DE3540952A1 - Neue 2-piperazino-pteridine, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel - Google Patents
Neue 2-piperazino-pteridine, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittelInfo
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Description
In der US-A-29 40 972 werden bereits tetrasubstituierte
Pteridine beschrieben, welche wertvolle pharmakologische
Eigenschaften aufweisen, nämlich coronarerweiternde, sedative,
antipyretische und analgetische Wirkungen.
Es wurde nun gefunden, daß die neuen 2-Piperazino-pteridine
der allgemeinen Formel
und deren Säureadditionssalze, insbesondere deren physiologisch
verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen
oder organischen Säuren, ebenfalls wertvolle pharmakologische
Eigenschaften aufweisen, insbesondere antithrombotische
und metastasenhemmende Wirkungen und eine Hemmwirkung
auf das Tumorwachstum.
In der obigen allgemeinen Formel I bedeutet
R4 eine Trimethylenimino-, Pyrrolidino-, Piperidino-, Hexamethylenimino- oder Heptamethyleniminogruppe,
R6 ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom und
R7 eine Phenylalkylamino-, N-Alkyl-phenylalkylamino-, Phenylamino- oder N-Alkyl-phenylaminogruppe, wobei der Alkylteil jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten kann und die vorstehend erwähnten Phenylkerne jeweils durch Fluor-, Chlor-, Bromatome, Methyl- oder Methoxygruppen mono- oder disubstituiert sein können, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können.
R4 eine Trimethylenimino-, Pyrrolidino-, Piperidino-, Hexamethylenimino- oder Heptamethyleniminogruppe,
R6 ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom und
R7 eine Phenylalkylamino-, N-Alkyl-phenylalkylamino-, Phenylamino- oder N-Alkyl-phenylaminogruppe, wobei der Alkylteil jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten kann und die vorstehend erwähnten Phenylkerne jeweils durch Fluor-, Chlor-, Bromatome, Methyl- oder Methoxygruppen mono- oder disubstituiert sein können, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit die neuen
2-Piperazino-pteridine der obigen allgemeinen Formel I,
deren Säureadditionssalze, insbesondere deren physiologisch
verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen
Säuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese
Verbindungen enthaltende Arzneimittel.
Für die bei der Definition des Restes R7 eingangs erwähnten
Bedeutungen kommt beispielsweise
die der Phenylamino-, Methylphenylamino-, Chlorphenylamino-, Fluorphenylamino-, Bromphenylamino-, Methoxyphenylamino-, Dichlorphenylamino-, Dimethoxyphenylamino-, Chlor-methoxyphenylamino-, N-Methyl-phenylamino-, N-n-Propyl-phenylamino-, N-Methyl-chlorphenylamino-, N-Ethyl-methoxyphenylamino-, Benzylamino-, Chlorbenzylamino-, Dichlorbenzylamino-, Methylbenzylamino-, Methoxybenzylamino-, 1-Phenylethylamino-, 2-Phenylethylamino-, 3-Phenyl-n-propylamino-, N-Methyl-benzylamino-, N-Ethyl-benzylamino-, N-Isopropylbenzylamino-, N-Methyl-2-phenylethylamino- oder N-Ethyl-3-phenyl-n-propylaminogruppe in Betracht.
die der Phenylamino-, Methylphenylamino-, Chlorphenylamino-, Fluorphenylamino-, Bromphenylamino-, Methoxyphenylamino-, Dichlorphenylamino-, Dimethoxyphenylamino-, Chlor-methoxyphenylamino-, N-Methyl-phenylamino-, N-n-Propyl-phenylamino-, N-Methyl-chlorphenylamino-, N-Ethyl-methoxyphenylamino-, Benzylamino-, Chlorbenzylamino-, Dichlorbenzylamino-, Methylbenzylamino-, Methoxybenzylamino-, 1-Phenylethylamino-, 2-Phenylethylamino-, 3-Phenyl-n-propylamino-, N-Methyl-benzylamino-, N-Ethyl-benzylamino-, N-Isopropylbenzylamino-, N-Methyl-2-phenylethylamino- oder N-Ethyl-3-phenyl-n-propylaminogruppe in Betracht.
