DE2941038C2 - Sintermaschinenrad mit elastisch gelagerten Zähnen oder Druckrollenarmen - Google Patents

Sintermaschinenrad mit elastisch gelagerten Zähnen oder Druckrollenarmen

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DE2941038C2
DE2941038C2 DE19792941038 DE2941038A DE2941038C2 DE 2941038 C2 DE2941038 C2 DE 2941038C2 DE 19792941038 DE19792941038 DE 19792941038 DE 2941038 A DE2941038 A DE 2941038A DE 2941038 C2 DE2941038 C2 DE 2941038C2
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Rudolf Dipl.-Ing. 4270 Dorsten Fischer
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
Original Assignee
Man Maschinenfabrik Augsburg - Nuernberg Ag 8900 Augsburg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sintermaschinenrad beste hend aus /wei mit einer Welle fest verbundenen Radkörpern, auf deren Umfang gleichmäßig verteilt und in gleicher Winkelstellung zueinander Kraflubertra gungselemente mit in die Radkörper eingreifenden Füßen angeordnet sind
Die Antriebs und Umlenkeinnchtungen für Band Sintermaschinen sind mit ein oder zwei Rädern ausgestattet, die die Rostwagen bewegen und führen. Diese Räder haben etwa die gleiche Breite wie die Roslwageri und sind auf ihrem Umfang mil zähiien- oder rollenbesetzten Armen versehen. Für den Antrieb des Sinterbarides wird die an den Zähnen bzw. Rollen wirkende Umfangskrafi über an den Flanken der Rostwagen befindliche Rollen bzw, Anlageflächen auf die Röstwagen übertägefi. Aril AbwUffende des Sinterbandes erfolgt bei der Umlenkung der Rostwagen ein umgekehrter Kraftübergang. Während des Umlenkvorganges führen die Zähne bzw. Druckrollen die Rostwagen, die sich nicht im Ober- oder Untertrum des Sirterbandes befinden. Da sich infolge des rauhen Betriebes und unterschiedlicher Wärmedehnung des Sinterbandes sowie auftretender Verschmutzungen die auf Schienen laufenden Rostwagen während des Betriebes leicht schräg stellen, werden in dem F1IIe bei der Übernahme der Rostwagen an den Umlenkstationen die Zähne oder Druckrollen auf einer Seite stärker beansprucht als auf der anderen Seite, was zu ungleichem Verschleiß führt. Es ist nicht voraussehbar, wie lange die Rostwagen genau in Schienenrichtung verlaufen und weiche Größe und Richtung der Winkel der Fehleinstellung einnimmt. Die Zähne bzw. Druckrollen sind daher Kräften ausgesetzt, deren Richtung wechselt und deren Größe stark veränderlich ist. Außerdem treten Schwingungen auf. Zum Ausgleich der Schrägstellung der Rostwagen sind bereits verschiedene Maßnahmen bekannt. So ist es möglich, die Lager für die Welle der Sintermaschinenräder horizontal zu verschieben oder ein Zahnrad um seine Achse zu verstellen bzw. die Zähne auf dem Umfang des Zahnrades zu verschieben.
