DE2354306A1 - Vorrichtung und verfahren zum zufuehren und beschleunigtem handhaben von faserstraengen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum zufuehren und beschleunigtem handhaben von faserstraengen

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DE2354306A1
DE2354306A1 DE19732354306 DE2354306A DE2354306A1 DE 2354306 A1 DE2354306 A1 DE 2354306A1 DE 19732354306 DE19732354306 DE 19732354306 DE 2354306 A DE2354306 A DE 2354306A DE 2354306 A1 DE2354306 A1 DE 2354306A1
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cone
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Eric Joseph Brosch
Jack Laurence Brunk
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Johns Manville
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Johns Manville
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    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipi.-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J.Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
418 3-B 1 Berlin 19
— Oldenburgallee 10
Tel. O3O/3O4 55 21/22
' Drahtwort: Seilwehrpatent
Postscheckkonto: Berlin-West 59 38-1O2
26. Oktober 1973 Me/St
JOHNS-MANVILLE CORPORATION 22 East 40th Street, New York, N.Y. 10016, USA
Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen und beschleunigtem Handhaben von Fasersträngen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zuführen und Beschleunigen von Strangmaterial und insbesondere eine Strangbeschleunigungsvorrichtung, die während des Anlaufens und/oder während des normalen Betriebes einer Strangbearbeitungsmaschine dazu verwendet werden kann, Faserstränge oder dergleichen neu oder wiederholt in die Ma-. schine einzuführen.
Bei der Handhabung und den verschiedensten Bearbeitungsver- \
fahren von Strangmaterial ist es erforderlich, daß die Strän-jge die Maschine mit hoher Geschwindigkeit durchlaufen, um so, eine zufriedenstellende Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu· gewährleisten. Hohe Durchlaufgeschwindigkeiten werden bei- ; spielsweise beim Zerhacken von kontinuierlichen Glasfaser— : strängen gefordert. Bei diesem Verfahren werden die Glasfaserstränge mit einer Geschwindigkeit zwischen 914 und 3048 m/min bewegt, was in der Praxis zwangsläufig zu ver-
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schiedenen Problemen führt. Wenn ein mit 0 bis 30 m/min bewegter Strang in einen Zerhacker eingeführt wird, dessen Drehzahl eine Stranggeschwindigkeit von zwischen 914 und 3048 m/min erfordert, kann die durch die hohe, fast schlagartige Beschleunigung des Strangs verursachte Zugspannung zum Strangbruch führen. Wenn gleichzeitig mehrere Stränge zerhackt werden, kann der Bruch eines einzelnen Strangs das Anhalten des Zerhackers erforderlich machen, da der zerbrochene Strang wieder in den Zerhacker eingeführt werden muß.
Bei der Suche nach Problemlösungen sind bisher verschiedene Ziehrollen (manche mit veränderlicher Antriebszahl) für das Beschleunigen der Stränge verwendet worden. Derartige Vorrichtungen sind jedoch höchstens teilweise erfolgreich gewesen, wobei das Problem der Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Einführen oder Wiedereinführen von Strängen unter Vermeidung der Nachteile bisheriger Vorrichtungen ungelöst blieb.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Zuführen, verbessertem Handhaben und Beschleunigen eines Strangs von einer Geschwindigkeit Null oder nahezu Null bis zu einer Geschwindigkeit zwischen ca. 914 und ca. 3048 m/min, ohne daß hierbei die
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erforderliche Beschleunigung zu einem Bruch des Strangs führt Auch ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beschleunigen eines Strangs zu schaffen, bei dem ein Strang wieder in das Verfahren ein-
geführt werden kann, ohne hierbei den Ablauf des Verfahrens j
ι zu stören.-
Erfindungsgemäß werden diese Probleme durch eine Strangzu- j fuhrvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Zufuuhrmechanismus zum Erfassen und Ziehen eines Strangs mittels einer Stützrolle, einen Mechanismus durch den der
t ·
Strang zum Zufuhrmechanismus geführt wird und durch eine Strangeinführungsvorrichtung, welche erstens aus einem Strangeinführungskegel, der koaxial mit der Stützrolle vorgesehen ist, und einen Drehantrieb aufweist, wobei der Strangeinführungskegel ein Basisende, ein, Kopfende und eine sich zwischen diesen beiden Enden erstreckende Kegeloberfläche besitzt, und wobei das Basisende des Strangeinführungs; kegeis an die Stützrolle grenzt und einen Durchmesser aufweist, der etwa gleich dem Durchmesser der Stützrolle ist, " und zweitens aus eineirr Mitlaufmechanismus besteht, der die Kegeloberfläche des Strangeinführungskegels berührt und von dieser mitgedreht wird, wobei der Mitlaufmechanismus mehrere mitlaufende Einzelteile aufweist, die nacheinander einen vom Kopfende zum Basisende des Starterkegels bzw. Strangeinführungskegels bewegten Strang erfassen und dessen
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Beschleunigung ermöglichen» Γ
! Es folgt die Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in den beigefügten Figuren 1 bis 4 dargestellt sind» Es zeigen?
