch dadurch gelöst, daß die Spannscheibe fest mit
der Spannschraube verbunden, im Durchmesser etwa so groß wie die Schleifpapierscheibe sowie unter der Schielfpapierscheibe
angeordnet ist und ferner mindestens zwei mit Abstand vom Zentrum angeordnete Durchbrechungen aufweist, und daß die Sehleifpapierscheibe
auf eine Unterlagscheibe aus Papier, Gewebe, Folie oder dgl. aufgeklebt ist, die ihrerseits ausgestanzte Lappen
zum Durchstecken,durch die Durchbrechungen aufweist, wobei
die Lappen langer als die Dicke der Spannscheibe sind. Mit dieser
Ausbildung werden die oben erwähnten Vorteile erreicht und zusätzlich wird eine durchgehende Schleiffläche an der Schleifpapierscheibe
geschaffen. Hierdurch wird die Gefahr des Ein— reißens im Bereich der Stanzlinien der Lappen vermieden.
- 3a 509824/0042
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schleifpapierhalterung nach der Linie I-1 in Fig., 2;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schleifpapierhalterung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4- einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt eines anderen
Ausführungsbeispieles der Schleifpapierhalterung.
In den Fig. 1 und 3 der Zeichnung ist mit 1 der Drehzapfen
der Schleifpapierhalterung bezeichnet, an dessen vorderem Ende eine starre Tellerscheibe 2 angeordnet ist; die Schleifpapier—
scheibe 3 weist ausgestanzte Lappen Λ auf, die zwischen einer Spannscheibe 5 und der !Tellerscheibe 2 festklemmbar sind. Die
Spannscheibe 5 ist mit einer Spannschraube 6 fest verbunden
50 9824/0042
und bildet mit dieser zusammen ein Teil» Die Spannscheibe 5
ist im Durchmesser etwa so groß wie die Schleifpapierscheibe 3 und unter der Schleifpapierscheibe 3 anordnet. Sie weist
ferner mindestens zwei im Abstand vom Zentrum Z angeordnete
Durchbrechungen 7 zum Durchstecken der Lappen 4 der Schleifpapierscheibe
3 auf, wobei die Lappen 4 langer als die Dicke s der Spannscheibe 5 sind. Beim Eindrehen der an der Spannscheibe
5 angeordneten Spannschraube 6 in die am vorderen Ende des Drehzapfens 1 zentrisch angeordnete Gewindebohrung 8
wird der auf der Rückseite der Spannscheibe 5 hervorstehende
Teil der Lappen 4 umgebogen und beim weiteren Eindrehen so fest zwischen der Spannscheibe 5 und der Tellerscheibe 2 eingeklemmt,
daß die Schleifpapierscheibe 3 sicher gehalten ist.
Gemäß Fig. 2 sind zweckmäßig in der Spannscheibe 5 gleichmäßig
zueinander versetzt drei Durchbrechungen auf etwa dem gleichen Durchmesser angeordnet« Hierdurch läßt sich eine besonders gute
Planlage der eingespannten Schleifpapierscheibe 3 und eine gleichmäßige Belastung der eingespannten Lappen 4 erreichen.
