DE3538836A1 - Magnetisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
LEINWEBER &
"ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (19m-78)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089)?ae0}SgS9:x 26 80
Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 31 . Oktober 1
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO. LTD.
Magnetisches Aufzeichnungsmaterial
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, das als magnetisches Aufzeichnungsmedium
eines Magnetbandes, einer Magnetdiskette und ähnlichem brauchbar ist und das am brauchbarsten
ist zur Verwendung in Video-Bandrekordern mit Rotationskopf.
Magnetische Aufzeichnungsmedien mit ferromagnetischem
Metallfilm, bei dem ein Film aus Eisen, Kobalt, Nickel oder einer Legierung davon auf einem Substrat gebildet
ist, das aus einem PolymerfiJη zusammengesetzt ist, wie
einem Polyesterfilm, Polyimidfilm und ähnlichem oder
einer dünnen Platte aus nicht-magnetischem Metall, erhalten nach einem im Vakuum ausgeführten filmbildenden
Verfahren, wie Dampfabscheidung, Zerstäuben, Ionenplattieren
u.s.w., haben den Vorteil, daß sie eine sehr viel höhere Aufzeichnungsdichte haben als die bekannten magnetischen
Aufzeichnungsmedien vom Überzugstyp. Eine solche Verbesserung der Aufzeichnungsdichte ist jedoch
nur möglich durch Glätten der Oberfläche des magnetisehen
Aufzeichnungsmediums und dadurch, daß man den Abstandsverlust zwischen Magnetkopf und magnetischem Aufzeichnungsmedium
soweit als möglich vermindert. Eine zu glatte Oberfläche ist jedoch auch unerwünscht, weil dies
einige Schwierigkeiten hinsichtlich der Kopfberührung
sowie der Laufeigenschaften des Aufzeichnungsmediums
verursachen kann, die dadurch vermieden werden müssen, daß man der Oberfläche eine feine Rauhheit «/erleiht und
gleichzeitig einen Oberflächenüberzug schafft, der verschiedene
organische Schmiermittel enthält. Als organisches Schmiermittel sind bisher verschiedene Fettsäuren,
Fettsäureester, Fettsäureamide, Silikonöle, fluorierte
Öle und ähnliche entweder in Form eines einzelnen Materials oder in Form verschiedener V/erbundmaterialien
benutzt worden. Es wurde jedoch durch die Erfinder der vorliegenden Anmeldung festgestellt, daß die Regenerationslebensdauer
des ruhenden Bildes bei dieser Art von magnetischem Aufzeichnungsmedium nur 30 Minuten oder weniger
beträgt und in einigen extremen Fällen sogar nur wenige Minuten oder weniger, wenn die Umgebungstemperatur
weniger als 50C beträgt, obwohl die Lebensdauer 30 Minuten oder mehr bei Temperaturen ist, die nicht geringer
sind als die übliche Temperatur (1O0C bis 3O0C).
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung des vorgenannten Problems durch Schaffen eines
dünnen filmartigen magnetischen Aufzeichnungsmediums,
das bei geringen Temperaturen eine lange Regenerationslebensdauer des unbewegten Bildes aufweist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, und sie ist gekennzeichnet
durch Bilden einer dünnen Schicht, die eine organische
Verbindung umfaßt, die an ihren Molekülenden eine Carb.-oxyl- oder Mercaptogruppe, eine Fluoralkylgruppe mit 3
oder mehr Kohlenstoffatomen und eine aliphatische Alkylgruppe
mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen aufweist, auf einem sauerstoffhaltigen dünnen Film aus ferromagnetischem
Metall. In der vorliegenden Erfindung führt die Koexistenz der Fluoralkylgruppe und der aliphatischen
Alkylgruppe zu einer stabilen Schmierwirkung auf der einen Seite, und die Carboxyl- oder Mercaptogruppe übt eine
starke reaktive Kraft auf die Oxydschicht der Oberfläche des dünnen Filmes aus ferromagnetischem Metall
auf der anderen Seite aus, und diese schmierende Wirkung und diese reaktive Kraft wirken synergistisch, sodaQ die
Regenerationslebensdauer des unbewegten Bildes bei tiefen Temperaturen verlängert wird.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist 1 ein Substrat, 2 ein dünner Film aus ferromagnetischem Metall und 3 ist
eine Überzugsschicht an der Oberfläche.
