DE3541029C2 - - Google Patents

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DE3541029C2
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strand
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braiding
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James F. Akron Ohio Us Karg
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KARG CORP TALLMADGE OHIO US
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/40Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances
    • D04C3/42Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances with means for forming sheds by controlling guides for individual threads
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/48Auxiliary devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flechtmaschine mit einem Satz von hinteren Stranglieferspulen-Trägern, die an der Hinterseite eines drehbaren hinteren Tisches angebracht sind, einem Satz von vorderen Stranglieferspulen-Trägern, die durch einen dem Flechtpunkt näherliegenden vorderen Tisch vor der Vorderseite des hinteren Tisches in einer Richtung drehbar sind, die zu der Drehrichtung der hinteren Stranglieferspulen-Träger entgegengesetzt ist, wobei die beiden Tische an einem in der Mittelachse der Flechtmaschine vorgesehenen stationären Schaft angeordnet und durch eine Antriebswelle in zueinander entgegengesetzten Richtungen angetrieben sind, und mit einer Einrichtung zum Steuern der sich bewegenden Stränge von den Lieferspulen an den hinteren und den vorderen Trägern während der Bewegung rund um den und entlang des mittleren stationären Schaftes und in Richtung gegen den Flechtpunkt, wobei diese Einrichtung eine Mehrzahl von auf einem Umfang im Abstand voneinander liegenden radialen Schlitzen in einem der Tische aufweist, durch welche die Stränge von den hinteren Lieferspulen mittels je eines Schwingarmes geführt werden, der relativ zum stationären Schaft in radialer Richtung hin- und herbewegbar ist.
Bei Flechtmaschinen der genannten Art ist es erforderlich, daß die von den hinteren Stranglieferspulen abgezogenen Fäden, Garne oder dergleichen durch Schlitze entweder im hinteren Tisch oder im vorderen Tisch hindurchgehen, bevor sie zum sogenannten Flechtring gelangen. Bei einer bekannten Flechtmaschine der einleitend genannten Art (US-PS 8 14 711) verlaufen diese Schlitze in radialer Richtung, und die von den hinteren Stranglieferspulen abgezogenen Fäden werden mittels eines Schwingarmes geführt, der in einem vorbestimmten Takt radiale Hin- und Herbewegungen ausführt. Bei der bekannten Flechtmaschine sind die Schwingarme als Fadenführungsrohre ausgebildet, die derart angebracht sind, daß bei den radialen Hin- und Herbewegungen die freien Enden der Fadenführungsrohre sich auf einer geraden Linie bewegen. Dies wird durch eine besondere Anlenkung und Führung der unteren Enden der Fadenführungsrohre erzielt. Da die freien Enden der Fadenführungsrohre sich auf einer geraden Linie bewegen, bewegt sich auch der am freien Ende des Fadenführungsrohres befindliche Fadenabschnitt geradlinig radial hin und her. Dadurch ergibt sich im Betrieb der Flechtmaschine dauernd eine Änderung der Länge des Fadens zwischen der Stranglieferspule und dem Flechtring, der in Bewegungsrichtung der Fäden hinter den Fadenführungsrohren angeordnet ist. Diese dauernde Längenänderungen führen zwangsläufig auch zu dauernden Spannungsänderungen jedes Fadens, wobei diese Längenänderungen und diese Spannungsänderungen vergleichsweise groß sind. Als Ergebnis muß die Spannungsausgleichseinrichtung, die jeder Stranglieferspule zugeordnet ist, verhältnismäßig häufig und mit verhältnismäßig großem Hub arbeiten, um die Fadenspannung konstant zu halten. Hierzu sind schnelle und große Bewegungen der beweglichen Teile der Spannungsausgleichseinrichtungen erforderlich, wodurch nicht nur Geräusch erzeugt, sondern auch die Lebensdauer der Spannungsausgleichseinrichtung verkürzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flechtmaschine der einleitend genannten Art derart auszuführen, daß beim Abziehen und Führen der Fäden von den hinteren Stranglieferspulen zum Flechtring nur geringe Längenänderungen und damit geringe Spannungsänderungen der Fäden hervorgerufen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die radiale Hin- und Herbewegung jedes Schwingarmes entlang einer bogenförmigen Linie erfolgt, und daß die auf einem Umfang im Abstand voneinander vorgesehenen Schlitze bogenförmig ausgebildet sind.