Zum Ausgleich des Verschleißes der Kraftübertragungselemente ist schon vorgeschlagen worden, auswechselbare und umkehrbare Kettenradzähne zu verwenden, die mit ihren Füßen unbewegbar in festen Fassungen in den Radkörpern befestigt sind. Um bei unterschiedlichem Verschleiß der Zahnflanken auf den beiden Seiten des Sinterbandes eine Parallelführung der Rostwageri insbesondere auf dem Obertrum zu gewährleisten, werden die Zahne auf dem einen oder beiden Radkörpern gegen Zahne mit übereinstimmenden Fußen ausgewechselt, bei denen die Vorder- und Hinterflanken der Zahnkopfe in unterschiedlichen Abständen von den lotrechten Achsen ihrer Zahnfüße liegen (DE-AS 11 J^biO). Dafür ist es erforderlich, mehrere Gruppen von Zähnen r. it voneinander abweichenden Abständen der /.ahnflanken von der lotrechten Achse der Zahnfüße standig in Bereitschaft zu halten. Der Nachteil eines Rades mit fest eingesetzten auswechselbaren Zähnen besteht dann, daß nach eingetretenem Verschleiß, d. h wenn die Schrägstellung de Rostwagen auf dem Obertrum so groß geworden ist. daß Verklemmungen und Stauungen beim Durchlauf der Rostwagen eintreten, eine Stillstandszeit der Anlage /um Auswechseln der Zahne erforderlich ist
Die pendelnde Aufhangung der Welle Jcs Senkrades am Abwurfende einer Sintervorrichtung. hei der die W -llenldgc in t orderrichtung des Sinterbande1- oder entgegengesetzt derselben verstellbar ist. dient n,n h der lehre der Dt; PS 10 68 471 da/u, die Warmeausdeh nung der Rostwagen in fahrtrichtung auszugleichen I-Iir die /ahne des Ser.krades hat die in eini-m Rahmen angeordnete nachgiebige Radlagerung den Vorteil, dall dieselben annähernd /wangiingsf'ei in die entsprechen den Aussparungen an den Rostwagen eingreifen Als ndchleihg ist die aufwendige Rahrnenkiinstniktion um das betreffende Rad herum anzusehen.
Im Hinblick auf eine wirtschaftliche Ausbildung einer Sintervorrichlung besteht die Aufgabe vorliegender Erfindung darin, ein Sintermaschinenrad zu schaffen, bei dem zur Vermeidung unerwünschter Überlastungen der auf dem Umfang des Rades angeordneten Kraftüberlragungselemente cine Uffivefleilung der Kräfte am Rad erzielt wird, d. h., die Kraftspitzen an den Kraflüberlra-
gungselementen verkleinert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahme gelöst, daß die Kraftübertragungselemente in Umfangsrichtung elastisch gelagert sind. Die mit ihren Füßen in Ausnehmungen jedes Radkörpers eingreifenden elastisch gelagerten Kraftübertragungselemente können als Kettenradzähne ausgebildet sein oder aus Druckrollenarmen mit drehbar gelagerten Druckrollen bestehen. Bei einer Sinterradausführung sind die Arme für die daran drehbar gelagerten Druckrollen als Blattfederpakete ausgebildet. Dabei greifen die mit den Blattfedern verbundenen Füße in die Radkörper ein und sind dort befestigt. Die Halterung der Kraftübertragungselemente an den Radkörpern bei gleichzeitiger elastischer Lagerung in Umfangsrichtung erfolgt in der Weise, daß die in die Radkörper eingreifenden Füße der Kettenradzähne bzw. der Druckrollenarme in gleichem Abstand von Radmiuelpunkt gelenkig gelagert sind und sich in Umfangsriehtung beidseitig zwischen den Füßen und Ausnehmungen in den Radkörpern Federelemente befinden. Bei einer derartigen Anordnung h?lten die Federelemente die Zähne bzw. Druckrollen in ihrer lotrechten Achse. Erst beim Überschreiten einer bestimmten Last werden die Zähne bzw. Druckroilen in Abhängigkeit von der Steifigkeit und Vorspannung der Federtlemente aus der Normalstellung ausgelenkt. Dadurch kommt der von ihnen geführte