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Strangbeschleunigungsvorrichtungj die mit einem Strangzerhacker zusammenarbeitet,
Fig„ 2 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Strangbeschleunigungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der den Kegel berührenden Starterrolle und ihres Lagerarms.
In Fig. 1 ist eine Strangzerhackvorrichtung 20, die mit der erfindungsgemäßen Strangbeschleunigungsvorrichtung 22 versehen ist, dargestellt. Obgleich die erfindungsgemäße Vorrichtung, zusammen mit einem für die Herstellung von zerhackten Glassträngen verwendeten Strangzerhacker, dargestellt
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und beschrieben wird, kann dennoch die erfindungsgemäße Vorrichtung für andere Hochgeschwindigkeitsverfahren verwendet werden,' bei denen ein Strang auf eine für die Durchführung des Verfahrens erforderliche hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden muß.
Die Strangzerhackvorrichtung 20 besitzt eine drehbare Hackrolle 24 und eine Stützrolle 26, die zwecks Zerhackens des Strangs mit der Hackrolle zusammenarbeitet« Eine geriffelte Ziehrolle 28 kooperiert mit der Stützrolle, um der Hackrolle 24 einen Strang zuzuführen und mittels einer hin- und herbewegten Strangführung 30 wird ein Strang aus einer Ziehdüsengruppe, von einer Rolle oder aus einer' anderen Quelle,zur Stützrolle und zur geriffelten Ziehrolle geführt« Während des normalen Betriebs der Vorrichtung passieren der Strang oder die Stränge die Strangführung 30 und laufen zwischen die Ziehrollen 28 und die Stützrolle 26. Die Ziehrolle 28 und die Stützrolle 26 erfassen die Stränge und schieben sie zwischen die Hackrolle 24 und die Stützrolle 26, wo sie zu Faserstücken bestimmter Länge zerschnitten werden. Die Strangstücke fliegen dann in waagerechter Richtung in einen Abführtrichter 32 hinein, und sie fallen danach auf ein ' Sammelband oder eine andere Sammelvorrichtung (nicht dargestellt) .
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Die hin- und herbewegte Strangführung 30 weist ein Paar von ; . Rillenrollen 34 und 36 auf, über welche die Stränge 38 auf dem Wege von der Quelle zu der Stützrolle 26 und der Ziehrolle 28 führen. Die Rillenrollen 34 und 36 sind an Stützen 40 und 42 drehbar befestigt. Die Stützen 40 und 42 sind mittels Schrauben oder anderer geeigneter Befestigungsmittel mit einem Rahmen 44 verbunden, der mittels bekannter Mittel (nicht dargestellt) in waagerechter Richtung hin- und herbewegt wird, und zwar quer zur Bewegungsrichtung der Stränge. Dank dieser Vorrichtung werden der Strang bzw. die Stränge 38 über die Oberfläche der Stützrolle 26 hin— und herbewegt, so daß sich Hackrolle 24 und Stützrolle 26 gleichmäßig abnutzen.
