DE3539792C2 - - Google Patents
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/01—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with hydrogen, water or heavy water; with hydrides of metals or complexes thereof; with boranes, diboranes, silanes, disilanes, phosphines, diphosphines, stibines, distibines, arsines, or diarsines or complexes thereof
- D06M11/05—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with hydrogen, water or heavy water; with hydrides of metals or complexes thereof; with boranes, diboranes, silanes, disilanes, phosphines, diphosphines, stibines, distibines, arsines, or diarsines or complexes thereof with water, e.g. steam; with heavy water
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
-
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- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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- D06C7/04—Carbonising or oxidising
-
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- D06C2700/00—Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
- D06C2700/13—Steaming or decatising of fabrics or yarns
-
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver
fahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die DE-AS 22 18 671 befaßt sich mit einem
Verfahren zum Dekatieren von zumindest teilweise aus Wolle be
stehenden Warenbahnen, insbesondere bei einer kontinuierlich
arbeitenden Dekatiermaschine. Dabei werden als Dekatiermittel
in Wasser gelöste grenzflächenaktive Stoffe und bzw. oder Al
kohole mit hydrophobem Rest verwendet. In dem Dekatiermittel
können Zusätze zu den grenzflächenaktiven Stoffen in Form von
in Wasser gelösten Reduktionsmitteln eingesetzt werden. Damit
überhaupt ein wirkungsvoller und gleichmäßiger Effekt entstehen
kann, muß bei einer relativ hohen Durchlaufgeschwindigkeit das
Dekatiermittel zusammen mit den entsprechenden Zusätzen unmittel
bar vor dem Dekatieren auf die Warenbahn aufgebracht werden.
Bei Laboratoriumsversuchen wurde diese Forderung auf Auf
sprühen der Chemikalien mittels Spritzpistole und zusätzliches
Rakeln erfüllt. In der Praxis war jedoch dieses Verfahren nicht
zu realisieren, weil das gleichmäßige, rasche Besprühen einer
Waren von 1,56 m Breite unmöglich war; die Folge waren Streifen
und Flecken, die bei der anschließenden Dekatur fixiert wer
den. Außerdem war der Fixiereffekt nicht so gut wie der Effekt
der Kesseldekatur. Die Behandlung der Ware erfolgt dort also
keineswegs mit einer Flotte.
Die BE-PS 6 77 261 ("Textilbericht 1967, Nr. 16")
befaßt sich mit einem Verfahren zur Vorsensibilisierung von
Geweben mit dem Ziel, die mit den herkömmlichen Verfahren ver
bundene, unangenehme Geruchsbildung zu vermeiden und darüber
hinaus eine optimale permanente Falten- und Knitterfestigkeit
zu erhalten. Die Gewebe werden dabei mit einer alkalischen
Lösung behandelt und anschließend daran unter Spannung auf Um
gebungstemperatur getrocknet. Die Gewebe können dann ggf. mit
Wasserdampf beaufschlagt werden. Der bei diesem Verfahren ver
wendeten Lösung können auch Benetzungsmittel und/oder Be
feuchtungsmittel zugesetzt werden. Durch die Verwendung dieses
Befeuchtungsmittels soll der nachfolgende Verfahrensschritt
der Fixierung dadurch erleichtert werden, daß eine Befeuchtung
des Gewebes vor dessen Fixierung entfällt. Bei dieser bekannten
Methode fehlen ein Trocken- und Schervorgang unmittelbar vor
dem Dekatiervorgang ebenso wie eine Befeuchtung und Druckbehand
lung der Ware vor dem Dekatiervorgang.
Die US 35 16 782 ("Textilbereich 1971, Nr. 7") hat
ein Verfahren zur permanenten Faltenbildung in Wolle enthalten
den Geweben zum Gegenstand. Dabei wird das Gewebe unter Verwen
dung von Katalysatoren mit Lösungen von Onium-Verbindungen be
handelt und getrocknet. Das so behandelte Gewebe wird anschließ
end daran konfektioniert, also in die gewünschte Form geschnit
ten und mit mindestens einer Falte versehen. Diese
Falte (Falten) wird (werden) dann mittels einer Hitzebehand
lung in Gegenwart von Dampf (93-204°C) fixiert. Dabei kann
in die Behandlungslösung ein Reduktionsmittel und ggf. ein hy
groskopisches Mittel eingeführt werden. Die Wärmebehandlung
wird dort in Anwesenheit von Dampf an der bereits konfektionier
ten Ware und nicht an der Warenbahn als solchen durchgeführt.
