DE3540961A1 - Dichtungsleiste zum dichten befestigen von fensterscheiben in fahrzeugkarosserien - Google Patents

Dichtungsleiste zum dichten befestigen von fensterscheiben in fahrzeugkarosserien

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DE3540961A1
DE3540961A1 DE19853540961 DE3540961A DE3540961A1 DE 3540961 A1 DE3540961 A1 DE 3540961A1 DE 19853540961 DE19853540961 DE 19853540961 DE 3540961 A DE3540961 A DE 3540961A DE 3540961 A1 DE3540961 A1 DE 3540961A1
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Hans-Gerhard Waehling
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Erbsloeh Aluminium GmbH
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    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsleiste zum dichten Befestigen von Fensterscheiben in den entsprechenden Ausnehmungen von Fahrzeugkarosserien.
Diese bekannte Dichtungsleiste ist ringförmig ausge­ bildet und besteht aus weichelastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl. Die Dichtungsleiste weist an zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten Nuten auf, mit denen die Dichtungsleiste einerseits die Fenster­ scheibe und andererseits den Blechrand der Karosserie aufnimmt. Bei der Montage wird dabei in der Regel zunächst die Fensterscheibe in die nach innen gerichtete Nut der ringförmigen Dichtungsleiste eingesetzt und dann die Dichtungsleiste mit der eingesetzten Fenster­ scheibe auf den Blechrand der Karosserie mit Schlägen eines Gummihammers aufgesetzt. Zum Schluß wird dann noch in eine außenseitige Nut der Dichtungsleiste eine Zierleiste od. dgl. eingeschlagen, damit die aus weich­ elastischem Material bestehende Dichtungsleiste eine größere Stabilität erhält, so daß die Fensterscheibe zuverlässig in der Ausnehmung der Fahrzeugkarosserie gehaltert ist. Durch die Schläge mit dem Gummihammer zum Aufsetzen der Dichtungsleiste und zum Einschlagen der Zierleiste können jedoch insbesondere geklebte Fensterscheiben zerspringen. Außerdem ist diese Montage der Fensterscheiben umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungs­ leiste der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die in einfacher Weise wohlfeil herstellbar ist und eine ein­ fache und wohlfeile Montage der Fensterscheibe gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtungsleiste von einer umlaufenden Zierleiste gebildet ist, die eine Aufnahme zur formschlüssigen Halterung einer gegen die Außenseite der Fensterscheibe umlaufend kraftschlüssig anliegenden Dichtung und eine Aufnahme zur formschlüssigen Halterung einer gegen die Außenseite der Karosserie umlaufend kraftschlüssig an­ liegenden Dichtung aufweist und mit einer in Einsteck­ richtung verlaufenden Rippe zum verrastenden, kraft­ vollen Eindrücken in mehrere, in Abständen zueinander angeordneten Klemmelementen versehen ist, die jeweils zwischen den Stirnflächen der Fensterscheibe und einem, die Fensterausnehmung der Fahrzeugkarosserie bildenden, nach innen abgewinkelten Rand der äußeren Blechwand der Karosserie einsetzbar und durch das kraftvolle Ein­ drücken der Zierleistenrippe aufspreizbar sind. Die die Dichtungsleiste bildende Zierleiste ist in einfacher Weise herstellbar, wobei in einfacher Weise Aufnahmen zur formschlüssigen Halterung von Dichtungen einformbar sind, die sich einerseits gegen die Außenseite der Fensterscheibe und andererseits gegen die Außenseite der Karosserie kraftschlüssig anlegen. Die Zierleiste weist dabei eine in Einsteckrichtung verlaufende Rippe auf, die in mehrere, mit Abständen zueinander angeordneten Klemm­ elementen einsetzbar ist. Die Klemmelemente sind jeweils zwischen den Stirnflächen der Fensterscheibe und einem, die Fensterausnehmung der Fahrzeugkarosserie bildenden, nach innen abgewinkelten Rand der äußeren Blechwand der Karosserie einsetzbar. Durch das Eindrücken der Zier­ leistenrippe in die Klemmelemente werden die Klemmele­ mente aufgespreizt, so daß sie sich zwischen den Stirn­ flächen der Fensterscheibe und dem die Fensterausnehmung der Fahrzeugkarosserie bildenden, nach innen abgewinkelten Rand der äußeren Blechwand der Karosserie festklemmen und somit die Fensterscheibe in der Ausnehmung der Fahrzeug­ karosserie haltern. Durch das Eindrücken der Zierleisten­ rippe in die Klemmelemente wird zugleich die Zierleiste zuverlässig gehaltert, so daß die an der Zierleiste vor­ gesehenen Dichtungen zuverlässig gegen die Außenseite der Fensterscheibe und die Außenseite der Karosserie anliegen.