Die Hackrolle 24 ist drehbar an einem Wagen befestigt, der es ermöglicht, den Abstand zwischen der Hackrolle 24 und der Stützrolle 26 mittels einer Mikrometervorrichtung, die über ein Handrad 46 verstellt wird, genau einzustellen. Mittels eines geeigneten Antriebs (nicht dargestellt) wird die Hackrolle 24 mit einer Umfangsgeschwindigkeit zwischen 914 und 3048 m/min angetrieben.
Die geriffelte Ziehrolle 28 ist an einem Ende einer Lasche 48 drehbar gelagert, die ihrerseits an ihrer Mitte auf einer Welle 50 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Lasche
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ist mit einem hydraulischen Kolbentrieb 52 verbundens so daß durch Ausfahren oder Einziehen der Kolbenstange des Kolbentriebs der Abstand zwischen der Ziehrolle 28 und der Stützrolle 26 verändert werden kann»
In Fig. 2 ist eine Strangbeschleunigungsvorrichtung 22 dargestellt, deren Strangeinfuhrüngskegel 54 sich zusammen mit der Stützrolle 26 dreht» Die Stützrolle 26 und der Strangeinfuhrüngskegel 54 sind zusammen auf einer Welle 56 befestigte Die Welle 56 ist in einem Lager 58 drehbar gelagert, wobei das Lager im Rahmen der Vorrichtung sitzt» Das innere Ende der Welle 56 ist mit einer Riemenscheibe 60 versehen, ! die über einen Riemen von einem Motor angetrieben wird. Obgleich bei diesem Ausführungsbeispiel ein Keilriemenantrieb ! verwendet wird, können für den Antrieb der Welle 56 auch an- , dere Antriebsmittel verwendet werden» i
Das äußere Ende der Welle 56 ist mit einer Gewindebohrung versehen, in die eine Halteschraube 64 geschraubt ist, mit welcher der Strangeinfuhrüngskegel 54 auf der Stützrolle 26 befestigt wird., Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der kegelstumpfförmige Strangeinfuhrüngskegel 54 eine Kegeloberfläche 66, die sich zwischen ihrem Basisende und Kopfende erstreckt. In der vorliegenden Anmeldung umfaßt der Begriff "Kegel" Kegel im.strengen Sinn, jedoch auch Kegel-
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j stumpfe und andere geometrische Gebilde mit im wesentlichen j
kegelförmiger Außenoberflächej die sich für die Einführung I
von Strängen eignet« ι
Die Basis des Kegels weist einen Ringflansch 68 auf9 der in einer Ringnut 70 der Stützrolle sitzt» Dies erleichtert nicht nur die Ausrichtung von Strangeinführungskegel 54 und Stütz- i rolle 265 sondern sorgt auch für einen glatten Übergang , zwischen diesen beiden Teilen. Das Kopfende des Kegels ist mit einem radialgerichteten Ringflansch 72 versehen, der eine runde Öffnung begrenzt;, welche eine Endk-appe 74 aufnimmt»
Die kegelstumpfförmige Endkappe 74 besitzt eine konische Außenoberfläche? die eine Verlängerung der Kegeloberfläche 66 darstellt«. Die Endkappe weist am inneren Ende einen Vorsprung 76 aufj der die vom Ringflansch 72 gebildete Öffnung aufnimmt«, Die Halteschraube 64 erstreckt sich durch die Endkappe 74, durch das hohle Innere des Strangeinführungskegels 54 bis in die Gewindebohrung 62 in.der Welle 56, so daß der Strangeinführungskegel fest an der Stützrolle befestigt ist und sich zusammen mit dieser dreht»
Das in Fig« 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig0 2 dadurch^ daß ein Strangeinführungs-
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kegel 78 der Strangbeschleunigungsvorrichtung 22 unabhängig von der Stützrolle 26 angetrieben wird,, ,Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Welle 80 der Stützrolle 26 hohl und eine zweite Welle 82·ist innerhalb der Welle 80 vorgesehen, um den Strangeinführungskegel 78 zu tragen.
