DE3539916C1 - Zentrifugenbecher fuer Rotoren vom Schwenkbechertyp - Google Patents

Zentrifugenbecher fuer Rotoren vom Schwenkbechertyp

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DE3539916C1
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Christian Dipl.-Ing. 3360 Osterode Hirsch
Dieter 3363 Badenhausen Müller
Peter Dr.Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Pantucek
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Heraeus Sepatech GmbH
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Heraeus Separationstechnik GmbH
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0414Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
    • B04B5/0421Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

mungund
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in F ig. 5.
Bei dem in den Figuren dargestellten Zentrifugenbecher handelt es sich um einen Doppelblutbecherbeutel, dessen Bechervolumen, wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, durch eine Trennwand 1 in zwei Becherbereiche 2 unterteilt ist. Im oberen Bereich der Becherwandung 3, etwa um ein Drittel der Becherhöhe vom oberen Becherrand 4 zur Bechermitte hin versetzt, sind an gegenüberliegenden Außenseiten Aussparungen 5 zur Aufnahme von nicht dargestellten Rotor-Tragebolzen ausgebildet. Diese Aussparungen 5 weisen eine ebene Bodenfläche 6 auf und sie werden nach oben, d. h. zum Becherrand 4 bzw. zur Becheröffnung 7 hin, durch eine bogenförmige Fläche 8 begrenzt. Nach unten, d. h. zum Boden 9 des Zentrifugenbechers hin, ist die Aussparung 5 offen, so daß der Doppelblutbeutelbecher von oben auf die Tragbolzen des Zentrifugenrotors aufgesetzt werden kann. Damit der Becher auf den Tragebolzen des Rotors frei schwenken kann, sind die beiden gegenüberliegenden Außenseiten, in denen die Aussparungen 5 ausgebildet sind, parallel zueinander verlaufend abgeflacht.
Bei herkömmlichen Zentrifugenbechern sind, infolge der ständigen Lastwechsel nach größen Zyklenzahlen feine Risse im Bereich des Zenites der Aussparungen 5 zu beobachten, so daß diese Becher aus Sicherheitsgründen dann ersetzt werden müssen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Zentrifugenbecher wird nunmehr in der Bodenfläche 6 jeder Aussparung 5 eine kalottenartige Vertiefung 11 vorgesehen, die angrenzend an die bogenförmige Fläche 8 angeordnet ist.
Weiterhin ist im Bereich des Kammes 10 der bogenförmigen Fläche 8 eine Nut 12 ausgebildet, und zwar in Richtung der Schwenkachse 19 der Rotor-Tragebolzen verlaufend, die in die kalottenartige Vertiefung 11, in F i g. 4 durch die Bezugsziffer 13 angedeutet, übergeht. Diese Maßnahmen, d. h. die Nut 12 und die kalottenartige Vertiefung 11, wirken sich auf die Spannungsverhältnisse des Bechers im Bereich der Bolzenaufhängung aus, so daß derartig ausgestaltete Zentrifugenbecher höher belastbar sind, ohne daß die bisher beobachteten Risse auftreten.
Beidseitig der mindestens einen Nut 12, wie diese in F i g. 4 gezeigt ist, wird jeweils mindestens eine weitere Nut 14 in die bogenförmige Flächen 8 eingefräst, wie dies anhand der F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Während die Nut 12 in die kalottenartige Vertiefung 11 ausläuft, enden die beiden weiteren Nuten 14 in diesem Ausführungsbeispiel im Eckbereich der Aussparung 5, der durch die Bodenfläche 6 und die bogenförmige Fläche 8 gebildet wird. Anstelle dieser drei Nuten ist es auch möglich, zwei Nuten in der bogenförmigen Fläche 8 auszubilden, wobei diese beiden bogenförmigen Nuten dann, entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4, in die kalottenartige Vertiefung 11 übergehen sollten.