Vorteilhaft sind die Durchbrechungen 7 in der äußeren Hälfte
des Spannscheibenradius1 r, jedoch mit Abstand vom Rand 9 an
geordnet, so daß einerseits die von der Schleifpapierscheibe
3 über die Lappen 4 auf die Tellerscheibe 2 bzw. Spannscheibe 5 übertragenen Schleifkräfte auf einem verhältnismäßig großen
Hebelarm bezüglich des Zentrums Z übertragen werden und andererseits die Schleifpapierscheibe 3 an dem häufig am stärksten beanspruchten
Randbereich eine durchgehende Ringfläche aufweist. Eine besonders günstige Übertragung der Kräfte über die, Lappen
4 der Schleifpapierscheibe läßt sich dann erreichen, wenn diese Lappen 4 länglich und etwa tangential gerichtet sind. Eine einseitige Belastung der Lappen 4 etwa beim Einschrauben der Spannscheibe
5 oder während des Schleifbetriebes von einem Ende ihrer Basislinie her wird damit vermieden. Wie aus den Pig. 2
und 3 ersichtlich ist, ist zweckmäßig der in Sohleifdrehrichtung
S hinten liegende -Teil 4a des Lappens 4 mit der Schleif«
5098 24/0 042
papierscheibe 5 verbunden. Auf diese Weise wird der Lappen 4a
im Bereich seiner Basislinie 10 weniger stark abgebogen. Ferner legt sich der über die Rückseite der Spannscheibe 5 nach dem
Durchstecken des Lappens 4 hervorstehende Teil dieses Lappens 4 beim Eindrehen der Spannscheibe 5 so nach hinten um, daß er
mit seiner gekörnten Oberseite gegen die Rückseite der gedrehten Spannschebe 5 und mit seiner glatteren Unterseite gegen die
Tellerscheibe 2 anliegt. Hierdurch werden beim Anspannen die Reibungskräfte zwischen dem auf der Tellerscheibe 2 gleitenden
freien Ende des Lappens 4 und der Tellerscheibe 2 vermindert, so daß schon bei einem relativ geringen, mühelos von Hand aufzubringenden
Anzugsmoment ein gutes und sicheres Festklemmen des Lappens 4 erreicht wird.
Vorteilhaft weisen die Durchbrechungen 7 eine gerade Begrenzung 7a auf, welche jeweils gleichgerichtet mit der radialen
Basislinie 10 der Lappen 4 verläuft. Damit wird der Lappen 4 beim Einspannen um eine gerade Kante abgebogen und reißt seitlich
weniger leicht, wie etwa bei runden Durchbrechungen, ein. Zweckmäßig sind die Durchbrechungen 7 viereckig, so daß das
Durchstecken der Lappen 4 ohne besondere Sorgfalt erfolgen kann.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind darüber hinaus gemäß Fig. 2 die Durchbrechungen
7 rechteckig und quer zur Längsrichtung der Lappen 4 angeordnet. Es ist auf diese Weise möglich, beispielsweise bei etwas
ungenauer Stanzung der Lappen bezüglich des Zentrums Z, die Schleifpapierscheibe 3 vor dem Festspannen der Lappen 4 so aus-^
zurichten, daß sie konzentrisch auf der Spannscheibe 5 aufliegt.
Für bestimmte Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, die Spannscheibe 5 auf ihrer Vorderseite 5a mit einer elastisch
nachgiebigen Schicht 11, zweckmäßig aus Schaumgummi, mit entsprechenden Durchbrechungen 12 für die Lappen 4 der Schleifpapiers
eheibe 5 zu versehen. Das Schleifpapier kann dann, gegebenenfalls
örtlich etwas ausweichen bzw. nachgeben und verschleißt dadurch weniger schnell.
509824/0042
Ein besonders bevorzugtes Ausführuijesbeispiel der neuen Schleifpapierhalterung
unterscheidet sich von dem vorgeschriebenen Aus führungsbeispiel dadurch, daß die Schleifpapierscheibe 31 auf
eine Unterlagscheibe 13 aus Papier«, Gewebe, Folie od. dgl. aufgeklebt
ist, die ihrerseits ausgestanzte Lappen 4' zum Durchstecken
durch die Durchbrechungen 7 aufweist, wobei die Lappen 41 langer als die Dicke s der Spannscheibe 5 sind. Bei dem in
Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel dieser Art ist die Spannscheibe 5 auf ihrer Vorderseite ebenfalls mit einer elastisch
nachgiebigen Schicht 11 versehen, so daß die Länge der Lappen 41 größer als die Dicke s der Spannscheibe.5 und die Dicke d
der elastischen Schicht'11 sein muß. Mit dieser Ausführungsform
wird außer einer einfachen und sicheren Befestigung mit
guter Planlage der Schleif papier scheibe 3' noch der weitere Vorteil
einer durchgehenden Schleiffläche der Schleifρapierscheibe
31 erreicht« Darüber hinaus wird eine stärkere Beanspruchung
der Lappen 41, insbesondere im Bereich der Stanzlinien des
in Schleifdrehrichtung S hinten liegenden Teils 4a1 der Lappen
41 an ihrem Übergang zur übrigen Unterlagscheibe 13 vermieden.
