DE3538832A1 - Umluftsichter - Google Patents

Umluftsichter

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DE3538832A1
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rotor
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air classifier
blades
recirculating air
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DE19853538832
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English (en)
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Heinrich Dipl Ing Henne
Osbert Dipl Ing Knobloch
Peter Dipl Ing Tiggesbaeumker
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Krupp Polysius AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Umluftsichter ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Umluftsichter der im Oberbegriff des An­ spruches 1 vorausgesetzten Art ist beispielswei­ se durch die EP-A- 23 320 bekannt. Der Rotor ist hierbei an seiner oberen Stirnseite mit einem ringförmigen Streuteller versehen, der eine zum Abzug des mit Feingut beladenen Luftstromes dienen­ de zentrale Öffnung umschließt. Diesem Streuteller wird das Sichtgut durch eine Anzahl von Gutrohren zugeführt, die in gleichmäßiger Umfangsteilung an der Oberseite des Sichtergehäuses um den zur Abführung der mit Feingut beladenen Sichtluft dienenden zentralen Stutzen herum angeordnet sind.
Da bei dieser bekannten Ausführung das Sichtgut nur an einigen mit Abstand voneinander angeordne­ ten Umfangsstellen auf den ringförmigen Streu­ teller aufgegeben wird, erfolgt die Einstreuung des Sichtgutes in den Sichtraum am Umfang des Rotors nicht mit der erwünschten Gleichmäßigkeit, was die Trennschärfe des Sichters beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Umluftsichter der im Oberbegriff des An­ spruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß bei einfacher konstruktiver Bauweise eine ab­ solut gleichmäßige Verteilung des Sichtgutes über den ganzen Umfang des Sichtraumes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den für das Verständnis der Erfindung wesentlichen oberen Teil eines erfindungsgemäßen Um­ luftsichters,
Fig. 2 einen Schnitt (in teilweise aufgebrochener Darstellung) längs der Linie II-II der Fig. 1.
Der in der Zeichnung nur im oberen Bereich darge­ stellte Umluftsichter kann in seinem allgemeinen Aufbau (mit Ausnahme der Einrichtung zur Zuführung und Verteilung des Sichtgutes) beispielsweise der deutschen Patentanmeldung P 35 33 484.3 ent­ sprechen. Er enthält also u.a. einen außerhalb des Sichtergehäuses angeordneten Zyklon zur Ab­ scheidung des Feingutes aus dem Umluftstrom, ferner einen Ventilator zur Erzeugung des Umluft­ stromes.
Das Sichtergehäuse 1 ist im unteren, in der Zeich­ nung nicht veranschaulichten Bereich mit einer Lufteintrittsöffnung und im oberen Bereich des Gehäuses mit einer Luftaustrittsöffnung 2 versehen. Ein Trichter 3 dient zur Abführung des Grobgutes.
Im oberen Bereich des Sichtergehäuses 1 ist ein unterhalb der Luftaustrittsöffnung 2 angeordne­ ter Rotor 4 vorgesehen, der durch eine vertikale Welle 5 angetrieben wird. Die Welle 5 ist in einem oberen Axiallager 6 und in einem unteren, radial über Streben 7 abgespannten Lager 8 ge­ lagert. Der Antrieb der Welle 5 erfolgt durch eine nicht veranschaulichte Antriebseinrichtung über einen Antriebszapfen 5 a.
Der Rotor 4 enthält eine Anzahl von Speichen 9, die an ihrem Umfang eine untere Ringscheibe 10 und eine obere Ringscheibe 11 tragen. Zwischen den beiden Ringscheiben 10 und 11 sind am Umfang des Rotors 4 eine Anzahl von in gleichmäßiger Ab­ standsteilung angeordneten Blättern 12 vorge­ sehen, die flach oder profiliert ausgebildet und vorzugsweise im Stillstand des Rotors einstellbar sind.
Die obere Stirnseite des Rotors 4 enthält einen ringnapfförmigen zentralen Teller 13, von dem zum Umfang des Rotors führende Gutverteilerkanäle 14 sternförmig ausgehen.
Diese Gutverteilerkanäle 14 stehen mit dem zen­ tralen Teller 13 in offener Verbindung und mün­ den an ihrem äußeren Ende über der Ringscheibe 11 aus. Die äußere Mündung der Gutverteilerkanäle 14 ist nach oben durch eine weitere Ringscheibe 15 abgedeckt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Gutverteilerkanäle 14 bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel - in Drehrichtung des Rotors 4 (Pfeil 16) betrachtet - gegenüber der radialen Lage nach hinten geneigt und sitzen auf den gleichfalls entsprechend gegenüber der radialen Lage geneigten Speichen 9 des Rotors. Statt der veranschaulichten rückwärts geneigten Lage der Gutverteilerkanäle 14 ist es im Rahmen der Erfin­ dung grundsätzlich auch möglich, den Gutverteiler­ kanälen einen radialen Verlauf zu geben, doch hat sich die nach hinten geneigte Anordnung als vor­ teilhaft für eine besonders gleichmäßige Gut­ verteilung erwiesen.
