DE8121018U1 - Profilrahmen aus gummi fuer kraftfahrzeugfenster - Google Patents

Profilrahmen aus gummi fuer kraftfahrzeugfenster

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DE8121018U1 DE19818121018 DE8121018U DE8121018U1 DE 8121018 U1 DE8121018 U1 DE 8121018U1 DE 19818121018 DE19818121018 DE 19818121018 DE 8121018 U DE8121018 U DE 8121018U DE 8121018 U1 DE8121018 U1 DE 8121018U1
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Description

03^8 Px - 3 - 14.7.1981
Die Neuerung bezieht sich auf einen Profilrahmen aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff zur Halterung von Glasscheiben in Fensteröffnungen von Kraftfahrzeugen, wobei der Bahnten in der Rahmenebene hintereinander liegende und in entgegengesetzte Richtung weisende offene Nuten für Glasscheibe und Karosserieblech aufweist und die außen an der Glasscheibe aufliegende Profilrippe von einer Zierleiste mit Klemmrippe beaufschlagt ist.
Gummiprofilrahmen für Kraftfahrzeuge der eingangs umrissenen Gestaltung sind bekannt. Sie sind in Abbildung 1 im Querschnitt gesehen im Prinzip dargestellt. Ein derartiges Gummiprofil greift mit einer zum Wageninneren hin gerichteten Rippe über die Kante des Karosseriebleches und erhält so seinen festen Sitz. In eine Nut, die in der Rahmenebene verläuft, wird die Glasscheibe eingesetzt. Diese wird an Innen- und Außenseite von den die Nut bildenden Rippen umfaßt. Da die äußere Gummirippe die Glasscheibe allein nicht sicher halten kann, ist zusätzlich eine Zierleiste aus Metall oder hartem Kunststoff vorgesehen, die mit einem schwalbenschwanzförmigen Vorsprung an einem Steg in eine passende Nut im Profil eingreift. Durch die Zierleiste selbst wird dann die Glasscheibe sicher gehalten. Außerdem wird das Profil auf diese Weise abdichtend gegen die Glasscheibe und das Karosserieblech gepreßt. Bei einem derartigen Profilquerschnitt für den Fensterrahmen ist es bereits möglich, die Glasscheibe soweit nach außen anzuordnen, daß sie praktisch in der Ebene des Fahrzeugbleches liegt. Hierdurch kann der relative Luftwiderstand des Fahrzeuges bei höheren Geschwindigkeiten deutlich vermindert werden.
: .:: «♦-PHOENIX
0348 Px - k - 14.7.I98I
Wichtig ist dabei gleichzeitig,daß auch die vorspringenden Teile des Profils uid der Zierleiste nicht nennenswert über die Ebene des Fahrzeugbleches herausragen und an den Kanten unter Anschmiegung ein glatter Übergang entsteht.
Bei einem derartigen Profilquerschnitt ist es zusätzlich erwünscht, daß die Montage am Herstellungsband des Kraftfahrzeuges erleichtert wird. Üblicherweise wird die Glas= scheibe in den Gummiprofilrahmer. eingesetzt und der so bestückte Profilrahmen über die Kante des Fahrzeugbleches der Fensteröffnung gezogen. Die Zierleiste kann ebenfalls vorher eingepreßt werden. Dieses Einsetzen eines Fensters mit Profilrahmen erfordert noch einen verhältnismäßig großen manuellen Aufwand. Außerdem ist ein Arbeiten mit Geschick erforderlich, um den Profilrahmen einwandfrei in die Fensteröffnung zu setzen. Werden hierbei Fehler gemacht, so kann dies zu einer Undichtigkeit am Rahmen führen, die zunächst nicht erkennbar ist und sich erst später beim Gebrauch des Fahrzeuges zeigt, wenn dieses im Regen benutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Profilrahmen mit dem eingangs umrissenen Aufbau zu schaffen, bei dem eine Montage von Hand weitgehend entfallen kann und wobei außerdem jede Undichtigkeit infolge eines unkorreten Sitzes des Profilrahmens in der Fensteröffnung sicher vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Rahmen so zweiteilig ausgebildet ist, daß der eine Teil das Stützteil für die Glasinnenseite und das Karosserie blech und der andere Teil Stützteil für dieZierleiste darstellt und der Glasscheibenrand gegebenenfalls mittels zähelastischer Leiste, die mit Haltestegen das Karosserieblech durchgreifen, umfaßt ist.
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03^8 Px - 5 - 14.7.1981
Ein derartig ausgebildeter Rahmen kann nach Einsetzen der Glasscheibe mittels automatischer Haltevorrichtung und bei korrekter Positionierung ohne weiteres in die Fensteröffnung eingesetzt werden. Schwierigkeiten können bei sorgfältiger maschineller Einstellung dabei nicht eintreten. Eine Unsicherheit bezüglich einer wirksamen Dichtigkeit ist ebenfalls vermieden.
Weitere wesentliche Einzelheiten und Gestaltungsnserkmale der Erfindung sind im Zusammenhang mit den Zeichnungen dargelegt. Die Abbildungen 2, 3 und 4 zeigen Querschnitte durch verschiedene neuerungsgemäße Ausführungen von Profilrahmen.
Die Abbildung 1 zeigt einen Profi!querschnitt, der eingangs^bereits genannt wurde uiü der den bekannten Stand der Technik darstellt. Hiervon geht der Erfindungsgedanke aus. Profile, wie sie in Abb. 1 dargestellt sind, werden heute in großer Menge beim Kraftfahrzeugbau verwendet. Kleine Variationen hierzu sind ebenfalls bekannt geworden.
Die Abbe 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung. Das Gummiprofil 1 wird zunächst unter Spreizung zunächst über den oberen Fortsatz 2 des Karosseriebfeches 3 gezogen. Anschließend wird die Glasscheibe 4 maschinell eingesetzt. Sie trägt am umlaufenden Rand ρ eine Leiste 6 aus zähhartem Kunststoff oder Metall. Diese Leiste ist mit Vorsprüngen 7 und 8 auf der Glasscheibe 4 festgeklemmt oder verklebt. Diese Leiste 6 kann auf kurze Aussparungen 9 zugeordnete.. Teile beschränkt sein, wenn eine sichere Haftung gewährleistet ist.
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0348 Px - 6 - 14.7.1981
Der schwalbenschwanzförmige Portsatz 10 wird bei dem maschinellen Einsetevorgang durch die Öffnung 9 im Karosserieblech 3 hindurchgepreßt. Dadurch erhält die Glasscheibe 4 einen festen Sitz. Zur Sicherung ist die Aussparung 9, die üblicherweise als Längsloch ausgebildet ist, mit einer kleinen Buchse 11 ausgekleidet, damit eine störende Reibung zwischen dem Fortsatz 6 und dem Karosserieblech 3 vermieden wird. Bei diesem Einsetzen der Glasscheibe 4 werden die Fortsätze 12 und 13 des Profilteils 1 so verformt, daß eine sichere Abdichtung und Halterung eintritt. Um den Übergang zwischen Glasscheibe 4 und Karosserieblech 3 abzudecken, ist ein zweiter Profilteil 14 vorgesehen, in den die Zierleiste 15 eingreift. Der Profilteil l4 weist mehrere Rippen l6 auf, durch die es sich in der Aussparung festklemmt. Dieses Profilteil l4 kann ebenfalls mechanisch eingesetzt werden. Durch den von der Zierleiste 15 ausgeübten Druck wird der Fortsatz 17 des zweiten Profilteils l4 fest gegen die Glasscheibe 4 gepreßt.
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03^8 Px - 7 - 8.9.I98I
Eine veränderte Ausführung zur Abb. 2 ist in der Abb. 3 dargestellt. Diese unterscheidet sich im wesentlichen nur dadurch, daß für die Halterung der Zierleiste 20 ein Durchgriff 21 durch das Blech 22 der Karosserie vorgesehen ist. Das Karosserieblech 22 erfordert dabei keine konische Aussparung, um darin den zweiten Profilteil zu befestigen.
Eine weitere Variante ist in Abb. k dargestellt. Sie unterscheidet sich von den vorausgegangenen Ausführungen dadurch, daß das Hauptprofil 30 auch die Vorderseite der Glasscheibe 31 mit einem Fortsatz 32 umfaßt. Dementsprechend ist nur ein kleineres Ergänzungsprofxl 33 erforderlich, auf dem sich die Zierleiste 3k abstützen kann.