Die Welle 80 der Stützrolle 26 ist in einem Lager 84 gelagert und an ihrem inneren Ende mit einer Riemenscheibe 86 versehen Über diese Riemenscheibe und die Atitriebsriemenscheibe eines Motors wird die Welle 80 von einem Kreilriemen angetrieben=
Die Welle 82 dfes Strangeinführungskegels 78 ist mittels eines ' Paares von Lagern 88, das eine Drehung der Stützrolle relativ , zum Strangeinführungskegel ermöglicht, in der Welle 80 der j
Stützrolle 26 gelagert» Das innere Ende der Welle 82 des I
Strangeinführungskegels 78 ist mit einer Riemenscheibe 90 versehen, die über einen Antriebsriemen mit einem Antriebsaggregat veränderlicher Drehzahl (nicht dargestellt) verbunden ist. Das andere Ende der Welle 82 ist mit einer kegelstumpf förmigen Nabe 92 versehen, mit welcher der Kegel verschraubt ist, so daß er sich zusammen mit der Welle 82 dreht.
Der Strangeinführungskegel 78 ist von kegelstumpfförmiger Ge-
94 s stalt und besitzt eine Kegeloberfläche zwichen Basis- und Kopfende. Die Basis ist mit' einer Endwand 96 versehen, die
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eine Öffnung aufweist, deren Gestalt der kegeligen Ober-• fläche der Nabe 92 entspricht, die in die Öffnung gepreßt ist. Das Kopfende des Kegels ist mit einem Ringflansch 98 versehen, der eine runde Öffnung umschließt, in der eine Endkappe 100 sitzt.
Die Endkappe 100 ist als Hohlzylinder ausgebildet und besitzt einen Ringflansch 102, der in den Ringflansch 98 paßt. Das andere Ende der Endkappe ist mit einer ringförmigen Vertiefung versehen, in der eine Endplatte 104 sitzt. Gewindebolzen 106 erstrecken sich durch die Endplatte 104, durch das hohle Innere der Endkappe 100 bis in die Gewindebohrungen 108, die in der Nabe 92 vorgesehen sind, so daß der Strangeinführungskegel fest mit der Welle 82 verbunden ist.
Der Spalt zwischen der Basis des Strangeinführungskegels und der Stützrolle ist nur zur Verdeutlichung so breit dargestellt worden. In der Praxis ist er gerade breit genug, um eine voneinander unabhängige.Drehung von Strangeinführungskegel und Stützrolle zu ermöglichen.
Wie in Fig. 1 und 4 dargestellt ist, stehen die Strangeinführungskegel der Fig. 2 und 3 mit einer mitlaufenden Starterrolle 110 in Berührung. Die freilaufende Starterrolle ist grundsätzlich derart angeordnet, daß die Berührung der
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Starterrolle'110 entlang einer Linie von cao 40 bis 60° erfolgt, und zwar von dem Punkt an9 in welchem der Strang den ersten Kontakt der Oberfläche der Starterrolle mit der geriffelten Ziehrolle 28 hats zwischen dem Einführungspunkt des Strangs und der Starterrolle 110ο Obgleich der Bogen, längs dessen die Stränge die Kegeloberfläche berühren, doh., der Oberflächenbereichtp mit welchem die Stränge in Eingriff stehen, je nach den Anforderungen des Verfahrens variiert werden kann, muß die Ziehrolle immer so angeordnet sein, daß
sie zwischen dem Punkt der Zuführung des Strangs und der '' freilaufenden Rolle zur Abnahme derselben liegt» Der ein- · zelne Strang wird zwischen der Starterrolle 110 und dem !
Strangeinführungskegel 54 bzwo 78 erfaßt und beschleunigt» Die Starterrolle 110 besteht aus einer Vielzahl von einzelnen!