Die Überzugsschicht 3 an der Oberfläche besteht aus einer
dünnen Schicht, die eine organische Verbindung umfaßt, die an ihren Molekülenden mindestens eine Carboxyl-
oder Mercaptogruppe, mindestens eine Fluoralkylgruppe mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen und mindestens eine
aliphatische Alkylgruppe mit 8 oder mehr Kohlenstoffato-
men aufweist.
Beispiele der organischen Verbindung mit einer Fluoralkylgruppe (nachfolgend als Rf bezeichnet), einer aliphatischen
Alkylgruppe (nachfolgend als R bezeichnet) und einer Carboxylgruppe, die in der vorliegenden Erfindung
benutzt werden, schließen die folgenden ein: Derivate von Estern mehrwertiger Alkohole:
CH2OCOR RCOO
CHOCOR RCOO —(( ) Vt COOH
CH2COOH
10
10
Derivate von Brom- oder Hydroxy-Fettsäuren:
I I
R-CH(CH0) QC00H
O-Rf
O-Rf
Derivate ungesättigter Fettsäuren:
R- CH- COOH R- CH (CH0 ) QCOOH
I I 2 8
OCH0CH0NOSOR- SCH0CH0R.
CH-
3
Derivate von Alkylaminen:
RN-COCH-CH-R.. R-SO-NR ι 2 2 f f 2 ι
CH2COOH , CH^COOH
Derivate von Alkylbernsteinsauren:
R- CH- CH-- COOR,.
I 2 f
COOH
und ähnlichen.
Beispiele der organischen Verbindung mit einer Fluoralkylgruppe,
einer aliphatischen Alkylgruppe und einer Mercaptogruppe, die in der vorliegenden Erfindung be-10
nutzt werden, schließen die folgenden ein:
Derivate von Estern mehrwertiger Alkohole:
Derivate von Estern mehrwertiger Alkohole:
CH-OCOR-
I 2 f
CHOCOCH-SH
I 2
CH2OCOR
CH-OCO J
HSCH-CH-COOCH--C-CH-OCOR zz I
CH2OCOR
Derivate von Mercaptofettsäuren:
R- CHCOOCH2CH2R
SH ,
R- CH(CH2)gCOOCH2CH2Rf
SH
Derivate von Thiocarbonsäuren (Thiomalonsäure, fl£-Methylthiomalonsäure,
Thiobernsteinsaure, Thiophthalsäure, und ähnliche):
COOR I |
Rf | |
HS- | I CH |
|
I CH2COOCH2CH |
CH3- NOSOR |
|
CH, I |
||
HS- | I C- COOR I CH2COOCH2CH2 |
|
SH ι |
||
I CHCOOR . I |
||
CH2COOCH2CH R
COOR r^Y'COOCH2CH2Rf
-SH COOR
NOSOR.
SH
Derivate der Mercaptoaminocarbonsäuren (Cystein u.a.)
NH-R
I
HSCH2- GH- COOCH2CH2Rf ,
HSCH2- GH- COOCH2CH2Rf ,
NH-ΚΙ
f
HSCH2-CH-COOR
und ähnliche.
Als Fluoralkylgruppe können geradkettige oder verzweigtkettige
Perfluoralkylgruppen mit 3 oder mehr, vorzugsweise 5 oder mehr Kohlenstoffatomen und geradkettige
10' Fluoralkylgruppen mit 3 oder mehr, vorzugsweise 5 oder
mehr Kohlenstoffatomen und einem Wasserstoffatom am endständigen
Kohlenstoffatom (z.B. HCF-CF-CF-CF-CF--) benutzt
werden. Beträgt die Zahl der Kohlenstoffatome 2 oder weniger, dann ist die Regenerationslebensdauer des
15 stehenden Bildes kurz.
Als aliphatische Alkylgruppe sind geradkettige oder verzweigtkettige
Alkylgruppen mit 8 oder mehr, vorzugsweise 10 oder mehr Kohlenstoffatomen geeignet. Beträgt die
Zahl der Kohlenstoff atome 7 oder weniger, dann ist die Regenerationslebensdauer des ruhenden Bildes kurz.
