DE4034221A1 - Schienenfahrzeugdrehgestell - Google Patents
SchienenfahrzeugdrehgestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehgestellkonstruktion für
ein Schienenfahrzeug, wobei die Konstruktion aus zwei
Teildrehgestellen besteht, von denen jedes mit zwei
Räderpaaren versehen ist, sowie aus einem zusätzlichen
Drehgestellrahmen und dem Wagenkasten, der auf dem Dreh
gestellrahmen befestigt ist, wobei dieser Drehgestell
rahmen elastisch mit den Teildrehgestellen verbunden ist.
Das Verlangen, das Ausmaß der mit der Eisenbahn zu trans
portierenden Güter weiter zu steigern und das zulässige
Transportgewicht zu vergrößern hat ständig zugenommen.
Die Forderungen, beides zu vergrößern, die Außenabmessungen
es Transportraumes, und die Tragfähigkeit für die größeren
Mengen der zu transportierenden Güter, setzen voraus, die
Größe des Drehgestells des Waggons zu verkleinern, was
dabei auch als Ergebnis zu kleiner werdenden Durchmessern
der Räder führt. Das Tragvermögen von Rädern mit kleineren
Durchmessern ist jedoch niedriger als das eines großen
Rades, was dazu führt, die Anzahl der Räder erhöhen zu
müssen, ebenso wie das bei der Erhöhung des zulässigen
Transportgewichtes der Fall ist. Ein weiterer Faktor, der
die Weiterentwicklung der Konstruktion erfordert, sind die
ständig zunehmenden Fahrgeschwindigkeiten, bei denen die
konventionellen Konstruktionen nicht mehr in einer zu
friedenstellenden Art funktionieren. Traditionell sind
die Laufflächen der Eisenbahnräder im Hinblick auf die
Bogenläufigkeit konisch ausgeführt. In der Theorie ver
hält sich der aus zwei Rädern und einer mit ihnen starr
verbundenen Achse bestehende Rad-Achsen-Satz in einer Kurve so,
daß von dem nach außen verschobenen Rad-Achsen-Satz das kurven
äußere Rad auf einem größeren Durchmesser als das kurven
innere Rad abrollt und der Rad-Achsen-Satz so von selbst eine
Kurve beschreibt. Diese Gestaltung führt jedoch auf ge
rader Strecke und bei hoher Geschwindigkeit zu Problemen,
wenn der Rad-Achsen-Satz von selbst von einer Seite zur anderen
zu pendeln beginnt, was als Sinuslauf bezeichnet wird.
Dieses Problem ist um so schwerwiegender, je höher die
Geschwindigkeit ist. Soll eine absolut einwandfreie Kurven
fahrt erzielt werden, müßten die am Drehgestell befindlichen
Radsätze radiale Führungen haben, d. h. die Radebene
dürfte mit dem Gleis keinen Anlaufwinkel bilden.
Vierachsige Drehgestelle sind schon seit langem bekannt.
Ihr Zweck ist, das Gewicht der Ladung auf mehrere Räder
zu verteilen, so daß das Ladegewicht vergrößert werden
kann. Das hauptsächliche Problem in diesem Fall ist
die gleichmäßige Verteilung der Last auf alle Räder. Eine solche
Konstruktion ist in der US-22 42 371 bekanntgemacht.
Diese Konstruktion besteht aus einem
Teildrehgestell, das in der Mitte plaziert und mit zwei
Rad-Achsen-Sätze ausgestattet ist, aus zwei weiteren Teildreh
gestellen, die an den Enden plaziert und mit jeweils
zwei Rad-Achsen-Sätze ausgestattet sind, und letztere so elastisch
mit dem in der Mitte liegenden Teildrehgestell gekoppelt
sind, daß alle Teildrehgestelle in begrenztem Maß zuein
ander verdrehbar sind. Im übrigen wurde das Kurvenfahren
in herkömmlicher Manier ermöglicht, d. h. durch Ermög
lichung der Bewegung jedes Rad-Achsen-Satzes in die Richtung seiner
Achsen. Diese Konstruktion ist sehr hoch, was die effek
tive Ausnutzung des Raumes verhindert. Zusätzlich leidet
so eine Drehgestellkonstruktion bei hohen Geschwindig
keiten an den erwähnten Sinuslaufproblemen.