Starterscheiben 112, die aus Hartgummi oder einem ähnlichen |
Werkstoff bestehen und auf einer gemeinsamen Welle 114 mon- j tiertsindj deren Achse sich parallel zur konischen Oberfläche des Strangeinführungskegels erstreckte Die Starterscheiben Hi schmiegen sich unter leichtem Druck an die Kegeloberfläche und abgenutzte Scheiben können einzeln ersetzt werden« Die einzelnen Starterscheiben 112 müssen sich unabhängig voneinander drehen können, denn die Oberflächengeschwindigkeit des Kegels nimmt von der Spitze zur Basis hin kontinuierlich zu»
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist die Starterrolle- 110 in
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einem Bügel 116 gelagert. Der Bügel 116 besteht aus einem Längsteil 118 und zwei an seinen beiden Enden nach unten ragenden Tragarmen 120, Die Enden der Welle 114 sind in den Tragarmen 120 gelagert und die Längsachse der Welle erstreckt sich parallel zur konischen Oberfläche der Kegeloberfläche des Strangeinführungskegels. Das Längsteil bzw. Trägerelement 118 ist mit einem sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Flansch 122 versehen, welcher fest mit einem Gabelkopf oder ähnlichem Sockel 124 des Rahmenelementes 126 verbunden ist.
Das Rahmenelement 126 der Starterrolle besteht aus einem waagerechen Rohrteil 128 und einem senkrechten Rohrabschnitt ! 130. Das Rohrteil 128 ist an seinem inneren Ende mit dem Hauptrahmen der Strangzerhackvorrichtung verschweißt bzw. auf ;
andere Weise fest verbunden. Das andere Ende des Rohrteils ' j 128 ist mit dem oberen Ende des Rohrteils 130 verschweißt j oder auf andere Weise fest verbunden und trägt somit dieses Rohrteil.
Auf dem oberen Ende des Rohrteiles 130 ist ein in beiden Richtungen betätigbarer pneumatischer Kolbentrieb 130 vorgesehen. Die Kolbenstange 134 des Kolbentriebs 132 erstreckt sich nach unten in das Rohrteil 130 und ist mit einer mehrteiligen Welle 136 verbunden, die mit dem Gabelkopf 124 verschweißt ist.
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tJber Druckluftleitungen 138 und 140, die beiderseits des Kolbens in den Zylinder des Kolbentriebs 132 münden, ist der Kolbentrieb 132 mit einem Vierwegeventil oder einem ähnlichen Steuerorgan verbunden. Das Ventil entlüftet den Zylinder auf der einen Seite des Kolbens, während Druckluft in den Zylinder auf der anderen Seite des Kolbens geleitet wird. Um die Starterrolle in ihre Betriebsstellung zu fahren, wird das Vierwegeventil, vorzugsweise mittels eines Fußschalters, bedient. Wenn der Fußschalter nicht gedrückt wird, wird die obere Hälfte des Zylinders entlüftet' und die untere Hälfte mit Druckluft gespeist-, so daß die Starterrolle ihre obere Ruhestellung einnimmt, in der sie die Kegeloberfläche nicht berührt. Die mehrteilige Welle 136 ist-mit einem Nockenfolger 142 versehen, der von einer Nocke 144 geführt wird, um eine unerwünschte Drehung der Welle 136 zu verhindern und die freilaufende Starterrolle 110 in gewünschter Weise fluchtend zu dem Strangeinführungskegel 54 auszurichten. Die Nocke 144 besteht aus zwei vertikalen Blöcken 146, die mittels einer Platte 148 miteinander verbunden ein U-Profil mit einem vertikal verlaufenden Kanal vorgeben. Die Platte 148 ist mittels Schweißung oder einer anderen Befestigungsart mit dem Rohrteil 130 verbunden und ist .mit einem senkrechten Schlitz 150 versehen, durch den der Nockenfolger 142 hindurchgeführt ist. Am äußeren Ende des Nockenfolgers 142 ist ein vorstehender Kopf 152 vorgesehen, welcher innerhalb des von den Blöcken 146 umschlossenen Kanals zu gleiten vermag. Das andere Ende
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des Nockenfolgers ist in die mehrteilige Welle 136 geschraubt .und dort-gelagert, wobei eine Abstandshülse 154. gewährleistet, daß der Kopf 152 des Nockenfolgers und die Platte 148 der . Nocke sich gegenseitig nicht berühren.