Bevorzugte Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I sind
diejenigen, in denen
R4 wie vorstehend erwähnt definiert ist,
R6 ein Chloratom und
R7 eine Phenylamino-, Benzylamino-, N-Methyl-benzylamino- oder 2-Phenylethylaminogruppe bedeuten, und deren Säureadditionssalze, insbesondere deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren.
R4 wie vorstehend erwähnt definiert ist,
R6 ein Chloratom und
R7 eine Phenylamino-, Benzylamino-, N-Methyl-benzylamino- oder 2-Phenylethylaminogruppe bedeuten, und deren Säureadditionssalze, insbesondere deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren.
Besonders bevorzugte Verbindungen der obigen allgemeinen
Formel I sind jedoch diejenigen, in denen R4 und R6 wie
vorstehend erwähnt definiert sind und
R7 eine Benzylamino- oder N-Methyl-benzylaminogruppe darstellen, und deren Säureadditionssalze, insbesondere deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze.
R7 eine Benzylamino- oder N-Methyl-benzylaminogruppe darstellen, und deren Säureadditionssalze, insbesondere deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze.
Erfindungsgemäß erhält man die neuen Verbindungen nach folgendem
Verfahren:
Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel
in der
R4, R6 und R7 wie eingangs definiert sind und
Z2 eine nucleophil austauschbare Gruppe wie ein Halogenatom, z. B. ein Chlor- oder Bromatom, bedeuten, mit einem Piperazin der allgemeinen Formel in der
X ein Wasserstoffatom oder einen hydrolytisch abspaltbaren Schutzrest darstellt, und erforderlichenfalls anschließende Abspaltung des verwendeten Schutzrestes.
R4, R6 und R7 wie eingangs definiert sind und
Z2 eine nucleophil austauschbare Gruppe wie ein Halogenatom, z. B. ein Chlor- oder Bromatom, bedeuten, mit einem Piperazin der allgemeinen Formel in der
X ein Wasserstoffatom oder einen hydrolytisch abspaltbaren Schutzrest darstellt, und erforderlichenfalls anschließende Abspaltung des verwendeten Schutzrestes.
Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel
wie Tetrahydrofuran, Dioxan, Benzol, Toluol oder Dimethylglycoläther
bei Temperaturen zwischen 50 und 150°C, vorzugsweise
bei der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels,
oder in der Schmelze durchgeführt. Hierbei kann die
Verwendung eines säurebindenden Mittels wie Natriumcarbonat,
Triäthylamin oder Pyridin oder die Verwendung eines Überschusses
einer Verbindung der allgemeinen Formel III von
Vorteil sein.
Die gegebenenfalls erforderliche Abspaltung eines verwendeten
Schutzrestes erfolgt entweder hydrolytisch in Gegenwart
einer Säure wie Salzsäure oder Schwefelsäure oder einer Base
wie Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid vorzugsweise in
einem wässrigen Lösungsmittel wie Methanol/Wasser, Äthanol/Wasser
oder Dioxan/Wasser bei Temperaturen bis zur Siedetemperatur
des verwendeten Lösungsmittels. Die Abspaltung
eines verwendeten Schutzrestes kann auch gleichzeitig während
der Umsetzung bei Verwendung eines Überschusses des
eingesetzten Amins der allgemeinen Formel III erfolgen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen lassen sich in
ihre Säureadditionssalze, insbesondere in ihre physiologisch
verträglichen Salze mit anorganischen oder organischen
Säuren überführen. Als Säuren kommen beispielsweise Salzsäure,
Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure
oder Fumarsäure in Betracht.
Die als Ausgangsstoff verwendeten Verbindungen der allgemeinen
Formeln II und III sind zum größten Teil bekannt bzw.
man erhält diese nach dem in der US-A-29 40 972 beschriebenen
Verfahren (siehe Beispiele A und B).
Wie bereits eingangs erwähnt, weisen die neuen Verbindungen
der allgemeinen Formel I und deren Säureadditionssalze, insbesondere
deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze
mit anorganischen und organischen Säuren, wertvolle
pharmakologische Eigenschaften auf, insbesondere jedoch
antithrombotische und metastasenhemmende Wirkungen und eine
Hemmwirkung auf die Phosphodiesterase und auf das Tumorwachstum.