Das Problem des Gewichtausgleiches wird ebenfalls in der
DE-19 30 290 behandelt, in der das Ge
wicht, das über ein in der Mitte des Drehgestells befind
liches Lager eingeleitet wird, zwischen zwei doppelachsigen
Teildrehgestellen über Kugellager aufgeteilt. Das Kurven
fahren ist dadurch möglich gemacht worden, daß jeder Rad-Achsen-
Satz die Fähigkeit besitzt, sich in der horizontalen Ebene
zu bewegen. Jeder Rad-Achsen-Satz muß, um dieses zu ermöglichen,
unabhängig geführt werden. Ein Federsystem, welches dies
ermöglicht, dient gleichzeitig als Puffer und deswegen
ist die radiale Steuerung nur unvollständig. Zusätzlich leidet
diese Konstruktion bei schneller Fahrt an dem besagten
Sinuslaufproblem. Weiterhin ist die Konstruktion des
Drehgestells ebenfalls sehr hoch.
In den Konstruktionen der Veröffentlichungen DE-29 19 635
und DE-38 27 706 wurden Fortschritte erzielt, speziell in
dem Verhalten in Kurven. In beiden Veröffentlichungen
besteht die Konstruktion aus zwei Teildrehgestellen, die
beide zwei Rad-Achsen-Sätze aufweisen. Diese Teildrehgestelle
sind so angeordnet, daß sie wenigstens bis zu einem ge
wissen Grad fähig sind, sich gegeneinander zu verschieben,
und zur Steuerung benutzen beide Konstruktionen Hilfs
streben an den Seiten der Teildrehgestelle. Diese beiden
Konstruktionen funktionieren in Kurven offensichtlich nur
leidlich, aber nicht in der bestmöglichen Form, da in den
Teildrehgestellen die Rad-Achsen-Sätze nicht radial geführt werden.
Auf einer geraden Strecke und bei hoher Geschwindigkeit
leiden diese Drehgestelle, wenigstens bis zu einem gewissen
Grad, an instabilem Lauf, wie es auch vergleichbare andere
vorbekannte Konstruktionen tun. Weiterhin sind diese Kon
struktionen auch sehr hoch.
Dieser Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Mehrraddrehgestellkonstruktion von möglichst geringer
Gesamthöhe zu schaffen, die einen möglichst großen Ge
samtladeraum und eine möglichst große Ladehöhe gewähr
leistet. Insbesondere soll ein Drehgestell geschaffen
werden, dessen Rahmenkonstruktion nur bis zum oberen
Niveau der Radlagerung oder um ein geringeres höher reicht
und somit deutlich unter der oberen Radkante bleibt.
Weiter wird eine Drehgestellkonstruktion angestrebt, die
über gute Tragfähigkeit verfügt und so die Last trotz
Gleisunebenheiten sehr gleichmäßig auf alle Räder verteilt.
Ziel der Erfindung ist ferner eine Drehgestellkonstruk
tion mit effektiver Führung im Gleisbogen, deren sämt
liche Räder auch bei Kurvenfahrt ein möglichst reines
Rollverhalten zeigen. Weiterhin wird mit der Erfindung
bezweckt, ein Drehgestell mit guten Laufeigenschaften zu
schaffen, d. h. ein Drehgestell, bei dem auch unter hoher
Geschwindigkeit keine Schwingungsanregung zum Sinuslauf
stattfindet und daß auch bei Geschwindigkeiten, die mit
Drehgestellen gemäß dem Stand der Technik nicht ver
wirklicht werden können, noch ein ruhiges Laufverhalten
erzielt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion werden in bezug
zu den angeführten Nachteilen entscheidende Verbesse
rungen erreicht und die oben beschriebene Aufgabenstellung
gelöst. Im Hinblick darauf ist für die erfindungsgemäße
Konstruktion charakteristisch, was darüber in dem kenn
zeichnenden Teil des ersten Anspruches ausgeführt ist.
Als bedeutsamster Vorteil der Erfindung kann gelten, daß
man ein extrem niedriges und platzsparendes Drehgestell
erhält, das zusätzliche Belastungen gut verträgt und das
im Gleisbogen radiale oder fast radiale Führung hat und
somit frei von verschleiß- und leistungsverlustbedingten
Mängeln ist und das auf gerader Strecke problemlos mit
beträchtlich hohen Geschwindigkeiten gefahren werden kann.
Weiter bietet die Erfindung den Vorteil, daß alle diese
Effekte mit einer höchst einfachen Konstruktion erreicht
werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine bevorzugte Aus
führung der erfindungsgemäßen Drehgestellkonstruktion.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Drehgestellkon
struktion aus Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie A-A
der Fig. 1.
Fig. 3 beschreibt eine Drehgestellkonstruktion gemäß
den Fig. 1 und 2 in Vorderansicht.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht der Drehgestellkonstruktion
der Fig. 1 bis 3 im Schnitt entlang der Linie C-C der
Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht der Drehgestellkonstruk
tion gemäß den Fig. 1 bis 3 im Schnitt entlang der
Linie B-B der Fig. 1.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Details
des Federungssystems der erfindungsgemäßen Konstruktion
in der gleichen Darstellung wie in der Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Details
des Federungssystems der erfindungsgemäßen Konstruktion in
der gleichen Darstellung wie die Fig. 5.
