AT408846B - Röhrenelektrofilter - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf einen Röhrenelektrofilter mit wenigstens einer rohrförmigen Nie- derschlagselektrode und jeweils einer koaxial angeordneten draht- oder stabförmigen Ausström- elektrode. Als Elektrofilter werden Anlagen zur Entstaubung von zumeist industriellen Gasen, wie Gicht- gasen, Rauchgasen oder dgl. benannt. Die Wirkungsweise beruht auf dem Korona-Effekt und bezeichnet eine elektrische Entladungsform, die an scharfen Kanten, an Spitzen oder an Drähten bei Atmosphärendruck und hohen Spannungen auftritt. Elektrofilter bestehen aus einer zumeist auf 35 bis 75 kV aufgeladenen Sprühelektrode, der eine geerdete Niederschlagselektrode in entspre- chender Entfernung gegenübersteht. Die Niederschlagselektrode muss eine hinreichend grosse Oberfläche für den Niederschlag der ausgefilterten Staubteilchen aufweisen und ist zumeist mit einer Vorrichtung zum Abschütteln des Niederschlages verbunden. Durch die angelegte hohe Spannung wird das durchströmende Gas ionisiert, wobei in dem elektrischen Kraftfeld zwischen den beiden Elektroden ein gerichteter Strom von negativen Gasionen in Richtung zum geerdeten Rohr wandern. Wenn durch einen derartigen Elektrofilter nun ein Gas mit festen oder flüssigen Schwebestoffteilchen gefördert wird, so werden diese von den Ionen bombardiert und laden sich gleichfalls negativ auf. Infolge des elektrischen Feldes werden die geladenen Teilchen zur Nieder- schlagselektrode hingetrieben. Neben Röhrenelektrofiltern, bei welchen eine drahtförmige Ausströmelektrode von einem geer- deten Zylinder umgeben ist, sind auch andere Bauformen, wie beispielsweise Plattenelektrofilter, bekannt. Zum Reinigen eines Plattenelektrofilters ist aus der DE 35 39 205 A1 eine Elektrodenhaltevor- richtung bekannt geworden, welche dazu dient, die von einem Percussionsmechanismus abgege- bene Stossenergie gleichmässig auf alle Entladungselektroden zu verteilen. Die JP 10151363 A beschreibt einen Elektrofilter mit mehreren koaxial angeordneten Röhren- elektroden. In die sich zwischen den rohrförmigen Elektroden ergebenden ringförmigen Zwischen- räume können Reinigungsgeräte eingeführt werden. Bei der Verwendung von Röhrenelektrofiltern der eingangs genannten Art fur die Reinigung beispielsweise von Biofeuerungsabgasen stellen sich in der Folge eine Reihe von aufwendigen Reinigungsproblemen, da in derartigen Biofeuerungsabgasen auch teerartige, bituminöse Partikel enthalten sind, welche gemeinsam mit den Staubteilchen eine gut haftende Schicht an der Innen- wand der Niederschlagselektrode ergeben. Derartige Filter bedürfen daher einer relativ häufigen Reinigung, wobei mit Rücksicht auf die Anwesenheit von klebrigen, bituminösen Teilchen ein ein- faches Abschütteln in der Regel nicht ausreicht, um die Oberflächen der Abscheidungs- bzw Niederschlagselektrode wieder von dem Niederschlag zu befreien Derartige Filter müssen daher mechanisch gereinigt werden, wofür Bürsten eingesetzt werden können. Bei Röhrenfilter wird aber die Reinigung der Innenwand der zyhnderförmigen Niederschlagelektrode durch die Ausströmelek- trode behindert. Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Röhrenelektrofilter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher auch für die Verwendung in Biofeuerungsanlagen geeignet ist und in besonders einfacher Weise mechanisch gereinigt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungs- gemässe Röhrenelektrofilter so ausgebildet, dass die Ausströmelektrode an einem verschwenkbaren oder verschiebbaren Halteteil festgelegt ist und aus der zur Niederschlagselektrode koaxialen Lage in eine der Innenwand der rohrförmigen Niederschlagselektrode benachbarte Lage verschieb- oder verschwenkbar ist. Dadurch, dass die Ausströmelektrode, welche als Draht oder Seil ausgebildet sein kann, in geeigneter Weise verschoben oder verschwenkt werden kann und in eine der Innen- wand der rohrförmigen Niederschlagselektrode benachbarte Lage gebracht werden kann, kann in den nunmehr freigegebenen lichten Querschnitt der Niederschlagselektrode ein entsprechendes Reinigungsgerät, beispielsweise eine Rohrbürste oder dgl., eingeführt werden und effiziente rasche Reinigung erfolgen. Vor der neuerlichen Inbetriebnahme ist es lediglich erforderlich die Ausström- elektrode wiederum in ihre im wesentlichen koaxiale Lage zum Mantel der rohrförmigen Nieder- schlagselektrode zurück zu verschieben und zu verschwenken, um auf die Art und Weise die geeignete Ausbildung des Korona-Effekts und die gewünschte gerichtete Strömung beim neuerli- chen Reinigungsvorgang zu gewährleisten In besonders vorteilhafter Weise ist die Ausbildung erfindungsgemäss so getroffen, dass eine Mehrzahl von rohrförmigen Niederschlagselektroden in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet <Desc/Clms Page number 2> ist, an dessen unterem Ende ein Staubtrichter angeschlossen ist und dass die Ausströmelektroden auf einem gemeinsamen Halteteil festgelegt und mit diesem verschieb- oder verschwenkbar ange- ordnet sind. Mit einer derartigen eine Mehrzahl von rohrförmigen Niederschlagselektroden aufwei- senden Filtereinrichtung lassen sich auch grosse Gasmengen mit kleinbauenden Filtern zuverlässig reinigen, wobei die erforderliche Reinigung der Elektroden selbst und insbesondere der Nieder- schlagselektroden durch die gemeinsame Verschwenkung bzw. Verschiebung der Ausströmelek- troden mit geringsten Stillstandszeiten ermöglicht wird. In besonders vorteilhafter Weise ist eine derartige Ausbildung so getroffen, dass die Achsen der rohrförmigen Niederschlagselektroden am Umfang wenigstens eines Kreises in gleichen Teilungs- winkeln zueinander angeordnet sind und dass der gemeinsame Halteteil Arme aufweist, an denen jeweils eine Ausströmelektrode festgelegt ist, wobei der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Halteteils und der Einspannstelle der Ausströmelektroden dem Radius des Kreises entspricht und der Halteteil um den Mittelpunkt des Kreises verschwenkbar ist, wobei eine derartige Ausbildung in konstruktiv einfacher Weise die gemeinsame Verschwenkung der Ausströmelektroden zur Freiga- be des zu reinigenden lichten Querschnittes der Niederschlagselektroden ermöglicht. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus- führungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles ll der Fig. 1 auf eine abgewandelte Ausbildung bei abgenommenem Deckel der Vorrichtung nach Fig.
