DE3540592A1 - Ruecklaufkuehler fuer labor und technikum - Google Patents

Ruecklaufkuehler fuer labor und technikum

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DE3540592A1 DE19853540592 DE3540592A DE3540592A1 DE 3540592 A1 DE3540592 A1 DE 3540592A1 DE 19853540592 DE19853540592 DE 19853540592 DE 3540592 A DE3540592 A DE 3540592A DE 3540592 A1 DE3540592 A1 DE 3540592A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0057Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation in combination with other processes
    • B01D5/006Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation in combination with other processes with evaporation or distillation
    • B01D5/0063Reflux condensation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rücklaufkühler gemäß Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Derartige Rücklaufkühler bestehen in der Regel aus Glas, seltener auch aus Kunststoff. Bei den bisherigen Rücklauf­ kühlern gelangen die in einem Flüssigkeitskolben durch Er­ hitzen erzeugten Brüden über ein Verteilerstück in den un­ teren Anschluß des Kühlers und durchqueren dabei das zurück­ laufende, nach unten abtropfende Kondensat. Das Kondensat bildet dabei an der Innenwandung des Kühlers und des Anschlusses einen dünnen Film, welcher sich durch die Brüden wieder auf­ heizt und teils wieder verdampft. Dadurch wird der Wirkungs­ grad des Kühlers herabgesetzt.
Es besteht die Aufgabe, einen Rücklaufkühler mit verbessertem Wirkungsgrad zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die neue Gestaltung werden die in den Rücklaufkühler eintretenden Brüden im Dampfdurchlaß zentrisch gebündelt und am unteren Ende des Kühlers von den Wänden ferngehalten. Das Kondensat läuft von den Wänden in die konzentrische Auf­ fangrinne, von wo es in dicken Tropfen oder als dünner Strahl in den Ablauf gelangt und abfließt. Die Gefahr einer erneuten Erwärmung des Kondensats durch die zuströmenden Brüden ist da­ bei auf ein Minimum reduziert. Vom Kühlpaket abtropfendes Kon­ densat sammelt sich auf der Haube und tropft, da ihr Durch­ messer größer als derjenige des Dampfdurchlasses ist, in die Auffangrinne ab, so daß auch hierbei keine erneute wesent­ liche Verdampfung zu befürchten ist.
Vorzugsweise ist die Auffangrinne zum Ablauf hin geneigt.
Dadurch kann das Kondensat dem Ablauf besser zufließen.
Nach einer besonderen Ausführungsform ist am Ablauf der Auf­ fangrinne ein bis in einen Kondensatauffangbehälter reichendes Ablaufrohr bzw.-schlauch angeordnet.
Dieses Ablaufrohr bzw.-schlauch verhindert auch den unmittel­ baren Kontakt der zugeführten Brüden mit dem Kondensat im An­ schluß des eventuell nachgeordneten Verteilerstückes.
Vorzugsweise weist die Haube eine Abtropfkante auf.
An dieser Abtropfkante sammelt sich das Kondensat beim Ab­ laufen von der Haube zu größeren Tropfen, welche dann ab­ fallen.
Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform ist das Ge­ häuse mit einem Temperiermantel ausgestattet.
Dieser Temperiermantel wirkt isolierend, so daß die Temperatur im Kühlpaket nicht durch Temperaturschwankungen außerhalb des Rücklaufkühlers beeinflußt wird. Bei gesteuertem bzw. ge­ regeltem Verdampfungsablauf macht sich die durch den Tempe­ riermantel gewährleistete Temperaturkonstanz besonders gün­ stig bemerkbar.
Kühlpaket und Temperiermantel können getrennte Anschlüsse und Abläufe für ggf. verschiedene Temperiermedien besitzen.
Vorzugsweise ist es aber auch möglich, daß zwischen Kühl­ paket und Temperiermantel eine Durchströmverbindung besteht. Dann ist nur jeweils ein Zulauf und ein Ablauf erforderlich, denn die Kühlflüssigkeit kann nacheinander Kühlpaket und Temperiermantel durchströmen oder umgekehrt, je nachdem welchen Anschluß man als Zulauf wählt.
Vorzugsweise ist der untere Anschluß des Kühlpaketes zur Innenwandung des Gehäuses abfallend geneigt angeordnet.
Auf diese Weise wird das sich auf dem Kühlpaket nieder­ schlagende Kondensat zur Innenwandung hin abgeleitet, ohne daß es frei abtropft.
Nach einer besonderen Ausbildungsform ist der untere An­ schluß als Schraubanschluß ausgebildet, an welchem ein beidendig mit Gegengewinden versehenes Verbindungsstück aus Kunststoff angeordnet ist, wobei zwischen den Gegenge­ winden ein einschnürender Absatz vorhanden ist, an dessen Stirnflächen Dichtungen angeordnet sind.
Auch hiermit wird ein unerwünschter Wärmeübergang zwischen Innen und Außen dezimiert, denn das Verbindungsstück aus Kunststoff wirkt besser isolierend als die bisherigen Schraub­ kupplungen mit einem Flanschenrohrzwischenstück. Bei diesem neuen Verbindungsstück hat sich als besonders vorteilhaft auch die größere Steifigkeit und die besseren Abdichtungseigen­ schaften erwiesen. Es versteht sich, daß es universal an­ wendbar ist, wenn Laborglasgeräte mit entsprechenden Schraub­ anschlüssen versehen sind.
In der Zeichnung ist der neue Rücklaufkühler in einem Aus­ führungsbeispiel rein schematisch dargestellt und nach­ stehend näher erläutert:
Der Rücklaufkühler besteht aus einem Gehäuse 1, welches an seinem oberen Ende einen Kegelschliffanschluß 2 und am un­ teren Ende einen Schraubanschluß 3 aufweist. Das Gehäuse 1 ist doppelwandig ausgeführt, sodaß es einen Temperiermantel 4 aufweist, der mit einem Temperiermittelanschluß 5 versehen ist. Der Temperiermantel 4 ist über eine Durchströmverbindung 6 mit einem zentrisch im Gehäuse 1 angeordneten, als Kühl­ schlange ausgebildeten Kühlpaket 7 verbunden. Die Durch­ strömverbindung 6 ist zur Innenwandung 24 des Gehäuses 1 hin abfallend geneigt. Auch das Kühlpaket 7 weist einen nach außen führenden Anschluß 8 auf. Somit kann das Tempe­ riermittel, eine Flüssigkeit, das Kühlpaket 7 und anschlie­ ßend den Temperiermantel 4 durchströmen. Am unteren Ende ist zwischen Kühlpaket 7 und Schraubanschluß 3 eine kon­ zentrische Auffangrinne 9 angeordnet, welche einen Dampf­ durchlaß 10 umgibt. Die Auffangrinne 9 ist zu einer Seite hin geneigt. An ihrer tiefsten Stelle ist ein Ablauf 11 angeordnet, an welchem ein Ablaufschlauch 12 angeschlossen ist. Er ist durch ein Verteilerstück 13 (es ist nur der An­ schluß 14 dargestellt) eines Rotationsverdampfers geführt und endet in einem Kondensatauffanggefäß. Der Dampfdurch­ laß 10 ist mit entsprechendem Abstand über Füße 15 mit einer Haube 16 versehen, welche eine als einzelne Spitzen ausge­ bildete Abtropfkante 17 aufweist. Die Schraubanschlüsse 3, 14 sind mittels eines beidendig mit Gegengewinde 18, 19 versehenem Verbindungsstück 20 aus Kunststoff verbunden, wobei zwischen den Gegengewinden 18, 19 ein einschnürender Absatz 21 vorhanden ist, in dessen Stirnflächen Dichtungen 22, 23 angeordnet sind.