Fig. 8 zeigt ein Detail der Aufhängung der Federn, wie
es aus Richtung D in der Fig. 5 zu sehen ist.
Fig. 9 zeigt eine Ausführung der Fig. 6, wie sie aus
der Richtung E zu sehen ist.
Fig. 1 zeigt die grundlegenden Merkmale der bevorzugtesten
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Drehgestellkon
struktion. Das Drehgestell, das allgemein durch die Be
zugszahl 1 gekennzeichnet ist, besteht aus zwei Teildreh
gestellen 2, 3 von denen jedes mit zwei Radpaaren ausgestat
tet ist, d. h. das Teildrehgestell 2 mit den Radpaaren 4
und 5 und das Teildrehgestell 3 mit den Radpaaren 6 und 7.
Als Radpaar sind dabei zwei Räder, die auf einer gemein
samen Achse liegen gemeint. Jedes Teildrehgestell hat also
vier Räder und die gesamte Drehgestellkonstruktion hat
insgesamt acht Räder. Zusätzlich schließt die Drehgestell
konstruktion 1 den Drehgestellrahmen 8 ein, an den der
nicht dargestellte Wagenkasten beispielsweise über die
Drehpfanne 9 sicher angeschlossen ist. Die Enden 10, 11
des Drehgestellrahmens 8 erstrecken sich bis zu den Teil
drehgestellen 2 bzw. 3 und sind elastisch über Anlenkpunkte
die sich in einiger Entfernung voneinander in Längsrich
tung L befinden, was im folgenden noch näher beschrieben
wird, mit diesen Teildrehgestellen verbunden.
In jedem Teildrehgestell 2, 3 ist ein Radpaar 4 bzw. 6
vermittels einer Achse 12 bzw. 13 gekoppelt, um einen Rad-Achsen-
Satz zu bilden. Zusätzlich ist in jedem Teildrehgestell
ein Radpaar 5 bzw. 7 an den Rahmen 14 bzw. 15 des Teil
drehgestelles vermittels separater Lager 16a-d bzw. 17a-d
angeschlossen, wobei diese Paare 5 und 7 über keine sie
verbindende Achse verfügen. Der Raum zwischen den ein
zeln angebrachten Radpaaren 5 und 7, also zwischen den
Rädern 18a und 18b bzw. zwischen den beiden Rädern 19a
und 19b ist auf diese Weise für andere Zwecke verfügbar.
Gemäß der Erfindung verlaufen die Enden 10 und 11 des Hilfs
rahmens 8, die sich bis in die Bereiche der Teildrehgestelle
2 und 3 ausdehnen, sehr niedrig, annähernd auf der Höhe der
Radachsen 30, 31, was in der Fig. 2 deutlich zu sehen ist.
Dies ist einzig durch die Einzelradaufhängung möglich.
Deswegen wird die gesamte Drehgestellkonstruktion sehr
niedrig werden, wobei sich sogar die Drehpfanne 9 unter
halb der oberen Radkante befindet, was die Verwirklichung
eines großen Ladevolumens des Wagenkastens ermöglicht.
Diese zwei Teildrehgestelle 2, 3 sind so über den Drehge
stellrahmen 8 miteinander verbunden, daß die einzel auf
gehängten Räder 18a, b und 19a, b der Teildrehgestelle sich
einander gegenüberliegen, während der Radsatz 6 bestehend
aus den Rädern 21a und b und der Achse 13 bzw. dem Rad
satz 4 bestehend aus den Rädern 20a, b und der Achse 12
an den beiden einander abgewandten Enden des Drehgestells
1 angeordnet sind.
In dem Fall, in dem sich die Drehgestellkonstruktion 1
bewegt, hängt es von der Bewegungsrichtung ab, ob der
Rad-Achsen-Satz 4 des besagten Teildrehgestells 2 führt und die
einzel aufgehängten Räder 18a, b folgen oder ob der Rad-Achsen-
Satz 6 des Teildrehgestells 4 führt und die Räder 19a, b
folgen. Dementsprechend wird immer von der jeweiligen
Bewegungsrichtung abhängend, entweder der Radsatz 6 oder
4 der Drehgestellkonstruktion nachlaufen und die Räder
19a, b oder 18a, b führen. Es ist beobachtet worden, daß
offenkundig dank des führenden Rad-Achsen-Satzes solch eine
Drehgestellkonstruktion in einer Kurve effektiv gesteuert
wird und dabei nur sehr geringe Reibung auftritt, die
einzel aufgehängten Räder ohne Anlaufeffekt abrollen und
ständig mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten korres
pondierend zu den unterschiedlichen Kurvenradien der
beiden Gleisseiten rollen. Zusätzlich ist beobachtet worden,
daß die Drehgestellkonstruktion, speziell dank ihrer
einzel aufgehängten Räder, auf einem geraden Streckenab
schnitt auch bei hohen Geschwindigkeiten geradeaus läuft,
ohne zum Sinuslauf zu tendieren. Es kann ebenfalls ge
sagt werden, daß die einzel aufgehängten Räder in diesem
Fall die Tendenz zum Sinuslauf dämpfen oder verhindern.
