DE3540590C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/22—Rotary drums; Supports therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/04—Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
-
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/22—Rotary drums; Supports therefor
- F27B2007/2246—Support rollers
- F27B2007/2253—Support rollers mounted movable, e.g. resiliently on the ground
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Lageranordnung für
einen Drehrohrofen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einer Lageranordnung zur Aufnahme radialer Belastungen
bei einem Drehrohrofen herkömmlicher Art wird eine Mehrzahl
von Rollen durch Rollenwellen getragen und in Kontakt
mit Laufringen des Drehrohrofens gehalten, wobei auf diese
eine radiale Belastung ausgeübt wird.
Aus der DE-AS 21 02 580 und der DE-PS 7 37 976 sind jeweils
Lageranordnungen zur Aufnahme einer radialen Belastung
für einen Drehrohrofen bekannt, die jeweils zur senkrecht
durch die Ofenachse verlaufenden Linie ein symmetrisch
angeordnetes Rollenpaar aufweisen, wobei diese Rollenpaare
in der Lage sind, radiale Belastungen aufzunehmen. Diese
Rollenpaare sind jeweils einem Laufkranz des Drehrohrofens
zugeordnet. Die symmetrisch angeordneten Rollenhalter stehen
untereinander derart in Verbindung, daß das Auseinandertreiben
des Rollenpaares vermieden wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Lageranordnung für einen Drehrohrofen so auszugestalten,
daß die radial nach außen gerichteten Kräfte so kompensiert
werden, daß das Auflager möglichst wenig belastet
wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil
von Anspruch 1. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht,
daß die horizontalen Kraftkomponenten sich gegenseitig
kompensieren und nicht auf die Federung und das Grundgestell
übertragen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen geben die Unteransprüche
an.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Darstellung zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen
Grundkonzepts;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Modifikation der in Fig. 2
und 3 dargestellten Ausführungsform, in welcher
die Rollenhalterung in zwei Rollenhalterungsteile
aufgeteilt ist, wovon jeder dazu dient, eines der
beiden Lagergehäuse für jede Rolle aufzunehmen.
Bevor nachfolgend im einzelnen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben werden, wird unter Bezugnahme auf
Fig. 1 das erfindungsgemäße Grundkonzept erläutert. Eine
Mehrzahl von Federn 6 sind zwischen einer Mehrzahl von Rollenhaltern
4 und 5 für linke bzw. rechte Rollen 2 und
einer Federauflageplatte 7 angeordnet, um einen Reifen (Laufring) 1
und die Rollen 2 durch die Wirkung der Federn 6 jederzeit zueinander in gutem Kontakt
zu halten.
Die linken und rechten Rollenhalter 4 und 5 sind untereinander
durch einen drehbaren Zapfen 8 verbunden, dessen
Drehpunkt auf einer Geraden liegt, welche die Zentren
der Rollenwellen 3 verbindet. Diese Rollenwellen sind an der linken und
rechten Seite angeordnet und jeweils durch Lagergehäuse 9
gelagert. Der Zapfen 8 kann mit einer Buchse
mit sphärischer Oberfläche versehen sein. Dementsprechend
können die Rollenhalter 4 und 5 sich unabhängig voneinander
oszillierend bewegen.
Für den Fall, daß Resonanzen entstehen können, sei es
aufgrund der Steifigkeit, des Gewichts oder der Geschwindigkeit
der Drehbewegung des Drehrohrofens oder wegen Änderungen
in der Last aufgrund des Herabfallens von Ofeninhalt
in Verbindung mit der Federkonstanten der Federn 6,
können Dämpfer 10 vorgesehen werden, um das Auftreten
solcher Resonanzen zu vermeiden.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß das Gewicht W des Hauptkörpers
des Drehrohrofens und seines Inhalts über die Rollen 2
auf der linken und rechten Seite auf die jeweiligen Rollenwellen
3 übertragen wird, wobei die von dem Gewicht
W auf die Wellen ausgeübte Kraft W₁ aufgeteilt werden
kann in eine horizontale Kraftkomponente H und eine
vertikale Kraftkomponente V. Durch die Anbringung der
linken und rechten Rollen 2 in zueinander symmetrischen
Positionen bezogen auf die durch das Zentrum des Drehrohrofens
gehende vertikale Linie nimmt die horizontale
Kraftkomponente H, welche nach links und rechts wirkt,
jeweils den gleichen Betrag bei umgekehrter Richtung an.
Dementsprechend kann die horizontale Kraftkomponente H
wie folgt ausgedrückt werden:
wobei R der Winkel ist, der durch die vertikale Linie und
die Verbindungslinie zwischen Ofenzentrum und Rollenachse
gebildet wird.