Die die Dichtungsleiste bildende Zierleiste kann aus einem Aluminiumprofil bestehen. Die Zierleiste ist somit aus Aluminium in einfacher Weise in der erforderlichen Form herstellbar.
Die die Dichtungsleiste bildende Zierleiste kann als Aufnahmen für die formschlüssige Halterung der Dichtungen etwa T-förmige Nuten aufweisen, die in Längsrichtung der Zierleisten verlaufen. Die Dichtungen können somit in besonders einfacher Weise formschlüssig an der Zier­ leiste befestigt werden.
Die Dichtungen können dabei aus weichelastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od.dgl., bestehen. Die aus weich­ elastischem Material bestehenden Dichtungen können somit in einfacher Weise mit entsprechenden Teilen in die T-förmige Nut der Zierleiste eingesetzt werden. Da sie aus weichelastischem Material bestehen, wird durch die kraftschlüssige Anlage gegen die Außenseite der Fensterscheibe und die Außenseite der Karosserie eine wasserdichte Anlage erzielt.
Das Klemmelement kann aus einem U-förmigen Körper aus Kunststoff od. dgl. bestehen und in dem durch die U-Form gebildeten Schlitz die Zierleistenrippe aufnehmen. Da der U-förmige Körper des Klemmelementes aus Kunststoff od.dgl. besteht, weist er die erforderliche Elastizität auf, um ein Aufspreizen zur Erzielung der Klemmwirkung zu ermöglichen. Das Aufspreizen erfolgt dabei durch das Eindrücken der Zierleistenrippe in den Schlitz des U-förmigen Körpers.
Die Zierleistenrippe kann mindestens an der einen Seite sägezahnförmige Nuten quer zur Einsteckrichtung auf­ weisen, die mit entsprechenden Vorsprüngen des U-förmigen Körpers als Verrastung zusammenwirken. Durch diese Ver­ rastung wird in einfacher Weise ein ungewolltes Heraus­ rutschen der Zierleistenrippe aus dem Klemmelement ver­ hindert.
Die mit den sägezahnförmigen Nuten der Zierleistenrippe zusammenwirkenden Vorsprünge können dabei der Schlitz­ seitenfläche des U-förmigen Körpers angeformt sein. Dadurch wird eine einfache, wohlfeile Fertigung ermög­ licht, wobei eine zuverlässige Halterung der Zierleiste in dem Klemmelement bewirkt wird.
Die mit den sägezahnförmigen Nuten der Zierleistenrippe zusammenwirkenden Vorsprünge können auch von angeformten, geneigt verlaufenden Zungen einer in den Schlitz des U-förmigen Körpers eingesetzten Metallklammer gebildet sein. Mit dieser Metallklammer wird in einfacher Weise eine besonders zuverlässige Halterung der Zierleisten­ rippe in dem Klemmelement erzielt, wobei die angeformten Zungen der Metallklammer geneigt in Einsteckrichtung der Zierleistenrippe verlaufen und das Einstecken der mit sägezahnförmigen Nuten versehenen Zierleistenrippe ge­ statten, aber ein Herausziehen der Zierleistenrippe ver­ hindern.
