DE2919635C2 - Vierachsiges Drehgestell - Google Patents
Vierachsiges DrehgestellInfo
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- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein vierachsiges Drehgesteil für Schienenfahrzeuge mit einem H-förmigen
Hauptrahmen, der zur Auflage des Wagenkastens mittig mit einem Drehpfannenlagcr versehen ist und
sich seinerseits über seine vier Enden auf Seitenwangen abstützt, durch welche jeweils zwei Radsätze paarweise
zusammengefaßt sind, wobei einen Bewegungsausgleich ermöglichende sphärische Lager vorgesehen sind.
Ein derartiges vierachsiges Drehgestell ist aus der DE-AS 19 30 290 bekannt. Bei dieser bekannten
Konstruktion ist jeder Radsatz über an seinen beiden Enden angeordnete Achslager und Achslagergehäuse
sowie zwischengeschaltete Federn an den Seitenwangen gelagert, :>o daß jede Achse gegenüber den
Seitenwangen getrennt abgefedert ist. Die Seitenwangen sind paarweise über wellenartige Querträger mit
zwei in Laufrichtung des Drehgestells nebeneinander liegenden Enden des H-förmigen Hauptrahmens verbunden,
und zwar durch Einschaltung sphärischer Lager.
Obwohl diese sphärischen Lager zur Anpassung der Querträger an die Verwindungen der in Laufrichtung
liegenden Arme des H-förmigcn Hauptrahmens vorgesehen wurden, sind die zwischen dem Hauptrahmen und
den Querträgern angeordneten sphärischen Lager für eine Radialeinstellung der in den Seitenwangen
paarweise zusammengefaßten Radsätze wirkungslos, daß die sphärischen Lager paarweise angeordnet sind
und die Querträger trotz dieser sphärischen Lager stets parallel zueinander bleiben. Es wird mit den bekannten
sphärischen Lagern deshalb lediglich die Verwindung der Längsholme des Hauptrahk.rns in senkrechter
Richtung ausgeglichen. Wegen der ständigen Parallcllität der Querträger ist eine Kadialeinstellung der
Achspaare nicht möglich. Die bei einem vierachsigen Drehgestell notwendige Einsteilbarkeit der Achsen ist
bei der bekannten Konstruktion deshalb nur dadurch gegeben, daß jede einzelne Achse sich innerhalb ihrer
Federung einstellt. Hierdurch ergeben sich jedoch infolge der fehlenden Rückstellung ungenügende
Laufeigen.'ichafter des bekannten vierachsigen Drehgestells.
Aus den voranstehenden Gründen ergeben sich bei der aus der DE-AS 19 30 290 bekannten Konstruktion
eines vierachsigen Drehgestells große seitliche Anlaufkräfte für die jeweils am ende des Drehgestells
angeordneten Achsen und hieraus resultierend ein hoher Verschleiß. Demzufolge müssen in der Praxis die
Spurkränze der beiden mittleren Radsätze schwächer ausgebildet werden. Dies wiederum führt /ti dem
Nachteil, daß für die Räder der vier Achsen je nach deren Lag;er innerhalb des Drehgestells unterschiedliche
Abmessungen erforderlich sind, die sich nicht nur negativ auf den Herstellungspreis sondern .Mich auf die
Lagerhaltung auswirken, da anstelle einet großen zwei kleinere Serien für die Radsätze antref.-rtigt werden
müssen.
Der Erfindung iicf/t die Aufgabe zugrunde, unter
Vermeiding der voranstehend treschiklct -n Nachteile
ein vicrachsitres Drehgestell '.Il-' eingangs ''cschnebe-
ncn Λγι /u schaffen, uocucs bei einf.ichi-r konsu>;kuon
gute Luufcigenschiil'ion aufweist und insbesondere bei
guier Kurvciigiingigkcii große Anlaufkräfie vermeidet.
Diese Aufgabenstellung 'vird mit der Erfindung
dadurch gelöst, daß die quer zur Laufrichtung liegenden
Enden des Hauptrahmen«· unmittelbar auf den Seitenwangen über Federelemente abgestutzt sind, du: äu»^
einem Fcderwes in senkrechter Richtung eine begrenzte
Verdrehung jeder Seitenlange um eine in der Langsniiue der Sdtenwaiige liegende Drehachse sowie
eine b<?<7r -nzte Bewegung in Längs- und Querrichtung
sowie iüi -.Visikei hierzu ermöglichen, und daß die
Seiienwangen jeweils mittels eines eine allseitig
bewegliche Einstellung ermöglichenden Auflagers mit sphärischer Lagerfläche mit den Achslagern der beiden
Achsen der Radsätze verbunden sind.