Dadurch, daß die Teildrehgestelle 2 und 3 radial zuein
ander gesteuert sind, wie untenstehend näher beschrieben
wird, ergibt sich ein exzellentes Kurvenverhalten.
An den Enden 10 und 11 des Drehgestellrahmens 8, der sich
bis zu den Teildrehgestellen 2 und 3 erstreckt, sind in
der Querrichtung P Bauelemente angebracht, die allgemein
mit den Bezugszeichen 22 und 23 gekennzeichnet sind. In
den Ausgestaltungen der Fig. 1 bis 6 sind diese quer
angeordneten Bauelemente Blattfedern 24. Diese quer an
geordneten Blattfedern 24 oder ein dementsprechendes
Blattfederpaket, sind mittels Schrauben 25 oder ähn
lichen Bauteilen oder über eine Einspannung oder auf
eine andere bekannte Art und Weise starr mit dem Dreh
gestellrahmen verbunden. Mit starrer Befestigung ist
dabei eine Befestigung gemeint, die Momente überträgt.
Die Enden dieser Blattfedern 24 liegen an den Rahmen
14 und 15 der Teildrehgestelle 2 und 3 an, vorzugsweise
mit großer Entfernung voneinander und von der Mittel
linie L des Waggons. Typischerweise sind die Blatt
federn 24 an ihren Enden 26a, b an einem Punkt nahe
der Räder gelagert, wobei dieser Punkt in jedem Teil
drehgestell ungefähr zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Rädern 18a und 20a, 18b und 20b, 19a und 21a, und 19b
und 21b liegt. Im allgemeinen ist es am vorteilhaftesten,
die vertikale Wirkungslinie 27 durch den Befestigungs
punkt an einem Punkt anzuordnen, der in jedem Teildreh
gestell auf einer geraden Linie liegt zwischen den Lager
mittelpunkten 28 eines jeden Rades 20a, 20b, 21a, 21b eines
Rad-Achsen-Satzes 4, 6 und dem Schnittpunkt 29 der Radmittelebene
und der Drehachse des einzel aufgehängten Rades 18a, 18b,
21a und 21b und im besonderen im Mittelpunkt dieser ge
dachten geraden Linie. In diesem Fall wird das über die
Drehpfanne eingeleitete Gewicht gleichmäßig auf alle acht
Räder verteilt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Blatt
feder 24 gelenkig an den Rahmen 14, 15 der Teildrehge
stelle aufgehängt, wie auch in den Fig. 5 und 8 zu
sehen ist. Diese gelenkige Struktur 45 ist überwiegend
symmetrisch um die effektive Wirkungslinie 27 geformt,
um das Gewicht, wie oben beschrieben, einleiten zu können.
Diese gelenkige Konstruktion besteht aus einem Ring 32,
der sich von unten um die Blattfederenden 26a, b und oben
bis zu der Halterung 33 im Rahmen des Teildrehgestelles
erstreckt. Zwischen dem Blattfederende 26a, b und dem
unteren Teil des Ringes 32 befindet sich eine kugelige
Oberfläche 34, die von oben betrachtet konvex ist. Auf
der untenliegenden Oberfläche der Feder 24 ist anders
ausgedrückt, ein konvexes Teil, das gegen eine Anschlag
fläche drückt, die von oben gesehen konkav ist, und sich
auf der Innenseite des Ringes 32 befindet. Zwischen dem
Ring 32 und der Halterung 33 befindet sich eine kugelige
Oberfläche 35, die von unten gesehen ebenfalls konvex ist,
weiterhin befindet sich in dem Ring 32 eine von unten ge
sehene konvexe Oberfläche und in der Halterung 33 an
seiner oberen Oberfläche eine von oben gesehen konkave
Anschlagfläche. So, sich über zwei kugelige Anschlag
flächen abstützend, wird das über die Drehpfanne in den
Hilfsrahmen 8 eingeleitete Gewicht von der Halterung 33
des Teildrehgestelles in einer geregelten Art und Weise
derart aufgenommen, daß die vertikale Wirkungslinie 27
ihre Lage beibehält oder wenigstens automatisch wieder
herstellt. Die kugeligen Oberflächen erlauben Bewegungen,
die durch die Krümmung und Unregelmäßigkeiten in den
Gleisen hervorgerufen werden, ebenso wie Drehungen, die
durch radiale Steuerung der Teildrehgestelle hervorge
rufen werden. Diese radiale Steuerung setzt im besonderen
voraus, daß sich die Blattfederenden 26a, b in longidutinaler
Richtung L geringfügig bewegen können, wenn in Querrichtung
P und damit also in Längsrichtung der Blattfedern die starr
an dem Hilfsrahmen befestigt sind, ein geringer Winkel in
Relation zu den Mittellinien der Achsen 48, 50 einstellt.