Auf die Spannungsverhältnisse des Zentrifugenbechers wirkt sich eine Ausgestaltung der Aussparung 5 aus, bei der die bogenförmige Fläche 8 trichterförmig zur Bodenfläche 6 hin sich erweiternd verläuft. Durch diese Hinterschneidung der bogenförmigen Fläche 8 wird bewirkt, daß zu Beginn des Zentrifugiervorganges der Becher nur mit der äußeren Kante 15 auf dem Tragebolzen, durch die strichpunktierte Linie 16 in F i g. 4 angedeutet, aufliegt. Mit zunehmender Drehzahl und damit zunehmender Belastung tritt eine Verformung des Bechers auf, bis sich eine linienförmige Auflage entlang der Oberseite des Bolzens einstellt. Je nach Belastung (Beladung, Drehzahl etc.) und der damit zusammenhängenden Verformung des Bechers sollte der Winkel der Hinterschneidung, durch Bezugsziffer 17 bezeichnet, zwischen 15'(Minuten) bis 1° liegen.
Die Achse 18 der kalottenartigen Vertiefung (siehe F i g. 6) kann in Richtung der Schwenkachse 19 (siehe Fig.3) des Zentrifugenbechers verlaufen. Außerdem bildet das Nutende zumindest der einen Nut 12 einen Teil der kalottenförmigen Ausnehmung der Vertiefung 11, d. h. die Nut 12 weist im Querschnitt einen der kalottenartigen Vertiefung 11 entsprechenden Radius auf. Die Nut 12 und die kalottenartige Vertiefung 11 können dann in einem Arbeitsgang eingefräst werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (6)

1 2 trifugenbecher unterliegen, und der hohen Spitzenbela-Patentansprüche: stungen beim Zentrifugieren sind häufig nach höheren Zyklenzahlen, Rißbildungen im Bereich der Aussparun-
1. Zentrifugenbecher für Rotoren vom Schwenk- gen, in denen die Rotor-Tragebolzen eingreifen, zu bebechertyp mit zwei an gegenüberliegenden Außen- 5 obachten, solche Zentrifugenbecher müssen aus Sicherseiten in der oberen Becherwandung ausgebildeten heitsgründen ausgewechselt werden. Um längere Le-Aussparungen zur Aufnahme der Rotor-Tragebol- bensdauer, das heißt höhere Zyklenzahlen, bei solchen zen, wobei jede Aussparung eine Bodenfläche auf- Zentrifugenbechern zu erreichen, wurden bereits die weist und auf ihrer zur Becheröffnung zugekehrten Bechervolumina und damit das Eigengewicht der Zen-Seite von einer bogenförmigen Fläche begrenzt ist, 10 trifugenbecher verringert unter Inkaufnahme eines gedadurch gekennzeichnet, daß die Boden- ringeren nutzbaren Bechervolumens, fläche (6) eine kalottenartige Vertiefung (11) auf- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zen-
weist, die im Bereich des Kammes (10) der bogenför- trifugenbecher anzugeben, bei dem im Vergleich zu hermigen Fläche (8) angrenzend an diese angeordnet ist kömmlichen Zentrifugenbechern höhere Lastwechsel- und daß im Kammbereich der bogenförmigen Flä- 15 Zyklen erreichbar und höhere Schwerefelder fahrbar ehe (8) mindestens eine in die Vertiefung (11) aus- sind, ohne daß die bekannten Materialermüdungen im laufende Nut (12) ausgebildet ist. Bereich der die Tragbolzen aufnehmenden Aussparun-
2. Zentrifugenbecher nach Anspruch 1, dadurch gen, insbesondere in Form von Rißbildungen, auftreten, gekennzeichnet, daß im Kammbereich der bogen- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Bodenfläförmigen Fläche (8) beidseitig der mindestens einen 20 ehe eine kalottenartige Vertiefung aufweist, die im Be-Nut (12) jeweils mindestens eine weitere Nut (14) reich des Kammes der bogenförmigen Fläche angrenausgebildet ist. zend an diese angeordnet ist und daß im Kammbereich
3. Zentrifugenbecher nach einem der Ansprüche 1 der bogenförmigen Fläche mindestens eine in die Ver- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die bogen- tiefung auslaufende Nut ausgebildet ist. Derartige Zenförmige Fläche (8) trichterförmig zur Bodenfläche 25 trifugenbecher haben sich in Testläufen ausgezeichnet (6) hin erweitert. bewährt. Sie zeichnen sich gegenüber den herkömmli-