Gemäß diesem Vorschlag der Erfindung ist jede der vier Achsen des vierachsigen Drehgestells nur über mit
sphärischer Auflagerfläche versehene Auflager mit der jeweiligen Seilenwange verbunden, das heißt zwar
allseitig beweglich, jedoch ohne zwischengeschaltete Federung. Hierdurch wird im Zusammenwirken mit den
außer der Federung in senkrechter Richtr :g eine
begrenzte Verdrehung und Bewegung in Längsrichtung und Querrichtung ermöglichenden Federelemeriten für
die Radsätze die Möglichkeit geschaffen, sich beim Durchlaufen eines Gleisbogens selbsttätig an den
jeweiligen Schienenverlauf anzupassen, wobei jedoch dafür gesorgt wird, daß die Radsätze jeweils in die
Mittellager zurückkehren, so daß das erfindungsgemäße
Drehgestell auch einen exakten Geradeauslauf gewährleistet, hohe Anlaufstöße vermeidet und auf unterschiedliche
Räder verzichtet. Voraussetzung hierfür ist die fehlende Federung der einzelnen Achsen gegenüber der
Seitenwange und die Verlagerung der Federung zwischen die Seitenwangen und die Enden des
Hauptrahmeris. die zu diesem Zweck mit ihren sich auf den Seitenwangen abstützenden Trägern nicht wie beim
Stand der Technik in Laufrichtung des Drehgestells, sondern quer hierzu verlaufen. Die erfindungsgemäße
Konstruktion :rsctzt somit die beim Stand der Technik bekannte Einzeleinstellung jeder Achse durch eine
paarweise Einstellung der mittels der Seitenwangen zusammengefaßten Radsätze und erzeugt somit gezielte
Rückstellkräfte, die das gesamte Laufverhalten des vierachsigen Drehgestells erheblich verbessern.
Diese Verbesserung macht es mögi.ch, erfindungsgemäße
Drehgestelle mit extrem kleinen Raddurchmessern für Giiterfahrzeuge mit hohen Fahrgeschwindigkeiten
zu verwenden.
Das Federelement zwischen jedem Ende des H-förmigen Hauptrahmens und der zugehörigen Seitenw.inge
k.,nn gemäß ein^m weiteren Merkmal der
Erfidnung als Rllfederelement ausgebildet werden. Es ermöglicht neben dem Federweg in senkrechter
Richtung und der begrenzten Verdrehung jeder Seitenwange um eine in der Längsmitte der Seitenwange
liegende Drehachse zusätzlich eine begrenzte Bewegung in Längs- und Querrichtung sowie eine
Bewegung im Winkel zur Langs- und Querrichtung und bewirk! hierbei zugleich eine Rückstellung in die
Mittcllagc. so daß '.las Fedcrelcment selbst mit
Riickstcllkriiftcn belastet ist.
Hei einer bevorzugten Ausfühningsform der Erfindung
sind jeweils zwei lcdcrclemcnte in Längsrichtung
tier Seitenwangc nebeneinander angeordnet. Dadrueh
erhöhen sich ohne Beeinträchtigung der selbsttätigen Einstellbarken die R'K'k-,ι 'Ikriiftc. I :m die Hauhöhe des
orfinUung.-.gCii'iäbeti Drehgestells, welches vorzugsweise
mil Rädern kleinen Durchmessers yr.eestaltei ist, zu
!.erringern, wird m-.·. dir ! ',";,~·Αιιτ\?. --..i'-i iiiu votgec'lh!agen,
jede Seitenwangc im Bereich der Feu· rele
ι,._ri;j gegenüber dem Bereich der Auflager für die
Achslager abzusenken. Erfindungsgemäß kann das Auliager /»!.sehen jedem Achslager und der :.cge; origen
Seitenwange mit einer elastischen Lagcrschirht versehen sein.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung des vierachsigen
Drehgestells wird dndua'b erreicht, daß zwischen
den in Laufrichtung hintereinander liegenden EnJen des
Hauptrahmens jeweils ein an seinen beiden Enden gelenkig aufgehängter Träger angeordnet ist, an dem
mindestens ein Gleitstück zur seitlichen Abstützung des Wagenkastens auf dem Drehgestell angeordnet ist. Die
Gleitstücke sind vorzugsweise federnd am Träger abgestützt. Hierdurch werden unerwünschte Neigungen
des Wagenkastens bei Kurvenfahrt verhindert.
