DE3539205C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenhalterung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Elektrodenhalterung ist aus der DE-OS
19 29 224 bekannt. Sie weist einen Schlagmechanismus auf,
der in horizontaler Richtung wirksam ist.
Aus der US-PS 18 13 306 und der US-PS 39 20 085 ist ein
System bekannt, bei dem die Elektroden in zwei Reihen
angeordnet sind. Hier erfolgt allerdings das Abreinigen
der Elektroden nicht durch einen Schlagmechanismus.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Elektrodenhalterung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine
möglichst wirksame Abreinigung der Elektroden durch
Optimierung der Wirkung des Schlagmechanismus erzielbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Wenn entsprechend dieser Lösung zwei Reihen von
Entladungselektroden über zwei parallel zueinander
angeordnete Haltevorrichtungen von ein und derselben als Hänger
dienenden Platte gehalten werden und wenn man den Schlagmechanismus
zwischen den Stangen in der Mitte derselben anordnet und
in Verbindung damit bei einem in horizontaler Richtung
wirkenden Schlagmechanismus verwendet, so kann auf
besonders einfache und rationelle Weise ein wirkungsvolles
Abreinigen der Elektroden vorgenommen werden, und zwar in
dem Sinne, daß die Stoßwirkung des Schlagmechanismus
gleichmäßig verteilt auf die Elektroden einwirkt.
Wenn man einem Schlagmechanismus drei Reihen zuordnen
würde, so wäre eine gleichmäßige Verteilung nicht möglich,
weil die Reihe in der Mitte die größte Schlagenergie
erhalten würde. Bei einem Schlagmechanismus mit einer
Reihe ist der Aufwand sehr groß, weil jeder Reihe ein
Schlagmechanismus zugeordnet werden muß. Werden einem
Schlagmechanismus mehr als drei Reihen zugeordnet, so ist
wiederum eine gleichmäßige Verteilung der Schlagenergie
nicht möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform mit den die Erfindung
kennzeichnenden Merkmalen wird nunmehr im einzelnen
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines bekannten elektrostatischen
Abscheiders mit einer Elektroden
halteanordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Elektroden
halteanordnung der Erfindung im
rechten Winkel zur Strömungsrich
tung des Gases mit dem zugehöri
gen Schlagmechanismus,
Fig. 3 in etwas größerem Maßstab als
Fig. 2 die Art und Weise des Zu
sammenwirkens der Elektrodenhalte
vorrichtung mit einem Trägerele
ment,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Elektro
denhaltevorrichtung gemäß der
Erfindung, wie sie in Fig. 2 dar
gestellt ist, parallel zur Strö
mungsrichtung des Gases,
Fig. 5 in gegenüber Fig. 4 etwas größe
rem Maßstab die
Elektrodenhaltevorrich
tung.
Fig. 1 stellt in perspektivischer Ansicht einen
bekannten elektrostatischen Abscheider dar, der mit
einer Elektrodenhaltevorrichtung zum Abstützen einer
Vielzahl von Entladungselektroden versehen ist. Der Ab
scheider trägt das Bezugszeichen 1 und beinhaltet in
Ergänzung zu den vorgenannten Entladungselektroden 2
ebenso eine Vielzahl von Niederschlagselektroden 3. Die
Entladungselektroden 2 und die Niederschlagselektroden
3 bilden zueinander parallele Ebenen, die relativ zu
einander versetzt sind. Außerdem ist eine Spannungs
quelle (nicht dargestellt) vorgesehen, um die Elektro
den über einen Anschluß 4 mit elektrischer Energie
zu versorgen, um so zwischen den Elektrodenebenen ein
elektrostatisches Feld zu erzeugen.
Dieses Feld wirkt auf Staub ein, der sich in einem
staubbeladenen Medium befindet. Dieses Medium strömt
zwischen den Niederschlags- und Entladungselektroden
und tritt durch einen Einlaß 5 ein. Das elektrische
Feld verursacht ein Abtrennen des Staubs vom Medium
und ein Absetzen desselben hauptsächlich an den Nieder
schlagselektroden 3.
Jeweilige Entladungselektroden umfassen ein stab
förmiges, starres Element, an dem Elektro
denteile mit Entladungselektrodenspitzen versehen
sind.
Eine vorbestimmte Anzahl
von Entladungselektroden ist im Bereich ihrer oberen
Enden 2 a an einer gemeinsamen länglichen und horizontal
angeordneten Elektrodenhaltevorrichtung angebracht.
Eine Vielzahl solcher Vorrichtungen bilden einen obe
ren Rahmenaufbau 6. Dieser obere Rahmenaufbau 6 wirkt
mit einem Schlagmechanismus 7 zusammen, der
vom Gehäuse des Abscheiders elektrisch isoliert
ist, und zwar mit Hilfe von
nicht-leitenden Stützen 8.