Zur Einleitung des Zerhackverfahrens wird ein Strang um die hin- und herbewegte Strangführung 30 gelegt. Der Fußschalter wird gedrückt, wodurch die Starterrolle 110 mit der Kegel— oberfläche des Strangeinführungskegels 54 oder 78 in Berührung gebracht wird. Der Strang wird dann teilweise um den Kegel gewunden (ca. 40 bis 60 ) und zwischen das untere Ende der Starterrolle 110 und den Strangeinführungskegel 54 oder 78 eingeführt. Da die oszillierende Strangführung 30 mittig zu der Stützrolle 26 und der geriffelten Ziehrolle 28 ausgerichtet ist, wird der eingeführte Strang in Richtung der Stützrolle 26 geleitet. Auf dem Wege zur Basis des Strangein führungskege Is wird der Strang nacheinander von den einzelnen Starterscheiben 112 der Starterrollen 110 gegen die Kegeloberfläche 66 bzw. 94 des Strangeinführungskegels gedrückt, wodurch entsprechend der zunehmenden Kegeloberflächengeschwindigkeit eine Beschleunigung des Strangs erfolgt. Nach Erreichen der Basis des Strangeinführungskegels bewirkt die Bewegungsbahn des Strangs von der oszillierenden Strangführung 30 zu der Starterrolle 110, daß der Strang zwischen der Stützrolle 26 und der Ziehrolle 28 hindurchläuft die den Strang zwischen die Stützrolle 26 und die Hackrolle
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schieben, wo er zerhackt wird, so daß die Strangstücke weggeschleudert werden. Sobald der Strang von Stützrolle 26 und Ziehrolle 28 erfaßt worden ist, wird der Fußschalter freigegeben, worauf die Starterrolle 110 von der Kegeloberfläche abgehoben wird.
Wenn mehrere Stränge gleichzeitig bearbeitet werden sollen, können die einzelnen Stränge mittels dieser Vorrichtung getrennt eingeführt werden. Falls ein einzelner Strang zerbricht, kann er für sich wieder zwischen Starterrolle 110 und Strangeinführungskegel 54 bzw. 78 eingeführt werden. Der Strang wird hierbei auf dem Wege längs der Kegeloberfläche automatisch beschleunigt und an der Kegelbasis zwischen Stützrolle und Ziehrolle erfaßt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, bei dem der Strangeinführungskegel 78 unabhängig von der Stützrolle 26 angetrieben wird, kann die Drehzahl des Strangeinführungskegels. 78 erhöht werden, da der Strang auf der Endkappe 100 des Kegels gehalten wird, wo er zwischen der Endkappe und einer freilaufenden Rolle oder einem anderen geeigneten. Hilfsmittel zur Aufrecht— erhaltung des festen Kontaktes des Strangmaterials wäxhrend der Beschleunigung des Strangeinführungskegels 78 ergriffen, wird. Die Starterrolle wird von einem geeigneten Hilfsmittel, etwa einem Bügel oder dergleichen Halterung 116, getragen.
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Diese Bauart ist nur dann erforderlich, wenn die gewünschte Endgeschwindigkeit des Strangs so groß ist, daß die Kegellängen zur Erzeugung der gewünschten Beschleunigung und die Gesanitgeschwindigkeit unpraktisch und für den Verfahr ens ablauf zu kritisch werden. Wie beim anderen Ausführungsbeispiel wird infolge des Winkels zwischen oszillierender Strangführung 30 und dem Einführungspunkt des Strangs zwi-
sehen Starterrolle 110 und dem Kegel der Strang automatisch, ; entsprechend der Neigung des Kegels,nach oben geführt, nach-
dem er freigegeben ist, um gleichförmig weiter beschleunigt zu werden. Kurz bevor der Strang den Einflußbereich der Starterrolle an ihrem oberen Ende verläßt, wird er zwischen der geriffelten Ziehrolle 28 und der Stützrolle 26 erfaßt. Hier hat der Strang seine Endgeschwindigkeit erreicht und wandert über die Oberfläche der Stützrolle zu seiner Endposition fluchtend zur Strangführung 30 urid der Hackrolle 24.