Die in der vorliegenden Erfindung benutzte organische Verbindung muß mindestens eine Fluoralkylgruppe, mindestens
eine aliphatische Alkylgruppe und mindestens eine
Carboxyl- oder Mercaptogruppe als endständige Gruppen in
einem Molekül aufweisen. Werden mehrere organische Verbindungen, die nur eine oder zwei der vorgenannten Endgruppen
aufweisen, miteinander vermischt, um als Ganzes die drei Endgruppen zu haben, dann ist es schwierig, die
gleiche Wirkung zu erzielen wie mit der vorliegenden Erfindung .
Jede der obengenannten Endgruppen kann mehrfach in einem Molekül vorhanden sein. Es ist auch zulässig, sowohl eine
Carboxylgruppe als auch eine Mercaptogruppe in einem Molekül zu haben. Weiter ist es zulässig, daß das Molekül
zusätzlich Endgruppen aufweist, die sich von obigen
unterscheiden, wie Kohlenwasserstoffgruppen mit 7 oder weniger Kohlenstoffatomen (z.B. CH,-, C7H1-- und ähnli-
ehe), Fluoralkylgruppen mit 2 oder weniger Kohlenstoffatomen
(z.B. HCF2-, C2F5- und ähnliche), etc.
Vorzugsweise hat die in der vorliegenden Erfindung benutzte
organische Verbindung ein Molekulargewicht von 3000 oder weniger und insbesondere von 2000 oder weniger.
Ist das Molekulargewicht größer als 3000, dann ist die Wirkung auf die Regeneration des stehenden Bildes
instabil.
Vorzugsweise liegen die Anteile der Endgruppen in der
organischen Verbindung in den folgenden Bereichen:
- 10 -
Fluoralkylgruppe mit 5 oder mehr Kohlenstoffatomen: 10
bis 80?ό,
aliphatische Alkylgruppe mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen:
10 bis 80%,
Carboxylgruppe : 3 bis 20% (oder Mercaptogruppe: 2 bis
15%).
Liegen die Anteile außerhalb dieser Bereiche, dann ist die Verbesserung der Regenerationslebensdauer des stehenden
Bildes bei tiefen Temperaturen schwierig.
Es ist empfehlenswert, die organische Verbindung auf den
Film aus ferromagnetische«» Metall in einem Anteil von
2
0,1 bis 500 mg, vorzugsweise 0,5 bis 200 mg pro m der Oberfläche entweder allein oder in Form eines Verbundmaterials mit anderem Schmiermittel, Rostschutzmittel, Harz u.s.w. aufzubringen. Zum Aufbringen der organischen Verbindung kann man ein direktes Überziehen oder Dampfabscheiden der organischen Verbindung auf die Oberfläche des dünnen Films aus ferromagnetischem Metall anwenden, ebenso wie man die organische Verbindung durch Überziehen oder Dampfabscheiden auf die Rückseite eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials aufbringen und sie dann beim Laminieren (Aufwickeln) auf die Oberfläche des dünnen Films aus ferromagnetischem Metall übertragen kann.
0,1 bis 500 mg, vorzugsweise 0,5 bis 200 mg pro m der Oberfläche entweder allein oder in Form eines Verbundmaterials mit anderem Schmiermittel, Rostschutzmittel, Harz u.s.w. aufzubringen. Zum Aufbringen der organischen Verbindung kann man ein direktes Überziehen oder Dampfabscheiden der organischen Verbindung auf die Oberfläche des dünnen Films aus ferromagnetischem Metall anwenden, ebenso wie man die organische Verbindung durch Überziehen oder Dampfabscheiden auf die Rückseite eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials aufbringen und sie dann beim Laminieren (Aufwickeln) auf die Oberfläche des dünnen Films aus ferromagnetischem Metall übertragen kann.