Oberhalb der Luftaustrittsöffnung 2 befindet sich ein die Welle 5 ringförmig umschließender Gutverteilertopf 17, in den eine Gutzuführrinne 18 einmündet. An den Gutverteilertopf 17 schließt sich nach unten ein gleichfalls fest­ stehendes Fallrohr 19 an, das die Welle 5 ring­ förmig umschließt und über dem zentralen Teller 13 des Rotors 4 ausmündet.
Der Rotor 4 trägt an seiner oberen Stirnseite ein das feststehende Fallrohr 19 mit Abstand umgeben­ des Stehrohr 20, das mit dem Rotor 4 drehbeweglich ist. Zwischen dem oberhalb der Luftaustrittsöff­ nung 2 befindlichen oberen Ende dieses rotieren­ den Stehrohres 20 und dem feststehenden Sichter­ gehäuse 1 befindet sich eine Dichtung 21, die in der dargestellten Einbaulage von außen gut zugäng­ lich ist.
Eine weitere Dichtung 22 ist zwischen dem fest­ stehenden Sichtergehäuse 1 und der mit dem Rotor 4 rotierenden Ringscheibe 15 angeordnet, die die äußeren Mündungen der Gutverteilerkanäle 14 über­ deckt.
Die obere Stirnseite des Rotors 4 wird am Umfang von einem feststehenden ringförmigen Ablenkor­ gan 23 umgeben, das sich oberhalb des Sichtraumes 24 befindet, der zwischen dem Umfang des Rotors 4 und einem ortsfesten Leitapparat 25 liegt, der mit einstellbaren Schaufeln 26 versehen ist. Die Einrichtungen zur Einstellung der Schaufeln 26 sind mit 27 bezeichnet.
Die Funktion des Umluftsichters - soweit für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung - ist fol­ gendermaßen:
Zumindest ein Teil des zu sichtenden Gutes wird über die Gutzuführrinne 18 dem Gutverteilertopf 17 zugeleitet und fällt durch das Fallrohr 19 auf den zentralen Teller 13 des Rotors 4 (vgl. die dargestellten Pfeile 28).
Aus dem ringnapfförmigen zentralen Teller 13 ge­ langt das Sichtgut durch Zentrifugalwirkung in die Gutverteilerkanäle 14 und wird aus der Mün­ dung der Gutverteilerkanäle 14 mit einer teils in radialer Richtung, teils in Umfangsrichtung verlaufenden Bewegungskomponente gegen das stationäre ringförmige Ablenkorgan 23 geschleu­ dert. An diesem Ablenkorgan 23 wird das Gut nach unten umgelenkt (Pfeile 29) und auf diese Weise in den Sichtraum 24 eingetragen. Die Sichtluft (die gegebenenfalls einen weiteren Teil des zu sichtenden Gutes mit sich führt) strömt von un­ ten zu (Pfeile 30), durchsetzt den Leitapparat 25 (Pfeile 31) und durchströmt den Sichtraum 24, in den das über die Gutverteilerkanäle 14 des Rotors 4 zugeführte Sichtgut gleichmäßig von oben eingetragen wird. Das Grobgut fällt hier­ bei im Sichtraum 24 nach unten aus (Pfeile 32) und wird durch den Trichter 3 nach unten abge­ führt. Das Feingut tritt mit dem Luftstrom in den Rotor 4 ein, wobei im Bereich der Blätter 12 des Rotors 4 eine weitere Nachsichtung erfolgt. Der mit Feingut beladene Luftstrom tritt dann aus dem Rotor 4 durch die zwischen den Gutvertei­ lerkanälen 14 befindlichen Strömungsräume nach oben aus und wird über die Luftaustrittsöffnung 2 abgeführt. In außen angeordneten Zyklonen er­ folgt dann die Abscheidung des Feingutes aus dem Umluftstrom, der anschließend durch einen Venti­ lator wieder dem unteren Bereich des Sichterge­ häuses zugeführt wird.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Um­ luftsichters besteht in der besonders gleich­ mäßigen Verteilung des Sichtgutes über den gesam­ ten Umfang des Sichtraumes 24. Bereits mit einer verhältnismäßig geringen Zahl von Gutverteiler­ kanälen 14 ist es möglich, das zentral aufge­ gebene Sichtgut in ganz gleichmäßiger Umfangs­ verteilung dem Ablenkorgan 23 zuzuleiten, das das Sichtgut nach unten in den Sichtraum 24 lenkt. Die Anordnung der Gutverteilerkanäle 14 bereitet dabei konstruktiv keine Schwierigkei­ ten, da sie in besonders einfacher Weise auf den ohnehin vorhandenen Speichen 9 des Rotors 4 an­ geordnet werden können.