509824/0042
Claims (10)
1.JSchleifpapierhalterung für Tell erschleif maschinen mit einer
am vorderen Ende des Drehzapfens angeordneten, starren Tellerscheibe, einer mittels einer in den Drehzapfen eingeschraubten
Spannschraube gehaltenen Spannscheibe und einer Schleifpapierscheibe mit ausgestanzten Lappen, die zwischen
. der Spannscheibe und der Tellerscheibe festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannscheibe
(5) fest mit der Spannschraube (6) verbunden, im Durchmesser etwa so groß wie die Schleifpapierscheibe (3)
sowie unter der Schleifpapierscheibe (3) angeordnet ist
und ferner mindestens zwei mit Abstand vom Zentrum (Z) angeordnete
Durchbrechungen (7) zum Durchstecken der Lappen
(4) der Schleifpapierscheibe (3) aufweist, wobei die Lappen
(4) langer als die Dicke (s) der Spannscheibe (5) sind.
2. Schleifpapierhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der Spannscheibe (5)
gleichmäßig zueinander versetzt drei Durchbrechungen. (7) auf etwa dem gleichen Durchmesser angeordnet sind.
3. Schleifpapierhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennz e i chnet, daß die Durchbrechungen
(7) in der äußeren Hälfte des Spannscheibenradius' (r),
Jedoch mit Abstand vom Band (9) angeordnet sind.
4·. Schleifpapierhalterung nach Anspruch 1, dadurch
gekennz eichnet , daß die Lappen (4) der Schleifpapierscheibe (3) länglich und etwa tangential
gerichtet sind.
5. Schleifpapierhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der in Sohle if drehrichtung
(5) hinten liegende Teil (4a) des Lappens (4) mit der
- 7 -509824/0042
Schleifpapierscheibe (3) verbunden ist.
6. Schleifpapierhalterung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen
(7) eine gerade Begrenzung (7a) aufweisen, welche jweils gleichgerichtet mit der radialen Basislinie (10) der Lappen
(4-) verläuft.
7· Schleifpapierhalterung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (7) viereckig sind.
8. Schleifpapierhalterung nach .Anspruch 7» dadurch
gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (7) rechteckig und quer zur Längsrichtung der Lappen (4-)
.angeordnet sind.
9. Schleifpapierhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannscheibe (5)
auf ihrer Vorderseite (5a) mit einer elastisch nachgiebigen Schicht (11), zweckmäßig aus Schaumgummi, mit entsprechenden
Durchbrechungen (12) für die Lappen (4-) der Schleifpapierscheibe (3) versehen ist.
10. Schleifpapierhalterung für Tellerschleifmaschinen mit einer am vorderen Ende des Drehzapfens angeordneten, starren Tellerscheibe,
einer mittels einer in den Drehzapfen eingeschraubten Spannschraube gehaltenen Spannscheibe und einer
Schleifpapierscheibe, die mittels der Spannscheibe und der
Tellerscheibe festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannscheibe (5) fest mit der
Spannschraube (6) verbunden, im Durchmesser etwa so groß wie die Schleifpapierscheibe (3) sowie unter der Schleifpapierscheibe
(3) angeordnet ist und ferner mindestens
5 0 9 8 2 4/0 0 A 2
zwei mit Abstand vom Zentrum (Z) angeordnete Durchbrechungen (7) aufweist, und daß die Schleifpapierscheibe
(31) auf eine Unterlagscheibe (13) aus Papier,
Gewebe, Folie od. dgl. aufgeklebt ist, die ihrerseits ausgestanzte Lappen (4-1) zum Durchstecken durch die
Durchbrechungen (7) aufweist, wobei die Lappen (4-) langer als die Dicke (s) der Spannscheibe (5) sind.