Durch die bogenförmige Bewegungen des freien Endes des Schwingarmes bleibt die Länge des Fadens zwischen der Lieferspule und dem Flechtring nahezu gleich, so daß die Spannungsausgleichs­ einrichtung an der Lieferspule nur geringfügig zu arbeiten braucht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Flechtmaschine, wobei die Vorrichtung für das Steuern der sich bewegenden Stränge von den sich drehenden Stranglieferspulen in ausgezogenen Linien wiedergegeben ist, während andere Bauteile der Flechtmaschine in unterbrochenen Linien wiedergegeben sind.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene hintere Teilschnittansicht, gesehen in Richtung gegen die Vorderseite der Flechtmaschine, nach Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine zugehörige hintere Teilschnittansicht in einer Ebene vor und darauffolgend nach Fig. 2.
Fig. 4 ist eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht nach Linie 4-4 der Fig. 3, wobei Einzelheiten der Vorrichtung und eines Mechanismus zum Führen eines sich bewegenden Stranges von einer hinteren Spule durch ein Bogensegment relativ zur Mittelachse der Flechtmaschine dargestellt sind.
Fig. 5 ist eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht, in welcher Einzelheiten der Vorrichtung und eines Antriebsmechanismus zum Drehen eines Flechtringes rund um einen mittleren stationären Schaft der Flechtmaschine dargestellt sind.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht der Funktionen der Bauteile der Vorrichtung zum Führen eines gespannten sich bewegenden Stranges von einer hinteren Spule.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, in welcher Ablenkelemente dargestellt sind, die verwendet werden können, um einen sich bewegenden Strang von einer hinteren Spule relativ zu den äußeren Abmessungen eines vorderen Lieferspulenträgers zu führen.
Fig. 8 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Vorderansicht eines vorderen Lieferspulenträgers nach Linie 8-8 der Fig. 7.
Eine waagerechte Flechtmaschine gemäß der Erfindung ist allgemein mit dem Bezugszeichen 120 bezeichnet. Die Flechtmaschine 120 hat einen Satz von hinteren Trägern 20R für Stranglieferspulen, und diese hinteren Träger 20R sind an der Hinterseite eines hinteren Tisches 121 für Drehung in einer Richtung angebracht. Die Flechtmaschine 120 besitzt weiterhin einen Satz von vorderen Trägern 20F für Stranglieferspulen, und diese Träger 20F sind rund um die Vorderseite des hinteren Tisches 121 für Drehung durch einen vorderen Tisch 122 in entgegengesetzter Richtung bewegbar. Ein stationärer Schaft 123 an der Mittelachse der Flechtmaschine 120 trägt den hinteren Tisch 121 und den vorderen Tisch 122 drehbar. Eine Antriebswelle 124 eines Antriebsmechanismus erstreckt sich parallel zu dem stationären Schaft 123 und in Richtung gegen die Hinterseite des hinteren Tisches 121.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Steuern von sich bewegenden Strängen, die von Stranglieferspulen 21R und 21F an den sich entgegengesetzt zueinander drehenden Sätzen von Strangträgern 20R und 20F kommen, ist allgemein mit dem Bezugszeichen 325 bezeichnet. Die Bauteile der Strangführungsvorrichtung 325 werden oberhalb einer Rahmenbasis 126 betätigt, die eine senkrecht ausgerichtete Rahmenstütze 127 trägt zum Anbringen des mittleren stationären Schaftes 123 und der Antriebswelle 124.
Jeder Satz von Trägern 20R und 20F und die an diesen angeordneten Lieferspulen 21R und 21F sind lediglich mit unterbrochenen Linien dargestellt. Eine sich bewegende Länge des Strangmaterials ist mit 24R bzw. 24F bezeichnet.
Eine Halterung für den stationären Schaft 123 und die Antriebswelle 124 ist ebenfalls nur mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Ein Antriebsmechanismus zum wahlweisen Drehen des hinteren Tisches 121 und des vorderenTisches 122 in zueinander entgegengesetzten Richtungen rund um den stationären Schaft 123 beim Ansprechen auf Drehung der Antriebswelle 124 ist ebenfalls nur mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Eine Vorrichtung zum Anbringen der vorderen Strangträger 20F an der Vorderseite des hinteren Tisches 121 ist ebenfalls nur in unterbrochenen Linien dargestellt. Eine Antriebseinrichtung zum Bewegen jedes vorderen Strangträgers 20F während der Drehung des zweiten Tisches 122 ist ebenfalls nur in unterbrochenen Linien dargestellt.
