DE2359483A1 - Schleifpapierhalterung fuer tellerschleifmaschinen - Google Patents

Schleifpapierhalterung fuer tellerschleifmaschinen

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DE2359483A1
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Inventor
Alfred Erich Gohl
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Wegoma Maschinen oHG Weiss & G
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Wegoma Maschinen oHG Weiss & G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • B24D9/085Devices for mounting sheets on a backing plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Schleifpapierhalterung für Tellerschleifmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Sch^eifpapierhalterung für Tellerschleifmaschinen mit einer am vorderen Ende des Drehzapfens angeordneten, starren Tellerscheibe, einer mittels einer in den Drehzapfen eingeschraubten Spannschraube gehaltenen Spannscheibe und einer Schleifpapierscheibe mit ausgestanzten Lap« pen, die zwischen der Spannscheibe und der Tellerscheibe fest« klemmbar sind.
Bei bekannten Schleifpapierhalterungen dieser Art weist die Tellerscheibe im Zentrum eine Einsenkung mit flachem Konus« winkel auf, in welche die radial zu einem mittigen Loch der Schleifpapierscheibe gerichteten Lappen unter der Wirkung einer kleinen Spannscheibe gedruckt werden. Im Querschnitt entspricht die Spannscheibe annähernd dem Querschnitt der Einsenkung. Unter der Wirkung einer in eine zentrische Gewinde« bohrung des Drehzapfens einschraubbaren Senkschraube wird die Spannscheibe gegen die Tellerscheibe gedruckt und klemmt da« bei die Lappen der Schleifpapierscheibe zwischen sich und der Tellerscheibe ein. Diese Schleifpapierhalterung hat den Wach« teil, daß.die Spannschraube zum Wechseln der Schleifpapier-
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scheibe schwer zu lösen ist und hierfür jedesmal ein Werkzeug, nämlich ein Schraubenzieher, benötigt wird. Da die Schleifpapio?scheibe nur in ihrem Zentrum gehalten ist und ferner die Lappen beim Anziehen der Spannschraube etwas in die konische Einsenkung hineingezogen werden, liegt die Schleifpapierscheibe in der Regel nicht plan auf der Tellerscheibe auf, so daß ein genaues Schleifen erschwert wird und das Papier insbesondere am Rand verhältnismäßig schnell einreißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifpapierhalterung für lellerschleifmaschinen zu schaffen, bei der die Schleifpapia?scheibe einfach, schnell und ohne Werkzeug sicher befestigt werden kann und bei der die befestigte Schleifpapierscheibe plan aufliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannscheibe fest mit der Spannschraube verbunden, im Durchmesser etwa so groß wie die Schleifpapierscheibe sowie unter der Schleifpapierscheibe angeordnet ist und ferner mindestens zwei mit Abstand vom Zentrum angeordnete Durchbrechungen zum Durchstecken der Lappen der Schleifpapierscheibe aufweist, wobei die Lappen langer als die Dicke der Spannscheibe sind. Dank dieser Bauart ist auch ohne besonderes Werkzeug eine einfache, schnelle und sichere Befestigung der Schleifpapierscheibe zu erreichen. Infolge ihrer Abmessungen kann die fest mit der Spannschraube verbundene Spannscheibe von Hand aus dem Drehzapfen herausgeschraubt und von der starren Tellerscheibe entfernt werden. Die daraufhin mit ihren Lappen nicht mehr festgeklemmte Schleifpapierscheibe kann durch eine neue ersetzt werden, deren Lappen durch die Durchbrechungen hin— durchgesteckt und etwas umgebogen werden, so daß sie beim einfach durchzuführenden Einschrauben der Spannscheibe mit ihrem umgebogenen Teil zwischen der Spannscheibe und der' Tellerscheibe festgeklemmt werden. Die Anordnung der Lappen mit Abstand vom Zentrum bringt mehrere Vorteile mit sich. Einer-