Durch die Anordnung des Zentrums des Zapfens 8 auf einer
Geraden, welche die Zentren der linken und rechten Rollenwellen
3 verbindet, längs welcher die horizontalen Kraftkomponenten
H wirken, können diese Kraftkomponenten H sich
gegenseitig kompensieren. Dementsprechend wirken diese Kräfte
lediglich zwischen den Rollenwellen 3, dem Lagergehäuse 9,
den Rollenhaltern 4 und 5 und Zapfen 8 und werden nicht auf
die Federauflageplatte 7 und ein Grundgestell übertragen.
Die Rollen 2, die Rollenwellen 3 und die Rollenhalter 4
und 5 sind in eine Mehrzahl von Rollenanordnungen eingebaut,
welche links und rechts angeordnet sind und jeweils
als einheitliche Struktur wirksam werden. Die mehreren
Rollenanordnungen werden jeweils durch Federn 6 getragen,
so daß die Rollen 2 durch die Gegenkräfte der Federn 6
stets nach oben gedrückt werden. Dementsprechend können
auch dann, wenn die Achse des Drehrohrofens exzentrisch wird,
der Reifen 1 und die Rollen 2 sich drehen, da sie in Kontakt
miteinander bleiben, wobei die vertikale Kraft V innerhalb
einer engen Variationsbreite hinsichtlich der Last proportional
zu der Federkraft der Federn 6 gehalten wird.
Weist der Zapfen 8 eine Buchse mit
sphärischer Oberfläche auf, so ist es möglich, die Rollenhalter
4 und 5 zu einer horizontalen oszillierenden Bewegung zu veranlassen.
In Verbindung mit der Federkraft der Federn 6
verhindert die oszillierende Bewegung der Rollenhalter 4
und 5 das Auftreten von Querlastigkeiten auf der Oberfläche
des Reifens 1 und der Rollen 2, welche miteinander
in Kontakt sind. Die Federn 6 weisen solche Charakteristika
auf, daß deren Federkraft nicht nur in vertikaler Richtung
wirkt sondern auch in horizontaler Richtung, so daß die
Oberflächen der linken und rechten Rollen 2 und des Reifens
1 der Bewegung des Drehrohrofens in horizontaler Richtung
unter Anpassung an die Exzentrizität des Drehrohrofens folgen
können.
Fig. 2 stellt eine Frontansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
und Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiels dar.
Rollen 2 a werden jeweils getragen durch eine
Rollenwelle 3 a, die links und rechts zueinander symmetrisch
bezüglich einer vertikalen Linie angeordnet sind, welche sich durch das
Zentrum des Drehrohrofens erstreckt. Die Rolle
2 a auf der linken Seite wird durch einen Rollenhalter 5 a
mit zwei Lagergehäusen 9 a gelagert, welche zu beiden
Seiten der Rolle 2 a angeordnet sind. Die Rolle 2 a auf
der rechten Seite wird ebenfalls durch einen Rollenhalter
4 a mit zwei Lagergehäusen 9 a gelagert, welche zu beiden
Seiten der Rolle 2 a angeordnet sind. Die paarweise angeordneten,
linken und rechten Rollenhalter sind über einen
Zapfen 8 a miteinander verbunden, dessen Zentrum unmittelbar
unterhalb des Zentrums des Drehrohrofens liegt und gleichzeitig
auf einer Geraden, welche die Zentren der linken und rechten Rollenwellen
3 a
verbindet. Die horizontalen Kraftkomponenten H,
welche nach links und rechts wirken und in Verbindung mit
Fig. 1 beschrieben wurden, wirken lediglich innerhalb der
zwei Rollenhalter 4 a, 5 a mit Lagergehäusen 9 a und werden nicht auf
die Federauflageplatte 7 a und ein Grundgestell übertragen.
Der Zapfen 8 a ist mit einer Buchse mit sphärischer
Oberfläche versehen, so daß die Rollenhalter 4 a und
5 a sich auch in horizontaler Ebene oszillierend bewegen
können. Hierdurch wird das Auftreten von Querbeanspruchungen auf den
Oberflächen der Rollen 2 a und der Oberfläche des Reifens 1 a
vermieden. Die Federn 6 a, welche als Schraubenfedern
mit vertikalen und horizontalen Federkonstanten ausgebildet
und zwischen einer Federauflageplatte 7 a und
den Rollenhaltern 4 a und 5 a angeordnet
sind, kompensieren das Gewicht des Drehrohrofens wie auch Lastvariationen.
Die Federn 6 a tragen somit die
linken und rechten Rollenhalter 5 a und 4 a und
zwingen aufgrund ihrer Federkraft die
Rollen 2 a gegen den Reifen 1 a, so daß zu jedem Zeitpunkt
die vertikale Kraft V, wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben,
innerhalb eines engen Variationsbereiches gehalten
wird.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 2 und 3 dargestellten
ersten Ausführungsform. Wie dargestellt, sind dabei
die Rollenhalter 4 a und 5 a aufgeteilt in zwei Rollenhalterteile
4 a′, 5 a′, welche jeweils einem der beiden Lagergehäuse 9 a zugeordnet
sind und jeweils von Federgruppen 6 a′ gestützt werden. Bei dieser Ausführungsform ist der horizontale
Verdrehungswinkel der Rollenhalter 4 a′ und 5 a′ größer als
derjenige der Rollenhalter 4 a gemäß der Ausführungsform
nach Fig. 2 und 3. Darüber hinaus ist der Freiheitsgrad
der Rollenhalter 4 a′ und 5 a′ größer bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 4 als bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2
und 3. Dies macht die Ausführungsform nach Fig. 4 geeignet
für die Verwendung dann, wenn die Mittelachse des
Drehrohrofens einen höheren Grad an Exzentrizität aufweist
oder die Oberflächen der Rollen 2 a und die Oberfläche des
Reifens 1 a, welche in Kontakt miteinander stehen, großen
Querkräften unterliegen.