Darüber hinaus fehlt dort auch eine Befeuchtung und Druckbe
handlung.
Bekannt sind auch Verfahren dieser Art, bei wel
chen die Ware vor dem Preß- und Dekatiervorgang und einem vor
geschalteten Trocken- und ggf. Schervorgang mit einem chemischen
Fixiermittel behandelt wird. Nachteilig ist bei dieser bekannten
Methode, daß als Folge der Verdampfung oder Verdunstung des
Fixiermittels während des Trockenvorganges die chemische Reak
tionswirkung des Fixiermittels beeinträchtigt wird oder gar
vollständig verloren geht.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Aufgabe der
Erfindung ist es, diese bekannte Methode so zu verbessern, daß
trotz des Feuchtigkeitsentzuges während des Trockenvorganges
die Reaktionswirkung des Fixiermittels voll erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird bei der Methode gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches dadurch gelöst, daß dem Fixier
mittel hygroskopische Substanzen zugesetzt werden und daß nach
dem Trocken- und Schervorgang unmittelbar vor dem Deaktier- und Fixiervor
gang das Textilgut zur Aktivierung des Fixiermittels befeuchtet
wird.
Die als Folge des Trockenvorganges dem Fixiermittel
entzogene Feuchtigkeit wird also der Ware nach dem Trocken- und
ggf. Schervorgang zum Teil wieder zugeführt, wodurch das Fixier
mittel wieder aktiviert sind und seine ihm zugedachte Rolle inner
halb des Verfahrens spielen kann.
Unter hygroskopischen Substanzen sind Reaktions
mittel, z. B. in Form von Salzen, zu verstehen, die sich im
Wollfaserverband einlagern und die Feuchtigkeit durch Ver
kapselung aufnehmen. Beim anschließenden Befeuchtungsvor
gang, der im übrigen durch die Einlagerung der hygroskopischen
Substanzen erleichtert wird, wird die für das Verfahren ent
scheidende Aktivierung des Fixiermittels erreicht.
Für die Befeuchtung eignen sich besondere Rotoren-
Befeuchtungseinrichtungen, bei welchen die mit hoher Drehzahl
angetriebenen Rotoren das Wasser in Form eines strichdünnen
Sprühfächers auf die Ware auftragen.
Das durch die Befeuchtung aktivierte Fixiermittel
wird im Faserverband der Ware im Bereich der Dekatier -und Fixiereinrichtung
unter Temperatur und mechanischem Anpreßdruck zur Reaktion ge
bracht. Die besten Ergebnisse werden dabei erreicht, wenn das Fixieren
und Dekatieren unterhalb eines undurchlässigen und unter starkem
Längszug stehenden, beheizbaren Druckbandes erfolgt, weil in
der Regel eine entsprechend intensive Formänderungsarbeit in
der Ware verlangt wird (DE-PS 27 27 514).
Wenn auch das aktivierte und zur Reaktion gebrachte
Fixiermittel für die Permanenz des Dekatiereffektes sorgt, so
hängt doch die eigentliche Intensität desselben hinsichtlich
der Dickenveränderung, des Griffes, des Glanzes und des Volumens
der Ware vom Einsatz der jeweiligen Dekatier- und Fixiervorrichtung ab. Das
heißt mit anderen Worten, daß nur die mit Hilfe der Dekatier- und
Fixiervorrichtung erzielbaren, mehr oder weniger starken Dekatier
effekte mit Hilfe des aktivierbaren Fixiermittels permanent ge
prägt werden. Beim Einsatz der klassischen FINISH-Dekatier
maschine entstehen also permanente FINISH-Dekatiereffekte, wo
hingegen beim Einsatz der vorerwähnten, an sich bekannten Preß-
und Fixiermaschine sogar permanente Intensiveffekte entstehen,
die mit denjenigen der klassischen Kesseldekatur zu vergleichen
sind.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Er
findung besteht darin, daß zu dessen Durchführung keinerlei
besondere Investitionen vorgenommen werden müssen. Das Auf
bringen des mit hygroskopischen Substanzen versetzten Fixier
mittels kann auf einem jeden Foulard vorgenommen werden, der
praktisch in einem jeden Ausrüstungsbetrieb zur Verfügung steht.