Beispielsweise wurde die Verbindung
A = 7-Benzylamino-6-chlor-2-piperazino-4-piperidino-pteridin
auf ihre Hemmwirkung auf die Phosphodiesterase (PDE) von Tumorzellen und von Humanthrombozyten in vitro in Anlehnung an die von Pöch et al. beschriebenen Methode wie folgt untersucht (siehe Naunyn-Schmiedebergs Arch. Pharmak. 268, 272-291 (1971)):
A = 7-Benzylamino-6-chlor-2-piperazino-4-piperidino-pteridin
auf ihre Hemmwirkung auf die Phosphodiesterase (PDE) von Tumorzellen und von Humanthrombozyten in vitro in Anlehnung an die von Pöch et al. beschriebenen Methode wie folgt untersucht (siehe Naunyn-Schmiedebergs Arch. Pharmak. 268, 272-291 (1971)):
a) Enzymgewinnung:
Die Phosphodiesterase wurde aus B16 Melanomgewebe von Mäusen
durch Zentrifugation des Gewebehomogenates bei 5000 × g (15 min.
4°C) gewonnen. Die Homogenisation der Gewebe erfolgte
durch wiederholtes Frieren/Auftauen und Homogenisation nach
Potter-Elvehjem bzw. durch Ultraschall. Der die PDE enthaltende
Homogenat-Überstand wurde portioniert und bei -25°C
tiefgefroren.
Die Gewinnung der Phosphordiesterase aus Humanthrombozyten
erfolgte in gleicher Weise.
b) Bestimmung der PDE-Hemmung (PDE-assay):
Die Bestimmung der PDE-Hemmung durch die Prüfsubstanzen erfolgte
mit 1 µmol/l 3H-cAMP als Substrat. Die PDE-Hemmung
wurde durch Messung des Abbaus des eingesetzten Substrats
3H-cAMP zu 3H-AMP im Vergleich zur Kontrolle ohne Prüfsubstanz
erfaßt.
Das gebildete 3H-AMP wurde durch eine Zinksulfat-Bariumhydroxid-Fällung
vom verbliebenen 3H-cAMP abgetrennt.
Die Berechnung der IC50 als die Konzentration, die die
PDE-Aktivität um 50% hemmte, erfolgte mittels linearer
Regressionsanalyse.
Akute Toxizität:
Die orientierende akute Toxizität der zu untersuchenden Substanz
wurde orientierend an Gruppen von je 5 Mäusen nach
oraler Gabe einer Einzeldosis bestimmt (Beobachtungszeit: 14
Tage):
Die erfindungsgemäß hergestellten neuen Verbindungen der
allgemeinen Formel I und deren physiologisch verträgliche
Säureadditionssalze eignen sich aufgrund ihrer oben erwähnten
pharmakologischen Eigenschaften zur Prophylaxe thromboembolischer
Erkrankungen wie Coronarinfarkt, Cerebralinfarkt,
sogn. transient ischaemic attacks, Amaurosis fugax,
zur Prophylaxe der Arteriosklerose, zur Metastasenprophylaxe
und zur Hemmung des Tumorwachstums.
Die zur Erzielung einer entsprechenden Wirkung erforderlichen
Dosierung beträgt zweckmäßigerweise 2- bis 4-mal täglich
0,1 bis 4 mg/kg Körpergewicht, vorzugsweise 0,2 bis 3 mg/kg
Körpergewicht. Hierzu lassen sich die erfindungsgemäß
hergestellten Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie
ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze mit anorganischen
oder organischen Säuren, gegebenenfalls in Kombination
mit anderen Wirksubstanzen, zusammen mit einem oder
mehreren inerten üblichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln,
z. B. mit Maisstärke, Milchzucker, Rohrzucker,
mikrokristalliner Zellulose, Magnesiumstearat, Polyvinylpyrrolidon,
Zitronensäure, Weinsäure, Wasser, Wasser/Äthanol,
Wasser/Glycerin, Wasser/Sorbit, nichtionische Tenside
wie z. B. Polyoxyäthylen-Fettsäureester, Wasser-Polyäthylenglykol,
Propylenglykol, Cetylstearylalkohol, Carboxymethylcellulose
oder fetthaltige Substanzen wie Hartfett oder
deren geeignete Gemische, in übliche galenische Zubereitungen
wie Tabletten, Drag´es, Kapseln, Pulver, Suspensionen,
Tropfen, Ampullen, Säfte oder Zäpfchen einarbeiten.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
5,4@g (0,02 Mol) 2,4,6,7-Tetrachlor-pteridin werden in 100 ml
Chloroform gelöst und bei 0°C mit einer Lösung von 4 g
(0,04 Mol) Kaliumhydrogencarbonat in 20 ml Wasser versetzt.