Rostwagen mit dem im nachfolgenden Zahn- oder Druckrollenpaar geführten in Berührung wobei dieses einen Teil der Zahn- bzw. Druckrollenlast des vorlaufenden Paares übernimmt. Ein weiterer Teil der Auslenkungskraft wird von den Radkörpern aufgenommen. Dies führt zu einer Vergleichmäßigung der Zahn- oder Druckrallenbelastung und zu einem Abbau der Kraftspitzen, wodurch der Verschleiß reduziert und die Lebensdauer verlängert werden. Wenn in Abhängigkeit von dem Aufbau der Sinteranlage eine erhöhte Umfangskraft nur in einer bekannten Richtung auf die Zahne bzw. Druckrollen einwirken kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die in gleichem Abstand vom Radmittelpunkt gelenkig gelagerten Füße der Kettenradzähne bzw. Druckrollenarme einseitig in Aussparungen in den Radkorpern anliegen und auf den gegenüberliegenden Seiten Federelemente angeordnet sind. Die Federelemente sind vorzugsweise als Druckfedern ausgebildet. Zur Erzielung einer ausreichenden Starrheit zwischen den Radkorpern und den auf ihrem Umfang elastisch gelagerten Kettenradzähnen bzw. Druckrollen ist es notwendig, den Federelementen eine hohe Vorspan nung zu geben. Das wird nach einem Merkmal der frfindungdadurch erreicht,daßdie Druckfedern mittels Schrauben in einem Käfig vorgespannt montiert sind und die Käfige zwischen den f ußen der Kettenrad/ahne b/w der Drutkrollenarmc und den Ausnehmungen in den Radkorpern entweder beidseitig oder nur einseitig angeordnet sind fine derartige Anordnung ermöglicht eine Veränderung der Vorspannl.raft in gewissen dfcn/en durch Verstellung der Schrauber und Aus wechseln der .iiifsteckbaren gewölbten Druckstufe
ü'x Lrfüidung ist anhand der Zeichnungen scriciiititisch und beispielhaft näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. I einen Ausschnitt des Sinterrades mit nach beiden Seiten auslenkbaren Keitenradzähncn,
F i g. 2 einen Ausschnitt des Sinterrades mit Druckrol-
lenarm und Druckrolle nach beiden Seiten auslenkbar,
Fig. 3 Druckrolli:narm mit Druckrolle einseitig auslenkbar,
Fig.4 einen Käfig mit darin vorgespannter Druckfeder,
Fig.5 einen Ausschnitt des Sinterrades mit als Blattfederpaket ausgebildetem Druckrollenarm.
Nach Fig. 1 sind in dem Radkörper 1 am Umfang gleichmäßig verteilt Aussparungen 2 vorhanden, in die der Fuß 3 eines Kettenradzahnes 4 eingreift. Alle Füße 3 im Sinterrad sind auf dem Radius rin gleichem Abstand vom Radmittelpunkt auf der jedem Fuß zugeordneten Achse im Punkt 5 gelenkig gelagert. Der Fuß 3 bildet mit dem Kettenradzahn 4 ein Bauteil, das durch Federelemente 6, die auf beiden Seiten zwischen dem Fuß 4 und Ausnehmungen 7 in dem Radkörper 1 angeordnet sind, in seiner lotrechten Achse 8 gehalten wird. Bei einer durch Verlagerung oder durch Schwingungen der Rostwagen 20 verursachten Belastungsspitze kann der Kettenradzah.. 4 beidseitig um den Wn.kel χ ausgelenkt werden. Damit ist gewährleistet, daß das den Rostwagen 20 am Umlen<ende des Sinterbandes aufnehmende Zahnpaar in die Zahnlücke 21 zwischen der am Rostwagen vorhandenen Rollen 22 eingreifen kann, ohne dai: die Gefahr eines Zahnbruches besteht. Durch die mögliche Auslenkung des Zahnes wird auch der Verschleiß an den Zahnflanken herabgesetzt.
Die Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der gemäß Fig. I dadurch, daß der F u3 3 einem Druckrollenarm 9 zugeordnet ist und mit diesem ein Bauteil bildet. Der üruckrollenarm 9 trägt an seinem Kopfende eine drehbar gelagerte Druckrolle 10. die bei der Übernahme des Rostwagens 20 in eine von zwei Anlageflächen 23 begrenzte Öffnung eingreift.