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Claims (8)

  1. -17-PATENTANSPRÜCHE
    &i Vorrichtung zur Zuführung und beschleunigten Handhabung von Strangmaterial, gekennzeichnet durch einen Zufuhrmechanismus-zum Erfassen und Ziehen eines Strangs mittels einer Stützrolle (26), einen Mechanismus, durch den der Strang zum Zufuhrmechanismus ausgerichtet ι und geführt wird, und durch eine Strangeinführungsvorrich-. tung, welche einen Strangführungskegel (54,78),der koaxial j zu der Stützrolle (26), drehbar auf der dieser entsprechen-
    j den Achse angeordnet, vorgesehen ist und einen Antriebs- ! mechanismus für den Start- bzw. Einführungskegel aufweist, wobei der Strangeinführungskegel (54,78) ein Basisende, ein Kopfende und eine zwischen beiden liegende konisch verlaufende Oberfläche besitzt, und wobei das Basisende des Strangeinführungskegels an die Stützrolle grenzt und einen Durchmesser aufweist, der etwa gleich dem Durchmesser der Stützrolle ist, und daß des weiteren ein Mitlaufmechanismus bzw. ein Leit—öoder Freilauforgan vorgesehen ist, der bzw. das mit der Kegeloberfläche (66,94) des Strangeinführungskegels (54,78) in Kontakt steht und von dieser mitgedreht wird, wobei der Mitlaufmechanismus mehrere freilaufende ■ Elemente aufweist, die nacheinander einen vom Kopfende zum Basisende des Strangeinführungskegels bewegten, dessen Beschleunigung ermöglichenden,Strang erfassen.
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    INSPECTED
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmechanismus und der Mitlaufmechanismus derart relativ zueinander angeordnet sind, daß, wenn der Strang zwischen Mitlaufmechanismus und Strangeinführungskegel an dem Basisende des Kegels ergriffen wird, er vom Zufuhrmechanismus aufgenommen und erfaßt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Auflaufpunkt des Strangs auf die Stütz— j rolle (26) und der Berührungslinie zwischen Mitlaufmechanismus und Kegeloberfläche (66 bzw. 94) des Strangein— führungskegels (54 bzw. 78) axial betrachtet ein Winkel zwischen 40 und 60° liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ί 'hrungsmechanismus fluchtend zu dem Zufuhrmechanismus und der Strangquelle ausgerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmechanismus für den Strang— einführungskegel (54,78) unabhängig vom Antriebsmechanismus für den Zufuhrmechanismus ist.
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    & : ?r .-19-
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangeinführungskegel (54,78) an der Stützrolle (26) des Zufuhrmechanismus befestigt ist, und daß der Antriebsmechanismus des Strangeinführungskegels (54,78) auch den Zufuhrmechanismus antreibt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der "Zufuhrmechanismus aus der Stützrolle (26) und einer Ziehrolle (28) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufpunkt des Strang auf die Stützrolle etwa 40 bis 60° von der Berührungslinie zwischen Mitlaufmechanismus und Kegelöberfläche des Strangeinführungskegels entfernt ist, und daß die Ziehrolle zwischen dem Auflaufpunkt und dem MjfLaufmechanismus in Stellung gebracht ist.
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DE19732354306 1972-10-26 1973-10-26 Vorrichtung und verfahren zum zufuehren und beschleunigtem handhaben von faserstraengen Pending DE2354306A1 (de)

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US30094172A 1972-10-26 1972-10-26

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