Anschließend tropft man 1,7 g (0,02 Mol) Piperidin in 10 ml
Chloroform zu, rührt eine Stunde unter Kühlung und gibt
schließlich 50 ml Wasser zu. Dann trennt man die organische
Phase ab, trocknet über Natriumsulfat und engt im Vakuum
ein. Der Rückstand wird mit 50 ml Ether gewaschen und dann
aus Essigester umkristallisiert.
Ausbeute: 2,7 g (42% der Theorie),
Schmelzpunkt: 184-186°C
Ausbeute: 2,7 g (42% der Theorie),
Schmelzpunkt: 184-186°C
Analog wurden folgende Verbindungen erhalten:
2,6,7-Trichlor-4-pyrrolidino-pteridin
Schmelzpunkt: 245-248°C
2,6,7-Trichlor-4-hexamethylenimino-pteridin
Schmelzpunkt: 164-172°C
2,6,7-Trichlor-4-heptamethylenimino-pteridin
Schmelzpunkt: 185-187°C
2,6,7-Trichlor-4-pyrrolidino-pteridin
Schmelzpunkt: 245-248°C
2,6,7-Trichlor-4-hexamethylenimino-pteridin
Schmelzpunkt: 164-172°C
2,6,7-Trichlor-4-heptamethylenimino-pteridin
Schmelzpunkt: 185-187°C
1,6 g (5 mMol) 2,6,7-Trichlor-4-piperidino-pteridin werden
in 25 ml Dioxan mit 1,2 g (11 mMol) Benzylamin 1 Stunde bei
Raumtemperatur gerührt.Anschließend engt man im Vakuum ein,
wäscht den Rückstand mit Wasser und kristallisiert aus Ethanol um.
Ausbeute: 1,4 g (72% der Theorie),
Schmelzpunkt: 170-172°C
Ausbeute: 1,4 g (72% der Theorie),
Schmelzpunkt: 170-172°C
Anolg wurden folgende Verbindungen erhalten:
2,6-Dichlor-7-(N-methyl-benzylamino)-4-piperidino-pteridin
Schmelzpunkt: 127-129°C
7-Benzylamino-2,6-dichlor-4-pyrrolidino-pteridin
Schmelzpunkt: 150-154°C
2,6-Dichlor-7-phenylamino-4-pyrrolidino-pteridin
Schmelzpunkt: 265-270°C
7-Benzylamino-2,6-dichlor-4-heptamethylenimino-pteridin
Schmelzpunkt: 157-159°C
2,6-Dichlor-4-hexamethylenimino-7-phenylethylamino-pteridin
Schmelzpunkt: 90-95°C (Essigester)
7-Benzylamino-2,6-dichlor-4-hexamethylenimino-pteridin
Schmelzpunkt: 83-85°C (Essigester)
2,6-Dichlor-7-(N-methyl-benzylamino)-4-piperidino-pteridin
Schmelzpunkt: 127-129°C
7-Benzylamino-2,6-dichlor-4-pyrrolidino-pteridin
Schmelzpunkt: 150-154°C
2,6-Dichlor-7-phenylamino-4-pyrrolidino-pteridin
Schmelzpunkt: 265-270°C
7-Benzylamino-2,6-dichlor-4-heptamethylenimino-pteridin
Schmelzpunkt: 157-159°C
2,6-Dichlor-4-hexamethylenimino-7-phenylethylamino-pteridin
Schmelzpunkt: 90-95°C (Essigester)
7-Benzylamino-2,6-dichlor-4-hexamethylenimino-pteridin
Schmelzpunkt: 83-85°C (Essigester)
5,8 g (15 mMol) 7-Benzylamino-2,6-dichlor-4-piperidinopteridin
werden mit 5,2 g (60 mMol) Piperazin in 120 ml Dioxan 1 Stunden
unter Rückfluß gekocht. Anschließend wird einrotiert,
der Rückstand mit Wasser gewaschen und dann getrocknet.