Es ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Drehgestell
ebenfalls funktioniert, wenn es nur so zusammengesetzt
ist, daß beide Teildrehgestelle 2, 3 die miteinander über
die quer angeordneten Blattfedern 24 mit dem Hilfsrahmen
8 verbunden sind und sich die Blattfedern 24 mittels
gelenkiger Auflager an dem Rahmen 14, 15 der Teildrehge
stelle abstützen, da sich die Teildrehgestelle darin im
Verhältnis zueinander bewegen können, d. h. radial ge
führt werden. Diese Führung kann jedoch sehr viel effek
tiver durch die Anwendung einer kreuzweisen Verbindung
erzeugt werden. In der erfindungsgemäßen Drehgestellkon
struktion kann diese Kreuzverbindung vorteilhafterweise
durch Verbindung der Teildrehgestelle 2, 3, durch kreuz
weise angeordnete Balken 36a, b erreicht werden, wobei
die Balken an den Seiten der Rahmen 14, 15 der Teildreh
gestelle befestigt sind, an denen sich die einzel aufge
hängten Räder befinden. Im allgemeinen ist es am vorteil
haftesten, die Kreuzverbindungsbalken 36a, b an die inneren
Lagergehäuse der einzel aufgehängten Räder oder in deren
unmittelbarer Nachbarschaft anzubringen, z. B. mittels
der gelenkigen Aufhängungen 51a-d. So ist der Balken 36b
über die gelenkige Aufhängung 51a an dem Lagergehäuse 16c
angelenkt bzw. im gegenüberliegenden Teildrehgestell über
die gelenkige Aufhängung 51c an dem Lagergehäuse 17b und
der andere Balken 36a an dem Lagergehäuse 16b bzw. 17c.
In diesem Fall können die Balken relativ kurz ausfallen,
und es muß für sie kein Bauraum zwischen den aufeinander
folgenden einzel aufgehängten Rädern, d. h. zwischen den
Teildrehgestellen, freigehalten werden. Um eine geringst
mögliche Bauhöhe zu erreichen, ist es vorteilhaft ent
weder diese Kreuzverbindungsbalken unmittelbar entlang
der unteren Oberfläche des Hilfsrahmens 8 verlaufen zu
lassen und sie mit einer Bodenplatte 37 zu schützen, oder
sie können beispielsweise unmittelbar durch den Hilfsrahmen
8 durch für diesen Zweck vorgesehene Öffnungen geführt
werden. Die Bodenplatte 37 verhindert Schwingungen der
Balken und macht die Konstruktion steifer, ebenso wie
unter allen Umständen verhindert wird, daß die Balken auf
grund ihrer möglichen Bewegung eine zu tiefe Position ein
nehmen. Mit diesen über Kreuz angeordneten Balken bewegen
sich die Drehgestelle in an sich bekannter Form, so daß
keines der Teildrehgestelle einen Anstellwinkel relativ
zu den Gleisen und damit Verschleiß und Leistungsverlust
erzeugt.
Um den nicht dargestellten Wagenkasten in seiner Quer
richtung zu unterstützen, ist es vorteilhaft, an dem Hilfs
rahmen 8 Verlängerungen 38a, b in der Querrichtung vorzu
sehen, die sich zwischen den Teildrehgestellen und zwischen
den aufeinanderfolgend einzel aufgehängten Rädern, d. h.
den Rädern 18a und 19a bzw. den Rädern 18b und 19b, erstreckt.
An den Enden dieser seitlichen Verlängerungen 38a, b sind
auf herkömmliche Art und Weise Stützen 39a, 39b vorgesehen,
auf denen der Rahmenkasten gelagert ist.
