DE1757639C3 - Fliehkraft Windsichter - Google Patents

Fliehkraft Windsichter

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DE1757639C3
DE1757639C3 DE19681757639 DE1757639A DE1757639C3 DE 1757639 C3 DE1757639 C3 DE 1757639C3 DE 19681757639 DE19681757639 DE 19681757639 DE 1757639 A DE1757639 A DE 1757639A DE 1757639 C3 DE1757639 C3 DE 1757639C3
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DE
Germany
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air
pipe
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secondary air
supply pipe
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DE19681757639
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English (en)
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DE1757639B2 (de
DE1757639A1 (de
Inventor
Bo Enkoeping Maansson (Schweden)
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Hoganas AB
Original Assignee
Hoganas AB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

empfiehlt es sich, den Dachaufsatz in lotrechter 16« wirken mit den spiralförmigen Le.tschauteln Richtuns verstellbar aii«iihiiHnn 14 ti zusammen aut den Mutzen ι?.
r Zeichne er.äu-
S die ein Ausführungsbeispie! veranschaulich,. Es ^^ Γ^^ ^
Fig. - einen Fliehkraftwindsichter im Län.s- ^ ^'i^Ä
' Fig'. 2 einen die Leitschaufeln veranschaulichen- luft als auch das ^rin suspendierte Matena^m cmc
den. vergrößerten Ausschnitt aus Fig... kontinuierliche, spiral.g ^'^^fS
Fig. 3 die Leitschaufel!! nach Fig. 2 in Draufsicht, io bracht und so zentral in utn a> ■
F ig. 4 eine abgewandelte Ausführung der Leit- Die im Material suspend.«.« , Körner £ ^ _
schaufeln in Draufsicht. kel werde,! im Sicl ™^»»; dic danach streb..
Der Fhehkraft-Windsichter. dessen Achse ioüccht richteten Zentnfugalkraltbeun, . ■ :chtraummanld ft
verläuft, umfaßt einen im ν csentlichcn zylindrischen speziell gröbere K nu■ t außerdem eine
Sichtraum 4, der nach außen von einem zylindrischen 15 zu schleudern. Auf du. ™"^ . Bcwcl,llnu„.
Mantel 6 begrenzt wird. In den Sichtraum 4 führt das Rcibulfkra V^mms" /um Luftstrom, und die
Zuleitungsrohr 1, oberhalb welchem ein konischer. Partikel im Verhalt"ls z"m . .. rdnkörnil,crc P:ir.
mit der Spitze nach oben weisender Dauchaufsatz 12 letztere Kraft ist bestrebt, spezie IJ™^ ^
und im Höhenbereich zwischen diesem Dachaufsatz tikel schwebend zu ha en oüu_ > Fal, hwindifi_
12 und dem Zuleitungsrohr 1 konzentrisch zu diesen 20 Sichtraumes hm mit eine. ^ ■ ■
eine Drallschaufelanordnung2 votceschen sind. Der keil zu befordern. f>h:iusc7 «elan«t der S--
Sichtraum4 wird oben von einem keeclstumpfförmi- Über den Einlaut am utn .^ ^ zwisdlL.n
gen, mit der Basis nach unten weisenden Leitblech 5 kundärluftstrom f "r^^^iehtraummanTel 6 tanaen
und unten ebenfalls von einem kegelstumpfförmigen, dem L e'th.eu 1:ι u u ■ därIuft wird dua h
mit der Basis nach unten weisenden Leitblech 3 be- 25 tial in den ^-htraunW. υκ bracht „„
grenzt. Dabei umgibt das obere Leitblech 5 das Fein- die beschriebene An™ * w> ,Jer von
gutableitrohr8 höhenverstellbar, und sein Außen- Sichtraum in der gluenen ril - Primär
rand bildet mit dem Sichtraummantel 6 einen Ring- [^raHschaufelanordnung γη^
l 26 fü di Skdälff Ifl d HO tom mit dem d?rm T
rand bildet mit dem Sichtraummantel 6 einen Ring- [^raHschaufelag γ
spalt 26 für die Sekundärluftzufunr. Infolge der HO- strom mit dem d.?rm ft T it hierbei dazu die konthenverstellbarkeit des Feingutableitrohres8 kann die 30 ren. Die Sekundarlutt αiui 1" . , d plim.„
Höhe des Sichtraumes 4 varüert werden. nuierlichc Rotat.on des matena»"^?.^1";·;.,
Um das Feingutableitrohr 8 herum ist oberhalb luftstromes zu verstagen uiiu. . - /
des LeitblechesS das Gehäuse? mit spiralförmigem Sekundärluftstrom hat ^ ^Α -
Lulteinlauf angeordnet der tangential In den Sicht- gäbe das g^rÄ^
™rtntraum4 schließt nach unten der koni- " StÄ.cUB der ;J^
sc,1LAb.eitungstrichter9 mit der Entnahmeöffnung ^^^^^'^eS^gS eier
Bd der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh- ^^^^"^^eScen sich die Primärluft und
rungsform besieht die Drallschaafelanordnung2 aus 4° Im Sichtraum 4 verein gen .11. Feinßui-
dem konischen Dachaufsatz 12, welcher nach oben die Sekundärluft und strömen «to um 1
den Leitschaufelraum 13 begrenzt. Im Leitschaufel- ableitrohr 8 ab, wobei sie den tunk oj IuI. al
. raum 13, welcher als dickte Fortsetzung des Zulei- das abzutrennende f^^J^^n den
tunesrohres 1 ausgebildet ist, ist eine Reihe spiralför- grobkörnige Material, al;o «.obgut daje tn cn
miger Leitschaufeln 14 in Verbindung mit einem 45 Sichtraummantel 6 get uhr w. rd smkt ^ d'^ 1^1 Rohrstutzen 15 angeordnet. Der Dachaufsatz 12 wirken dei-Schwerkraft durch,den ^g^^s,
kann in lotre,Uer Richtung beweglich angeordnet zwischen g^^jS g1^ ui;.
""Sei der Ausführung nach Fig.4 ist die Leit- ten. Das Grobkorn Μ**™*^^^^. schaufelanordnung mit einer weiteren Reihe spiral- 5o trichter 9 zur Entnahmcoffnung 1«,wo e^™ förmiger Leitschaufeln 16« unter dem höhenver.tell- ßigerweise mit Hilfe e.ner Schlcuscnanordnunj, baren Dachaufsatz 12 versehen; diese Leitschaufeln ausgenommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