Schließlich wird über eine Kieselgelsäule mit Ethanol/konz.
Ammoniak 50 : 1 chromatographiert.
Ausbeute: 5,1 g (78% der Theorie),
Schmelzpunkt: sintert ab 70°C
Ausbeute: 5,1 g (78% der Theorie),
Schmelzpunkt: sintert ab 70°C
Hergestellt analog Beispiel 1 aus 2,6-Dichlor-7-(N-methyl-benzylamino)-4-piperidino-pteridin
und Piperazin.
Ausbeute: 53% der Theorie,
Schmelzpunkt: 73-76°C
Ausbeute: 53% der Theorie,
Schmelzpunkt: 73-76°C
Hergestellt analog Beispiel 1 aus 7-Benzylamino-2,6-dichlor-4-pyrrolidino-pteridin
und Piperazin.
Ausbeute: 40% der Theorie,
Schmelzpunkt: 190-198°C
Ausbeute: 40% der Theorie,
Schmelzpunkt: 190-198°C
Hergestellt analog Beispiel 1 aus 2,6-Dichlor-7-phenylamino-4-pyrrolidino-pteridin.
Ausbeute: 45% der Theorie,
Schmelzpunkt: ≦λτ 300°C
Ausbeute: 45% der Theorie,
Schmelzpunkt: ≦λτ 300°C
Hergestellt analog Beispiel 1 aus 7-Benzylamino-2,6-dichlor-4-hexamethylenimino-pteridin.
Ausbeute: 59% der Theorie,
Schmelzpunkt: sintert ab 75°C
Ausbeute: 59% der Theorie,
Schmelzpunkt: sintert ab 75°C
Hergestellt analog Beispiel 1 aus 2,6-Dichlor-4-hexamethylenimino-7-(2′-phenylethylamino)-pteridin.
Ausbeute: 62% der Theorie,
Schmelzpunkt: sintert ab 75°C
Ausbeute: 62% der Theorie,
Schmelzpunkt: sintert ab 75°C
Hergestellt analog Beispiel 1 aus 7-Benzylamino-2,6-dichlor-4-heptamethylenimino-pteridin.
Ausbeute: 48% der Theorie,
Schmelzpunkt: 200-205°C
Ausbeute: 48% der Theorie,
Schmelzpunkt: 200-205°C
Analog den vorstehenden Beispielen lassen sich folgende Verbindungen
herstellen:
6-Chlor-7-(4′-chlorbenzylamino)-4-pyrrolidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(3′,4′-dichlorbenzylamino)-4-pyrrolidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(4′-methylbenzylamino)-4-pyrrolidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(4′-methoxybenzylamino)-4-pyrrolidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(4′-chlorbenzylamino)-4-piperidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(3′,4′-dichlorbenzylamino)-4-piperidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(4′-methylbenzylamino)-4-piperidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(4′-methoxybenzylamino)-4-piperidino-2-piperazino-pteridin
7-Benzylamino-6-chlor-2-piperazino-4-trimethylenimino-pteridin
6-Chlor-7-(4′-chlorbenzylamino)-4-pyrrolidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(3′,4′-dichlorbenzylamino)-4-pyrrolidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(4′-methylbenzylamino)-4-pyrrolidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(4′-methoxybenzylamino)-4-pyrrolidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(4′-chlorbenzylamino)-4-piperidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(3′,4′-dichlorbenzylamino)-4-piperidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(4′-methylbenzylamino)-4-piperidino-2-piperazino-pteridin
6-Chlor-7-(4′-methoxybenzylamino)-4-piperidino-2-piperazino-pteridin
7-Benzylamino-6-chlor-2-piperazino-4-trimethylenimino-pteridin
Die Stoffe 1-3 werden mit einer wäßrigen Lösung von 4
gleichmäßig befeuchtet, durch 1 mm-Maschenweite gesiebt,
getrocknet und erneut durch 1 mm-Maschenweite gesiebt. Nach
Zumischen von 5 wird die Mischung zu Drag´ekernen verpreßt.