Die in den U-förmigen Körper eingesetzte Klammer kann einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit einer in Einsteckrichtung nach hinten gerichteten Zunge in eine Nut eingreifen, wobei das freie Ende der Zunge mit einer als Herausziehsicherung wirkenden Endwand der Nut des U-förmigen Körpers zusammenwirkt. Die mit einem U-förmigen Querschnitt versehene Metallklammer umfaßt somit zuver­ lässigerweise die Zierleistenrippe und kann in einfacher Weise in den U-förmigen Körper des Klemmelementes ein­ gesetzt werden, wobei beim Einsetzen die in Einsteck­ richtung nach hinten gerichtete Zunge eingedrückt wird, bis sie in die Nut des U-förmigen Körpers einschnappt und mit der Endwand der Nut als Herausziehsicherung zusammen­ wirkt.
Die zahnförmigen Nuten der Zierleistenrippe bzw. die darin eingreifenden Vorsprünge können in zwei Gruppen unterteilt und die beiden Gruppen um je eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sein. Dadurch wird in ein­ facher Weise eine besonders feinstufige Verrastung erzielt, die halb so groß ist wie die Abstände der säge­ zahnförmigen Nuten.
Der als Klemmelement dienende U-förmige Körper kann einer­ seits mit rippenförmigen Wülsten gegen den nach innen abgewinkelten Rand der äußeren Blechwand der Karosserie und andererseits mit angeformten Dichtungslippen gegen die Stirnfläche der Fensterscheibe anliegen. Dadurch kann das Klemmelement bereits zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und dem nach innen abgewinkelten Rand der äußeren Blechwand der Karosserie eingeklemmt werden, bevor die Zierleiste mit der angeformten Rippe in den Schlitz des U-förmigen Körpers eingepreßt ist.
Der als Klemmelement dienende U-förmige Körper kann an seinen beiden Stirnflächen je einen Klemmansatz aufweisen, der jeweils nur im Bereich des freien Stirnendes des der Fensterscheibe zugekehrten Schenkels des U-förmigen Körpers mit einer Materialbrücke mit dem U-förmigen Körper verbunden ist und mit seinem Rücken geneigt zur Einsteckbahn der Zierleistenrippe verläuft und mit Andrücklippen einerseits gegen die Stirnfläche der Fensterscheibe und andererseits gegen die innere Seiten­ fläche der Fensterscheibe anliegt. Beim kraftvollen Einpressen der Zierleiste, d.h. beim Einpressen der Zierleistenrippe in den Schlitz des U-förmigen Körpers trifft die Vorderkante der Zierleistenrippe auf den Rücken der an beiden freien Stirnenden des U-förmigen Körpers angeformten Klemmansätze, die dadurch ver­ schwenkt werden, so daß die eine Andrücklippe des Klemm­ ansatzes gegen die Stirnfläche der Fensterscheibe und die andere Andrücklippe des Klemmansatzes gegen die innere Seitenfläche der Fensterscheibe gepreßt wird. Dadurch wirkt eine Kraftkomponente auf die Innenseite der Fensterscheibe, so daß diese von innen gegen die an der Zierleiste vorgesehene Dichtung gepreßt wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Klemmelement in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, wobei jedoch die mit dem Klemmelement zusammenwirkende Zier­ leiste und Teile der Fensterscheibe und der Karosserie mitgeschnitten sind und die Zierleiste mit ihrer Rippe noch nicht vollständig in das Klemmelement eingepreßt ist und