Claims (1)

  1. -»-PHOENIX
    Px 14.7.1981
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    Profilrahmen aus Gummi für Kraftfahrzeugfenster
    S chutzansprüche
    ,1.) Profilrahmen aus Gummi oder g-ummiähnlichem Kunststoff zur Halterung von Glasscheiben in Fensteröffnungen von Kraftfahrzeugen, wobei der Rahmen in der Rahmenebene hintereinander liegende und in entgegengesetzte Richtung weisende offene Nuten für Glasscheibe und Karosserieblech aufweist und die außen an der Glasscheibe aufliegende Profilrippe von einer Zierleiste mit Klemmrippe beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zweiteilig so ausgebildet ist, daß der eine Teil das Stützteil für die Glasinnenseite und das Karosserieblech und der andere Teil Stützteil für die Zierleiste darstellt und der Glasscheibenrand gegebenenfalls mittels zähelastischer Leiste»die Haltestegen Öffnungen im Karosserieblech durchgreifen.umfaßt ist.
    2.) Profilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste in dem zweiten Gummiprofil fixiert ist.
    3.) Profilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zähelastische Leiste zum Fahrzeuginneren hin verjüngt ist.
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    034:8 Px
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    14.7.I98I
    Profilrahmen. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste das Karosserieblech durchgreift.
    /3
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