DE3540791A1 - Vorrichtung zum transportieren von traglatten unter auf foerderbaendern herangefuehrte ziegelformlinge - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von traglatten unter auf foerderbaendern herangefuehrte ziegelformlinge

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DE3540791A1
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C Keller GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Trag­ latten auf unter Förderbändern herangeführte Ziegelformlinge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 17 59 508 bekannt, bei der die Traglatten auf einer Pufferbahn dicht nebeneinanderliegend herange­ führt werden und gegen einen Anschlag laufen. Die beiden ersten der Traglatten werden mittels eines Wendesterns bzw. einer Absenkvorrichtung einer Förderbahn bzw. Gleitbahn übergeben, auf der ein vor- und zurück­ gehender Schieber angeordnet ist. Der Schieber verschiebt die beiden Traglatten auf der Gleitbahn bis in den Bereich der die Ziegelformlin­ ge heranfördernde Förderbänder. Unterhalb der Förderbänder ist auf der Gleitbahn ein fester Anschlag angeordnet, der zur Lagebestimmung des vorderen der beiden verschobenen Traglatten vorgesehen ist, während die andere Traglatte - vom Schieber unterfaßt - beim Zurückwärtshub gegen an der Gleitbahn quer zur Verschieberichtung des Schiebers verschwenk­ bare, beim Vorgehen des Schiebers von den Traglatten niederdrückbare und sich anschließend wieder selbsttätig aufrichtende Klinken geführt wird, die beim Zurückgehen des Schiebers einen Anschlag für die Trag­ latten bilden.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß die Traglatten durch einen vor- und rückgehenden Schieber in die Justierstellung unterhalb der Förderbänder bewegt werden müssen. Infolge dieser Schieberbewegung ver­ streicht eine entsprechend lange Zeitspanne, in der das Heranführen der Traglatten unterbrochen ist. Die Vorrichtung kann also nur bis zu einer durch den geschilderten Umstand gegebenen Leistung ausgenutzt werden. Außerdem kann es bei ungleich breiten Traglatten vorkommen, daß die noch auf der Pufferbahn liegende Traglatte vom Wendestern bzw. von der Absenkvorrichtung mitgenommen bzw. eingeklemmt wird und es dadurch zu Betriebsstörungen kommt. Durch die Beförderung der Traglatten über größere Gleitstrecken kommt es bei den Traglatten zu größeren Verschleiß­ erscheinungen durch Reibung und es treten beim Verschieben der Traglat­ ten, wenn diese aus Metall bestehen, akustische Geräuscherscheinungen auf, die auf die Dauer nicht zu ertragen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trans­ portieren von Traglatten unter auf Förderbändern herangeführte Ziegel­ formlinge zu schaffen, die das Transportieren der Traglatten mit mini­ malem Zeitaufwand und ohne größere Beanspruchung der Traglatten, ins­ besondere ohne Scheuerwirkung, gestattet.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der gesamte Fördervorgang wesentlich abgekürzt, da das Heranführen der Traglatten praktisch kon­ tinuierlich ohne große Unterbrechung im Traglattenfluß stattfindet. Die Förderung der Traglatten unter die auf Förderbändern herangeführ­ ten Ziegelformlinge wird also in wesentlich geringerer Zeit vollzogen, so daß sich dieser Zeitgewinn in einer Leistungssteigerung nieder­ schlägt.
Es spielt nun keine Rolle mehr, wenn die Traglatten in den Abmessungen variieren, da immer nur eine Traglatte von der Pufferbahn auf die För­ derbahn überwechselt und die folgenden Traglatten einfach festgehalten werden. Dies bewirkt eine einfache, betriebssichere und leicht zu hand­ habende Vorrichtung.
Da die Traglatten nach dem Übergang von der Pufferbahn auf die Förder­ bahn keinem Reibungseffekt unterworfen sind, ist die Lebensdauer der Traglatten größer und es entwickeln sich bei der Verwendung von Traglat­ ten aus Metall keine das Gehörzentrum belastende Scheuergeräusche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht gemäß Fig. 1, jedoch in einer anderen Betriebsstellung.
Die von einem nicht dargestellten Abschneider kommenden Ziegelformlinge (1) stehen hochkant auf Förderbändern (2, 3 und 4), die mit gewissem Ab­ stand parallel zueinander laufen.
