DE3538095A1 - Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden, mit einer mehrzahl gleichartiger arbeitsaggregate - Google Patents

Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden, mit einer mehrzahl gleichartiger arbeitsaggregate

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DE3538095A1
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tangential
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DE19853538095
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Hermann Dipl Ing Guettler
Horst Dipl Ing Wolf
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Mehrzahl gleich­ artiger Arbeitsaggregate, die durch mindestens einen end­ losen Tangentialriemen angetrieben werden, wobei der Tangen­ tialriemen in zwei durch je zwei Umlenkrollen begrenzten Um­ lenkbereichen eine Richtungsumkehr erfährt und wobei die An­ triebsenergie mindestens eines Motors durch Klemmung des Tangentialriemens zwischen einer Antriebsscheibe des Motors und einer Klemmrolle auf den Tangentialriemen übertragen wird.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Maschine bekannt, welche eine Mehrzahl gleichartiger Arbeitsaggre­ gate aufweist, die durch einen endlosen Tangentialriemen angetrieben werden, wobei Andrückrollen eingesetzt werden. (PCT-WO 84/02 932). Bei einer derartigen Anordnung bereitet es häufig Schwierigkeiten, den Motor, die Antriebsscheibe und die Andrückrolle bzw. die Klemmrolle zwischen den Ar­ beitsaggregaten am Tangentialriemen anzubringen. Der gegen­ seitige Abstand der Arbeitsaggregate, d.h. die sogenannte Teilung, liegt in der Größenordnung der entsprechend den Erfordernissen in der Praxis dimensionierten Antriebsschei­ ben und Klemmrollen. Wenn diese in der Spindelreihe ange­ ordnet werden, muß die gleichmäßige Aneinanderreihung der Teilungsabstände unterbrochen werden, was für den Aufbau der Maschine sehr unerwünscht ist.
Daher ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Konstruk­ tion zu schaffen, bei welcher sich die Anordnung der Arbeits­ aggregate nicht störend auf die Übertragung der Antriebslei­ stung des Motors auf den Tangentialriemen auswirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsscheibe und die Klemmrolle an dem zwischen zwei Umlenkrollen eines Umlenkbereichs laufenden Trum des Tan­ gentialriemens angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein bereits vorhandener Raum ausgenutzt wird, so daß ohne großen konstruktiven Aufbau eine Verbesserung der Antriebsleistung des Motors auf den Tangentialriemen erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine nur ei­ nen Riemen beaufschlagende Antriebsscheibe und die ihr zu­ geordnete Klemmrolle zum Spannen des Riemens gemeinsam ver­ schiebbar sein.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann bei Anordnung von mindestens zwei, im Antrieb der Arbeitsaggregate anein­ ander anschließenden Tangentialriemen eine erste Klemmrolle zwischen den beiden Tangentialriemen angeordnet sein, wo­ bei eine zweite Klemmrolle den einen Tangentialriemen gegen die erste Klemmrolle und die erste Klemmrolle gegen den an­ deren Tangentialriemen drückt und die Antriebsscheibe aus­ senseitig des anderen Tangentialriemens das Widerlager bil­ det. Damit sind bei dieser Konstruktion zwei Klemmrollen im Einsatz, welche direkt bzw. indirekt die Antriebsscheibe beaufschlagen. Hierbei kann die erste Klemmrolle zwischen der zweiten Klemmrolle und der Antriebsscheibe frei beweg­ lich geführt sein.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann bei einer Anordnung von mindestens zwei, im Antrieb der Ar­ beitsorgane aneinander anschließenden Tangentialriemen die Antriebsscheibe zwischen zwei benachbarten Tangentialrie­ men angeordnet und von den beiden Tangentialriemen umhüllt sein, wobei je eine Klemmrolle je einen der Tangentialriemen gegen die Antriebsscheibe drückt.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß bei Anordnung von min­ destens zwei, im Antrieb der Arbeitsorgane aneinander an­ schließenden Tangentialriemen die Antriebsscheibe zwischen zwei benachbarten Tangentialriemen angeordnet ist, wobei je eine Klemmrolle je einen der Tangentialriemen mit seiner Außenseite gegen die Antriebsscheibe drückt. Weiterhin kann jeder Tangentialriemen in seinem antriebslosen Umlenkbereich durch eine Spannrolle beaufschlagt werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann bei An­ ordnung von mindestens zwei, im Antrieb der Arbeitsorgane aneinander anschließenden Tangentialriemen, die einen ge­ meinsamen Umlenkbereich aufweisen, in jedem Umlenkbereich der eine Tangentialriemen durch eine Umlenkrolle gegen die Antriebsscheibe gedrückt und der andere Tangentialriemen durch eine Spannrolle beaufschlagt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 5 verschiedene Ausführungsformen des Klemmrollenantriebs in perspektivi­ scher Ansicht, teils gebrochen.