Die Strangsteuereinrichtung 325 umfaßt einen Satz von Mechanismen 326, um die sich bewegenden Stränge 24R von dem Satz von hinteren Spulen 21R durch ein Bogensegment relativ zu der Mittelachse der Flechtmaschine 120 zu führen. Der Satz von Spulensträngen 24R geht durch einen Satz von radial bogenförmigen Umfangsschlitzen 327 in dem hinteren Tisch 121 hindurch, die zwischen den Führungsmechanismen 326 angeordnet sind. Die hinteren Stränge 24R werden durch die Mechanismen 326 geführt vor der Bewegung in die bogenförmigen Schlitze 327, und zwar über und rund um die sich bewegenden Stränge 24F von dem Satz von vorderen Spulen 21F.
Ein Steuerelement 328 ist einstellbar angeordnet, beispielsweise durch sichere Verbindung mit dem Vorderende eines Antriebsdrehmomentrohres 138 einer Einrichtung 125, gleichachsig rund um den mittleren stationären Schaft 123 hinter der Hinterseite des hinteren Tisches 121. Das Steuerelement 328 trägt eine Nockenbahn 329 mit variablem Radius und positioniert diese wahlweise radial einwärts des Satzes von hinteren Trägern 20R. Die Nockenbahn 329 betätigt und steuert den Satz von Strangführungsmechanismen 326 während der Drehung des hinteren Tisches 121. Die Nockenbahn 329 besitzt einen Satz von abwechselnden inneren und äußeren Teilen 329I und 3290, die eine "Verweilzeit" für die Bewegung der Strangführungsmechanismen 326 an den radial äußeren und radial inneren Enden der bogenförmigen Schlitze 327 des hinteren Tisches 121 schaffen. Die Verweilabschnitte 328 I und 329 0 der Nockenbahn 329 sind über eine Rampe oder einen Übergangsteil 329T verbunden.
Ein Strangführungsmechanismus 326 hat eine Basisplatte 330, die an der Hinterseite des hinteren Tisches 121 angeordnet ist, und zwar beispielsweise mittels Bolzen 331 zwischen zwei benachbarten radial bogenförmigen Schlitzen 327. Die Basisplatte 330 trägt einen radial inneren Antriebsplattenzapfen 332 und radial äußeren Schwingarmzapfen 333, die parallel zur Mittelachse der Flechtmaschine 120 ausgerichtet sind.
Jeder Strangführungsmechanismus 326 besitzt weiterhin eine allgemein dreieckförmige Antriebsplatte 334. Die Basisecke 335 der Antriebsplatte 334 ist von dem inneren Zapfen 332 getragen und dreht sich frei an Rollenlagern 336. Die Spitzenecke 337 der Antriebsplatte 334 trägt einen nach hinten vorragenden Nockennachlauf­ teil 338 für umgrenzten Eingriff in einer stationären Nockenbahn 329. Die Anschlußecke 339 der Antriebsplatte 334 ist mit den Basisenden von Doppelverbindern oder Doppellenkern 340 verbunden, und zwar mittels eines Schwenkzapfens 341.
Jeder Strangführungsmechanismus 326 besitzt weiterhin einen langgestreckten drehbaren Schwingarm 342. Das Basisende 343 des Schwingarmes 324 ist von dem Zapfen 333 getragen und dreht sich frei an Rollenlagern 344. Das Anschlußende 345 des Schwingarmes 342 trägt ein Auge oder eine Öse 346 für Eingriff mit einem sich bewegenden Strang 24R von einer hinteren Spule 21R vor dessen Bewegung in einen radial bogenförmigen Schlitz 327 des hinteren Tisches. Das Basisende 343 des Schwingarmes 342 besitzt einen einheitlichen Kurbelarm 347, der mit dem Anschlußende der Doppelverbinderlenker 340 über einen Schwenkzapfen 348 verbunden ist. Die hinteren Stränge 24R werden durch ein Bogensegment relativ zu der Achse der Flechtmaschine 120 geführt, und zwar mittels Bewegung der Schwingarme 342 hinter dem hinteren Tisch 121, in einer gemeinsamen Ebene rechtwinklig zur Achse der Flechtmaschine 120 während der Drehung des hinteren Tisches 121.