Während bei dem vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei­ spiel der Luftaustritt aus dem Rotor nach oben erfolgt, ist im Rahmen der Erfindung auch ein Luftaustritt aus dem Rotor (4) nach unten möglich.

Claims (10)

1. Umluftsichter, enthaltend
  • a) ein Sichtergehäuse (1) mit einer Luftein­ trittsöffnung, einer Luftaustrittsöffnung (2) sowie mit einem Trichter (3) zur Ab­ führung des Grobgutes,
  • b) einen durch eine vertikale Welle (5) ange­ triebenen Rotor (4), der an seinem Umfang mit Abstand voneinander angeordnete Blätter (12) aufweist,
  • c) eine Einrichtung zur Zuführung zumindest eines Teiles des Sichtgutes zur oberen Stirnseite des Rotors (4),
  • d) ein die obere Stirnseite des Rotors (4) um­ gebendes ringförmiges Ablenkorgan (23), das das vom Rotor (4) radial nach außen ge­ tragene Sichtgut nach unten umlenkt und in den die Blätter (12) des Rotors (4) umgeben­ den Sichtraum (24) einführt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • e) zur Zuführung des Sichtgutes zur oberen Stirnseite des Rotors (4) ist ein die Welle (5) koaxial umschließendes, über dem Rotor (4) ausmündendes, feststehendes Fall­ rohr (19) von ringförmigem Querschnitt vor­ gesehen;
  • f) die obere Stirnseite des Rotors (4) ent­ hält einen unterhalb des Fallrohres (19) angeordneten, ringnapfförmigen zentralen Teller (13), von dem zum Umfang des Rotors führende Gutverteilerkanäle (14) sternför­ mig ausgehen.
2. Umluftsichter nach Anspruch 1, bei dem der Rotor (4) eine Anzahl von in gleichmäßiger Winkeltei­ lung angeordneten Speichen (9) zur Halterung der am Rotorumfang vorgesehenen Blätter (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutverteilerkanäle (14) auf den Speichen (9) angeordnet sind.
3. Umluftsichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gutverteilerkanäle (14) radial angeordnet oder - in Drehrichtung des Rotors (4) betrachtet - gegenüber der radialen Lage nach hinten geneigt sind.
4. Umluftsichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blätter (12) des Rotors (4) mit ihrem oberen Ende an einer die Rotor­ blätter überdeckenden Ringscheibe (11) be­ festigt sind, auf der die Gutverteilerkanäle (14) ausmünden.
5. Umluftsichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,daß die Gutverteilerkanäle (14) im Bereich ihrer äußeren Mündung durch eine mit dem Rotor drehbewegliche Ringscheibe (15) über­ deckt werden und daß zwischen dieser Ringschei­ be (15) und dem Sichtergehäuse (1) eine Dich­ tung (22) vorgesehen ist.
6. Umluftsichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rotor (4) an seiner oberen Stirnseite ein das feststehende Fallrohr (19) mit Abstand umgebendes, mit dem Rotor (4) drehbewegliches Stehrohr (20) trägt, wobei zwischen dem oberhalb der Luftaustrittsöffnung (2) befindlichen oberen Ende dieses Stehrohres (20) und dem Sichtergehäuse (1) eine Dichtung (21) vorgesehen ist.
7. Umluftsichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rotor (4) von einem orts­ fest angeordneten, mit einstellbaren Schaufeln (26) versehenen Leitapparat (25) umgeben und das Ablenkorgan (23) derart angeordnet ist, daß das Sichtgut in den ringförmigen Sichtraum (24) zwischen dem Leitapparat (25) und dem Rotor (4) eingetragen wird.
8. Umluftsichter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am oberen Ende des Fall­ rohres (19) ein die Welle (5) ringförmig umschließender Gutverteilertopf (17) ange­ ordnet ist.
9. Umluftsichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Luftaustritt aus dem Rotor (4) nach oben.
10. Umluftsichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Luftaustritt aus dem Rotor (4) nach unten.
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