Nach Fig. 1 weist eine Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden eine Mehrzahl gleichartiger Arbeits­ aggregate 14, beispielsweise Wirtel, auf, welche durch ei­ nen endlosen Tangentialriemen 3 angetrieben werden. Dieser Tangentialriemen läuft über Umlenkrollen 5, 6, 12, 13 von der einen Maschinenlängsseite zur anderen. Hierdurch ist eine Richtungsumkehr gegeben. Zwischen den beiden Umlenk­ rollen 5 und 6 ist ein Motor 1 mit einer Antriebsscheibe 2 angeordnet. Eine Klemmrolle 7 beaufschlagt das zwischen den beiden Umlenkrollen 5 und 6 des Umlenkbereichs laufende Trum des Tangentialriemens 3. Diese Klemmrolle 7 ist auf einem Gestell 16 angeordnet und wird von einer Druckfeder 15 be­ aufschlagt, um den entsprechenden Anpreßdruck auf den Tan­ gentialriemen 3 zu gewährleisten. In dem antriebslosen Um­ lenkbereich, d.h. zwischen den Umlenkrollen 12 und 13, wird der Tangentialriemen 3 durch eine unter Wirkung einer Feder stehende Spannrolle 10 beaufschlagt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden zwei Tangen­ tialriemen 3 und 4 eingesetzt. Wie ersichtlich, sind hier die Umlenkrollen 5′ und 6′ sehr breit ausgebildet, so daß in einer oberen Ebene der Tangentialriemen 3 und in einer unteren Ebene der Tangentialriemen 4 über die Umlenkrollen 5′ und 6′ läuft.
In dem Bereich zwischen den Umlenkrollen 5′ und 6′ ist eine Klemmrolle 7 vorhanden, welche den Tangentialriemen 3 ge­ gen die Antriebsscheibe 2 drückt. Im gleichen Bereich wird der Tangentialriemen 4 durch eine Spannrolle 8 gespannt. Der Tangentialriemen 3 erfährt bei dieser Konstruktion sei­ ne Spannung durch die Spannrolle 10, welche analog der Aus­ führung nach Fig. 1 zwischen Umlenkrollen 12 und 13 ange­ ordnet ist. Der Tangentialriemen 4 erfährt seinen Antrieb durch eine nicht näher dargestellte Antriebsscheibe.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine Antriebs­ scheibe 2 zwischen zwei Tangentialriemen 3 und 4 angeord­ net, wobei die beiden Tangentialriemen durch je eine Klemm­ rolle 7 gegen die Antriebsscheibe 2 gedrückt werden. Wie­ derum finden breit ausgestaltete Umlenkrollen 5′ und 6′ An­ wendung, über welche die entsprechenden Tangentialriemen 3 und 4 laufen. Bei dieser Konstruktion ist die Antriebsschei­ be 2 also zwischen zwei benachbarten Tangentialriemen 3 und 4 angeordnet und von den beiden Tangentialriemen umhüllt, wobei je eine Klemmrolle 7 je einen der Tangentialriemen gegen die Antriebsscheibe 2 drückt.