Die Strangsteuereinrichtung 325 kann weiterhin einen Satz von Strangführungsbauteilen aufweisen, die hinter der Hinterseite des hinteren Tisches 121 und an einer Stelle entlang der Drehachse des Schwingarmes 342 angeordnet sind, um einen sich bewegenden Strang 24R von einer hinteren Spule 21R aufzunehmen, bevor der sich bewegende Strang 24R von dem Schwingarmauge 346 erfaßt wird. Wie dargestellt, besitzt der äußere Zapfen 333 eine Verlängerung 349 zum Anbringen eines Halters 350 für ein Strangführungsauge. Der nach hinten vorragende Augenhalter 350 bildet eine optimale Zentrierstelle für einen sich bewegenden Strang 24R von einer hinteren Spule 21R unabhängig von der tatsächlichen Stelle, an welcher ein Strang 24R eine Spule 21R verläßt. Ein zentrierter hinterer Strang 24R tritt aus dem Augenhalter 350 mittels eines Seitenschlitzes 351 aus und bewegt sich in Richtung gegendas Anschlußende 345 des Schwingarmes 342. Ein Satz von Augenhaltern 350 bildet einen wirksamen Durchmesser eines Satzes von sich bewegenden Strängen 24R von hinteren Spulen 21R und hält diesen Durchmesser aufrecht, der mit dem Durchmesser der Drehachsen der vorderen Spulen 21F übereinstimmt.
Bei einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform könnte ein Satz von Augenhaltern 350 an einem Ständer 352 getragen sein, der dazu verwendet wird, die Träger für die hinteren Spulen 21R an der Hinterseite des hinteren Tisches 121 anzubringen.
Die Strangsteuereinrichtung 325 für die Flechtmaschine 120 kann einen stationären Flechtring 353 aufweisen, der parallel zu und vor dem Satz von vorderen Spulen 21F und dem vorderen Tisch 122 angeordnet ist. Der Flechtring 353 hat einen Außendurchmesser, der mit dem Durchmesser der Drehachsen der vorderen Spulen 21F übereinstimmt und mit dem wirksamen Durchmesser eines Satzes von sich bewegenden Strängen 24R von einem Satz von hinteren Spulen 21R übereinstimmt, hervorgerufen oder bestimmt durch die Augenhalter 350. Alle die sich bewegenden Stränge 24R und 24F treten mit dem Flechtring 353 in Eingriff oder legen sich auf ihn, bevor sie unter dem gewünschten Flechtwinkel zum Arbeitszentrum gezogen werden für festes Flechten rund um einen Kern oder Dorn, der sich entlang der Mittelachse der Flechtmaschine 120 bewegt. Wie dargestellt, ist der Flechtring 353 von einer Mehrzahl von Speichenschäften 354 getragen, die sich von einer Nabe 355 nach außen erstrecken, die in zweckentsprechender Weise an dem mittleren stationären Schaft 123 vorwärts des vorderen Tisches 122 befestigt ist.
Die Strangsteuereinrichtung 325 für die Flechtmaschine 120 kann auch einen sich drehenden Flechtring 353 aufweisen, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Ein zusätzlicher Antriebsmechanismus 356 dreht den Flechtring 353 in der gleichen Richtung und vorzugsweise mit der gleichen Geschwindigkeit wie die hinteren Stranglieferspulen 21R, die von dem hinteren Tisch 121 getragen sind. Drehung des Flechtringes 353 führt dazu, daß Berührung der sich bewegenden Stränge 24R von den hinteren Spulen 21R mit den Kanten der radial bogenförmigen Umfangsschlitze 327 in dem hinteren Tisch 121 verhindert wird, und außerdem wird ein "Rückziehen" aller sich bewegenden Stränge 24R und 24F während des Durchganges über dem Ring 353 verhindert.
Der Antriebsmechanismus 356 für den Flechtring 353 umfaßt einen seitlichen Arm 357, der mit der Flechtringnabe 355 verbunden oder einheitlich mit dieser gebildet ist. Die Nabe 355 und der seitliche Arm 357 sind an dem mittleren stationären Schaft 123 drehbar angebracht. Wie dargestellt, ist eine Lagerhülse 358 mit dem stationären Schaft 123 gekoppelt oder mit ihm verkeilt. Die Nabe 355 und der seitliche Arm 357 drehen sich auf Rollenlagern 359 frei um die Lagerhülse 358.
