DE3538295A1 - Einrichtung zur sichtbarmachung von wasserzeichen und anderen sicherheitsmerkmalen in wertzeichen, insbesondere briefmarken - Google Patents

Einrichtung zur sichtbarmachung von wasserzeichen und anderen sicherheitsmerkmalen in wertzeichen, insbesondere briefmarken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sichtbarmachung von Wasserzeichen und anderen Sicherheitsmerkmalen in Wertzeichen, insbesondere Briefmarken, mit einem Gehäuse mit einem in einen Sichtschacht angeordneten glasklaren Körper, gegen welchen das zu prüfende, auf eine Auflagefläche aufgebrachte Wertzeichen in Betrachtungsrichtung anpreßbar ist und in welchen von einer Seitenwandung her quer zur Betrachtungsrichtung Licht eingeleitet wird.
Eine Einrichtung der genannte Art ist beispielsweise aus der DE-PS 32 33 005 bekannt. Für eine einwandfreie Erkennung von Wasserzeichen ist wichtig, daß das zu prüfende Wertzeichen, beispielsweise eine Briefmarke, unter Vermeidung eines Luftpolsters dicht gegen den glasklaren Körper gehalten wird, was nur durch Druckeinwirkung erfolgen kann. Bei den bisher bekannten einschlägigen Einrichtungen ist zu diesem Zweck ein Preßstempel auf einer Gewindespindel angeordnet und wird durch Drehen dieser Gewindespindel zusammen mit dem zu prüfenden Wertzeichen gegen den glasklaren Körper gedrückt. Die Spindeldrehung wird dabei durch die Bedienungsperson vorgenommen. Der konstruktive Aufbau der bekannten Einrichtung ist aufwendig und der Bedienungsmechanismus ist zeitraubend und kann bei der fortlaufenden Prüfung einer größeren Zahl von Wertzeichen die Bedienungsperson ermüden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie konstruktiv einfach ist und ihre Einsatzmöglichkeiten erweitert sind.
Die gestellte Aufgabe wird mit der gattungsgemäßen Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sichtschacht mit dem seine Anlageseite bildenden glasklaren Körper um eine parallel zu einer Auflagefläche für das Wertzeichen verlaufende Gehäuseachse verschwenkbar ist und daß die Wertzeichen- Aufnahmefläche in der Ebene einer Außenwandung des Gehäuses angeordnet ist. Die Schwenkbewegung und Anpressung des Sichtschachtes kann vorteilhafterweise mit Hilfskraft erfolgen, beispielsweise kann der Sichtschacht mittels Magnetkraft mit dem glasklaren Körper gegen die Wertzeichen- Aufnahmefläche anpreßbar angeordnet sein.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung muß also nicht mehr die Bedienungsperson die Kraft zum Anpressen des Wertzeichens gegen den glasklaren Körper aufbringen. Diese Arbeit wird ihr durch einen Elektromagneten abgenommen. Dabei wird der Bedienungsperson auch das psychologisch hemmende Gefühl genommen, auf ein von ihr geschütztes Wertzeichen selbst einen Preßdruck ausüben zu müssen. Der glasklare Körper läßt sich zur Freigabe der Wertzeichen-Aufnahmefläche, die in bekannter Weise auf einem im Gehäuse kardanisch und/oder höhenverstellbar gelagerten Träger ausgebildet sein kann, einfach hochklappen. Hierzu kann vorteilhafterweise der Sichtschacht am einen Arm eines doppelarmigen Schwenkhebels ausgebildet sein, dessen anderer Arm den Anker eines im Gehäuse untergebrachten Elektromagneten trägt.
Durch eine Anordnung der Wertzeichen-Aufnahmefläche in der Ebene einer Außenwandung des Gehäuses können auch Wertzeichen, beispielsweise Banknoten, die größer sind als die Anpreßfläche des Glaskörpers, abschnittsweise untersucht werden, wobei die bei der Untersuchung jeweils nicht erfaßten Abschnitte einfach über den Rand der Auflagefläche und des auf sie drückenden glasklaren Körper überstehen. Das Hochschwenken des Sichtschachtes mit dem glasklaren Körper und sein Zurückklappen sind einfache Handbewegungen, welche eine Bedienungsperson nicht ermüden. Das Anpressen des Wertzeichens wird durch einen einfachen Schalterdruck ausgelöst, durch welchen der eingebaute Elektromagnet erregt wird. Das Ablösen des Ankers des Elektromagneten zum Hochschwenken des Sichtschachtes nach erfolgter Überprüfung eines Wertzeichens kann gewünschtenfalls durch Umpolung des Elektromagneten und einer sich daraus ergebenden Abstoßung des Magnetankers unterstützt werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie sich aus wenigen Einzelteilen aufbauen und robust gestalten läßt und eine hohe Betriebssicherheit ergibt. Dabei kann das Gehäuse durch den Abschnitt eines Preßstranges aus Metall oder Kunststoff gebildet sein.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung schematisch im zentralen Längsschnitt dargestellt.