Drag´ekerne: 5 mm 0, bikonvex, rund
Übliche Zuckerdragierung auf 70 mg Endgewicht.
Analog den Drag´ekernen.
Gewicht: 50 mg
Durchmesser: 5 mm, biplan, beidseitige Facette
Durchmesser: 5 mm, biplan, beidseitige Facette
Das Hartfett wird geschmolzen. Bei 38°C wird die gemahlene
Wirksubstanz in der Schmelze homogen dispergiert. Es wird
auf 35°C abgekühlt und in schwach vorgekühlte Suppositorienformen
ausgegossen.
Zäpfchengewicht: 1,7 g
Zäpfchengewicht: 1,7 g
100 ml Suspension enthalten:
Wirksubstanz 0,16 g Carboxymethylcellulose 0,1 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,05 g p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,01 g Rohrzucker 10,0 g Glycerin 5,0 g Sorbitlösung 70% 20,0 g Aroma 0,3 g Wasser dest. ad100.0 ml
Wirksubstanz 0,16 g Carboxymethylcellulose 0,1 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,05 g p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,01 g Rohrzucker 10,0 g Glycerin 5,0 g Sorbitlösung 70% 20,0 g Aroma 0,3 g Wasser dest. ad100.0 ml
Dest. Wasser wird auf 70°C erhitzt. Hierin wird unter Rühren
p-Hydroxybenzoesäuremethylester und -propylester sowie Glycerin
und Carboxymethylcellulose gelöst. Es wird auf Raumtemperatur
abgekühlt und unter Rühren der Wirkstoff zugegeben
und homogen dispergiert. Nach Zugabe und Lösen des
Zuckers, der Sorbitlösung und des Aromas wird die Suspension
zur Entlüftung unter Rühren evakuiert.
Wirkstoff, Milchzucker und Stärke werden gemischt und mit
einer wäßrigen Lösung des Polyvinylpyrrolidons gleichmäßig
befeuchtet. Nach Siebung der feuchten Masse (2,0 mm-Maschenweite)
und Trocknen im Hordentrockenschrank bei 50°C wird
erneut gesiebt (1,5 mm-Maschenweite) und das Schmiermittel
zugemischt. Die preßfertige Mischung wird zu Tabletten verarbeitet.
Tablettengewicht: 220 mg
Durchmesser: 10 mm, biplan mit beidseitiger Facette und einseitiger Teilkerbe.
Tablettengewicht: 220 mg
Durchmesser: 10 mm, biplan mit beidseitiger Facette und einseitiger Teilkerbe.
Der Wirkstoff wird mit den Hilfsstoffen vermengt, durch ein
Sieb von 0,75 mm-Maschenweite gegeben und in einem geeigneten
Gerät homogen gemischt.
Die Endmischung wird in Hartgelatine-Kapseln der Größe 1 abgefüllt.
Kapselfüllung: ca. 320 mg
Kapselhülle: Hartgelatine-Kapsel Größe 1.
Kapselfüllung: ca. 320 mg
Kapselhülle: Hartgelatine-Kapsel Größe 1.
Claims (14)
1. Pteridine der allgemeinen Formel
in der
R4 eine Trimethylenimino-, Pyrrolidino-, Piperidino-, Hexamethylenimino- oder Heptamethyleniminogruppe,
R6 ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom und
R7 eine Phenylalkylamino-, N-Alkyl-phenylalkylamino-, Phenylamino- oder N-Alkyl-phenylaminogruppe, wobei der Alkylteil jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten kann und die vorstehend erwähnten Phenylkerne jeweils durch Fluor-, Chlor-, Bromatom, Methyl- oder Methoxygruppen mono- oder disubstituiert sein können, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können, und deren Säureadditionssalze.
R4 eine Trimethylenimino-, Pyrrolidino-, Piperidino-, Hexamethylenimino- oder Heptamethyleniminogruppe,
R6 ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom und
R7 eine Phenylalkylamino-, N-Alkyl-phenylalkylamino-, Phenylamino- oder N-Alkyl-phenylaminogruppe, wobei der Alkylteil jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten kann und die vorstehend erwähnten Phenylkerne jeweils durch Fluor-, Chlor-, Bromatom, Methyl- oder Methoxygruppen mono- oder disubstituiert sein können, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können, und deren Säureadditionssalze.