509824/0042
Leerse We
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2359483A DE2359483A1 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | Schleifpapierhalterung fuer tellerschleifmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2359483A DE2359483A1 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | Schleifpapierhalterung fuer tellerschleifmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359483A1 true DE2359483A1 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=5899422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2359483A Pending DE2359483A1 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | Schleifpapierhalterung fuer tellerschleifmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2359483A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4679360A (en) * | 1985-11-22 | 1987-07-14 | Eisenblaetter Gerd | Lamellar end grinding wheel |
US4718204A (en) * | 1985-07-18 | 1988-01-12 | Eisenblaetter Gerd | Lamellar end grinding wheel |
-
1973
- 1973-11-29 DE DE2359483A patent/DE2359483A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4718204A (en) * | 1985-07-18 | 1988-01-12 | Eisenblaetter Gerd | Lamellar end grinding wheel |
US4679360A (en) * | 1985-11-22 | 1987-07-14 | Eisenblaetter Gerd | Lamellar end grinding wheel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3905600C2 (de) | Verfahren zum Schneiden von Papier sowie Papierschneidemaschine | |
DE2941523C2 (de) | Schneidvorrichtung für eine Werkzeugmaschine | |
EP0039765B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen | |
DE602006001030T2 (de) | Werkzeug für die Montage eines Reifens auf eine Felge | |
DE102011012663B4 (de) | Messerhalterung zur Befestigung eines Hackmessers | |
DE2359483A1 (de) | Schleifpapierhalterung fuer tellerschleifmaschinen | |
DE3037508A1 (de) | Wendeschneideplatten-drehhalter | |
DE2315044A1 (de) | Wendeplatte fuer spanabhebende werkzeuge | |
DE10353682A1 (de) | Handschleifwerkzeug | |
DE2400986C3 (de) | Spiralklötzchen und dessen Feststelleinrichtung in einem Uhrwerk | |
DE7342499U (de) | Schleifpapierhalterung für Tellerschleifmaschinen | |
DE970682C (de) | Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2544877A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE1477355A1 (de) | Werkzeughalter fuer Schneidwerkzeuge | |
DE2222330C3 (de) | Schneidwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung mit einem in einer Aussparung des Werkzeugschaftes auswechselbar befestigten Schneideinsatz | |
DE1173687B (de) | Transportsicherungseinrichtung fuer Plattenspieler | |
CH622200A5 (en) | Cutting tool, in particular for a lathe | |
CH695099A5 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere für handgeführte Elektrowerkzeuge. | |
DE1193834B (de) | Einstellbare Haarschneidemaschine | |
EP3124176B1 (de) | Schleifwerkzeug mit formprofil für ein oszillierendes schleifgerät | |
DE907720C (de) | Garnhalter fuer die Bindevorrichtung von Maehbindern, Strohbindern, Strohpressen u. dgl. | |
DE3307727A1 (de) | Werkzeug zum bohren von bohrungen in werkstuecken | |
DE498338C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Bimskissen mittels einer UEberziehvorrichtung | |
DE565205C (de) | Bezugsfeile mit einem auf einem stabfoermigen Halter auswechselbar befestigten Feilenbezug | |
DE3209881A1 (de) | Trag- und stuetzscheibe zum unterstuetzen und abstuetzen der schleifmittelbahn bei schleifvorrichtungen zum bearbeiten von werkstuecken aus holz oder aehnlichem material durch reibschleifen |