DE3539635A1 - Vorrichtung zur entleerung von ccm-schrot-silage aus einem hochsilo - Google Patents

Vorrichtung zur entleerung von ccm-schrot-silage aus einem hochsilo

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DE3539635A1
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silo
silage
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DE19853539635
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Hermann Johanning
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Engelbrecht & Lemmerbrock
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Engelbrecht & Lemmerbrock
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2018Bottom unloading units for tower silos
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
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    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entleerung von CCM-Schrot-Silage aus einem geschlossenen Hochsilo, in des­ sen unteren Teil eine absperrbare Wasserleitung mündet und aus dessen unterem Teil pumpfähige oder pumpfähig gemachte Silage über einen mit Saugpumpe versehenen Absaugkanal ab­ förderbar ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Silage aus geschrotetem, frisch geerntetem CCM oder Getreide im unteren Teil eines Hochsilos durch Zufuhr von Wasser pumpfähig zu machen (P 33 15 009.5-23), und diese pumpfähige Silage unten mittig mittels eines mit Saugpumpe versehenen Ablaufkanals abzunehmen und einer Futterstelle oder einem Futtervorratsbehälter durch Pumpförderung zuzuführen. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Silage aus geschrotetem CCM (Corn-Cob-Mix) ein mittiger bzw. unterer Ablauf der pumpfähig gemachten Silage nach dem vor­ erwähnten bekannten Vorschlag vor allem beim Resten nicht ohne weiteres gewährleistet wird, denn diese Silageart befin­ det sich in einem matschig-teigigen Zustand, wodurch ein freies Abfließen verhindert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorerwähnte CCM-Schrot-Silage auf einfache Weise unten auch aus einem Hochsilo mit flachem Boden entnehmen zu können, wobei die CCM-Schrot-Silage durch ihren eigenen Wassergehalt pumpfähig ist oder durch zugeführtes Wasser pumpfähig gemacht ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der eingangs erwähnten Vorrichtung im unteren Teil des Silos eine waagerechte, antreibbare Förderschnecke ohne Ge­ häuse frei gelagert ist, deren vorderes Ende dem die fallen­ de Silage aufnehmenden Einlauf eines mit einer Saugpumpe ver­ sehenen Absaugkanals zugeordnet ist.
Durch diese einfache Lösung ist es auch bei Einsparung eines teuren Trichterbodens unerwarteter Weise möglich, die teigige CCM-Schrot-Silage mittels der völlig offenen Schnecke im un­ teren Teil des Silos radial nach innen zu dem mittig im unte­ ren Silo liegenden Einlauf eines mit Saugpumpe versehenen Absaugkanals oder radial nach außen zu einem außerhalb des Silos liegenden Einlaß des Absaugkanals zu fördern, wobei im letzteren Fall der aus dem Silo nach außen ragende Teil der Förderschnecke mit einem nach unten zum Einlauf des Ab­ saugkanals offenen Gehäuse versehen sein muß.
Dabei ist es unerwartet möglich, große Silagemengen aus dem Silo mit einer solchen Förderschnecke abzunehmen, deren Durch­ messer verhältnismäßig klein ist, und z.B. zwischen 50 bis 150 mm beträgt.
Es ist also in einem Fall lediglich erforderlich, die Wan­ dung des Silogehäuses im unteren Teil mit einer Durchbrechung für das Durchführen der Förderschnecke zu versehen, die außer­ halb der Silowandung antreibbar und abgedeckt ist, wobei die Abdeckung unten zu einem Einlauf des Absaugkanals offen ist. Die Schnecke kann in diesem Fall auch in bereits eingelagertes Gut wie ein Korkenzieher eingefahren werden. Im anderen Fall ist diese Förderschnecke mit einem Antrieb in der Siloachse unten im Silo zu lagern, wobei dann das vordere Ende der Schnecke ebenfalls in der Silomitte liegt und demgemäß hier auch der Einlauf des Absaugkanals vorzusehen ist.
Es ist verständlich, daß durch die ortsfeste Lage der Förder­ schnecke ein größerer Restteil der Silage im unteren Silo durch die Schnecke nicht mehr abgeführt werden kann. In sol­ chen Fällen kann so vorgegangen werden, daß die Schnecke durch Verlängerungsteile bis auf eine Länge von Silodurchmesser ge­ bracht wirs oder daß die Schnecke in der Silomittw unten im Silo gelagert wird und hier auch der Einlauf des Absaugkanals vorzu­ sehen ist. Sodann wird für die Schnecke ein zusätzlich, die Schnecke um die Siloachse schwenkender Antrieb vorgesehen, der jedoch nur zum Resten zugeschaltet wird, so daß auch der untere Teil der Silage abgefördert wird und nur noch kleinere Reste auf dem Boden des Silos zurückbleiben.
Es ist nach der Erfindung aber auch möglich neben der orts­ festen nach außen fördernden Förderschnecke zum Resten zu­ sätzlich eine um die Siloachse schwenkend antreibbare För­ derschnecke anzuordnen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der drei Ausführungsbeispiele in den Fig. 1 bis 3 mit senkrechtem Mittelschnitt durch einen Hochsilo dargestellt sind. Dabei sind gleiche Teile der Beispiele mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Nach dem Beispiel Fig. 1 ist ein Hochsilo 1 vorgesehen, der z.B. über eine Förderleitung 2 mit CCM-Schrot bzw. Schrot aus frisch geerntetem CCM zur Silierung beschickbar ist.