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, wobei jedoch die Zierleiste mit ihrer Rippe vollständig in das Klemmelement eingepreßt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Dichtungsleiste dient zum dichten Befestigen von Fensterscheiben 10 in den entsprechenden Ausnehmungen 11 von Fahrzeugkarosserien 12. Die Dichtungsleiste wird dabei von einer Zierleiste 13 aus einem Aluminiumprofil gebildet, welches dem Umfang der Fensterscheibe 10 angepaßt ist. Die Zierleiste 13 weist eine in Einsteckrichtung verlaufende Rippe 14 auf, mit der die Rippe in mehrere, in Abstand zueinander angeordnete Klemmelemente 15 einsteckbar ist. Die Zier­ leiste 13 weist an einem sich über dem Rand der Fenster­ scheibe 10 erstreckenden Flansch 16 eine etwa T-förmige Nut auf, in der eine umlaufende Dichtung 18 aus weich­ elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl., eingesetzt ist. In der Wirkstellung wird diese Dichtung 18 gegen die Außenseite der Fensterscheibe 10 gepreßt, so daß ein wasserdichter Abschluß geschaffen wird. Die Zierleiste 13 weist weiterhin eine zweite T-förmige Nut 19 auf, in der ebenfalls eine Dichtung 20 aus weich­ elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl. formschlüssig eingesetzt ist. Die Dichtung 10 liegt dabei in der Wirkstellung der Dichtungsleiste kraft­ schlüssig gegen die Außenseite der Fahrzeugkarosserie 12 an.
Wie bereits erwähnt, greift die Zierleistenrippe 14 in mehrere, mit Abständen zueinander angeordnete Klemm­ elemente 15 ein. Die Klemmelemente 15 sind jeweils zwischen den Stirnflächen 22 der Fensterscheibe 10 und einem, die Fensterausnehmung 11 der Fahrzeugkarosserie bildenden, nach innen abgewinkelten Rand 23 der äußeren Blechwand der Karosserie 12 einsetzbar und durch das kraftvolle Eindrücken der Zierleistenrippe aufspreiz­ bar.
Das Klemmelement 15 wird aus einem U-förmigen Körper 25 aus Kunststoff od.dgl. gebildet und nimmt in dem durch die U-Form gebildeten Schlitz 26 die Zierleistenrippe 14 auf. Durch das Eindrücken der Zierleistenrippe 14 in den Schlitz 26 des U-förmigen Körpers 25 wird somit ein Aufspreizen bewirkt.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, weist die Zierleistenrippe 14 an der der Fensterscheibe 10 zu­ gekehrten Seite sägezahnförmige Nuten quer zur Einsteck­ richtung auf, die mit entsprechenden Vorsprüngen 28 des U-förmigen Körpers 25 als Verrastung zusammenwirken. Nach dem Eindrücken der Zierleistenrippe 14 in den Schlitz 26 des U-förmigen Körpers 25 ist somit ein ungewolltes Zurückrutschen der Zierleistenrippe nicht zu befürchten.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind die mit den sägezahnförmigen Nuten 27 der Zierleistenrippe 14 zusammenwirkenden Vorsprünge 28 von angeformten, geneigt verlaufenden Zungen einer in den Schlitz 26 des U-förmigen Körpers 25 eingesetzten Metallklammer 30 gebildet. Die in den U-förmigen Körper 25 eingesetzte Klammer 30 weist einen U-förmigen Quer­ schnitt auf und greift mit einer in Einsteckrichtung nach hinten gerichteten Zunge 31 in eine Nut 32 ein, wobei das freie Ende der Zunge 31 mit einer als Herauszieh­ sicherung wirkenden Endwand 33 der Nut 32 des U-förmigen Körpers 25 zusammenwirkt. Die Metallklammer 30 ist somit in einfacher Weise in den U-förmigen Körper 25 einsetzbar und wird mit der Zunge 31 zuverlässig gegen Herausziehen gesichert. Die U-förmige Metallklammer 30 erfaßt dabei zuverlässig die Zierleistenrippe 14 und sichert mit den angeformten Zungen 39 zuverlässig gegen ein ungewolltes Herausziehen der Zierleistenrippe 14.