Als dünner Film aus ferromagnetischem Metall werden dünne Metallfilme benutzt, die hauptsächlich aus einem Me-
- 11 -
tall, wie Co, Ni, Fe und ähnliche oder einer Legierung
daraus wie Co-Ni, Co-Cr und ähnliche zusammengesetzt sind, und die gebildet werden können entweder durch ein
schräges Dampfabscheidungsverfahren oder durch ein vertikales
Dampfabscheidungsverfahren, und der dünne Metallfilm
sollte Sauerstoff enthalten, der in den dünnen Film eingeführt werden kann, indem man die Filmbildung
in einer Atmosphäre ausführt, die hauptsächlich aus Sauerstoffgas zusammengesetzt ist. Der Sauerstoffgehalt des
dünnen Metallfilms sollte mindestens 3% betragen, vorzugsweise mindestens 5%, ausgedrückt als das Atomzahlverhältnis
zum ferromagnetischen Metall. Ist der Sauerstoffgehalt geringer als 3%, dann wird die Regenerationslebensdauer
des stehenden Bildes bei tiefen Tempera-
15 türen nicht verbessert.
Als Substrat, auf dem der dünne Film aus ferromagnetischem
Metall gebildet werden soll, sind solche brauchbar, die eine ausgezeichnete makroskopische Oberflächenglätte
und feine Vorsprünge aufweisen. So ist zum Beispiel ein Polyesterfilm mit wellen- oder bergartigen
Vorsprüngen (5 bis 60 nm in der Höhe) bei einer mittle-
4 8 2
ren Dichte von 1 χ 10 bis 1 χ 10 pro mm besonders bevorzugt
.
- 12 -
Auf der Oberfläche eines Polyesterfilms, der noch etwas
feinen teilchenförmigen Rest des Polymerisationskatalysators aufwies, wurde eine Emulsion eines modifizierten
Silikons, die einen Verdicker enthielt, aufgebracht und während der .' reckenden Filmbildung gehärtet, wobei
man wellenförmige Vorsprünge erhielt (mit einer Höhe von
6 2
10 nm und einer Dichte von 1 χ 10 /mm Oberfläche). Auf
10 nm und einer Dichte von 1 χ 10 /mm Oberfläche). Auf
der so hergestellten Überzugsschicht bildete man einen
XO dünnen Film aus einer ferromagnetischen Co-Ni-Legierung
(Ni-Gehalt 20?ί, Filmdicke lOOnm.) durch kontinuierliches
schräges Dampfabscheiden im Vakuum in Gegenwart einer
geringen Menge Sauerstoff. Der Sauerstoffgehalt des Filmes
betrug 5%, ausgedrückt als Atomzahlverhältnis. Im X5 folgenden wird diese Probe als "Probe A" bezeichnet.
Auf einen anderen Polyesterfilm gab man feine Siliziumdioxyd-teilchen,
um sanft geneigte, durch die Teilchen gebildete Vorsprünge zu bilden (mittlere Höhe 7'nm >
mittlerer Durchmesser 1 μιη), und zwar in einer Dichte
von mehreren Vorsprüngen pro 100 μΐη Oberfläche, vorausgesetzt,
daß die größeren Vorsprünge aufgrund der Teilchen restlichen Polymerisationskatalysators so weit als
möglich vermindert wurden. Auf der Oberfläche des so erhaltenen Polyesterfilms wurden bergartige steile Vor-
7 2
sprünge in einer Dichte von 1 χ 10 pro mm Oberfläche
sprünge in einer Dichte von 1 χ 10 pro mm Oberfläche
- 13 -
gebildet, indem man kolloidale Siliziumdioxyd-Teilchen (Durchmesser 15 nm ) als Kerne und ein UV-härtbares
Epoxyharz als Binder benutzte, um eine Basis herzustellen. Auf dieser Basis wurde ein Co-Ni-FiIm (Ni-Gehalt
20?ό, Filmdicke 100.nm , Sauerstoffgehalt 7?ό) unter den
gleichen Bedingungen wie oben gebildet, und man erhielt eine zweite Probe, die nachfolgend als "Probe B" bezeichnet
wird.
Außerdem stellte man eine Probe ähnlich der Probe B her mit der Ausnahme, daß während der Dampfabscheidung kein
Sauerstoff eingeführt wurde. Diese Probe, die mit Ausnahme des geringeren Sauerstoffgehaltes von weniger als
2% der Probe B glich^wird im folgenden als "Probe C" bezeichnet.