Unterhalb der Bodenfläche des Silos 1 enden Ausläufe 3 einer absperrbaren Wasserleitung 4, in der ein Regler 5 vorgesehen ist, durch den der im Silo ansteigende Wasserpegel 6 ein­ stellbar ist. Durch die Zufuhr dieses Wassers wird die CCM- Schrot-Silage im unteren Teil des Silos pumpfähig gemacht.
Es hat sich gezeigt, daß das pumpfähige Futter im unteren Siloteil nicht ohne weiteres über einen unteren Auslaß mit­ tels eines mit Saugpumpe (7) versehenen Absaugkanals ab­ geleitet werden kann, da das Futter eine teigige Konsistenz besitzt, die ein freies Abfließen der Restmenge verhindert.
Um nun die Entleerung des Schwemmfutters aus dem unteren Teil des Silos in jedem Fall zu gewährleisten, wird nach der Erfindung so vorgegangen, daß im unteren Teil des Silos radi­ al eine Förderschnecke 7 frei ohne Gehäuse aber ortsfest gelagert ist. Diese Förderschnecke 7 wird entweder über eine untere Silowanddurchbrechung radial in den unteren Teil des Silos waagerecht eingeführt und außerhalb der Silowand von einem Gehäuse 8 umgeben und von einem Antrieb 9 in Um­ drehung versetzt. Das Gehäuse 8 ist nach unten offen, so daß das von der Schnecke 7 radial nach außen geförderte Schwemm­ futter nach unten in den Einlauf 10 eines mit einer Saugpumpe 11 versehenen Absaugkanals 12 fällt und dadurch einer Futter­ stelle oder dergleichen zugeführt werden kann.
In Abänderung der Ausführung nach Fig. 1 ist es gemäß Fig. 2 auch möglich, die radiale ortsfeste umlaufende Förderschnecke 7 unten in der Silomitte zu lagern und von hier durch einen Antrieb in Umdrehung um die Förderschneckenachse zu setzen. In diesem Fall ist auch der Einlauf 10 des Absaugkanals 12 in der Silomitte anzuordnen.
In den beiden Fällen nach den Fig. 1 und 2 ist die frei ar­ beitende Förderschnecke 7 ortsfest montiert, so daß damit die pumpfähige Silage im unteren Teil des Silos nicht völlig abgenommen werden kann. Um eine nahezu völlige Entleerung des Silos zu erreichen, kann die Förderschnecke nach Fig. 2 zusätzlich mit einem Antrieb zur langsam kreisend schwenken­ den Bewegung um die Mittelachse des Silos versehen werden. Diese Schwenkbewegung wird möglich, sobald sich nur noch ver­ hältnismäßig wenig Silage im unteren Siloteil befindet, so daß der Druck dieser Silage die Schwenkbewegung der Förder­ schnecke nicht zu stark behindert.
Man kann aber zur nahezu restlosen Entnahme des Schwemmfut­ ters aus dem Silo nach Fig. 3 so vorgehen, daß neben der Entnahme durch den Förderer 7 nach Fig. 1 zusätzlich um die Siloachse eine kreisend schwenkende, um ihre Achse drehende Förderschnecke 7 a oberhalb der Förderschnecke 7 gelagert wird, die dann zusätzlich mit angetrieben wird, wenn die festliegende Schnecke kein Fördergut mehr erfas­ sen kann, so daß dann wieder eine weitgehende Entleerung des Silos möglich ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Entleerung von CCM-Schrot-Silage aus einem geschlossenen Hochsilo, in dessen unteren Teil eine absperrbare Wasserleitung mündet und aus dessen unterem Teil pumpfähige oder pumpfähig gemachte Silage über einen mit Saugpumpe versehenen Absaugkanal ab­ förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Silos (1) eine waagerechte, antreibbare Förder­ schnecke ohne Gehäuse frei gelagert ist, deren Förder­ ende der die fallende Silage aufnehmende Einlauf (10) eines mit einer Saugpumpe (11) versehenen Absaugkanals (12) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Wanddurchbrechung von außen in den unteren Siloraum ragende Förderschnecke (7) an dem außer­ halb des Silos liegenden Ende in einem Gehäuse (8) an­ treibbar gelagert ist, welches nach unten zum Einlauf (10) des Absaugkanals (12) offen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (7) bis auf eine Länge von etwa Silodurchmesser verlängerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Förderschnecke (7) in der Silomitte antreibbar gelagert ist und in der Silomitte auch der Einlauf (10) des Absaugkanals (12) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (7) um eine senkrechte Achse in der Silomitte verschwenkbar antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der außen in den Siloraum ragenden, freien För­ derschnecke (7) eine zweite freie Förderschnecke (7 a) oberhalb der ersteren in der Silomitte antreibbar ge­ lagert ist und um die Siloachse verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß in den Einlauf (10) des Absaugkanals (12) oder hinter dem Einlauf eine absperrbare Wasserlei­ tung mündet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der frei gelagerten Förderschnecke oder der beiden frei gelagerten Förder­ schnecken (7, 7 a) zwischen 50 bis 150 mm beträgt.
DE19853539635 1985-11-08 1985-11-08 Vorrichtung zur entleerung von ccm-schrot-silage aus einem hochsilo Withdrawn DE3539635A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367084A1 (de) * 1988-11-03 1990-05-09 HAAKE, Hinrich Vorrichtung zum Austragen und Vermischen von stückigem Material mit einer Flüssigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0367084A1 (de) * 1988-11-03 1990-05-09 HAAKE, Hinrich Vorrichtung zum Austragen und Vermischen von stückigem Material mit einer Flüssigkeit

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