Natürlich ist es auch möglich, die mit den sägezahn­ förmigen Nuten 27 der Zierleistenrippe zusammenwirkenden Vorsprünge 28 der Schlitzseitenfläche des U-förmigen Körpers 25 unmittelbar anzuformen. Weiterhin ist es auch möglich, die sägezahnförmigen Nuten 27 der Zierleisten­ rippe 14 bzw. die darin eingreifenden Vorsprünge 28 in zwei Gruppen zu unterteilen und die beiden Gruppen um je eine halbe Teilung gegeneinander zu versetzen, so daß eine feinstufigere Verrastung erzielt wird, wobei die Länge der einzelnen Stufen etwa dem halben Abstand der sägezahnförmigen Nuten 27 der Zierleistenrippe 14 ent­ spricht.
Der als Klemmelement 15 dienende U-förmige Körper 25 liegt einerseits mit rippenförmigen Wülsten gegen den nach innen abgewinkelten Rand 23 der äußeren Blechwand 24 der Karosserie 12 und andererseits mit angeformten Dichtungslippen gegen die Stirnfläche der Fensterscheibe 10 an. Dadurch tritt in einfacher Weise bereits eine Klemmung des Klemmkörpers 15 zwischen den Stirnflächen 22 der Fensterscheibe 10 und dem nach innen abgewinkelten Rand 23 der äußeren Blechwand 24 der Karosserie 12 ein, bevor die Zierleistenrippe 14 vollständig in den Schlitz 26 des U-förmigen Körpers 25 des Klemmelementes 15 einge­ drückt ist.
Der als Klemmelement 15 dienende U-förmige Körper 25 weist an seinen beiden Stirnflächen je einen Klemmansatz 36 auf, der jeweils nur im Bereich des freien Stirnendes des der Fensterscheibe 10 zugekehrten Schenkels 37 des U-förmigen Körpers 25 mit einer Materialbrücke 38 mit dem U-förmigen Körper 25 verbunden ist. Der Klemmansatz 36 verläuft mit seinem Rücken 39 geneigt zur Einsteckbahn der Zierleistenrippe 14 und liegt mit Andrücklippen 40, 41 einerseits gegen die Stirnfläche 22 der Fensterscheibe 10 und andererseits gegen die innere Seitenfläche 40 der Fensterscheibe 10 an. Beim vollständigen Eindrücken der Zierleistenrippe 14 in den Schlitz 26 des U-förmigen Körpers 25 des Klemmelementes 15 trifft die Vorderkante der Zierleistenrippe 14 auf den Rücken 39 des Klemm­ ansatzes 36, so daß der Klemmansatz 36 beim weiteren Einschieben der Zierleistenrippe 14 verschwenkt wird. Dadurch wird die Andrücklippe 41 kraftschlüssig gegen die Stirnfläche 22 der Fensterscheibe 10 und die Andrück­ lippe 42 kraftschlüssig gegen die innere Seitenfläche 40 der Fensterscheibe 10 gedrückt. Auf die Fensterscheibe 10 wirkt somit eine Kraftkomponente, die versucht, die Fensterscheibe nach außen zu drücken, so daß die Fenster­ scheibe 10 kraftschlüssig gegen die Dichtung 18 der Zierleiste 13 gepreßt wird. Es wird somit eine zuver­ lässige Halterung und Abdichtung erzielt.