Claims (3)
1.
In Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 eine Mehrzahl von rohrförmigen Niederschlagselektroden 2 angeordnet. Jeweils koaxial zur Achse der rohrförmigen Niederschlagselektroden sind Drähte 3 gespannt, welche die Ausströmelektroden bilden. Die rohrförmigen Niederschlagselektroden sind gemeinsam mit dem Gehäuse 1 über eine Leitung 4 geerdet, wohingegen die Ausströmelektroden 3 mit einer Hochspannungsquelle 5 verbunden sind. Die Ausströmelektroden 3 sind an einem gemeinsamen Träger oder Halteteil 6 festgelegt, wobei die unteren Enden dieser Ausströmelektro- den an einen entsprechenden Gegenhalter 7 festgelegt sind. Der Gegenhalter 7 ist relativ zum Gehäuse 1 in einem Lager 8 gelagert.
Das untere Ende des Gehäuses weist eine trichterförmige Mündung 9 auf, welche durch einen Schieber 10 verschliessbar ist. In dieser trichterförmigen Mündung 9 sammelt sich der herabfallen- de Staub, welcher durch öffnen des Schiebers 10 entfernt werden kann. Im Zuge des Betriebes legen sich an der Innenwand der rohrförmigen Abscheide- bzw. Niederschlagselektroden 2 ent- sprechende Mengen an Feststoffen fest, welche durch mechanische Reinigung wieder entfernt werden müssen.
Wie in Fig.
2 dargestellt, ist der obere Halteteil 6 für die Ausströmelektroden 3 sternförmig mit einer Mehrzahl von Armen 16 ausgebildet und um eine Achse 11 verschwenkbar gelagert. Die Verschwenkung kann im Sinne des Doppelpfeiles 12 derart erfolgen, dass die Ausströmelektroden 3 in die Nähe der Innenwand 13 der Niederschlagselektroden 2 verschwenkt werden. Durch Ver- schwenken des Trägers bzw. Halteteiles 6 können hiebei gleichzeitig alle Ausströmelektroden 3 in eine derartige Ausserbetriebstellung verschwenkt werden, sodass der vollständige lichte Querschnitt der Abscheideelektroden 2 fur eine mechanische Reinigung, beispielsweise mittels Bürsten, frei- gegeben wird.
Der Vollständigkeit halber ist in Fig. 1 mit 14 der Gaseinlass und mit 15 der Gasauslass für das zu reinigende Gas bezeichnet.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Röhrenelektrofilter mit wenigstens einer rohrförmigen Niederschlagselektrode (2) und je- weils einer koaxial angeordneten draht- oder stabförmigen Ausströmelektrode (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmelektrode (3) an einem verschwenkbaren oder ver- schiebbaren Halteteil (6) festgelegt ist und aus der zur Niederschlagselektrode (2) koaxia- len Lage in eine der Innenwand (13) der rohrförmigen Niederschlagselektrode (2) benach- barte Lage verschieb- oder verschwenkbar ist.
2. Röhrenelektrofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von rohrförmigen Niederschlagselektroden (2) in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnet
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ist, an dessen unterem Ende ein Staubtrichter (9) angeschlossen ist und dass die Aus- strömelektroden (3) auf einem gemeinsamen Halteteil (6) festgelegt und mit diesem ver- schieb- oder verschwenkbar angeordnet sind.
3. Röhrenelektrofilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der rohr- förmigen Niederschlagselektroden (2) am Umfang wenigstens eines Kreises in gleichen
Teilungswinkeln zueinander angeordnet sind und dass der gemeinsame Halteteil (6) Arme (16) aufweist, an denen jeweils eine Ausströmelektrode (3) festgelegt ist, wobei der Ab- stand zwischen dem Mittelpunkt (11) des Halteteils (6) und der Einspannstelle der Aus- strömelektroden (3) dem Radius des Kreises entspricht und der Halteteil (6) um den Mit- telpunkt (11) des Kreises verschwenkbar ist.
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