Wie oben gesagt, besitzt die Flechtmaschine 120 einen Antriebsmechanismus (225) zum Drehen des hinteren Tisches 121 und des vorderen Tisches 122 in zueinander entgegengesetzten Richtungen um den mittleren stationären Schaft 123. Der Antriebsmechanismus (225) besitzt eine zweite Lagerhülse 247, die sich an Rollenlagern 248 frei dreht. Die Lagerhülse 247 ist rund um den stationären Schaft 123 mittels einer Lagermutter 251 befestigt, die Innengewinde hat für passenden Eingriff mit Außengewinde 252 des stationären Schaftes 123.
Die Fläche der Lagerhülse 247 besitzt einen ringförmigen Schulterflansch 249 für sichere Verbindung mit dem vorderen Tisch 122 und einen Ringflansch 250, der ein sechstes Kettenrad 244 des Antriebsmechanismus trägt. Der Flechtringantriebsmechanismus 356 besitzt ein erstes Kettenrad 360, welches rund um die Lagerhülse 247 und einwärts der Lagermutter 251 angeordnet und mittels Abstandsbolzen 361 mit dem zweiten Tisch 122 sicher verbunden ist.
Der Antriebsmechanismus 356 besitzt weiterhin einen Stützschaft 362, der sich von der Hinterseite des seitlichen Armes 357 und im wesentlichen parallel zum mittleren stationären Schaft 123 und in Richtung gegen den vorderen Tisch 122 erstreckt. Ein zweites Kettenrad 363, welches mit dem ersten Kettenrad 360 ausgerichtet ist, ist gleichachsig rund um das äußere Ende des Stützschaftes 362 angeordnet und ist relativ zu dem Stützschaft 362 drehbar. Ein drittes Kettenrad 364 ist gleichachsig um den Stützschaft 362 an dessen mittleren Teil angeordnet und ist ebenfalls an diesem Schaft drehbar. Das zweite Kettenrad 363 und das dritte Kettenrad 364 sind miteinander gekoppelt, beispielsweise durch Anbringung auf einer Lagerbuchse 365, die von dem Stützschaft 362 getragen ist.
Der Antriebsmechanismus 356 besitzt weiterhin ein viertes Kettenrad 366 oder Sonnenrad, welches gleichachsig rund um den mittleren stationären Schaft 123 angeordnet, mit ihm gekoppelt und mit dem dritten Kettenrad 364 ausgerichtet ist. Wie dargestellt, hat die Hinterfläche der Lagerhülse 358 einen ringförmigen Schulterflansch 367 zum drehbaren Aufnehmen der Nabe 355 und des seitlichen Armes 357 und für sichere Verbindung mit dem vierten Kettenrad 366, beispielsweise mittels Bolzen 368.
Eine erste Ketteneinrichtung 369 verbindet das erste Kettenrad 360 mit dem zweiten Kettenrad 363. Eine zweite Ketteneinrichtung 370 verbindet das dritte Kettenrad 364 mit dem vierten Kettenrad 366. Während der Drehung des vorderen Tisches 122 in einer Richtung wird der Flechtring 353 von dem Antriebsmechanismus 356 in entgegengesetzter Richtung gedreht.
Die Nabe 355 und der seitliche Arm 357 sind in Sitzeingriff und in Dreheingriff mit dem Hülsenschulterflansch 367 angeordnet, und zwar mittels einer Lagermutter 371, die Innengewinde besitzt für passenden Eingriff mit Außengewinde 372 an der Lagerhülse 358. Die Lagerhülse 358 ist rund um den mittleren Schaft 123 mittels eines Klemmbundes 373 befestigt.
Fig. 2 und 3 sind aufeinanderfolgende Ansichten, gesehen in Richtung zur Vorderseite der Flechtmaschine 120 von einer Stelle hinter der Hinterseite des hinteren Tisches 121, der sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht.
Wie in Fig. 2 dargestellt, überquert der Nockennachlaufteil 338 des vorangehenden oder vorlaufenden Strangführungsmechanismus 326 nach außen einen Nockenbahnrampenteil 329T in Richtung gegen einen Verweilteil 329I der Nockenbahn. Der vorauslaufende Schwingarm 342 und ein Auge 346 führen einen sich bewegenden Strang 24R von einer hinteren Spule 21R in Richtung gegen das innere Ende eines radial bogenförmigen Schlitzes 327 des hinteren Tisches 121. Wie weiterhin dargestellt, überquert der Nockennachlaufteil 338 des nachlaufenden Strangführungsmechanismus 326 nach innen einen Nockenbahnrampenteil 329T in Richtung gegen einen Verweilteil 329O der Nockenbahn. Der nachlaufende Schwingarm 342 und ein Auge 346 führen einen sich bewegenden Strang 24R von einer hinteren Spule 21R in Richtung gegen das Außenende eines radial bogenförmigen Schlitzes 327.