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seits wird eine gute Planlage der Schleifpapierscheibe auf der Außenseite der Spannscheibe erreicht, wodurch das Schleifpapier im Bereich seines Randes weniger schnell einreißt. Zum anderen werden die Schleifkräfte durch die Lappen auf einem vergleichsweise größeren Durchmesser auf die Tellerscheibe bzw. die dagegen gespannte Spannscheibe übertragen, so daß auch ein vorzeitiges Einreißen dieser Lappen nicht befürchtet werden muß. Die am vorderen Ende des Drehzapfens angeordnete Tellerscheibe kann in ihrem Durchmesser kleiner als die Spannscheibe sein, was das Erfassen der Spannscheibe erleichtert, sie. muß lediglich so groß sein, daß sie zumindest bis zu den umgebogenen Enden der Lappen reicht. Ferner kann die Spannscheibe außerhalb des Durchmesserbereiches der Lappen auch eine elastisch etwas nachgiebige Ringscheibe mit vergrößertem Außendurchmesser als Unterlage für den Rand der Schleifpapierscheibe aufweisen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer Schleifpapierhalterung für Tellerschleifmaschinen mit einer am vorderen Ende des Drehzapfens angeordneten, starren Tellerscheibe, einer mittels einer in den Drehzapfen eingeschraubten Spannschraube gehaltenen Spannscheibe und einer Schlafpapierscheibe, die mittels der Spannscheibe und der Tellerscheibe festklemmbar ist, auch dadurch gelöst, daß die Spannscheibe fest mit der Spannschraube verbunden, im Durchmesser etwa so groß wie die Schleifpapierscheibe sowie unter der Schielfpapierscheibe angeordnet ist und ferner mindestens zwei mit Abstand vom Zentrum angeordnete Durchbrechungen aufweist, und daß die Sehleifpapierscheibe auf eine Unterlagscheibe aus Papier, Gewebe, Folie oder dgl. aufgeklebt ist, die ihrerseits ausgestanzte Lappen zum Durchstecken,durch die Durchbrechungen aufweist, wobei die Lappen langer als die Dicke der Spannscheibe sind. Mit dieser Ausbildung werden die oben erwähnten Vorteile erreicht und zusätzlich wird eine durchgehende Schleiffläche an der Schleifpapierscheibe geschaffen. Hierdurch wird die Gefahr des Ein— reißens im Bereich der Stanzlinien der Lappen vermieden.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleifpapierhalterung nach der Linie I-1 in Fig., 2;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schleifpapierhalterung nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4- einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt eines anderen Ausführungsbeispieles der Schleifpapierhalterung.
In den Fig. 1 und 3 der Zeichnung ist mit 1 der Drehzapfen der Schleifpapierhalterung bezeichnet, an dessen vorderem Ende eine starre Tellerscheibe 2 angeordnet ist; die Schleifpapier— scheibe 3 weist ausgestanzte Lappen Λ auf, die zwischen einer Spannscheibe 5 und der !Tellerscheibe 2 festklemmbar sind. Die Spannscheibe 5 ist mit einer Spannschraube 6 fest verbunden
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und bildet mit dieser zusammen ein Teil» Die Spannscheibe 5 ist im Durchmesser etwa so groß wie die Schleifpapierscheibe 3 und unter der Schleifpapierscheibe 3 anordnet. Sie weist ferner mindestens zwei im Abstand vom Zentrum Z angeordnete Durchbrechungen 7 zum Durchstecken der Lappen 4 der Schleifpapierscheibe 3 auf, wobei die Lappen 4 langer als die Dicke s der Spannscheibe 5 sind. Beim Eindrehen der an der Spannscheibe 5 angeordneten Spannschraube 6 in die am vorderen Ende des Drehzapfens 1 zentrisch angeordnete Gewindebohrung 8 wird der auf der Rückseite der Spannscheibe 5 hervorstehende Teil der Lappen 4 umgebogen und beim weiteren Eindrehen so fest zwischen der Spannscheibe 5 und der Tellerscheibe 2 eingeklemmt, daß die Schleifpapierscheibe 3 sicher gehalten ist.