Die Traglatten (5) werden parallel dicht nebeneinanderliegend auf einer horizontalen Pufferbahn (6) herangeführt und einer im Anschluß daran angeordneten Förderbahn (7) zum Transport unter die Förderbänder (2, 3 und 4) übergeben. Die Förderbahn (7) besteht aus in Abstand vonein­ ander und parallel zueinander angeordneten endlosen Kettensträngen (8), auf die die Traglatten (5) mit ihren Endbereichen aufliegen.
Auf dem Obertrum (9) eines jeden Kettenstranges (8) sind Anschläge (10) in gleichen Abständen zur Lagebestimmung unterhalb der Förderbänder (2, 3, 4) für die von der Pufferbahn (6) übernommenen Traglatten (5) ange­ ordnet.
Die Kettenstränge (8) werden jeweils so betrieben, daß jeweils der auf dem Niveau der Pufferbahn (6) befindliche Anschlag (10 a) zugleich als Anschläge für die vorderste Traglatte (5 a) der auf der Pufferbahn (6) befindlichen Traglatten (5) vorgesehen sind.
Im Bereich der Pufferbahn (6) ist eine auf- und abbewegbare Halteleiste (11) angeordnet, die die hinter der vordersten Traglatte (5 a) befind­ liche 2. Traglatte (5 b) gegen einen Gegenhalter (12) preßt und solange festhält, bis die vorderste Traglatte (5 a) von den Kettensträngen (8) übernommen worden ist und der nächstfolgende Anschlag (10 b) sich auf dem Niveau der Pufferbahn (6) befindet. Die Halteleiste (11) löst sich dann und gibt die Traglatten (5 b) frei, die dann gegen die Anschläge (10 b) befördert wird (Fig. 2), wonach die folgende Traglatte (5 c) bis zum nächsten Fördertakt von der Halteleiste (11) gehalten wird.
Sobald das Traglattenpaar (5 a, 5 b) gegen die Anschläge (10 a und 10 b) befördert und von den Kettensträngen (8) übernommen worden ist, gelan­ gen die Traglatten (5 a und 5 b) nacheinander in den Bereich einer Gleit­ leiste (13), die neben jedem Kettenstrang (8) angeordnet sind und deren Oberkanten (13 a) etwas über das Obertrum (9) der Kettenstränge (8) hin­ ausragen. Die auf den Gleitleisten (13) auflaufenden Traglatten (5 a und 5 b) werden dort angehalten und, da sie bisher in Förderrichtung (A) vor den Anschlägen gelegen haben, von den nachfolgenden Anschlägen hinter­ faßt, auf genauen Abstand gebracht und von den Kettensträngen (8) in den Bereich unterhalb der Förderbänder (2, 3, 4) befördert, wo die Traglatten den Ziegelformlingen (1) mittels einer Hebevorrichtung (14) zugeführt werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Transportieren von Traglatten unter auf Förderbändern herangeführte Ziegelformlinge mit einer Pufferbahn, auf der die Trag­ latten dicht nebeneinanderliegend bis zu einem Anschlag herangeführt werden und einer anschließend angeordneten Förderbahn, auf der die Traglatten bis in den Bereich der Förderbänder befördert werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • a) Die Förderbahn (7) besteht aus 2 in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten endlosen Kettensträngen (8), auf die die Traglatten (5) mit ihren Endbereichen aufliegen;
    • b) auf dem Obertrum (9) eines jeden Kettenstranges (8) sind An­ schläge (10) zur Lagebestimmung der von der Pufferbahn (6) über­ nommenen Traglatten (5) angeordnet, wobei der jeweils auf dem Niveau der Pufferbahn (6) befindliche Anschlag (10 a) zugleich als Anschläge für die vorderste Traglatte (5 a) der auf der Puf­ ferbahn (6) herangeführten Traglatten (5) vorgesehen sind;
    • c) im Bereich der Pufferbahn (6) ist eine auf- und abbewegbare Hal­ teleiste (11) angeordnet, die die hinter der vordersten Traglat­ te (5 a) befindliche 2. Traglatte (5 b) gegen einen Gegenhalter (12) preßt und solange festhält, bis die vorderste Traglatte (5 a) von den Kettensträngen (8) übernommen worden ist und der nächst­ folgende Anschlag (10 b) sich auf dem Niveau der Pufferbahn (6) befindet;
    • d) neben jedem Kettenstrang (8) ist eine Gleitleiste (13) angeord­ net, deren Oberkanten (13 a) etwas über das Obertrum (9) der Ket­ tenstränge (8) hinausragen, so daß die auf die Gleitleisten (13) aufgelaufenen Traglatten (5 a, 5 b) angehalten und von den nächst­ folgenden Anschlägen hinterfaßt werden.
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