Bei der Montage sind zunächst die Klemmelemente 15 etwas auf die Zierleistenrippen 14 aufzusetzen, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist. Anschließend ist dann die Zier­ leiste 13 mit den daran bereits festsitzenden Klemm­ elementen 15 auf die Fensterscheibe 10 aufzusetzen. Dabei tritt bereits eine leichte Klemmung der Klemm­ elemente 15 an den Stirnflächen 22 der Fensterscheibe 10 ein. Anschließend kann dann diese vorgefertigte Bauein­ heit zusammen in die Ausnehmung 11 der Fahrzeugkarosserie 12 eingesetzt werden, wobei die Wülste 34 des U-förmigen Körpers 25 des Klemmelementes 15 gegen den nach innen abgewinkelten Rand 23 der Blechwand 24 der Fahrzeug­ karosserie 12 zur Anlage kommen. Das Einsetzen dieser Baueinheit in die Ausnehmung 11 der Fahrzeugkarosserie 12 ist beendet, wenn die Unterseite des U-förmigen Körpers 25 gegen den innenseitigen Flansch des nach innen abge­ winkelten Randes 23 der Blechwand 24 der Fahrzeug­ karosserie 12 zur Anlage kommt. Danach ist dann die Zierleiste 13, d.h. die Zierleistenrippe 14 kraftvoll in den Schlitz 26 des U-förmigen Körpers 25 einzupressen. Dabei kommen dann die Dichtungen 18 und 20 der Zier­ leiste gegen die Außenseite der Fensterscheibe 10 bzw. gegen die Außenseite 21 der Fahrzeugkarosserie 12 zur Anlage. Gleichzeitig werden beim Eindrücken der Zier­ leistenrippe 14 in den Schlitz 26 des U-förmigen Körpers 25 die an dem U-förmigen Körper 25 angeformten Klemm­ ansätze 36 verschwenkt, so daß die Andrücklippen 41 und 42 kraftschlüssig gegen die Stirnflächen 22 der Fenster­ scheiben 10 und gegen die innere Seitenfläche 40 der Fensterscheibe 10 gepreßt werden. Die Andrücklippen 41 der Klemmansätze 36 der U-förmigen Körper 25 der Klemm­ elemente 15 pressen sich somit gegen die Stirnflächen 22 der Fensterscheiben 10, während andererseits der Schenkel 44 des U-förmigen Körpers 25 des Klemmelementes 15 gegen den nach innen abgewinkelten Rand 23 der Blech­ wand 24 der Fahrzeugkarosserie 12 gepreßt wird. Somit wird in einfacher Weise eine zuverlässige Halterung und Abdichtung erzielt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
  • Bezugszeichenliste 10 Fensterscheibe
    11 Ausnehmung für 10
    12 Fahrzeugkarosserie
    13 Zierleiste
    14 Rippe an 13
    15 Klemmelemente
    16 Flansch an 13
    17 T-Nut
    18 Dichtung
    19 T-Nut
    20 Dichtung
    21 Außenseite von 12
    22 Stirnfläche von 10
    23 Rand von 11
    24 Blechwand
    25 U-förmiger Körper
    26 Schlitz in 25
    27 sägezahnförmigen Nuten
    28 Vorsprünge an 25
    29 Zungen für 28
    30 Klammer
    31 Zungen an 30
    32 Nut für 31
    33 Endwand von 32
    34 Wülste
    35 Dichtungslippen
    36 Klemmansatz
    37 Schenkel von 25
    38 Materialbrücke
    39 Rücken von 36
    40 innere Seitenfläche von 10
    41 Andrücklippe
    42 Andrücklippe
    43 Flansch
    44 Schenkel von 25

Claims (12)

1. Dichtungsleiste zum dichten Befestigen von Fenster­ scheiben in den entsprechenden Ausnehmungen von Fahrzeugkarosserien, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste von einer umlaufenden Zierleiste (13) gebildet ist, die eine Aufnahme (17) zur formschlüssigen Halterung einer gegen die Außenseite der Fensterscheibe (10) umlaufend kraftschlüssig anliegenden Dichtung (18) und eine Aufnahme (19) zur formschlüssigen Halterung einer gegen die Außenseite (21) der Karosserie (12) umlaufend kraftschlüssig anliegenden Dichtung (20) aufweist und mit einer in Einsteckrichtung ver­ laufenden Rippe (14) zum verrastenden, kraftvollen Eindrücken in mehrere, in Abständen zueinander angeordneten Klemmelementen (15) versehen ist, die jeweils zwischen den Stirnflächen (22) der Fenster­ scheibe (10) und einem die Fensterausnehmung (11) der Fahrzeugkarosserie (12) bildenden, nach innen abgewinkelten Rand (23) der äußeren Blechwand (24) der Karosserie (12) einsetzbar und durch das kraft­ volle Eindrücken der Zierleistenrippe (14) auf­ spreizbar sind.
2. Dichtungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Dichtungsleiste bildende Zierleiste (13) aus einem Aluminiumprofil besteht.
3. Dichtungsleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtungsleiste bildende Zierleiste (13) als Aufnahme für die formschlüssige Halterung der Dichtungen (18, 20) etwa T-förmige Nuten (17, 19) aufweist, die in Längsrichtung der Zierleiste (13) verlaufen.
4. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (18, 20) aus weichelastischem Material, wie Gummi, Kunst­ stoff od. dgl., bestehen.
5. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (15) aus einem U-förmigen Körper (25) aus Kunststoff od. dgl. besteht und in dem durch die U-Form ge­ bildeten Schlitz (26) die Zierleistenrippe (14) aufnimmt.
6. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleistenrippe (14) mindestens an der einen Seite sägezahnförmige Nuten (27) quer zur Einsteckrichtung aufweist, die mit entsprechenden Vorsprüngen (28) des U-förmigen Körpers (25) als Verrastung zusammenwirken.
7. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den sägezahn­ förmigen Nuten (27) der Zierleistenrippe (14) zusammenwirkenden Vorsprünge (28) der Schlitz­ seitenfläche des U-förmigen Körpers (25) ange­ formt sind.
8. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den sägezahn­ förmigen Nuten (27) der Zierleistenrippe (14) zusammenwirkenden Vorsprünge (28) von angeformten, geneigt verlaufenden Zungen (29) einer in den Schlitz (26) des U-förmigen Körpers (25) einge­ setzten Metallklammer (30) gebildet sind.
9. Dichtungsleiste nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in den U-förmigen Körper (25) eingesetzte Klammer (30) einen U-förmigen Quer­ schnitt aufweist und mit einer in Einsteckrichtung nach hinten gerichteten Zunge (31) in eine Nut (32) eingreift, wobei das freie Ende der Zunge (31) mit einer als Herausziehsicherung wirkenden Endwand (33) der Nut (32) des U-förmigen Körpers (25) zusammenwirkt.
10. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnförmigen Nuten (27) der Zierleistenrippe (14) bzw. die darin eingreifenden Vorsprünge (28) in zwei Gruppen unter­ teilt und die beiden Gruppen um je eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind.
11. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der als Klemmelement (15) dienende U-förmige Körper (25) einerseits mit rippenförmigen Wülsten (34) gegen den nach innen abgewinkelten Rand (23) der äußeren Blechwand (24) der Karosserie (12) und andererseits mit ange­ formten Dichtungslippen (35) gegen die Stirnfläche (22) der Fensterscheibe (10) anliegt.
12. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der als Klemmelement (15) dienende U-förmige Körper (25) an seinen beiden Stirnflächen je einen Klemmansatz (36) auf­ weist, der jeweils nur im Bereich des freien Stirn­ endes des der Fensterscheibe (10) zugekehrten Schenkels (37) des U-förmigen Körpers (25) mit einer Materialbrücke (38) mit dem U-förmigen Körper (25) verbunden ist und mit seinem Rücken (39) geneigt zur Einsteckbahn der Zierleistenrippe (14) verläuft und mit Andrücklippen (41, 42) einerseits gegen die Stirnfläche (22) der Fensterscheibe (10) und andererseits gegen die innere Seitenfläche (40) der Fensterscheibe (10) anliegt.
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