Der Schlagmechanismus 7 ist so aufgebaut, daß der
auf den oberen Rahmenaufbeu 6 über einen Schaft 9
eine vertikal gerichtete Stoßkraft ausübt, um so alle
vertikal angeordneten Entladungselektroden 2 in Rich
tung der Längsachse zu versetzen. Dies führt zu einem
Lösen und Herabfallen des an den Elektrodenteilen und
de Entladungselektrodenspitzen angesammelten Staubes
in einem Staubsammelbunker 10.
Ein Schlagmechanismus ist ebenso im unteren Teil
des Abscheiders 1 angeordnet und zwar für ein entsprechen
des Zusammenwirken mit den Niederschlagselektroden 3.
Fig. 2 zeigt eine Elektrodenhalteeinrichtung zum Ab
stützen einer Vielzahl von miteinander identischen
Entladungselektroden. Eine vorbestimmte Anzahl dieser
Elektroden ist fest mit ihren jeweiligen oberen
Enden 2 a an einer gemeinsamen, länglichen, horizontal
angeordneten Elektrodenhaltevorrichtung 11, 11′ in Form
eines starren U-Trägers durch Befestigungsmittel 56 angebracht. Die
Elektrodenhaltevorrichtung ist so angeordnet, daß sie
mit einem oder mehreren Trägern
in Form von I-Trägern zusammenwirken, von denen zwei
bei 12 und 13 dargestellt sind. Diese Träger verlaufen
im rechten Winkel zur Elektrodenhaltevorrichtung 11, 11′.
Die dargestellte Ausführungsform umfaßt weiterhin
eine oder mehrere, in diesem Fall zwei, plattenförmige Mittel
14, 15, die eine Bewegung der Elektrodenhaltevorrich
tung 11, 11′ in horizontaler oder in im wesentlichen hori
zontaler Richtung erlauben.
Die horizontale Bewegung, auf die hier Bezug genommen
wird, stellt eine leichte Pendelbewegung dar.
Die Mittel 14, 15 wirken dabei federnd, so
daß, wenn sie in einer Richtung horizontal schwingen,
die Elektrodenhaltevorrichtung 11, 11′ in die in Fig. 2
dargestellte Lage zurückschwingen wird. Zwischen den
Trägern 12 und 13 befindet sich
ein I-Träger 16, welcher
einen Teil eines Elektrodenträgerelementes bil
det.
Der Träger 16 befindet sich zentral zwischen zwei zu
einander parallelen und miteinander verbundenen Elek
trodenhaltevorrichtungen 11, 11′, damit der Schlag
mechanismus 7 auf zwei Reihen von
Entladungselektroden wirken kann, und zwar über einen
gemeinsamen Amboß 19.
Der Schlagmechanismus 7 umfaßt einen Fallhammer
18 und bringt eine horizontal gerichtete
Stoßkraft auf die Elektrodenhaltevorrichtung 11, 11′
auf, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der
Schlagmechanismus 7 und der Fallhammer 18 sind an
dem Träger 16 der Elektrodenhaltevorrichtung angebracht
und sind so ausgerichtet, daß ein Hammerschlag auf
den an der Elektrodenhaltevorrichtung 11, 11′ befestigten
Amboß 19 abgegeben wird. Der Fallhammer 18 wird au
ßer Kontakt mit dem Amboß 19 mit Hilfe eines Armes
17 a angehoben, der gemäß der Darstellung in Fig. 2
im Gegenuhrzeigersinn sich dreht. Er schwingt um sei
ne Drehachse 18 a mit Hilfe des Arms 17 a. Wenn der Arm
17 a dagegen die in Fig. 2 dargestellte Position ein
nimmt, kann ein Arm 18 b von einer oberen Stelle nach
unten schwingen und durch das Gewicht 18 c eine
Schlagkraft auf die Haltevorrichtung 11,11′ in
Richtung des Pfeiles "P" übertragen, und zwar über den
Amboß 19.
Die Haltevorrichtung 11, 11′ hat die Form eines
starren Trägers, der mit den zwei Trägerelementen 12, 13
über die zwei dünnen plattenförmigen Mitteln 14, 15 verbunden ist. Wenn nur
eine dieser Platten verwendet wird, so sind eine oder
mehr Stützen erforderlich, um zu verhindern, daß die
Enden der Elektrodenhaltevorrichtung 11, 11′ sich verdrehen.