Die Fig. 6 und 9 beschreiben eine alternative, gelenkige
Konstruktion 40 für eine Drehgestellkonstruktion in der
eine quer angeordnete Blattfeder 24, wie oben beschrieben,
eingesetzt wird. Diese gelenkige Konstruktion 40 besteht
anstelle des Ringes 32 aus einer vertikalen Stange 41, die
durch Bohrungen oder Nuten der Blattfederenden 26a, b ge
führt ist. Das obere Ende dieser Stange liegt auf einer
Halterung 44 des Teildrehgestells auf einer kugeligen
Oberfläche 42, die von unten besehen konvex ist, ebenso wie
im Fall der Fig. 5. In dieser Ausführungsform jedoch ist
das Auflager am unteren Ende mit einer kugeligen Ober
fläche 43 ausgestattet, die von oben gesehen konvex ist,
und auf dem die konkave Oberfläche 43 der Unterseite der
Feder aufliegt. Eine solche gelenkige Konstruktion funk
tioniert wie in der oben beschriebenen Weise.
Fig. 7 beschreibt eine Ausführungsform, die sich klar von
den vorangegangenen unterscheidet. Die Enden 10, 11 des
Hilfsrahmens 8 erstrecken sich darin über starr angebrachte
querliegende Verlängerungsbalken 45, so daß alle vier Enden
46 der zwei Balken grundsätzlich bis zu den Punkten auf
den vertikalen Linien 27 reichen, wie in den Ausführungs
formen mit den querliegenden Blattfedern. Diese querlie
genden Balken 45 sind entweder einstückig mit dem Hilfs
rahmen oder sie sind starr an den Hilfsrahmen angeschlossen,
wie auch die querliegenden Blattfedern. Die Enden 46
dieser querliegenden Balken 45 liegen auf schematisch
dargestellten Federn 47 auf, und zwar genauso, um die Rahmen
14, 15 der Teildrehgestelle an den gleichen Punkten, wie bei
den querliegenden Blattfedern zu lagern, d. h. an Punkten,
an denen die vertikale Wirkungslinie 27 ihren Mittelpunkt
einer geraden Linie besitzt, die ausgeht vom Schnittpunkt
29 der horizontalen Radebene 49 und der Achse 50 eines
einzel aufgehängten Rades zum Lagermittelpunkt 28 eines
darauf folgenden Rad-Achsen-Satzes. In diesem Fall sind die Teil
linien 28′, 27 und 27′, 29 deswegen gleichlang oder fast
gleichlang. Die Gummifeder 27 führt ebenso zu einer ein
fachen und effektiven Konstruktion da sie, korrekt ent
worfen und dimensioniert, gleichzeitig eine Feder und ein
gelenkiges Aufhängungssystem darstellt, das die Bewegungen
in einer horizontalen Ebene gestattet, die radiale Steue
rung der Teildrehgestelle ebenso zuläßt, wie die Bewegungen
die durch andere Positionsveränderungen hervorge
rufen werden.
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Ausführungs
form oder nur die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, die Konstruktion kann innerhalb des von den
Patentansprüchen gesetzten Rahmens variiert werden. So
kann z. B. die Gummifeder durch eine Schraubenfeder und
einen gelenkigen Mechanismus ersetzt werden, obwohl diese
Alternative voraussichtlich zu einer zu komplizierten
Konstruktion führt. In den beschriebenen Ausführungs
formen wird die über die Drehpfanne auf die Teildreh
gestelle eingeleitete Last auf insgesamt vier Punkte ver
teilt. Es ist jedoch auch denkbar, daß dieses Gewicht
über nur drei federunterstützte Punkte verteilt wird,
und in diesem Fall ein Teildrehgestell mit seinem Fede
rungssystem der beschriebenen Ausführungsform ent
sprechen würde und in dem anderen Teildrehgestell das
Ende des Hilfsrahmens ungefähr im Mittelpunkt des Teil
drehgestelles unmittelbar federunterstützt gelagert wäre.
Bei dieser Alternative wird das Gewicht während der Fahrt
entlang einer geraden Strecke sehr viel gleichmäßiger
auf die Räder verteilt, aber besonders bei schneller
Kurvenfahrt sehr viel ungleichmäßiger, so daß sie im
Prinzip beide guten und schlechten Eigenschaften auf
weist. Es ist auch denkbar die Last so auf vier Punkte aufzu
teilen, daß sich diese vier Kraftangriffspunkte ander
orts als auf dem vorteilhaftesten Punkt befinden, aber
im allgemeinen ist es ratsam, diese Angriffspunkte
in jedem Teildrehgestell wenigstens annähernd auf die
Mitte einer Linie zwischen den beiden Achsen 48, 50 des
Drehgestells und parallel zu den Mittelachsen zu legen.
Die Federaufhängung kann ebenfalls auf eine Anzahl von
Punkten verteilt sein. Zum Beispiel kann der Hilfsrahmen
relativ zu der quer angeordneten Blattfeder oder den quer
angeordneten Balken federunterstützt sein, vorausgesetzt,
daß die Verbindung trotz der Federaufhängung ausreichend
starr ist und weiterhin der Blattfeder oder der Gummifeder
oder anderen Ausgestaltungen, wie oben beschrieben, die
zweite Aufhängungsart ermöglichen. Das Gewicht kann unter
den Teildrehgestellen auch über mehr als zwei Punkte pro
Teildrehgestell aufgeteilt werden, z. B. vier, so daß
dann im ganzen acht Unterstützungspunkte vorhanden wären.