Claims (8)

1. Rücklaufkühler für Labor und Technikum, insbesondere für Rotationsverdampfer, bestehend aus einem Gehäuse, welches mindestens am unteren Ende mit einem Anschluß versehen ist und mit Abstand ein Kühlpaket umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) am unteren Ende konzentrisch um einen Dampfdurchlaß (10) eine Auf­ fangrinne (9) angeordnet ist, welche mindestens einen Ablauf (11) aufweist; und daß über dem Dampfdurchlaß (10) eine Raube (16) angeordnet ist, deren Durchmesser grö­ ßer ist als der Durchmesser des Dampfdurchlasses (10).
2. Rücklaufkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (9) zum Ablauf (11) hin geneigt ist.
3. Rücklaufkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Ablauf (11) der Auffangrinne (9) ein bis in einen Kondensatauffangbehälter reichendes Ablauf­ rohr (12) bzw.-schlauch angeordnet ist.
4. Rücklaufkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (16) eine Abtropfkante (17) aufweist.
5. Rücklaufkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem Temperier­ mantel (4) ausgestattet ist.
6. Rücklaufkühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kühlpaket (7) und Temperiermantel (4) eine Durchströmverbindung (6) besteht.
7. Rücklaufkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der untere Anschluß (6) des Kühlpaketes (7) zur Innenwandung (24) des Gehäuses (1) abfallend geneigt angeordnet ist.
8. Rücklaufkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der untere Anschluß (3) als Schraubanschluß (3) ausgebildet ist, an welchem ein beid­ endig mit Gegengewinden (18, 19) versehenes Verbindungs­ stück (20) aus Kunststoff angeordnet ist, wobei zwischen den Gegengewinden (18, 19) ein einschnürender Absatz (21) vorhanden ist, an dessen Stirnflächen Dichtungen (22, 23) angeordnet sind.
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