I 757 639 ι w 2 krafi-Windsichtcr derart auszubilden, daß er zum Gewinnen von Feststoff-Fraktionen sehr Unterschied-Patentansprüche: lic|ier Materialien mit Trennpunkten verwendbar ist, welche in einem weiten Bereich unterschiedlicher
1. Fliehkraft-Windsichter mit lotrechter Achse. 5 Korngrößen liegen können, so daß nicht mehr wie im wesentlichen zylindrischen Sichtraum mit spi- bisher eine Mehrzahl verschiedener Windsichter heralig rotierender Primärluft und gleichsinnig nötigt wird und zudem eine äußerst genaue I rennkreisender Sekundärluft, in welchen koaxial von grenze erhaiten wird. .
unten ein die Primärluft und das Sichtgut einfüh- ..." Zur Lösung der aufgezeigten Aufgabe wird der herendes Zuleitungsrohr und koaxial von oben ein io kannte Fliehkraft-Windsichter der eingangs angege-Feinnutableitungsrohr münden, wobei oberhalb benen Art erfindungsgemäß so abgewandelt, daß der des Zuleitungsrohres ein konischer, mit der Spitze Sidnraiim oben und unten von je einem kegelstumnlnach oben weisender Dachaufsatz und in dem förmigen, mit seiner Basis nach unten weisenden Höhenbereich zwischen diesem Dachaufsatz und L-itbfech begrenzt wird, wobei das obere Leitblech dem Zuleitungsrohr konzentrisch zu diesem eine 15 das Feingutableitrohr höhenverstellbar umgibt und Drallschaufelanordnung vorgesehen ist. die Se- sein Außenrand mit dem Sichtraummantel einen kundärluft tangential an dem Sichtraummantel Ringspalt für die Sekundärluftzufuhr bildet, die -p.ieinströml und beide Luftströme steuerbar sind, nüformigen Leitschaufeln innen radial an einem dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis beginnen, dessen Durchmesser kleiner als der Sichtraum (4) oben und unten von je einem ke- 20 des Zuleitungsrohres ist, das untere Leitblech d.w gelstumpfförmigen, mit seiner Basis nach unten obere Ende des Zuleitungsrohres umgibt und sein weisenden Leitblech (5.3) begrenzt wird, wobei Außenrand mit dem Sichtraummantel einen Rum das obere Leitblech (5) das Feingutableit- spalt als Grobkorndurchlaß zu einem Ableitungsrohr (8) höhenverstellbar umgibt und sein trichter bildet.
Außenrand mit dem Sichtrauuimantel (6) einen 25 Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Flieh
Ringspalt (26) für die Sekundärluftzufuhr bildet, kraft-Windsichter k^nn der Sichtraum in seiner Höhe
die spiralförmigen Leitschaufeln (14. 16) innen verändert werden, wozu die Höhenverstellbarkeit de·,
radial an einem Kreis beginnen, dessen Durch- Feingutableitungsrohres mit dem oberen kegel
messer kleiner els der des Zuleitungsrohres (i) stupmfförmigen Leitblech dient. Diese Höhenver-
ist. das unlere Leitblech (3) das obere Ende des 30 stellbarkeit gestattet in einfacher Weise die Änderung
Zuleitungsrohrcs (1) umgibt u*id sein Außenrand der Zerlegungsgrenze in weitem Bereich bei hoher
mit dem Sichtraummamel (6) einen Ringspalt Trennschärfe. Dadurch, daß die Sekundärluft über
(27) als Grobkorndurchlaß zu unem Ableitungs- den vom Außenrand des Feingutableitrohres mit
trichter (9) bildet. " dem Sichtraummantel gebild-ten Ringspalt in den
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 Sichtraum eingeleitet wird, übernimmt sie die Ver kennzeichnet, daß der Dachaufsatz (12) .in lot- Stärkung des hier bereits abgeschwächten Primärluftrechter Richtung verstellbar ist. stromes. Außerdem durchsucht die unmittelbar entlang des gesamten Umfanges des SichtraummanteK eintretende Sekundärluft das gegen den Sichtraum-