4. Zentrifugenbecher nach einem der Ansprüche 1 chen Zentrifugenbechern durch höhere erreichbare bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutende ei- Lastwechsel-Zyklen ohne erkennbare Materialermünen Teil der kalottenartigen Vertiefung (11) bildet. dungserscheinungen aus. Das Bechergewicht wird nicht
5. Zentrifugenbecher nach einem der Ansprüche 1 30 erhöht und trotzdem eine höhere Stabilität erreicht.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) In vorteilhafter Ausgestaltung ist im Kammbereich
der Vertiefung (11) in Richtung der Schwenkachse der bogenförmigen Fläche beidseitig der mindestens ei-
(19) des Bechers verläuft. nen Nut jeweils mindestens eine weitere Nut ausgebil-
6. Zentrifugenbecher nach Anspruch 3, dadurch det. Durch diese zusätzliche Nuten wird eine noch gekennzeichnet, daß sich die bogenförmige Fläche 35 gleichmäßigere Lastverteilung in der den Tragbolzen (8) unter einem Winkel (17) zwischen 15' bis 1° zur aufnehmenden Aussparung erzielt. Schwenkachse (19) des Bechers erweitert. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des
Zentrifugenbechers ist die bogenförmige Fläche zur Bo-
denfläche hin trichterförmig erweitert. Durch diese
40 Maßnahme liegt der Zentrifugenbecher im Ruhezustand nur mit der vorderen Kante der bogenförmigen
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugenbecher für Fläche auf. Im Betrieb ist, mit wachsender Belastung, ein Rotoren vom Schwenkbechertyp mit zwei an gegen- geringfügiges Verbiegen des Bechers festzustellen, so überliegenden Außenseiten in der oberen Becherwan- daß es zu einer linienförmigen Auflage der bogenförmidung ausgebildeten Aussparungen zur Aufnahme der 45 gen Fläche in axialer Richtung des Tragbolzens auf die-Rotor-Tragebolzen, wobei jede Aussparung eine Bo- sen kommt. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, denfläche aufweist und auf ihrer zur Becheröffnung zu- daß sich die bogenförmige Fläche unter einem Winkel gekehrten Seite von einer bogenförmigen Fläche be- zwischen 15' bis 1° zur Schwenkachse des Bechers ergrenzt ist. weitert. Mit dieser linienförmigen Auflage wird der Be-
Derartige Zentrifugenbecher sind beispielsweise aus 50 eher besonders günstig auf den Rotor-Tragebolzen geder DE-AS 26 37 900 und der US-PS 45 31 652 bekannt. lagert.
Diese Becher dienen beispielsweise zur Aufnahme von In einer bevorzugten Ausgestaltung des Zentrifugen-
Probenbechern oder Probenröhrchen, wozu, falls erfor- bechers bildet das Nutende einen Teil der kalottenartiderlich, gesonderte Aufnahme-Einsätze für solche gen Vertiefung.
Röhrchen in den Zentrifugenbecher eingesetzt werden 55 Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der können. Da solche Zentrifugenbecher beim Zentrifugie- Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher ren hohen Kräften ausgesetzt sind, werden sie bevor- erläutert. Es zeigt:
zugt als Spritzgußteil, beispielsweise als Aluminium- F i g. 1 einen Schnitt durch einen Doppelblutbeutel-
Spritzgußteil, gefertigt. becher entlang der Schnittlinie I-I in F i g. 2,
Darüber hinaus sind auch der DE-PS 29 38 317 Zen- 60 Fig.2 eine Draufsicht auf den Zentrifugenbecher trifugenbecher aus einem Kunststoffmaterial bekannt, nachFig. 1,
bei denen, zumindest im Bereich der Aufhängung, zur F i g. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IH-III in
Verstärkung Metallteile eingesetzt sind. F i g. 2, wobei die Bechertrennwand im unteren Bereich
Die vorstehend angesprochenen Zentrifugenbecher nicht dargestellt ist,
werden in Rotoren eingesetzt, wie sie unter anderem in 65 F i g. 4 eine Ausschnittsvergrößerung des Ausschnitder US-PS 41 47 294 oder dem DE-GM 77 22 184 be- tes IV in F i g. 3, schrieben sind. F i g. 5 eine Sicht in Richtung des Pfeiles V in F i g. 4
Infolge der ständigen Lastwechsel, denen solche Zen- mit einer gegenüber F ig. 4 abgewandelten Ausneh-
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