Eine unerwünscht große Neigung des Wagenkastens gegenüber dem Drehgestell kann gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung auch dadurch verhindert werden, daß zwischen den in Laufrichtung
hintereinander liegenden Enden des Hauptrahmens ein an seinen beiden Enden gelenkig aufgehängter Tt?ger
mit mindestens einem Luftfederelement angeordnet wird, weiches mit seinem Oberteil mit dem Fahrzeug-Untergestell
verbunden ist. Diese Ausführungsform des Trägers mit mindestens einem Luftfederelement ergbil
nicht nur eine federnde Abstützung des Wagenkastens gegenüber dem Drehgestell sondern auch eine Dämpfung
der Drehbewegung des Drehgestells gegenüber dem Wagenkasten, so daß Schlingerbewegungcn
bekämpft werden. Da der Drehwinkel des Drehgesteils gegenüber dem Fahrzeug-Untergestell verhältnismäßig
klein ist, dämpfen die Luftfoderelemente die relative Drehbewegung, ohne diese Drehbewegung in unzulässigem
Maß zu begrenzen.
Zur Vermeidung von Schwingungen kann es schließlich vorteilhaft sein, zwischen dem Hauptrahmen und
den Seitenwangen außer einer Aushebsicherung jeweils mind°stens einen Dämpfer anzuordnen. Auch ist es von
Vorteil, wenn das Lagerunterteil des Drehpfanncnlagers innerhalb des Hauptrahmens gemäß der Erfindung
derart angeordnet ist. daß die Lagerfläche tinte; halb der Oberkante des Hauptrahmens liegt. Hierdurch ergibt
sich eine Integrierung des Drehpfannenlageruntcrtcils innerhalb des Hauptrahmens sowie insgesamt eine
niedrige Bauhöhe, die insbesondere bei der vorzugsweisen Verwendung von Rädern kleinen Durchmessers von
Vorteil ist.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungegemäß ausgebildeten Drehgestelles dargestellt,
und zwar zeigt
f' i g. 1 die Draufsicht auf das Drehgestell,
Fig. 2 die teilweise gemäß der Schnittlinie Il II geschnittene Seitenansicht zu F i g. 1.
Fig. 3 den Schnitt gemäß der Schnittlinie HI-III in F i g. 1 im Bereich eines Federclements.
Fig. 4 den Schni·· gemäß der Schnittlinie IV-IV in
F i g. I im Bereich eines Auflagers und
Γ ι g. 5 den Sch nil! gemäß der Schni!t!'mic V-V π
F i g. I im Bereich der Aufhängung eine1. Trägers zur
seitlichen Abstützung.
Das Drehgestell weist einen insgesamt H-förmigen Hauptrahwi---: I
<iuf. ier aus einen in Fahrtrii itculiegenden
Längsträger 1,7 und zwei parallel zueinander verlaufenden Querträgern IΛ zusammengesetzt ist. In
del' Mine ilcs I .angstrager !,; stut/i sich der .ml der
/eichnung mehl dai'L'esiel' ■ Wagenkasten des Schic
nenl:ihr/.euges mittels ei η es l)>
eh plannen I. ι ge rs aiii dem
I lauptrahmen I ab. \Ί>π diesem Drehpfannenlagcr im in
der Zeichnung das l.agerunlerleil li' /u erkennen. Die
vier Luden des Ilaupirahmens I. welche jeweih
paarv. eise in Fahrtrichtung hiniereinander hegen,
sliil/en sieh jeweils auf einer Seitenwange 2 ab. durch
welche leweils zwei Radsäl/e 3 /us,inimengeial.it sind,
leder Radsat/ 3 umfaßt eine Achse 3.7. die mit Radern 3/1
kleinen Dur hmesseis versehen ist und nut ihren seitlich
hervorstehenden Achsscnenkeln 3c' in Achslagern 4
drehbar gelagert ist. /wischen jedem Achslager 4 und
der Seitenwange 2 lsi ein Auflage'· 5 angeordnet,
welches eine begrenzte, allseitig bewegliche Finstelliing
/wischen Achslager 4 und Seitenwange 2 ermöglicht. Heim dargestellten Alisführungsbeispiel isi dieses
Auflager 5 /u diesem /weck mit einer sphärischen l.agerllache ausg 'bildet, wie dies im rechten Teil dor
I ι g. i zu erkennen ist. Statt dieser sphärischen
l.agerflache kann das Auflager 5 auch mit einer elastischen l.agerschuht versehen sein.