2. Neue Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1,
in der
R4 wie im Anspruch 1 definiert ist,
R6 ein Chloratom und
R7 eine Phenylamino-, Benzylamino-, N-Methyl-benzylamino- oder 2-Phenylethylaminogruppe bedeuten, und deren Säureadditionssalze.
R4 wie im Anspruch 1 definiert ist,
R6 ein Chloratom und
R7 eine Phenylamino-, Benzylamino-, N-Methyl-benzylamino- oder 2-Phenylethylaminogruppe bedeuten, und deren Säureadditionssalze.
3. Neue Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1,
in der
R4 und R6 wie im Anspruch 2 definiert sind und
R7 eine Benzylamino- oder N-Methyl-benzylaminogruppe darstellen, und deren Säureadditionssalze.
R4 und R6 wie im Anspruch 2 definiert sind und
R7 eine Benzylamino- oder N-Methyl-benzylaminogruppe darstellen, und deren Säureadditionssalze.
4. 7-Benzylamino-6-chlor-2-piperazino-4-piperidino-pteridin
und dessen Säureadditionssalze.
5. 7-Benzylamino-6-chlor-2-piperazino-4-pyrrolidino-pteridin
und dessen Säureadditionssalze.
6. Physiologisch verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen
oder organischen Säuren der Verbindungen gemäß den
Ansprüchen 1 bis 5.
7. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung gemäß den Ansprüchen 1
bis 5 oder ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz
gemäß Anspruch 6 neben einem oder mehreren
inerten Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln.
8. Verwendung einer Verbindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5
oder eines physiologisch verträglichen Säureadditionssalzes
gemäß Anspruch 6 zur Prophylaxe thrombo-embolischer Erkrankungen,
zur Prophylaxe der Arteriosklerose, zur Metastasenprophylaxe
und zur Hemmung des Tumorwachstums.
9. Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels, dadurch
gekennzeichnet, daß auf nichtchemischem Wege eine Verbindung
gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 oder ein physiologisch verträgliches
Säureadditionssalz gemäß Anspruch 6 in einen oder
mehreren inerte Trägerstoffe und/oder Verdünnungsmittel eingearbeitet
wird.
10. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß den Ansprüchen 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung
der allgemeinen Formel
in der
R4, R6 und R7 wie in den Ansprüchen 1 bis 5 definiert sind und
Z2 eine nucleophil austauschbare Gruppe bedeutet, mit einem Piperazin der allgemeinen Formel in der
X ein Wasserstoffatom oder einen hydrolytisch abspaltbaren Schutzrest darstellt, umgesetzt und erforderlichenfalls anschließend ein verwendeter Schutzrest abgespalten wird und
gewünschtenfalls anschließend eine so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I in ihr Säureadditionssalz insbesondere in ihr physiologisch verträgliches Säureadditionssalz mit einer anorganischen oder organischen Säure übergeführt wird.
R4, R6 und R7 wie in den Ansprüchen 1 bis 5 definiert sind und
Z2 eine nucleophil austauschbare Gruppe bedeutet, mit einem Piperazin der allgemeinen Formel in der
X ein Wasserstoffatom oder einen hydrolytisch abspaltbaren Schutzrest darstellt, umgesetzt und erforderlichenfalls anschließend ein verwendeter Schutzrest abgespalten wird und
gewünschtenfalls anschließend eine so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I in ihr Säureadditionssalz insbesondere in ihr physiologisch verträgliches Säureadditionssalz mit einer anorganischen oder organischen Säure übergeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzung in einem Lösungsmittel durchgeführt wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung in Gegenwart eines säurebindenden
Mittels durchgeführt wird.
13. Verfahren gemäß den Ansprüchen 10, 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen zwischen
0 und 150°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen der
Raumtemperatur und der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels,
durchgeführt wird.
14. Verfahren gemäß den Ansprüchen 10 und 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die anschließende Abspaltung eines
Schutzrestes hydrolytisch erfolgt.
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