Die wie oben beschrieben durch Dampfabscheidung hergestellten
Filme wurden mit Lösungen verschiedener organischer Verbindungen überzogen, die man zuvor synthetisch
hergestellt hatte, und· dann schnitt man die Filme auf eine vorbestimmte Breite, um Magnetbänder zu bilden.
Diese Bänder wurden auf einem experimentellen Video-Deck bei einer Temperatur von--50C eingesetzt, um die Regenerationseigenschaften
des stehenden Bildes zu messen. Die Zeitdauer, die erforderlich war, um das Ausgangssignal
vom anfänglichen Wert um 10 dB zu vermindern, wurde als die Regenerationslebensdauer des stehenden Bildes genommen
.
- 14 -
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt. Von den Vergleichsproben waren (13) und (22) Proben,
bei denen die organische Verbindung keine Fluoralkylgruppe in ihrer Molekülstruktur aufwies; (12) und
(23) waren Proben, bei denen die organische Verbindung keine aliphatische Alkylgruppe hatte; (24), (25) und
(26) waren Proben, in denen die organische Verbindung keine Carboxyl- oder keine Mercaptogruppe hatte und (7)
und (20) waren Proben, bei denen der Magnetfilm einen geringen Sauerstoffgehalt aufwies.
- 15 -
3538336
Beispiel Nr.
( ) bedeutet
Vergleichsbeispiel
( ) bedeutet
Vergleichsbeispiel
Benutzte organische Verbindung Magnetische
Schicht
Schicht
Menge der Regeneratiorganischen onslebensdau-Verbindung er des steauf
der mag._ henden Bilds Schicht(mg/m ) (Minuten)
1 | CH2OCOC5F11 CHOCOC12H25 CH2COOH |
A | 5 | >30 |
2 | C12H25COO C12H25COO -\OV~ C00H C9F17O-^)-COO |
A | 10 | >30 ' I |
i i 3 |
C18H37-CH-COOH °-C8F17 |
ß | 5 | >30 |
(wird fortgesetzt)
Tabelle (Fortsetzung)
Beispiel Nr. ( ) bedeutet Vergleichsbeispiel
Benutzte organische Verbindung
Magnetische
Schicht
Schicht
Menge der Regeneratiorganischen onslebensdau-Verbindung
er des steauf der mag._ henden Bilds Schicht(mg/m ) (Minuten)
4 |
C, QH__-CH-COOH
18 3/ ι S-CH2CH2C8F17 |
B | 5 | >30 |
5 | C8H17-CH (CH2) gCOOH 00S11I7 |
B | 10 | >30 |
6 |
C10H.--CH-COOH
lö j / j OCH2CH2NOSOC8F17 CH3 |
A | 5 | >30 |
(7) | ditto | C | 5 | 20 |
(wird fortgesetzt)
Tabelle (Fortsetzung)
Beispiel Nr. ( ) bedeutet Vergleichsbeispiel
Benutzte organische Verbindung
Magnetische
Schicht
Schicht
Menge der
organischen
Verbindung
Regenerationslebensdau er des ste-
auf der mag.» henden Bilds Schicht(mg/m ) (Minuten)
8 | C0H1--CH (CH0J0COOH α 1 / ι Za SCH2CH2C8P17 |
B | 10 | >30 |
9 | C12H25N-COCH2CH2C8F17 CH2COOH |
B | 10 | >30 |
10 | C8P17SO2NC18H37 CH2COOH |
A | 10 | >30 |
11 | C12H25- CH- CH2- COO (CF2) Qü COOH |
A | 5 | >30 |
(wird fortgesetzt)
Tabelle (Fortsetzung)
Beispiel Nr. ( ) bedeutet Vergleichsbeispiel
Benutzte organische Verbindung Schicht
Menge der Regeneratiorganischen onslebensdau Verbindung er des steauf
der mag.„ henden Bilds Schicht(mg/m ) (Minuten)
(12) | CH0OCOC1-F.., ι 2. D 11 CHOCOC..F, , , 5 11 CH2COOH |
B | 5 | 10 |
(13) | C12H25COOV-A ^QV-COOH C12H25COO |
B | 5 | 6 |
14 | CH2OCOC8F17 CHOCOCHnSH I 2 CH2OCOC12H25 |
A | 5 | >30 |
(wird fortgesetzt)