40 mantel bereits geführte Material auf feinere Partikel
chen, indem sie alle Teilchen auffängt, deren Fallgeschwindigkeit mit der Radialgeschwindigkeit der rotierenden Luftmasse übereinstimmt oder darunter liegt. Da der Ringspalt für die Sekundärluftzufuhr
Die F.rfindung bezieht sich auf einen Flieh- 45 auf der gleichen Höhe liegt wie der Außenrand des kraft-Windsichter mit lotrechter Achse, im wesentli- oberen Leitbleches, wird seine Höhenlage zwangläuchen zylindrischen Sichtraum mit spiralig rotierender fig mit der Veränderung der Höhenlage des Feingut-Primärluft und gleichsinnig kreisender Sekundärluft, ableitrohres konform verlegt. Es tritt die Sekundärin welchen koaxial von unten ein die Primärluft und luft somit immer dort ein, wo sie am dringendsten das Sichtgut einführendes Zuleitungsrohr und ko- 50 benötigt wird.
axial von oben ein Feingutableitungsrohr münden, Dadurch, daß die spiralförmigen Leitschaufeln in-
wobei oberhalb des Zuleitungsrohres ein konischer, nen radial an einem Kreis beginnen, dessen Durchmit der Spitze nach oben weisender Dachaufsatz und messer kleiner als der des Zuleitungsrohres ist, wird in dem Höhenbereich zwischen diesem Dachaufsatz das suspendierte Material in der Primärluft zwangs- und dem Zuleitungsrohr konzentrisch zu diesen eine 55 weise in Rotation versetzt und rotiert nahezu gleich-Drallschaufelanordnung vorgesehen ist, die Sekun- mäßig, wenn es in den eigentlichen Sichtraum cindärluft tangential an dem Sichtraummantel einströmt, tritt. Dies bewirkt, daß der gesamte Luftstrom aus und beide Luftströme steuerbar sind. Ein Flieh- Primärluft und Sekundärluft praktisch homogen und kraft-Windsichter dieser Art ist aus der deutschen kontinuierlich mit einem Minimum an sekundären Patentschrift 517 225 bekanntgeworden. 60 Wirbeln rotiert. Gerade hierdurch wird eine scharfe
Der bekannte Fliehkraft-Windsichter ist in seiner Trenngrenze erzielt.
Anwendbarkeit stark begrenzt. Die Zerlegung und Die Gesamtheit der erfindungsgemäßen Maßnah-
dic Trennung des Sichtgutes ist in hohem Grad von inen unterstützen einander, um den Fliehkraft-Windder Menge des zugeführten Materials abhängig. sichter zum Gewinnen von Feststoff-Fraktionen gu-Auch ist es unmöglich, die Trenngrenze innerhalb 65 ter Trennschärfe innerhalb eines weiten Korngrößeneincs weiten Korngrößenbereichs zu variieren. bereichs für unterschiedliche Materialarten und
Hier bringt die Erfindung Abhilfe, der vor allem Mengen zu erhalten, die Aufgabe zugrunde liegt, den bekannten Flieh- In vorteilhafter Weiterentwicklung der Erfindung
DE19681757639 1967-12-21 1968-05-29 Fliehkraft Windsichter Expired DE1757639C3 (de)

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Publication Number Publication Date
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DE1757639B2 DE1757639B2 (de) 1973-03-15
DE1757639C3 true DE1757639C3 (de) 1973-10-04

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DE19681757639 Expired DE1757639C3 (de) 1967-12-21 1968-05-29 Fliehkraft Windsichter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG11202102768SA (en) * 2018-09-19 2021-04-29 Haven Tech Solutions Llc Method and device for separating a lighter density fluid from a heavier density fluid

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SE321844B (de) 1970-03-16
FI48984C (fi) 1975-03-10
GB1249358A (en) 1971-10-13
FI48984B (de) 1974-12-02
DE1757639B2 (de) 1973-03-15
DE1757639A1 (de) 1971-12-23

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