Die Führung der Teildrehgestelle kann weiterhin dadurch
perfektioniert werden, daß die Verbindung der Rad-Achsen-Sätze
4 und 6 elastisch ausgeführt wird. Die einzel aufge
hängten Räder 18a, b, 19a, b müssen dabei ständig steif an
den Rahmen 14, 15 der Teildrehgestelle befestigt sein,
um die Distanz wischen den Rädern zu erhalten, aber die
Radsätze können entweder in axialer Richtung oder auf
einer horizontalen Ebene beweglich angeordnet werden,
wie z. B. in der Veröffentlichung DE-19 30 290 veröffent
licht oder in jeder anderen Weise. In diesem Fall hat
die Drehgestellkonstruktion 1 zwei Teildrehgestelle, die
sich durch gegenseitige Beeinflussung radial führen, und
die beide radial steuerbare Radpaare aufweisen, bei denen
kein Anlaufwinkel in Kurven entsteht, die Rollgeschwin
digkeit der Räder an jedem Punkt mit dem Kurvenradius
übereinstimmen und weiterhin, der Lauf auf einer geraden
Strecke und bei hohen Geschwindigkeiten stabil ist.
Claims (11)
1. Drehgestellkonstruktion für ein Schienenfahrzeug, be
stehend aus zwei Teildrehgestellen, ausgestattet mit
zwei Radpaaren und einem Hilfsrahmen, auf dem ein
Radkasten befestigt ist und der elastisch mit den Teil
drehgestellen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Teildrehgestell (2, 3) ein Radpaar (5, 7)
einzeln aufgehängt ist und das andere Radpaar (20a, b,
21a, b) mittels einer zwischen den Räder befindlichen
Achse (12, 13) einen Rad-Achsen-Satz (4, 6) bildet.
2. Drehgestellkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Drehgestellkonstruktion
die einzel aufgehängten Räderpaare (5, 7) in den Teil
drehgestellen (2, 3) an den Enden der Teildrehgestelle
befestigt sind, die einander zugewandt sind und daß
die Rad-Achsen-Sätze (4, 6) sich an den Teildrehgestellenden
befinden, die voneinander abgewandt sind, wobei während
der Bewegung der vordere Rad-Achsen-Satz (4, 6) der vier aufein
anderfolgenden Radpaare des Drehgestelles dieses führt
bzw. deren hinterer Rad-Achsen-Satz (6, 4) nachläuft, und daß der
Hilfsrahmen (8) sich bis zu den einzel aufgehängten
Räderpaaren (5, 7) und bis zu jedem Teildrehgestell bis
in das Gebiet zwischen den Achsen (48) der Rad-Achsen-Sätze
und der Mittelachsen (50) der einzel aufgehängten Räder
erstreckt.
3. Drehgestellkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß am ersten Hilfsrahmenende (10), das
sich bis zu dem ersten Teildrehgestell (2) erstreckt,
und/oder daß an dem zweiten Hilfsrahmenende (11) das in
einiger Entfernung vom vorgenannten Ende in Längsrich
tung L eines Waggons angeordnet ist und sich bis zu dem
zweiten Teildrehgestell (3) erstreckt, ein quer angeord
netes Bauteil (22, 23) befestigt ist, wobei wenig
stens ein Bauteil auf dem zugehörigen Teildrehgestell
gelagert ist, an Punkten, die sich in weitem Abstand
voneinander in der Querrichtung P der Drehgestellkon
struktion befinden.
4. Drehgestellkonstruktion gemäß Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an demjenigen Ende (10) oder (11) des Hilfsrahmens
an dem kein quer angeordnetes Bauteil befestigt ist,
das zugehörige Teildrehgestell (2) oder (3) elastisch
befestigt ist.
5. Drehgestellkonstruktion gemäß Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Bauteil (22) an dem ersten
Ende (10) des Hilfsrahmens starr an dem Hilfsrahmen
angebracht ist und im Bereich zwischen den aufeinander
folgenden Rädern (20a, 18a); (20b, 18b) des ersten Teil
drehgestelles an beiden seinen Enden (26a, b); (46) ela
stisch in dem ersten Teildrehgestell gelagert ist und
daß an dem anderen Ende (11) des Hilfsrahmens das be
sagte zweite Bauteil (23) starr angebracht ist und über
seine beiden Enden (26a, b); (46) in dem Gebiet zwischen
den aufeinanderfolgenden Rädern (19a, 21a); (19b, 21b) auf
dem zweiten Teildrehgestell (3) gelagert ist.