Lediglich die Anschaffung einer geeigneten Befeuchtungsvor
richtung ist erforderlich, wenn man davon ausgeht, daß die De
katier- und Fixiervorrichtung ohnehin bereits beim Anwender vorhanden ist.
Da mit der Befeuchtungsvorrichtung nur noch Wasser
versprüht wird, entfallen die bekannten Probleme, die beispiels
weise beim Versprühen von Chemikalien immer wieder zu verzeich
nen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist also für den
Anwender äußerst praktikabel und unter geringem Kostenaufwand
einfach durchführbar.
Die erfindungsgemäße Methode ist nachstehend anhand
der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigt
in rein schematischer Weise
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit den einzelnen
Schritten des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der zur
Durchführung der erfindungsgemäßen Methode
erforderlichen Einrichtungen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Ware 1, im
vorliegenden Falle ein Woll- und Wollmischgewebe, ein Gewirke
u. dgl. mit einem chemischen Fixiermittel behandelt, dem hygro
skopische Substanzen zugesetzt werden. Das Aufbringen des che
mischen Fixiermittels kann in trockenem oder aber auch nassem
Zustand, z. B. mit einem Foulard durchgeführt werden.
Die Ware 1 wird dann getrocknet und geschoren und
anschließend daran befeuchtet. Durch die Wasserzufuhr während
des Befeuchtungsvorganges wird das Fixiermittel aktiviert.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine schematische
Darstellung der zur Durchführung des Verfahrens geeigneten und
bestimmten Einrichtungen. Dabei ist mit 2 die Befeuchtungs
einrichtung bezeichnet, wobei zur Erzielung einer tropfenfreien
Befeuchtung zweckmäßig Rotoren-Sprüheinrichtungen verwendet
werden, welche das Sprühgut in Form eines strichdünnen Sprüh
fächers auf die Ware 1 auftragen.
Das durch die Befeuchtung aktivierte Fixiermittel
wird dann in der Fixier- und Dekatiervorrichtung 3 zur Reaktion gebracht,
so daß eine einwandfreie permanente Dekatur eintritt. Da eine
derartige Fixier- und Dekatiervorrichtung 3 beispielsweise in der DE-PS
27 27 514 beschrieben ist, kann auf Einzelheiten verzichtet
werden.
Die Intensität des permanenten Dekatiervorganges
ist wiederum abhängig von der Höhe des Druckes, der Tempera
tur sowie der Dauer der Wärmebehandlung und Abkühlung mittels
der Kühlvorrichtung 4 unmittelbar nach dem Dekatieren und Fixieren. Die
Schockwirkung der Ware 1 als Folge des Kühlvorganges ist am
stärksten, wenn die Ware 1 mit dem Sauerstoff der Kühlluft in
engen Kontakt gelangt. Die Ware 1 wird dabei innerhalb der
Kühlzone mit hoher Luftgeschwindigkeit beaufschlagt.
Claims (1)
- Verfahren zum kontinuierlichen permanenten Dekatieren und Fixieren von bahnförmigem Textilgut, wie Gewebe, Gewirke o. dgl., das ganz oder teilweise aus Wolle besteht, bei dem das Textilgut vor dem Preß- oder Dekatiervorgang und einem vorgeschalteten Trocken- und Schervorgang mit einer ein che misches Fixiermittel enthaltenden Flotte behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fixier mittel hydroskopische Substanzen zugesetzt werden und daß nach dem Trocken- und Schervorgang unmittelbar vor dem De katier- und Fixiervorgang das Textilgut zur Aktivierung des Fixiermittels befeuchtet wird.
Priority Applications (8)
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