Gemäß Fig. 2 sind zweckmäßig in der Spannscheibe 5 gleichmäßig zueinander versetzt drei Durchbrechungen auf etwa dem gleichen Durchmesser angeordnet« Hierdurch läßt sich eine besonders gute Planlage der eingespannten Schleifpapierscheibe 3 und eine gleichmäßige Belastung der eingespannten Lappen 4 erreichen. Vorteilhaft sind die Durchbrechungen 7 in der äußeren Hälfte des Spannscheibenradius1 r, jedoch mit Abstand vom Rand 9 an geordnet, so daß einerseits die von der Schleifpapierscheibe
3 über die Lappen 4 auf die Tellerscheibe 2 bzw. Spannscheibe 5 übertragenen Schleifkräfte auf einem verhältnismäßig großen Hebelarm bezüglich des Zentrums Z übertragen werden und andererseits die Schleifpapierscheibe 3 an dem häufig am stärksten beanspruchten Randbereich eine durchgehende Ringfläche aufweist. Eine besonders günstige Übertragung der Kräfte über die, Lappen
4 der Schleifpapierscheibe läßt sich dann erreichen, wenn diese Lappen 4 länglich und etwa tangential gerichtet sind. Eine einseitige Belastung der Lappen 4 etwa beim Einschrauben der Spannscheibe 5 oder während des Schleifbetriebes von einem Ende ihrer Basislinie her wird damit vermieden. Wie aus den Pig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist zweckmäßig der in Sohleifdrehrichtung S hinten liegende -Teil 4a des Lappens 4 mit der Schleif«
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papierscheibe 5 verbunden. Auf diese Weise wird der Lappen 4a im Bereich seiner Basislinie 10 weniger stark abgebogen. Ferner legt sich der über die Rückseite der Spannscheibe 5 nach dem Durchstecken des Lappens 4 hervorstehende Teil dieses Lappens 4 beim Eindrehen der Spannscheibe 5 so nach hinten um, daß er mit seiner gekörnten Oberseite gegen die Rückseite der gedrehten Spannschebe 5 und mit seiner glatteren Unterseite gegen die Tellerscheibe 2 anliegt. Hierdurch werden beim Anspannen die Reibungskräfte zwischen dem auf der Tellerscheibe 2 gleitenden freien Ende des Lappens 4 und der Tellerscheibe 2 vermindert, so daß schon bei einem relativ geringen, mühelos von Hand aufzubringenden Anzugsmoment ein gutes und sicheres Festklemmen des Lappens 4 erreicht wird.
Vorteilhaft weisen die Durchbrechungen 7 eine gerade Begrenzung 7a auf, welche jeweils gleichgerichtet mit der radialen Basislinie 10 der Lappen 4 verläuft. Damit wird der Lappen 4 beim Einspannen um eine gerade Kante abgebogen und reißt seitlich weniger leicht, wie etwa bei runden Durchbrechungen, ein. Zweckmäßig sind die Durchbrechungen 7 viereckig, so daß das Durchstecken der Lappen 4 ohne besondere Sorgfalt erfolgen kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind darüber hinaus gemäß Fig. 2 die Durchbrechungen 7 rechteckig und quer zur Längsrichtung der Lappen 4 angeordnet. Es ist auf diese Weise möglich, beispielsweise bei etwas ungenauer Stanzung der Lappen bezüglich des Zentrums Z, die Schleifpapierscheibe 3 vor dem Festspannen der Lappen 4 so aus-^ zurichten, daß sie konzentrisch auf der Spannscheibe 5 aufliegt. Für bestimmte Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, die Spannscheibe 5 auf ihrer Vorderseite 5a mit einer elastisch nachgiebigen Schicht 11, zweckmäßig aus Schaumgummi, mit entsprechenden Durchbrechungen 12 für die Lappen 4 der Schleifpapiers eheibe 5 zu versehen. Das Schleifpapier kann dann, gegebenenfalls örtlich etwas ausweichen bzw. nachgeben und verschleißt dadurch weniger schnell.
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Ein besonders bevorzugtes Ausführuijesbeispiel der neuen Schleifpapierhalterung unterscheidet sich von dem vorgeschriebenen Aus führungsbeispiel dadurch, daß die Schleifpapierscheibe 31 auf eine Unterlagscheibe 13 aus Papier«, Gewebe, Folie od. dgl. aufgeklebt ist, die ihrerseits ausgestanzte Lappen 4' zum Durchstecken durch die Durchbrechungen 7 aufweist, wobei die Lappen 41 langer als die Dicke s der Spannscheibe 5 sind. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel dieser Art ist die Spannscheibe 5 auf ihrer Vorderseite ebenfalls mit einer elastisch nachgiebigen Schicht 11 versehen, so daß die Länge der Lappen 41 größer als die Dicke s der Spannscheibe.5 und die Dicke d der elastischen Schicht'11 sein muß. Mit dieser Ausführungsform wird außer einer einfachen und sicheren Befestigung mit guter Planlage der Schleif papier scheibe 3' noch der weitere Vorteil einer durchgehenden Schleiffläche der Schleifρapierscheibe 31 erreicht« Darüber hinaus wird eine stärkere Beanspruchung der Lappen 41, insbesondere im Bereich der Stanzlinien des in Schleifdrehrichtung S hinten liegenden Teils 4a1 der Lappen 41 an ihrem Übergang zur übrigen Unterlagscheibe 13 vermieden.
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Claims (10)

Ansprüche
1.JSchleifpapierhalterung für Tell erschleif maschinen mit einer am vorderen Ende des Drehzapfens angeordneten, starren Tellerscheibe, einer mittels einer in den Drehzapfen eingeschraubten Spannschraube gehaltenen Spannscheibe und einer Schleifpapierscheibe mit ausgestanzten Lappen, die zwischen . der Spannscheibe und der Tellerscheibe festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannscheibe (5) fest mit der Spannschraube (6) verbunden, im Durchmesser etwa so groß wie die Schleifpapierscheibe (3) sowie unter der Schleifpapierscheibe (3) angeordnet ist und ferner mindestens zwei mit Abstand vom Zentrum (Z) angeordnete Durchbrechungen (7) zum Durchstecken der Lappen (4) der Schleifpapierscheibe (3) aufweist, wobei die Lappen
(4) langer als die Dicke (s) der Spannscheibe (5) sind.
2. Schleifpapierhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der Spannscheibe (5) gleichmäßig zueinander versetzt drei Durchbrechungen. (7) auf etwa dem gleichen Durchmesser angeordnet sind.
3. Schleifpapierhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennz e i chnet, daß die Durchbrechungen (7) in der äußeren Hälfte des Spannscheibenradius' (r), Jedoch mit Abstand vom Band (9) angeordnet sind.
4·. Schleifpapierhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet , daß die Lappen (4) der Schleifpapierscheibe (3) länglich und etwa tangential gerichtet sind.
5. Schleifpapierhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der in Sohle if drehrichtung
(5) hinten liegende Teil (4a) des Lappens (4) mit der
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Schleifpapierscheibe (3) verbunden ist.
6. Schleifpapierhalterung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (7) eine gerade Begrenzung (7a) aufweisen, welche jweils gleichgerichtet mit der radialen Basislinie (10) der Lappen (4-) verläuft.
7· Schleifpapierhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (7) viereckig sind.
8. Schleifpapierhalterung nach .Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (7) rechteckig und quer zur Längsrichtung der Lappen (4-) .angeordnet sind.
9. Schleifpapierhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannscheibe (5) auf ihrer Vorderseite (5a) mit einer elastisch nachgiebigen Schicht (11), zweckmäßig aus Schaumgummi, mit entsprechenden Durchbrechungen (12) für die Lappen (4-) der Schleifpapierscheibe (3) versehen ist.
10. Schleifpapierhalterung für Tellerschleifmaschinen mit einer am vorderen Ende des Drehzapfens angeordneten, starren Tellerscheibe, einer mittels einer in den Drehzapfen eingeschraubten Spannschraube gehaltenen Spannscheibe und einer Schleifpapierscheibe, die mittels der Spannscheibe und der Tellerscheibe festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannscheibe (5) fest mit der Spannschraube (6) verbunden, im Durchmesser etwa so groß wie die Schleifpapierscheibe (3) sowie unter der Schleifpapierscheibe (3) angeordnet ist und ferner mindestens
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zwei mit Abstand vom Zentrum (Z) angeordnete Durchbrechungen (7) aufweist, und daß die Schleifpapierscheibe (31) auf eine Unterlagscheibe (13) aus Papier, Gewebe, Folie od. dgl. aufgeklebt ist, die ihrerseits ausgestanzte Lappen (4-1) zum Durchstecken durch die Durchbrechungen (7) aufweist, wobei die Lappen (4-) langer als die Dicke (s) der Spannscheibe (5) sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4679360A (en) * 1985-11-22 1987-07-14 Eisenblaetter Gerd Lamellar end grinding wheel
US4718204A (en) * 1985-07-18 1988-01-12 Eisenblaetter Gerd Lamellar end grinding wheel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4718204A (en) * 1985-07-18 1988-01-12 Eisenblaetter Gerd Lamellar end grinding wheel
US4679360A (en) * 1985-11-22 1987-07-14 Eisenblaetter Gerd Lamellar end grinding wheel

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