Die Abstützung der vier Finden des Hauptrahnicns I
auf den Seitenwangen 2 erfolgt beim dargestellten
Ausführungsbeispiel jeweils durch zwei Federeiemente :■
6. wie dies am besten in Fig. 2 zu erkennen ist. Um die
Rauhöhe des Drehgestelles zu verringern, sind die Seitenwangen 2 im Bereich dieser Federeiemente 6
gegenüber dem Bereich det Auflager 5 für die Achslager
4 abgesenkt. .Auch diese ,Ausbildung läßt sich am besten ''■
im rechten Teil der F i g. 2 erkennen.
Als Fedcrelement 6 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel
Rollfedcrelemen e verwendet, deren Rollfeder 6;/ /wischen einem unteren Federteller hb und
einem oberen Federteller 6c angeordnet ist. Diese '.'■ Ausbildung ist am besten im linken Teil der F i g. 3 zu
erkennen. Diese Rollfederelemente 6 ermöglichen außer einem Federweg in senkrechter Richtung eine
begrenzte Bewegung der Seitenwange 2 gegenüber dem Hauptrahmen I sowohl in Längsrichtung als auch Jl
in Querrichtung und außerdem eine Bewegung im Winkel zur Längs- und Querrichtung. Trotz der
Verwendung zweier in Fahrtrichtung hintereinander liegender Federelemente 6 gibt die voranstehend
geschilderte begrenzte Beweglichkeit innerhalb der J"·
Federelemente 6 der Seitenwange 2 die Möglichkeit, sich außerdem um einen Drehpunkt gegenüber dem
!lauptrahmen 1 zu verdrehen. Dieser Drehpunkt liegt in der Längsmitte jeder Seitenwange 2 zwischen den
beiden Federelementen 6. ''
Durch die verwendung der mit einer sphärischen l.agerflache versehenen Auflager 5 zwischen jedem
Achslager 4 und den Seitenwangen 2 und durch die voranstehend geschilderte Beweglichkeit der Federelemente
6 haben d"e Radsätze 3 die Möglichkeit, sich beim Durchlaufen eines Gleisbogens selbsttätig an den
leweiliL'eu S^ hicncM'. erl.iul ,in/uji.issi'n. Die Lrest hildcrte
Ausbildung der AuMager ϊ und I edcreUmente h sorgt
hierbei dafür, daß lic Rads.i'/e 3 ;ewcils in die
Mutellage /uriickkehi en. so daß das Drehgestell auch
einen e\ak'cn Ciei adcausi.iui gew ährlcistct.
I Im bei Kur\ enl.ihi1 eine unerwünschte Neigung des
Wagenkastens gegenüber dem Drehgestell /ii verhindern,
ist /wischen den in Längsrichtung hintereinander liegenden Luden auf beulen Seilen des I lauptnihmens I
jeweils ein Träger 7 angeordnet, de mit '.einen beiden
Ittden gelenkig an den Querträgern I Λ des Ilaupirah·
metis I aufgehängt ist, wie dies die !-'ig. 1 und ~>
erkennen lassen. Heim dargestellten Ausfuhrungsbei
spiel trägt dieser 1 räger 7 ein (il· 'stuck 8. auf welchem
das F-iihr/eug-l 'ntergestell 4 zur AnIa.··' kommt, wenn
sich der Wagenkasten neun. I uu eine Dämpfung der
Drehbewegung des Drehgestelles gegenüber dem Wagenkasten zu erreichen und eine schlagartige
!»ogrcii/wiiir der Ne:g;::;g /;: \ erüicid·.·;!. ist ·_\?λ
Gleitstück 8 durch Druckfedern 8.) auf dem Träger 7
abgestützt. Diese Druckfedern 8;; sind gestrichelt in Fig. 1 eingezeichnet. Anstelle derartiger Gleitstücke E
können auch l.uftfederelemente angeordnet werden deren Unterteil mit dem Träger 7 und deren Obertci
mit dem Fahrzeug-Untergestell 9 verbunden ist. Diese
Luftfederelememe haben eine de. art große Beweglich
keit des Oberteils gegenüber dem I Inte teil, daß sie die
gen.ve Drehbewegung des Drehgestelles gegenubei
dem Fahrzeug-Untergestell 9 nicht begrenzen, durcr
ihre Rückstellkräfte jedoch eine Dämpfungswirkun^
ausüben, weicht" Schlingerbev. egungcn des Fahrzeuge;
unterdrückt. Mit derartigen Luftfederelcmcntcn kanr somit nicht nur eine federnde Abstutzung de
Wagenkastens gegenüber dem Drehgestell erreich werden, sondern auch eine Dämpfung der Drehbewe
giing.
