DE3501910C2 - Sitzträger für Stühle, insbesondere Arbeitsdrehstühle - Google Patents

Sitzträger für Stühle, insbesondere Arbeitsdrehstühle

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitzträger für Stühle mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Sitzträger ist bspw. aus DE 84 17 429 U1 bekannt. Bei diesen in ähnlicher Weise auch aus DE-GM 72 39 551 bekannten Sitzträgern wird es jedoch als nachteilig angesehen, daß bei der Verstellung der Neigung von Rückenlehne und bzw. oder Sitzfläche diese sich sehr abweichend voneinander bewegen, wodurch einer sitzenden Person beispielsweise das Bekleidungsstück verrückt (Hemd-Auszieh- Effekt) oder der sitzenden Person ein unangenehmes Gefühl vermittelt wird.
Die US 24 71 024 offenbart einen Sitzträger, bei dem diese Effekte durch eine synchronisierte Bewegung des Lehnenhalters und eines Sitzflächenträgers überwunden werden sollen. Hierfür ist der Lehnenhalter gelenkig mit dem Grundkörper verbunden und zwischen dem Grundkörper, dem Lehnenhalter und dem Sitzflächenträger ist ein Verbindungsglied angeordnet, das mittels einer Kulissenführung die Relativbewegung von Lehnenhalter und Sitzflächenträger zueinander steuert. Der hier gezeigte Stuhl ist ein Wippstuhl mit einer aufwendigen Mechanik zur Regulierung der zur Wippbewegung benötigten Kraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs bezeichneten Sitzträger bekannter Ausführung dahingehend weiterzubilden, daß störende Bewegungen am Sitzträger zum einen nicht mehr auftreten und der Sitzträger zum anderen selbst funktionell eine geschlossene, wartungsarme Einheit bildet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Sitzträger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Verbindungsglied an dem Rückenlehnenträger fixiert ist und seine gelenkige Verbindung mit dem Grundkörper darin besteht, daß das Verbindungsglied mit einer bogenförmigen Kulissenführung entlang eines an dem Grundkörper angeordneten Querbolzens bewegbar geführt ist und daß das Stellmittel von einer koaxial zum Querbolzen angeordneten Spanneinrichtung gebildet ist, durch die das Verbindungsglied und der Grundkörper kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungsglied von einem Kragarm des Rückenlehnenträgers gebildet, wobei das freie Ende des Kragarms die Kulissenführung aufweist.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungsglied von einem Lamellenpaket gebildet, dessen Fixierung am Rückenlehnenträger durch den zweiten Bolzen und einen zusätzlichen dritten Bolzen erfolgt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen können den verbleibenden Unteransprüchen entnommen werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Eine Seitenansicht auf einen Sitzträger mit den ihn bildenden Funktionsteilen und das Verbindungsglied für die Neigungsverstellung,
Fig. 2 den Sitzträger nach Fig. 1 mit anderenm Verbindungsglied in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Sitzträger gemäß der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Sitzträger gemäß Fig. 1, jedoch mit einem Stellmittel bzw. einer Spanneinrichtung
Der Sitzträger 1 wird im wesentlichen von drei Funktionsteilen gebildet, von denend das eine den Grundkörper 3, ein weiteres die Sitzplattenbfestigung 2 und ein noch weiteres Funktionsteil den Rückenlehnenträger 4 bildet. Alle Funktionsteile sind der Festigkeit wegen vorzugsweise aus U-förmigen Profilen gefertigt und über gelenkige Verbindungen bzw. Bolzen miteinander verbunden. Der Grundkörper 3, der das Basisteil des Sitzträgers 1 darstellt, ist an seinem frei auskragendem Ende mit einer konischen Stütze 6 versehen, in die ein Konus eines Stützbeines 15 des Stitzmöbels kraftschlüssig eingreift. Das andere Ende dieses Grundkörpers 3 ist an der Sitzplattenbefestigung 2 gelenkig mittels eines ersten Bolzens 5 angeschlossen; diese Befestigung ist wiederum mit dem Rückenlehnenträger 4 gelenkig verbunden. Durch diese gelenkige Verbindung der Funktionsteile 2 bis 4 läßt sich der Sitzträger 1 bei Neigung desselben so verstellen, daß kaum eine Schubwirkung zwischen den Teilen auftritt und damit auch die Lehne keine Schubwirkung gegenüber der Sitzfläche erfährt. Um diesen Effekt sicherzustellen, sind die einzelnen Funktionsteile 2 bis 4 über ein Verbindungsglied 7 miteinander verbunden, und zwar derart, daß die beschriebene Kinematik möglich wird, und ist das Verbindungsglied 7 an mindestens einem Funktionsteil 2, 4 fixiert und an einem weiteren Funktionsteil 3 beweglich geführt ist.
Das Verbindungsglied 7, welches als ein dreieckiges Lamellenpaket ausgeführt sein kann, ist mit dessen zwei Endpunkten zum einen am Rückenlehnenträger 4 und zum anderen an der Sitzplattenbefestigung 2 über Bolzen 8, 9 fixiert. Der dritte Endpunkt dieses Lamellenpaketes ist mit einer Kulissenführung 10 versehen und an einem Querbolzen 11 am Grundkörper 3 bewegbar geführt. Durch diese Anlenkung der Funktionsteile 2 bis 4 kann eine Bewegung des Rückenlehnenträgers 4 um den zweiten Bolzen 8 an der Sitzplattenbefestigung 2 erfolgen, so daß bei Neigen der auf der Sitzplattenbefestigung ruhenden Sitzfläche 14 der Rückenlehnenträger 4 synchron mitgeht.
Analog der Anwendung des Lamellenpaketes könnte hier auch ein anderes Verbindungsglied 7 vorgesehen sein.
Ein solches Verbindungsglied 7 wäre beispielsweise ein Kragarm nach Fig. 2, welcher die Verlängerung des Rückenlehnenträgers 4 darstellt. Dieser Kragarm 12 weist den zweiten Bolzen 8 zur Anlenkung an der Sitzplattenbefestigung 2 auf und trägt in seiner Verlängerung, d. h. an seinem freien Ende, die Kulissenführung 10, welche den Querbolzen 11 des Grundkörpers 3 umschließt. Der dritte Anlenkpunkt (Bolzen 9) am Rückenlehnenträger 4 wird in einem solchen Fall entfallen oder ein zwischengesetztes Lamellenpaket führen.
Das Verbindungsglied 7, das als Lamellenpaket, Kragarm 12 oder sonstiges Verbindungsteil ausgeführt sein kann, kann an nur einer Seite des Sitzträgers 1 oder symmetrisch zu dessen Längsmittelachse X angeordnet sein. Die symmetrische Anordnung ist insofern vorteilhaft, als diese eine bessere Führung der Funktionsteile 2 bis 4 zueinander gewährleistet. Um die Funktionsteile 2 bis 4 in eine Ausgangslage zu bringen, kann zwischen dem Grundkörper 3 und der Sitzplattenbefestigung 2 eine Schenkelfeder vorgesehen sein. Eine weitere Schenkelfeder 16 befindet sich aus gleichen Gründen zwischen dem Rücklehnenträger 4 und der Sitzplattenbefestigung 2.
Der Kraftschluß des Lamellenpaketes 7 erfolgt in der Weise, daß eine Verschraubung 13 am Sitzträger 1 vorgesehen ist, die die Lamellen, vorzugsweise im Bereich der Kulissenführung 10, aneinander preßt.
Statt der Verschraubung als Spanneinrichtung 13 kann auch eine Feder den Kraftschluß bewirken, wobei diese ihre Kraft ständig auf die Lammellen 7 ausübt und lediglich zum Lösen derselben diese Kraft aufhebt.
Ein Lösen der Verschraubung bzw. der Spanneinrichtung 13 bewirkt, daß die Funktionsteile 2, 3, 4 wegen der zwischengefügten Schenkelfedern 16, 17 selbsttätig eine Neigungsverstellung vornehmen. Die von der Bedienungsperson gewünschte Position wird durch die Spanneinrichtung 13 arretiert.

Claims (5)

1. Sitzträger für Stühle, insbesondere Arbeitsdrehstühle, welcher über eine Stütze auf einem Fußgestell des Stuhles abgestützt ist, wobei die Stütze mit dem Sitzträger durch eine an diesem befestigte Konusbuchse kraftschlüssig verbunden ist, wobei der Sitzträger aus drei Funktionsteilen gebildet ist, nämlich einem an seinem einen Ende die Konusbuchse tragenden, mit u-förmigem Querschnitt versehenen Grundkörper, einer mit diesem am vorderen Ende durch einen ersten Bolzen gelenkig verbundenen Sitzplattenbefestigung und einem mit dieser am hinteren Ende wiederum gelenkig durch einen zweiten Bolzen verbundenen, mit u-förmigem Querschnitt versehenen Rückenlehnenträger, wobei zwischen dem Rückenlehnenträger und dem Grundkörper mindestens ein gelenkig mit dem Grundkörper verbundenes Verbindungsglied angeordnet ist und wobei die drei Funktionsteile durch ein Stellmittel arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (7) an dem Rückenlehnenträger (4) fixiert ist und seine gelenkige Verbindung mit dem Grundkörper (3) darin besteht, daß das Verbindungsglied mit einer bogenförmigen Kulissenführung (10) entlang eines an dem Grundkörper angeordneten Querbolzens (11) bewegbar geführt ist
und daß das Stellmittel von einer koaxial zum Querbolzen angeordneten Spanneinrichtung (13) gebildet ist, durch die das Verbindungsglied und der Grundkörper kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.
2. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied von einem Kragarm (12) des Rückenlehnenträgers (4) gebildet ist, wobei das freie Ende des Kragarms die Kulissenführung (10) aufweist.
3. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (7) von einem Lamellenpaket gebildet ist, dessen Fixierung am Rückenlehnenträger (4) durch den zweiten Bolzen (8) und einen zusätzlichen dritten Bolzen (9) erfolgt.
4. Sitzträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Längsmittelachse (X) des Sitzträgers (1) jeweils mindestens eines der Verbindungsglieder (7), bzw. einer der Kragarme (12) vorgesehen ist.
5. Sitzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rückenlehnenträger (4) und der Sitzplattenbefestigung (2) sowie zwischen der Sitzplattenbefestigung und dem Grundkörper (3) je eine Schenkelfeder (16; 17) eingesetzt ist.
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