Wie in Fig. 3 dargestellt, bewegt sich der Nockennachlaufteil 338 des vorlaufenden Strangführungsmechanismus 326 entlang eines Verweilteiles 329I der Nockenbahn. Ein sich bewegender Strang 24R von einer hinteren Spule 21R wird durch den vorlaufenden Schwingarm 342 und ein Auge 346 am inneren Ende eines radial bogenförmigen Schlitzes 327 des hinteren Tisches 121 angeordnet. Wie weiterhin dargestellt, bewegt sich der Nockennachlaufteil 338 des nachlaufenden Strangführungsmechanismus 326 entlang eines Verweilteiles 329O der Nockenbahn. Ein sich bewegender Strang 24R von einer hinteren Spule 21R wird durch den nachlaufenden Schwingarm 342 und ein Auge 346 am Außenende eines radial bogenförmigen Schlitzes 327 angeordnet.
Fig. 6 zeigt die lineare und bogenförmige Bewegung eines hinteren Stranges 24R, der sich durch einen Augenhalter 350 und dann in Richtung gegen und durch ein Schwingarmauge 346 und dann in Richtung gegen und durch einen radial bogenförmigen Schlitz 327 des hinteren Tisches 121 und dann in Richtung gegen und rund um ein Segment des kreisförmigen Flechtringes 353 bewegt. Die mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Position des Stranges 24R befindet sich am inneren Ende eines radial bogenförmigen Schlitzes 327 des hinteren Tisches 121. Die mit unterbrochenen Linien wiedergegebene Position des Stranges 24R befindet sich am äußeren Ende eines bogenförmigen Schlitzes 327. Die unterbrochene Linie, die sich von dem Haltezapfen 333 des Schwingarmes zum Flechtring 353 erstreckt, verläuft parallel zur Mittelachse der Flechtmaschine 120.
Fig. 6 erläutert auch die Arbeitswirksamkeit des Strangführungsmechanismus 326. Der Schwingarmzapfen 333 wirkt als ein Schwenkpunkt und als die Drehachse eines Schwingarmes 342. Der Schwingarm 342 wirkt dahingehend, einen sich bewegenden hinteren Strang 24R relativ zu den sich bewegenden vorderen Strängen 24F (in Fig. 6 nicht dargestellt) geometrisch anzuordnen, während gleichförmige oder gleichmäßige Strangspannung während des Verflechtens aufrechterhalten wird. Die resultierende Spannungskraft eines positionierten hinteren Stranges 24R ist von dem Anschlußende 345 des Schwingarmes 342 und dem Auge 346 durch die Drehachse des Schwingarmes 342, den Schwenkzapfen 333 gerichtet. Die Strangspannungskraft ist durch die Reaktionskraft des Schwenkzapfens 333 statisch ausbalanciert. Daher ist nur minimale Kraft oder Energie von dem Antriebsmechanismus (225) erforderlich, um den hinteren Tisch 121 zu drehen, um bogenförmige Bewegungen eines Schwingarmes 342 in Eingriff mit einem hinteren Strang 24R einzuleiten und aufrechtzuerhalten.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines vorderen Trägers 20F für eine Stranglieferspule, die erforderlich sein kann für zufriedenstellenden Betrieb einer Flechtmaschine 120, die eine Strangsteuereinrichtung 325 gemäß der Erfindung aufweist. Eine allgemein axiale Ausrichtung von vorderen und hinteren Trägern 20F und 20R ermöglicht die Verwendung von Stranglieferspulen 21F und 21R eines relativ großen Durchmessers. Je größer der Durchmesser einer Spule 21 ist, desto größer ist die Strangmaterialmenge 24, wodurch die Betriebszeit der Flechtmaschine 120 verlängert wird, ohne daß ein Abschalten erforderlich ist für das Austauschen mit einer vollen Spule 21. Jedoch könnte ein vorderer Träger 20F, der einen Spulenkörper (22) einer Spule 21 großen Durchmessers tragen kann, zeitweilig auf einen sich bewegenden hinteren Strang 24R auftreffen. Ein solches zeitweiliges Auftreffen könnte an der Basis eines Trägers 20F auftreten, wenn ein sich bewegender Strang 24R sich am Innenende oder am Außenende eines radial bogenförmigen Schlitzes 327 des hinteren Tisches 121 befindet. Ein zeitweiliges Auftreffen könnte auch auftreten an den oberen Teilen oder den Vorderseiten eines Trägers 20F.