Ein Radiallast-Lagersystem gemäß der Erfindung kann die
folgenden Wirkungen zeigen:
- (1) Der Drehrohrofen kann stabil gelagert werden, weil die auf die Rollen ausgeübte radiale Last aufgrund des Reifens keine großen Veränderungen von Lastaufnahmepunkt zu Lastaufnahmepunkt aufweist.
- (2) Die Verwendung von Federn mit Federkonstanten abgestimmt auf das Gewicht des Hauptkörpers des Drehrohrofens und seines Inhalts machen es möglich, daß der Druck an den Oberflächen der Rollen und des Reifens, welche miteinander in Kontakt stehen, innerhalb einer engen Variationsbreite gehalten wird. Die Anordnung, durch welche die Rollenhalter eine horizontal-oszillierende Bewegung ausführen können, ermöglicht es, Querkräfte an den Oberflächen der Rollen und des mit diesem in Kontakt stehenden Reifens abzufangen. Dementsprechend können die Rollen und der Reifen gleichmäßiger in Kontakt miteinander gehalten werden als bei herkömmlichen Radiallast-Lagersystemen. Die Verwendung der Federeinrichtungen zur Lagerung der Rollenhalter ermöglicht einen gleichmäßigen Kontakt auch dann, wenn an den Oberflächen von Rollen und Reifen Verschleißerscheinungen auftreten.
- (3) Die Rollen sind konstruktiv einfach und erfordern keine Einrichtungen zur Ermöglichung einer Gleitbewegung.
- (4) Die auf die Rollenwellen ausgeübten Horizontalkräfte heben einander gegenseitig auf und werden nicht von den Rollenhaltern, welche durch Federeinrichtungen getragen werden, nach außen übertragen. Hierdurch wird verhindert, daß die durch das Gewicht des Hauptkörpers des Drehrohrofens und seines Inhalts ausgeübten horizontalen Kräfte auf das Grundgestell wirken, so daß der konstruktive Aufwand hierfür vereinfacht werden kann.
- (5) Wartungskosten und Inspektionskosten werden gegenüber herkömmlichen Radiallast-Lagersystemen vermindert.
- (6) Vibrationen aufgrund der Drehbewegung des Drehrohrofens können vermieden werden.
Claims (4)
1. Lageranordnung für einen Drehrohrofen
zur Aufnahme einer radialen Belastung
mit mehreren Rollenhaltern,
die jeweils paarweise einem Laufring des Drehrohres zugeordnet, zur Drehrohrachse symmetrisch angeordnet und mittig durch ein Schwenklager verbunden sind und
die jeweils von Federeinrichtungen getragen werden, sowie
mit Rollen, die jeweils auf einem Rollenhalter angeordnet und mit dem Laufring kontaktschlüssig sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Schwenklagers (8, 8 a) auf einer Geraden liegt, welche die Mittelpunkte der Rollenwellen (3, 3 a) des zugeordneten Rollenpaares (2, 2 a) verbindet.
mit mehreren Rollenhaltern,
die jeweils paarweise einem Laufring des Drehrohres zugeordnet, zur Drehrohrachse symmetrisch angeordnet und mittig durch ein Schwenklager verbunden sind und
die jeweils von Federeinrichtungen getragen werden, sowie
mit Rollen, die jeweils auf einem Rollenhalter angeordnet und mit dem Laufring kontaktschlüssig sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Schwenklagers (8, 8 a) auf einer Geraden liegt, welche die Mittelpunkte der Rollenwellen (3, 3 a) des zugeordneten Rollenpaares (2, 2 a) verbindet.
2. Lageranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwenklager (8) als Zapfen (8 a) ausgebildet ist.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
Dämpfungseinrichtungen (10), welche jeweils parallel zu den
Federeinrichtungen (6, 6 a) angeordnet sind.
4. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - jeder Rollenhalter (4 a, 5 a) in Rollenhalterteile (4 a′, 5 a′) aufgeteilt ist, wovon jeder einem Lagergehäuse (9 a) der Rollenwellen (3 a) zugeordnet ist und
- - jede Federeinrichtung (6 a) in Federgruppen (6 a′) aufgeteilt ist, von denen jede ein Rollenhalterteil (4 a′, 5 a′) trägt.
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D2 | Grant after examination | ||
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
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