Tabelle (Fortsetzung)
Beispiel Nf. ( ) bedeutet Vergleichsbeispiel
Benutzte organische Verbindung
Magnetische
Schicht
Schicht
Menge der Regeneratiorganischen onslebensdau-Verbindung
er des steauf der mag.« henden Bilds Schicht(mg/m ) (Minuten)
15 | C HSCH2Ch2COOCH2-< < |
B | 5 | >30 |
16 | :H2oco^g)-OC9F17 J-CH2OCOC17H35 2H2OCOC17H35 |
B | 10 | >30 |
17 | C12H23CHCOOCH2CH2C8F17 SH |
B | 10 | >30 |
SH CHCOOC,QH_- ι Io 37 CH2COOCH2CH2C8H37 |
(wird fortgesetzt)
Tabelle (Fortsetzung)
Beispiel Nr. ( ) bedeutet Vergleichsbeispiel
Benutzte organische Verbindung
Magnetische
Schicht
Schicht
Menge der Regeneratiorganischen onslebensdau-Verbindung
er des steauf der mag.« henden Bilds Schicht(mg/m ) (Minuten)
18 | COOC8H17 f^-N— COOCH2Ch2CP2CF2CP2CF2CF2H '4Ash |
A | 5 | >30 |
19 | 5°°C12H25 ^>->J~ COOCh0CH-NHOSOC0H1 _ ^γ·"^ £ Z Οχ/ SH |
A | 5 | >30 |
(20) | ditto | C | 5 | 18 |
(wird fortgesetzt)
Tabelle (Fortsetzung)
Beispiel Nr. ( ) bedeutet Vergleichsbeispiel
... Magnetische Benutzte organische Verbindung Schicht
Menge der Regeneratiorganischen onslebensdau· Verbindung er des steauf
der mag.» henden Bilds Schicht(mg/m ) (Minuten)
21 | NHC8H17 HSCH2- CH- COOCH2CH2C8F17 |
B | 10 | >30 |
(22) | COOC8H17 HSCH I CH2COOC8H17 |
B | 10 | 9 |
(23) | NH0 I 2 HSCH2- CH-COOCH2CH2C8F17 |
A | 10 | 14 |
(wird fortgesetzt)
Tabelle (Fortsetzung)
Beispiel Nr. ( ) bedeutet Vergleichsbeispiel
. . . .. , . , Magnetische
Benutzte organische Verbindung Schicht
Menge der Regeneratiorganischen onslebensdau· Verbindung er des steauf
der mag.- henden Bilds Schicht(mg/m ) (Minuten)
(24) | JPOC12H25 Y^T COOCH2CH2C8P17 |
A | 10 | B |
(25) | C17H35COOC18H37 | B | 10 | 2 |
(26) | C12H25COOCH2CH2C8P17 | Ά | 5 | 5 |
co OO
OQ Aus den obigen Ergebnissen läßt sich erkennen, daß die
OO
oo magnetischen Aufzeichnungsmedien der vorliegenden Erfin-
LO
OO dung eine lange und stabile Regenerationslebensdauer des
stehenden Bildes bei tiefen Temperaturen und daher einen 5 sehr hohen praktischen Wert haben.
Claims (1)
- PatentanspruchMagnetisches Aufzeichnungsmedium, bei dem eine dünne Schicht, die eine organische Verbindung mit mindestens einer Carboxyl- oder Mercaptogruppen mindestens einer Fluoralkylgruppe mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen und mindestens einer aliphatischen Alkylgruppe mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen an ihren Molekülenden umfaßt, auf einem sauerstoffhaltigen dünnen Film aus einem ferromagnetischen Metall gebildet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP22941884A JPS61107529A (ja) | 1984-10-31 | 1984-10-31 | 磁気記録媒体 |
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DE3538836C2 DE3538836C2 (de) | 1988-08-04 |
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ID=26528782
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---|---|---|---|
DE19853538836 Granted DE3538836A1 (de) | 1984-10-31 | 1985-10-31 | Magnetisches aufzeichnungsmaterial |
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