Die Entladungselektroden 2 sind fest mit ihren
Endabschnitten 2 a an der Elektrodenhaltevorrichtung 11, 11′
angeschlossen, der als Ergebnis der durch den
Schlagmechanismus 7 abgegebenen Schlagkraft eine ho
rizontal wirkende Kraft in Richtung des
Pfeiles "P" verliehen wird, wobei eine gleiche horizon
tal wirkende Kraft dem oberen Endabschnitt
2 a des stangenförmigen Teiles der Entladungselektrode
verliehen wird. Wegen der Biegesteifigkeit des
Trägers werden alle Entladungselektroden 2 gleichför
mig beeinflußt.
Die horizontal wirkende
Kraft, der die oberen Endteile 2 a unter
worfen wird, wandert entlang der Entladungselektroden
in Form einer Wellenbewegung. Nach dem Auftreten einer
solchen Wellenbewegung mit horizontal gerichteter Am
plitude wird an den Elektrodenteilen der
Entladungselektroden und an den Entladungselektroden
spitzen (nicht dargestellt) der Elektrodenteile ange
sammelter Staub abgeschüttelt.
Aufgrund der Biegesteifigkeit der Elektrodenhaltevor
richtung 11, 11′ wird die Schlagenergie des Schlagme
chanismus im wesentli
chen gleichförmig auf alle Entladungselektroden über
tragen, die an der Elektrodenhaltevorrichtung 11, 11′ befe
stigt sind.
Entsprechend der Darstellung in der vergrößerten An
sicht der Fig. 3 wird die Platte 15 mit einem Ende
an der Elektrodenhaltevorrichtung 11, 11′ angeschlossen und
zwar mittels eines L-förmigen Trägers 20. Mit dem ande
ren Ende erfolgt eine Befestigung am Träger
13, der die Form eines I-Trägers hat, und zwar
durch Befestigungsmittel 21.
Fig. 4 zeigt zwei Reihen von untereinander identischen
Entladungselektroden, wobei die Reihen der Elektroden
durch ein und dieselbe dünne Platte 15 über zwei zueinan
der parallelen Elektrodenhaltevorrichtungen 11, 11′
festgehalten werden. Fig. 4 zeigt ebenso, daß eine
Vielzahl solcher Gruppen von Entladungselektroden ent
lag dem Träger 13 angeordnet sein
können. Unterschiedliche
Schlagmechanismen, jeweils einer für jede Elektrodengruppe
22, 23 und 24, können vorgesehen und so synchronisiert sein,
daß die horizontal gerichteten, von den Schlag
mechanismen abgegebenen Schlagkräfte außer Zeitphase mit
einander sind.
Die vergrößerte Ansicht der Fig. 5 zeigt die Anbrin
gung des dünnen plattenförmigen Mittels 15 am Träger 13 und das Zusammen
wirken der Elektrodenhaltevorrichtungen 11, 11′ mit
dem plattenförmigen Mittel 15 und den Entladungselektroden 2, 2′.
Es wird angenommen, daß der Abstand zwischen den Mit
tellinien der Entladungselektroden 2, 2′ 300 mm beträgt.
Niederschlagselektroden 25 sollen zwischen den Ent
ladungselektroden zentriert sein, wie dies der Fig. 4
zu entnehmen ist. In diesem Fall ist die dünne Platte
15 eine 3 mm Stahlplatte, welche dann, wenn auf sie
über den Amboß 19 Stoßenergie aufgebracht wird, mit
wenig Verlusten wegspringt und sofort wieder die Elek
trodenhaltevorrichtung 11, 11′ in die in Fig. 2 darge
stellte Lage zurückbringt.
Claims (2)
1. Elektrodenhalterung für eine Vielzahl von
stabförmigen, biegesteifen und gruppenweise
angeordneten Entladungselektroden bei einem
elektrostatischen Abscheider, der außerdem
Niederschlagselektroden umfaßt, wobei die
Entladungselektroden mit ihren oberen Enden an einer
gemeinsamen, länglichen horizontal verlaufenden
Haltevorrichtung angebracht sind, die über Hänger mit
einem Träger verbunden sind, und wobei ein
Schlagmechanismus in horizontaler Richtung die
Haltevorrichtung beaufschlagt, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Gruppe (22,
23, 24) zwei Reihen von Entladungselektroden (2, 2′)
über zwei parallel zueinander angeordnete
Haltevorrichtungen (11, 11′) von als Hänger
dienenden plattenförmigen Mitteln (14,15) gehalten sind und daß der
Schlagmechanismus (18) zwischen den Haltevorrichtungen
(11, 11′) angeordnet ist.
2. Elektrodenhalterung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Hänger dienenden plattenförmigen Mittel
(14, 15) dünne Platten sind, die an einem Trägerelement
(12, 13) angebracht sind.
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