Gemäß F i g. 3 ist der FuU 3 für den Druckrollenarm 9 (oder für den nicht gezeichneten Kettenradzahn 4) unsymmetrisch ausgebildet, und zwar derart, daß er einseitig an de;· Begrenzungsfläche 11 der Aussparung 2 anliegt und auf der gegenüberliegenden Seite ein Federelement 6 angeordnet ist, welches den DrucKrollenarm 9 (oder den Keltenradzahn 4) im Normalzustand in der lotrechten Achse 8 hält. Eine Auslenkung bei Überlastung erfolgt bei dieser Ausführung nur in einer Richtung um den Winkel λ.
Das in I i g. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellte Fedeielement ist als Druckfeder 6 ausgebildet, die in einem Käfig 12 vorgespannt montiert ist.
Der Käfig besteht aus zwei Stirnscheiben 13, die durch Schrauben 14 miteinander verbunden sind. Auf den Stirnscheiben l?r befinden sich auswechselbare gewölbte Druckstücke 15. die an dem Fuß 3 und der Rückseite der Ausnehmung 7 im Radkörper 1 anliegen. Die Vo,Spannkraft der /wischen den .Stirnscheiben 13 angeordneten Druckfeder 6 kann durch Verstellung der Schrauben 14 und Auswechseln der gewölbten Druckstut ke 15 verändert werden. Bei der in F ι g. 5 dargestellten Ausführung ist der Fuß 16 in eine Aussparung am Radkörper 1 eingelassen und durch Befestigungselemente 17 mit diesem fest verbunden. An dem KuIJ 16 sind Blattfederpakete 18 angeordnet, die an ihrem Kopfende die Lagerung 19 für die Druckrolle 10 tragen. Eine auf diese einwirkende Überlast bewirkt eine Auslenkung der Blattfederpakete 18,
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Sintermaschinenrad, bestehend aus zwei mit einer Welle fest verbundenen Radkörpern, auf deren Umfang gleichmäßig verteilt und in gleicher Winkelstellung zueinander Kraftübertragungsölemente mit in die Radkörper eingreifenden Füßen angeordnet sind, dadurch geKennzeichnet, daß die Kraftübertragungselemente (4, 10) in Umfangsrichtung elastisch gelagert sind.
2. Sintermaschinenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungselemente als Kettenradzähne (4) ausgebildet sind.
3. Sintermaschinenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungselemente aus Druckrollenarmen (9) mit drehbar gelagerten Druckrollen (10) bestehen.
4. Sintermaschinenrad nach Ansprüchen 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollenarme (9) als elas'i^che Blattfederpakete (18) ausgebildet sind.
5. Sintermaschinenrad nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Radkörper (1) eingreifenden Füße (3) der Kettenradzähne (4) bzw. der Druckrollenarme (9) in gleichem Abstand vom Radmittelpunkt gelenkig gelagert sind und sich in Umfangsrichtung beidseitig zwischen den Füßen (3) und Ausnehmungen (7) in den Radkörpern (1) Federelcmente (6) befinden.
6. Sintermaschinenrad nach Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die in gleichem Abstand vom Radmitflpunk; gelenkig gelagerten Füße (3) der Kettenradzphne (4) bzw. der Druckrollenarme (9) einseitig in Aussp'-mngen (2) in den Radkörpern (1) anliegen und aul den gegenüberliegenden Seiten Federelemente (6) angeordnet sind.
7. Sintermaschinenrad nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente Druckfedern (6) sind.
8. Sintermaschinenrad nach Ansprüchen I bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (6) mittels Schrauben (14) in einen: Käfig (12) vorgespannt montiert sind und die Käfige (12) zwischen den Füßen (3) der Kettenradzähne (4) b/w. der Druckrollenarme (9) und den Ausnehmungen (7) in den Radkörpern (1) entweder beidseitig oder nur einseitig angeordnet sind.
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