6. Drehgestellkonstruktion gemäß den Ansprüchen 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte quer angeordnete
Bauteil (22, 23) aus einer quer gerichteten vertikal ela
stischen Blattfeder (24) besteht, die in ihrem Mittelpunkt
starr an den Hilfsrahmen (8) angebracht ist und sich ihre
äußeren Enden (26a, b) an den Teildrehgestellen (2, 3) ab
stützen.
7. Drehgestellkonstruktion gemäß Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß diejenigen Bauteile, mit denen die
Enden (26a, b) der quergerichteten Blattfeder (24) an den
Teildrehgestellen festgelegt werden, als gelenkige Kon
struktion ausgeführt sind, die eine Änderung der Feder
position aufgrund der Elastizität der Blattfeder (24)
zulassen, und eine Positionsänderung von jedem Teildreh
gestell (2, 3) hervorgerufen durch Unregelmäßigkeiten
und Biegungen in den Gleisen, und daß diese gelenkige
Konstruktion (40) aus einem Kugelgelenk besteht, in dem
das Ende der Blattfeder mit einer konvexen Oberfläche
(34) oder einer konkaven Oberfläche (43) auf einer An
schlagfläche eines Auflagers (32, 41) aufliegt und daß
dieses Auflager mit einer konvexen Oberflächen (35, 42)
ständig auf der Anschlagfläche des zugehörigen Teil
drehgestells aufliegt.
8. Drehgestellkonstruktion gemäß den Ansprüchen 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte quer ange
ordnete Bauteil (22, 23) aus einem quergerichteten Träger
(45) besteht, der an seinem Mittelpunkt starr an den
Hilfsrahmen (8) angebracht ist, und die äußeren Enden
(46) durch Federunterstützung an dem zugehörigen Teil
drehgestell (2, 3) gelagert sind, und daß diese Federn
aus Gummifedern (47) oder ähnlichen Federkonstruk
tionen bestehen, die eine Positionsänderung jeden Teil
drehgestells ermöglichen, die durch Unregelmäßigkeiten
und Biegungen in den Gleisen hervorgerufen werden.
9. Drehgestellkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten quer ange
ordneten Bauteile (22, 23) in der Nähe von Punkten der
Teildrehgestelle (2, 3) gelagert sind, die sich in jedem
Teildrehgestell in dem Gebiet einer vertikalen Linie (27)
befinden, die von dem Lagermittelpunkt (28) eines Rades
(20a, b, 21a, b) eines Rad-Achsen-Satzes (4, 6) zu dem Schnittpunkt
(29) der Radmittelebene (49) und der Achsmittellinie (50)
eines einzel aufgehängten Rades (18a, b, 19a, b) verläuft.
10. Drehgestellkonstruktion gemäß einem oder mehreren der vor
genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teildrehgestelle (2, 3) untereinander durch zwei sich
kreuzende Streben (36a, b) untereinander verbunden sind,
die gelenkig (51a-d) in der Nähe der inneren Lager (16b, c,
17b, c) der einzel aufgehängten Räder angebracht sind.
11. Drehgestellkonstruktion gemäß Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Streben (36a, b)
durch eine Bodenplatte (37), die am Hilfsrahmen befestigt
ist, unterstützt werden oder daß die Streben durch den
Hilfsrahmen (8) hindurchgeführt sind, und daß der Hilfs
rahmen querverlaufende Abzweigungen (38a, b) aufweist, die sich
bis in den Bereich zwischen den einzel aufgehängten Rädern
(18a, 19a); (18b, 19b) ausdehnen, und der Wagenkasten sich
in Querrichtung auf diesen Abzweigungen abstützt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI895198A FI83854C (fi) | 1989-11-01 | 1989-11-01 | Laog boggikonstruktion. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4034221A1 true DE4034221A1 (de) | 1991-05-02 |
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ID=8529272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904034221 Withdrawn DE4034221A1 (de) | 1989-11-01 | 1990-10-27 | Schienenfahrzeugdrehgestell |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4034221A1 (de) |
FI (1) | FI83854C (de) |
GB (1) | GB2237544B (de) |
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CN106476840A (zh) * | 2016-12-09 | 2017-03-08 | 中车株洲电力机车有限公司 | 一种轨道车辆及其迫导向径向转向架 |
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- 1990-10-25 GB GB9023229A patent/GB2237544B/en not_active Expired - Fee Related
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FI895198A0 (fi) | 1989-11-01 |
GB9023229D0 (en) | 1990-12-05 |
FI83854C (fi) | 1991-09-10 |
FI83854B (fi) | 1991-05-31 |
GB2237544A (en) | 1991-05-08 |
GB2237544B (en) | 1993-11-17 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |