DE3541063A1 - Beschlag fuer eine verstellbare rueckenlehne eines sitzmoebels - Google Patents

Beschlag fuer eine verstellbare rueckenlehne eines sitzmoebels

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DE3541063A1
DE3541063A1 DE19853541063 DE3541063A DE3541063A1 DE 3541063 A1 DE3541063 A1 DE 3541063A1 DE 19853541063 DE19853541063 DE 19853541063 DE 3541063 A DE3541063 A DE 3541063A DE 3541063 A1 DE3541063 A1 DE 3541063A1
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Paul-Gerhard Kemmann
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Kemmann & Koch
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Kemmann & Koch
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag für eine verstellbare Rückenlehne eines Sitzmöbels, beispielsweise eines Sessels, einer Couch oder dergleichen.
Mit der Erfindung soll ein großer Schwenkbereich der Rücken­ lehne bei einfachem Aufbau des Beschlages erzielt werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht. Die Lenker, die nach Art eines ge­ lenkigen Parallelogramms den Sitz über dem Auflagerahmen hal­ ten , werden durch den mit der Rückenlehne verbundenen Hebel verschwenkt, so daß sich in Verbindung mit der Schwenkbewe­ gung der Rückenlehne eine etwa horizontale Verschiebebewegung des Sitzes ergibt. Dadurch ist bei der Verstellung ein großer Winkelbereich zwischen Sitz und Lehne erzielbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nach­ folgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angege­ ben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht den Beschlag an einem Sitzmöbel in zwei verschiedenen Stellungen.
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht des Beschlags ohne Möbelteile, und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Beschlags nach Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt bzw. in einer Seitenan­ sicht schematisch ein Sitzmöbel mit einem Sitz 1 und einer Rückenlehne 2. Der Sitz 1 ist über einem Auflagerahmen 3, der beispielsweise aus Holz bestehen kann, durch zwei Lenker 4, 5 abgestützt, die jeweils am Rahmen 3 und am Sitz 1 angelenkt sind. Der vordere Lenker 4 ist bei 6 an der Unterseite des Sitzes 1 und bei 7 am Rahmen 3 angelenkt. Der hintere Lenker 5 ist bei 8 über der Unterseite des Sitzes 1 an diesen an­ gelenkt und bei 9 am Rahmen 3. Beide Lenker 4, 5 befinden sich in der durch ausgezogene Linien dargestellten Stellung mit im wesentlichen senkrecht zum Sitz 1 liegender Rückenlehne 2 in einer schräg nach hinten geneigten Stellung, wobei die beiden Lenker 4, 5 etwa parallel zueinander liegen. Der hin­ tere Lenker 5 kann etwas länger ausgebildet sein als der vor­ dere Lenker 4. Mit dem Gelenk 8 des hinteren Lenkers 5 am Sitz 1 ist ein Hebel 10 verbunden, der an der Rückenlehne 2 beispielsweise mittels Schrauben befestigt ist, wie durch Bohrungen am oberen Ende des Hebels 10 angedeutet. Der Hebel 10 ist L-förmig abgewinkelt, wobei der unten liegende kurze Schenkel 11 nach hinten gerichtet ist. Der lange Schenkel ist über einen nach vorne abstehenden Ansatz 12 mit dem Gelenk 8 verbunden. Ferner ist mit dem längeren Schenkel des Hebels 10 zwischen dem Gelenk 8 und dem Befestigungsbereich der Rücken­ lehne 2 ein weiterer Lenker 13 bei 14 angelenkt, der ebenfalls L-förmig abgewinkelt ist, wobei der unten liegende kurze Schen­ kel 15 nach hinten gerichtet und bei 16 am Rahmen 3 angelenkt ist. In der durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Ausgangs­ stellung, in der die Rückenlehne 2 etwa senkrecht zum Sitz 1 liegt, fluchten im wesentlichen die längeren Schenkel des He­ bels 10 und des Lenkers 13 wie auch deren kurze Schenkel 11 und 15.
Am Rahmen 3 ist ein Motor M mit einem Getriebe G befestigt, der eine nicht dargestellte Gewindespindel antreibt, die durch eine strichpunktierte Linie 17 angedeutet ist. Auf dieser Ge­ windespinel 17 ist eine Mutter 18 verschraubbar, die am freien Ende des kurzen Schenkels 11 des Hebels 10 kardanisch aufge­ hängt ist. In der durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Aus­ gangsstellung befindet sich die Mutter 18 im Bereich des hin­ teren Endes der Gewindespindel 17 nahe dem Gelenk 16. Bei 19 ist die Gewindespindel 17 ebenfalls kardanisch gelagert, beispielsweise an einem sich senkrecht zur Zeichenebene er­ streckenden Stahlrohr, das am Rahmen 3 befestigt ist. Die kardanische oder zumindest pendelnde Aufhängung der Gewinde­ spindel 17 an den Gelenken 18 und 19 ist erforderlich, weil sich die Gewindespindel 17 während der Verstellbewegung des Beschlags verlagert und Montageungenauigkeiten ausgeglichen werden müssen.
Zum Verschwenken der Rückenlehne 2 in die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung wird mittels des Motors M die Gewindespindel 17 so angetrieben, daß sich die am Hebel 10 bzw. dessen Schenkel 11 angelenkte Mutter 18 in den Fig. 1 und 2 nach rechts bewegt, wobei das Gelenk 8 nach rechts bewegt und der Lenker 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. In gleicher Weise wird der Lenker 4 um die Anlenkstelle 7 nach rechts ver­ schwenkt. Der Hebel 10 wird bei diesem Verstellvorgang im unteren Bereich nach rechts bewegt und zugleich im Gegenuhr­ zeigersinn um das Gelenk 8 verschwenkt, so daß die Rücken­ lehne 2 nach hinten geschwenkt und der Sitz 1 nach vorne ge­ schoben wird, wie durch gestrichelte Linien angedeutet. Je nach Auslegung der Länge der Lenker 4, 5 wird der Sitz 1 bei der Verstellbewegung etwas angehoben. Der abgewinkelte Lenker 13 wird bei dieser Verstellbewegung um das Gelenk 16 im Uhr­ zeigersinn verschwenkt und er stützt in der nach hinten ge­ schwenkten Stellung der Rückenlehne 2 den mittleren bis obe­ ren Abschnitt des Hebels 10 ab, wie aus der gestrichelten Stellung ersichtlich ist. Bei der Verstellbewegung dient der Lenker 13 zur Führung der Schwenkbewegung des Hebels 10 in Verbindung mit dem Gelenk 8 und der Anlenkstelle an der Mut­ ter 18.
In der Stellung mit senkrecht gestellter Rückenlehne greift bei Belastung des Sitzes 1 an den Lenkern 4, 5 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn um die Anlenkstellen 7, 9 an, das über das Gelenk 8 auf den Hebel 10 übertragen wird, der sich an der Mutter 18 an der Gewindespindel 17 abstützt. Zur Abstützung trägt auch der abgewinkelte Hebel 13 bei, dessen Anlenkstel­ le 16 in der Figur links bzw. hinter dem Gelenk 8 liegt. Die Belastung der Rückenlehne 2 ergibt am Hebel 10 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn um das Gelenk 8, so daß die Mutter 18 auf der Gewindespindel 17 entgegen der Richtung beaufschlagt wird, die sich aus der Belastung des Sitzes 1 ergibt.
In der durch gestrichelte Linien dargestellten, zurückge­ schwenkten Stellung der Rückenlehne 2 ist bei Belastung des Sitzes 1 das Drehmomentan den Lenkern 4, 5 in die entgegen­ gesetzte Richtung gerichtet, wobei sich der mit dem Gelenk 8 verbundene Hebel 10 wiederum an der Mutter 18 auf der Ge­ windespindel 17 abstützt. Die Belastung der zurückge­ schwenkten Rückenlehne 2 greift in diesem Falle in der glei­ chen Richtung an der Mutter 18 an.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wird am Rahmen 3 eine Metallplatte befestigt, an der die Gelenkstellen 7, 9 und 16 angelenkt sind. Unter dem Sitz 1 kann eine Metallplatte 20 vorgesehen werden, an der das Gelenk 6 befestigt ist. Das Gelenk 8 ist über eine Verbindungsstrebe 21 mit dieser Platte 20 verbunden.
In der maximalen Schwenkstellung der Rückenlehne 2 kommt die kardanisch aufgehängte Mutter 18 an dem ebenfalls kardanisch aufgehängten Lager 19 zum Anliegen. Dazwischen sind nicht dargestellte Tellerfedern vorgesehen, die einen zu hohen Anpreßdruck zwischen Lager und Mutter und eine Ver­ spannung zwischen diesen verhindern. Der Motor M kann dadurch ohne übermäßigen Kraftaufwand die Rückenlehne 2 wieder in die aufrechte Stellung schwenken.
Anstelle eines Elektromotors M mit Getriebe G kann auch eine Gasfeder als Verstelleinrichtung vorgesehen werden, die zwischen der ortsfesten Anlenkstelle 19 und dem beweglichen Gelenk in Form der Mutter 18 eingesetzt wird. In diesem Falle muß die Rückenlehne 2 von Hand bzw. durch Körperbelastung verschwenkt werden.
Der dargestellte Beschlag wird beispielsweise bei einem Polster­ sessel auf beiden Seiten vorgesehen, wobei beide Beschläge durch einen Antriebsmotor beaufschlagt werden können. Die freien En­ den der Schenkel 11 der beiden Hebel 10 werden durch eine Stan­ ge miteinander verbunden, in der die Mutter 18 beispielsweise in der Mitte der Längsabmessung der Stange kardanisch oder pen­ delnd aufgehängt ist. In diesem Falle kann der Motor mit Ge­ triebe in der Mitte des Sitzmöbels angeordnet werden. Bei einem größeren Sitzmöbel, beispielsweise einem Sofa, können auch meh­ rere derartige Beschläge vorgesehen sein.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform des Beschlages, bei dem der Auflagerahmen 3 aus einem Metallrahmen besteht, an dem die einzelnen Hebel und Lenker angelenkt sind. Dieser Metall­ rahmen 3 wird in einen in Fig. 3 bei 22 angedeuteten Holzrahmen beispielsweise eingeschraubt. Bei dieser Ausführungsform sind anstelle einer durchgehenden Platte 20 Seitenteile 23 vorge­ sehen, an denen die Gelenke 6 und 8 befestigt sind. Diese bei­ den aus einer Stahlstrebe bestehenden Seitenteile 23 sind durch einen Bügel 24 miteinander verbunden, der, wie die Vorder­ ansicht in Fig. 3 zeigt, in der Mitte nach unten durchgebogen ist. Bei 25 ist in Fig. 2 eine Stromquelle für den Betriebs­ motor M angedeutet, die in dem Polstermöbel untergebracht werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind zwei der beschriebenen Beschläge beiderseits eines Polstersessels angebracht, wobei der Antriebsmotor M in der Mitte angeordnet ist. Ansonsten entspricht der Beschlag nach Fig. 2 dem in Fig. 1 wiedergegebenen.
Wenn eine Gasfeder anstelle eines elektrischen Antriebsmotors zum Verstellen des Beschlages vorgesehen wird, kann auch eine blockierbare Gasfeder vorgesehen werden, die bei 19 am Rahmen und an einem der Lenker 4 oder 5 angelenkt sein kann. Dabei wird eine Gasfeder mit geringer Abmessung, jedoch starkem Fülldruck vorgesehen. Bei einer derartigen Ausführungsform kann der Hebel 10 unterhalb des Ansatzes 12 abgeschnitten sein, weil in diesem Falle der untere Abschnitt des Hebels 10 nicht mehr für die Verbindung mit der Antriebs- bzw. Verstell­ einrichtung benötigt wird. Der an der Rückenlehne befestigte Hebel 10 wird in der zurückgeschwenkten Stellung durch den Hebel 13 abgestützt und durch den Lenker 5 in der Schwenk­ stellung um das Gelenk 14 gehalten.
Das Gelenk 8 liegt je nach Polsterstärke in der Höhe im Be­ reich von 1/2 bis 1/3 der Polsterhöhe. Dadurch ist es mög­ lich, das Rückenteil 2 im Radius um däs Gelenk 8 zu führen, ohne daß bei der Vestellbewegung des Beschlags eine Öffnung des Polsters zwischen Rückenteil 2 und Sitz 1 entsteht, was stören würde.

Claims (7)

1. Beschlag für eine verstellbare Rückenlehne eines Sitz­ möbels, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) des Sitzmöbels durch Lenker (4, 5) an einem Auflagerahmen (3) abgestützt ist, wobei die Lenker (4, 5) sowohl am Auflagerahmen (3) als auch am Sitz (1) angelenkt sind, und daß an wenigstens einem der Lenker (5) ein He­ bel (10) angelenkt ist, der an der Rückenlehne (2) des Sitzmöbels befestigt ist, wobei eine Verstelleinrichtung (M) am Auflagerahmen (3) angebracht ist, die mit dem Hebel (10) oder einem der Lenker (4, 5) verbunden ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Rückenlehne (2) verbundene Hebel (10) mit dem Gelenk (8) des hinteren Lenkers (5) verbunden ist, mit dem dieser am Sitz (1) angelenkt ist.
3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) L-förmig abgewinkelt ist, wobei der kurze Schenkel (11) am unteren Ende nach hinten gerichtet ist und mit seinem freien Ende mit der Verstelleinrichtung (M) verbunden ist.
4. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) über einen weiteren Lenker (13) abge­ stützt ist, der an dem Hebel (10) und am Rahmen (3) ange­ lenkt ist.
5. Beschlag nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstelleinrichtung ein mit Getriebe versehener Elektromotor (M) am Rahmen (3) befestigt ist, der eine Gewindespindel (17) antreibt, die am Rahmen (3) kardanisch gelagert und mit einer Mutter (18) versehen ist, die am freien Ende des Hebels (10) kardanisch angelenkt ist.
6. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstelleinrichtung eine Gasfeder vorgesehen ist.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine blockierbare Gasfeder vorgesehen ist, die am Rah­ men (3) und einem der Lenker (4,5) angelenkt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE681542C (de) * 1936-02-26 1939-09-25 Albert Ducrot Sitz- und Liegemoebel mit einem beweglichn Sitzteil und einer schwenkbaren Rueckenlehne
DE2908897A1 (de) * 1978-03-13 1979-09-27 Pontiac Furniture Ind Lehnstuhl mit verstellbarer rueckenlehne

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