In F i g. 5 ist schließlich zu erkennen, daß zwischei
dem Hauptrahmen 1 bzw. dessen Querträgern I6unc
den Seitenwangen 2 eine Aushebsicherung 10 angeord net ist. Zusätzlich zur Aushebsichc-ung 10 kann be
Bedarf auch ein Dämpfer angeordnet werden, der di« Einstellbewegung der paarweise angeordneten Radsir.
ze 3 gegenüber dem Hauptrahmen 1 dämpft. Diesi Dämpfer können gleichzeitig zur Begrenzung de
Einstellbewegungen herangezogen werden.
Das in der Zeichnung dargestelle Aiisführungsbeispic
des Drehgestelles weist Rader 3b mit kleinen Durchmesser auf. Damit die Bauhöhe des Drehgestelle:
den geringen Abmessungen der Räder ib angepaß werden kann, ist gemäß F i g. 2 das Lagerunterteil Iede
Drehpfannenlagers innerhalb des FHauptru..mens
derart angeordnet, daß die Lagerfläche unterhalb de Oberkante des Hauptrahmens I liegt. Das Lagerunter
teil lcist somit im Hauptrahmen 1 integriert, so daß da
Drehgestell insgesamt nur eine sehr niedrige Bauhöhi
aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vierachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge mit einem H-förmigen Hauptrahmen, der zur
Auflage des Wagenkastens mitiig mit einem Drehpfannenlager versehen ist und sich seinerseits
über seine vier Enden auf Seitenwangen abstützt, durch welche jeweils zwei Radsätze paarweise
zusammengefaßt sind, wobei einen Bewegungsausgleich ermöglichende sphärische Lager vorgesehen ι
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
quer zur Laufrichtung liegenden Enden des Hauptrahmens (1) unmittelbar auf den Seitenwangen (2)
über Federelememe (6) abgestützt sind, die außer einem Federweg in senkrechter Richtung eine ι
begrenzte Verdrehung jeder Seitenwange (2) um eine in der Längsmitte der Seitenwange (2) liegende
Drehachse sowie eine begrenzte Bewegung in Längs- und Querrichtung sowie im Winkel hierzu
ermöglichen, und daß die Seitenwangen (2) jeweils : mttels (är.js, eine allseitig bewegliche Einstellung
ermöglichenden Auflagers (5) mit sphärischer Lagerfläche mit den Achslagern (4) der beiden
Achsen (3;i/der Radsätze (3) verbunden sind.
2. Drehgestell nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6) zwischen jedem
Ende des H-förmigen Hauptrahmens (1) und der zugehörigen Seitenwange (2) als Rollfederelement
ausgebildet ist.
3. Drehgestell nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Federelemente (6) in Längsrichtung der Seitenwange (2) nebeneinander
angeordnet sind.
4. Drehgestell nach hinein der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß ede Seitenwange (2)
im Bereich der Federelemente (6) gegenüber dem Bereich der Auflager (5) für die Achslager (4)
abgesenkt ist.
5. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (5)
zwischen jedem Achslager (4) und der zugehörigen Seitenwange (2) mit einer elastischen Lagerschicht
versehen ist.
6. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in
Laufrichtung hintereinander liegenden Enden des Hauptrahmens (1) jeweils ein an seinen beiden
Enden gelenkig aufgehängter Träger (7) angeordnet ist. an dem mindestens ein Gleitstück (8) zur
seitlichen Abstützung des Wagenkastens auf dem Drehgestell angeordnet ist.
7. Drehgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitstücke (8) federnd am Träger (7) abgestützt sind.
8. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in
Laufrichtung hintereinander liegenden Enden des Hauptrahmens (I) ein an seinen beiden Enden
gelenkig aufgehängter Träger (7) mit mindestens einem Luflfedcrelement angeordnet ist. welches mit
seinem Oberteil mit dem Fnhr/eng-llntergcslell (9)
verbunden ist.
4. Drehgestell nach einem tier Ansprüche 1 bis H.
dadurch gekennzeichnet, daß /wischen dem Hauptrahnieu
(I) und den Seiienwangen (2) außer einer
Aiishebsicherung (10) jeweils mindestens ein Dump
fer angeordnet ist.
H) bn-liL'csiell nach einem der Ansprüche I bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerunterieil (ic)
des Drehpfanncnlagers innerhalb des Hauptrahmens (I;) derart angeordnet ist, daß die Lagerflache
unterhalb der Oberkante des Haupirahmens(l) liegt.
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