Falls es zufolge des wirksamen Durchmessers eines vorderen Trägers 20F für eine vordere Stranglieferspule 21F erforderlich sein sollte, kann eine in zweckentsprechender Weise gestaltete Ablenkplatte 374 zwischen einem Basisteil (28) des Trägers und einer Plattform (472) eines den Träger anordnenden sich hin- und her­ bewegenden Teiles angeordnet werden. Weiterhin kann ein zweckentsprechend gestalteter Ablenkring 375 beispielsweise mittels einer Reihe von Haltelagerarmen 376 an einer hebbaren Kappe (32) eines vorderen Trägers 20F befestigt werden.

Claims (6)

1. Flechtmaschine mit einem Satz von hinteren Stranglieferspulen-Trägern (20R), die an der Hinterseite eines drehbaren hinteren Tisches (121) angebracht sind, einem Satz von vorderen Stranglieferspulen-Trägern (20F), die durch einen dem Flechtpunkt näher liegenden vorderen Tisch (122) vor der Vorderseite des hinteren Tisches in einer Richtung drehbar sind, die zu der Drehrichtung der hinteren Stranglieferspulen-Träger entgegengesetzt ist, wobei die beiden Tische an einem in der Mittelachse der Flechtmaschine vorgesehenen stationären Schaft (123) angeordnet und durch eine Antriebswelle (124) in zueinander entgegengesetzten Richtungen angetrieben sind, und mit einer Einrichtung (325) zum Steuern der sich bewegenden Stränge (24F, 24F) von den Lieferspulen an den hinteren und den vorderen Trägern während der Bewegung rund um den und entlang des mittleren stationären Schaftes und in Richtung gegen einen Flechtpunkt, wobei diese Flechtmaschine eine Mehrzahl von auf einem Umfang im Abstand voneinander liegenden radialen Schlitzen (327) in einem der Tische aufweist, durch welche die Stränge von den hinteren Lieferspulen mittels je eines Schwingarmes (342) geführt werden, der relativ zum stationären Schaft (123) in radialer Richtung hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Hin- und Herbewegung jedes Schwingarmes (342) entlang einer bogenförmigen Linie erfolgt, und daß die auf einem Umfang im Abstand voneinander vorgesehenen Schlitze (327) bogenförmig ausgebildet sind.
2. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (342) auf der Hinterseite des hinteren Tisches (121) angeordnet sind und die auf einem Umfang im Abstand voneinander liegenden Schlitze (327) in dem hinteren Tisch gebildet sind.
3. Flechtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwingarm (342) auf der Hinterseite des hinteren Tisches (121) angeordnet ist, an seinem freien Ende ein Strangführungsauge (346) aufweist und an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem Lenker (340) eines Strangführungsmechanismus (326) schwenkbar verbunden ist, der seinerseits mit einer Antriebsplatte (334) schwenkbar verbunden ist, die an einer ortsfesten Basisplatte (330) schwenkbar angebracht ist und einen Nockennachlaufteil (338) trägt, der mit einer Nockenbahn (329) im Eingriff steht.
4. Flechtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangführungsmechanismen (326) jeweils zwischen zwei benachbarten bogenförmigen radialen Schlitzen (327) an der Hinterseite des hinteren Tisches (121) angeordnet sind.
5. Flechtmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (329) an einem Steuerelement (328) angebracht ist, welches gleichachsig rund um den mittleren stationären Schaft (123) auf der Hinterseite des hinteren Tisches (121) einstellbar angeordnet ist.
6. Flechtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein kreisförmiger Flechtring (353) vorgesehen ist, der gleichachsig zum mittleren stationären Schaft (123) vor dem vorderen Tisch (122) angeordnet ist und einen Außendurchmesser hat, der im wesentlichen mit den Drehachsen der vorderen Stranglieferspulen (21F) übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Flechtring (353) drehbar ist und in der gleichen Richtung, wie die Stranglieferspulen (21R) an den hinteren Trägern (20R) und der hintere Tisch (121), gedreht wird.
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