Die Einrichtung besteht aus einem hohlen Gehäuse 10, in dessen hinteren Teil ein Elektromagnet 11 eingebaut ist. Das Gehäuse 10 kann beispielsweise ein Aluminium-Preßstrangabschnitt sein, dessen Schnittseiten in nicht dargestellter Weise mit Seitenwangen verschlossen werden. Im vorderen Teil des Gehäuses 10 ist in einer Gewindebohrung 13 einer horizontalen Innenwandung 12 eine Stellspindel 14 gelagert, die mit einer durch eine Öffnung 15 in der Gehäusewandung zugänglichen Rändelscheibe 16 versehen ist und oben in einer Lagerhalbkugel 17 endet. Auf die Lagerhalbkugel 17 ist eine Trägerplatte 18 mit einer Gelenkpfanne 19 aufgesetzt. Die Gelenkpfanne 19 ergibt eine begrenzte kardanische Verstellbarkeit der Trägerplatte 18, die ansonsten in nicht näher dargestellter Weise mit ihren Seitenrändern an Gehäusewandungen geführt oder abgestützt ist und die mit ihrer Oberseite die Auflagefläche 20 für ein zu prüfendes Wertzeichen bildet. Mittels der Stellspindel 14 kann die Höhenlage der Trägerplatte 18 im Gehäuse 10 so eingestellt werden, daß die Auflagefläche 20 mit der oberen Außenfläche des vorderen Abschnittes des Gehäuses 10 fluchtet. Außerdem kann an der Stellspindel eine verminderte Druckwirkung eingestellt werden, die bei dickeren Wertobjekten wünschenswert sein kann.
Oberhalb der Trägerplatte 18 ist auf dem vorderen Teil des Gehäuses 10 ein Lichtschacht 21 angeordnet, der den einen Arm eines doppelarmigen Schwenkhebels 23 bildet, dessen anderer Arm 22 ins Innere des Gehäuses 10 ragt. Der Schwenkhebel 23 ist um eine parallel zur Auflagefläche 20 im Gehäuse angeordnete Achse 24 verschwenkbar. Sein zweiter Arm 22 trägt eine großflächige Ankerplatte 25 für den Elektromagneten 11.
Im Sichtschacht 21 ist ein Glaskörper 26 angeordnet, dessen Unterseite die untere Begrenzung des Sichtschachtes 21 bildet und in der dargestellten Betriebsstellung gegen die Auflagefläche 20 der Trägerplatte 18 anliegt. Neben einer Seitenwandung des Glaskörpers 26 ist im Sichtschacht 21 eine Aufnahmekammer für eine elektrische Lampe 27 ausgebildet, deren Licht ungehindert quer zu der durch einen Pfeil angedeuteten Betrachtungsrichtung 28 in den Glaskörper 26 einfallen kann.
In der in der Zeichnung dargestellten Betriebsstellung der Einrichtung wird der Elektromagnet 11 durch Druck einer nicht dargestellten, an einer passenden Stelle des Gehäuses angeordneten Schaltertaste erregt, und die Ankerplatte 25 überträgt die Anzugskraft des Elektromagneten über den doppelarmigen Hebel 23 auf den verschwenkbar angeordneten Sichtschacht 21. Dadurch wird der im Sichtschacht 21 gelagerten Glaskörper 26 gegen die mit einem nicht dargestellten, zu prüfenden Wertzeichen belegte Auflagefläche 20 der Trägerplatte 18 gedrückt. Die Lampe 27 brennt, und der Benutzer der Einrichtung kann durch einen Blick in Richtung des Pfeiles 28 in den Sichtschacht 21 durch den Glaskörper 26 hindurch Wasserzeichen und auch andere Sicherheitsmerkmale im eingebrachten Wertzeichen erkennen. Nach der Überprüfung des Wertzeichens werden Elektromagnet 11 und Lampe 27 abgeschaltet. Der Sichtschacht 21 wird in Richtung des eingetragenden Pfeiles 29 um die Achse 24 hochgeschwenkt, wobei im Innern des Gehäuses der die Ankerplatte 25 tragende zweite Arm 22 des doppelarmigen Schwenkhebels 23 in Richtung des eingetragenen Pfeiles 30 vom Elektromagneten 11 wegverschwenkt wird. Der Glaskörper 26 des Sichtschachtes 21 wird dabei von der Auflagefläche 20 abgehoben, so daß das dort aufliegende Wertzeichen entfernt und durch ein neues zu prüfendes Wertzeichen ersetzt werden kann.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Sichtbarmachung von Wasserzeichen und anderen Sicherheitsmerkmalen in Wertzeichen, insbesondere Briefmarken, mit einem Gehäuse mit einem in einem Sichtschacht angeordneten glasklaren Körper gegen welchen das zu prüfende, auf eine Auflagefläche aufgebrachte Wertzeichen in Betrachtungsrichtung anpreßbar ist und in welchen von einer Seitenwandung her quer zur Betrachtungsrichtung Licht eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtschacht (21) mit dem seine Anlageseite bildenden glasklaren Körper (26) um eine parallel zu einer Auflagefläche (20) für das Wertzeichen verlaufende Gehäuseachse (24) verschwenkbar ist, und daß die Wertzeichen-Aufnahmefläche (20) in der Ebene einer Außenwandung des Gehäuses (10) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtschacht (21) mittels Magnetkraft mit dem glasklaren Körper (26) gegen die Wertzeichen-Auflagefläche (20) anpreßbar angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtschacht (21) am einen Arm eines doppelarmigen Schwenkhebels (23) ausgebildet ist, dessen anderer Arm (22) den Anker (25) eines im Gehäuse (10) untergebrachten Elektromagneten (11) trägt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertzeichen-Aufnahmefläche (20) auf einem Träger (18) ausgebildet ist, der in an sich bekannter Weise im Gehäuse (10) kardanisch gelagert und/oder höhenverstellbar angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) durch den Abschnitt eines Preßstranges gebildet wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3736470A1 (de) * 1987-10-28 1989-05-11 Volz Abc Elektrogeraete Geraet zur betrachtung bzw. pruefung von wertzeichen oder -marken, insbesondere briefmarken
CN110161708A (zh) * 2018-03-27 2019-08-23 杨杰栋 一种新型ct科阅片装置

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DE3233005C2 (de) * 1982-09-04 1984-07-26 W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau Gerät zur Prüfung der Echtheit von Wertzeichen

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