Bei der Konstruktion nach Fig. 4 finden ebenfalls zwei Tan­ gentialriemen Anwendung, wobei ebenfalls die Antriebsschei­ be 2 zwischen den beiden benachbarten Tangentialriemen an­ geordnet ist. Hierbei drückt je eine Klemmrolle 7 je einen der Tangentialriemen 3 und 4 mit seiner Außenseite gegen die Antriebsscheibe 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind wiederum zwei Tan­ gentialriemen 3 und 4 im Einsatz. Hierbei läuft der Tangen­ tialriemen 3 in der oberen, horizontalen Ebene der Umlenk­ rollen 5′ und 6′, wohingegen der Tangentialriemen 4 in der unteren horizontalen Ebene der vorgenannten Umlenkrollen 5′ und 6′ läuft. Die Umlenkung im Endbereich findet über nicht näher dargestellte Umlenkrollen 12 und 13 analog der Ausführungsform nach Fig. 1 statt. Nach Fig. 5 findet eine erste Klemmrolle 7 Anwendung, welche zwischen den beiden Tangentialriemen 3 und 4 angeordnet sind. Diese Klemmrolle 7 drückt den Tangentialriemen 3 gegen die Antriebsscheibe 2. Die Antriebsscheibe 2 bildet hierbei außenseitig des Tangentialriemens 3 das Widerlager. Eine zweite Klemmrolle 7′ drückt den Tangentialriemen 4 gegen die erste Klemmrol­ le 7, welche entsprechend breit ausgebildet ist. Bei dieser Konstruktion ist also die erste Klemmrolle 7, welche ent­ sprechend breit ausgebildet ist, zwischen den beiden Tan­ gentialriemen 3 und 4 angeordnet, wobei die zweite Klemm­ rolle 7′ den einen Tangentialriemen 4 gegen die erste Klemm­ rolle 7 und die erste Klemmrolle 7 gegen den anderen Tangen­ tialriemen 3 drückt und die Antriebsscheibe 2 außenseitig des anderen Tangentialriemens 3 das Widerlager bildet.
Allen vorgenannten Konstruktionen ist gemeinsam, daß die Antriebsscheibe 2 und die Klemmrolle 7 an dem zwischen zwei Umlenkrollen eines Umlenkbereichs laufenden Trum des Tan­ gentialriemens angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine gute Ausnutzung der bereits vorhandenen Verhältnisse, wo­ bei jedoch die Übertragung der Antriebsleistung des Motors auf die Tangentialriemen verbessert wird.
Unter den in Fig. 1 schematisch dargestellten Arbeitsaggre­ gaten 14 sind Maschinenelemente mit hoher Drehzahl zu ver­ stehen, z.B. Spindeln an Spinn- oder Zwirnmaschinen oder Ro­ toren und Auflösewalzen an OE-Spinnmaschinen.

Claims (8)

1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Mehrzahl gleichartiger Arbeitsaggregate, die durch mindestens einen endlosen Tangentialriemen ange­ trieben werden, wobei der Tangentialriemen in zwei durch je zwei Umlenkrollen begrenzten Umlenkbereichen eine Richtungsumkehr erfährt und wobei die Antriebsener­ gie mindestens eines Motors durch Klemmung des Tangen­ tialriemens zwischen einer Antriebsscheibe des Motors und einer Klemmrolle auf den Tangentialriemen übertra­ gen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs­ scheibe (2) und die Klemmrolle (7; 7′) an dem zwischen zwei Umlenkrollen (5, 6; 5′, 6′) eines Umlenkbereichs laufenden Trum des Tangentialriemens (3, 4) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur einen Riemen (3) beaufschlagende Antriebs­ scheibe (2) und die ihr zugeordnete Klemmrolle (7) zum Spannen des Riemens (3) gemeinsam verschiebbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mindestens zwei, im Antrieb der Ar­ beitsaggregate aneinander anschließende Tangentialrie­ men (3, 4) eine erste Klemmrolle (7) zwischen den beiden Tangentialriemen (3, 4) angeordnet ist, wobei eine zwei­ te Klemmrolle (7′) den einen Tangentialriemen (4) gegen die erste Klemmrolle (7) und die erste Klemmrolle (7) gegen den anderen Tangentialriemen (3) drückt und die An­ triebsscheibe (2) außenseitig des anderen Tangentialrie­ mens (3) das Widerlager bildet (Fig. 5).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmrolle (7) zwischen der zweiten Klemmrolle (7′) und der Antriebsscheibe (2) frei beweglich geführt ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mindestens zwei, im Antrieb der Ar­ beitsorgane aneinander anschließenden Tangentialriemen (3, 4) die Antriebsscheibe (2) zwischen zwei benachbar­ ten Tangentialriemen (3, 4) angeordnet und von den bei­ den Tangentialriemen umhüllt ist, wobei je eine Klemm­ rolle (7) je einen der Tangentialriemen (3, 4) gegen die Antriebsscheibe (2) drückt (Fig. 3).
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mindestens zwei, im Abstand der Ar­ beitsorgane aneinander anschließenden Tangentialriemen (3, 4) die Antriebsscheibe (2) zwischen zwei benachbar­ ten Tangentialriemen (3, 4) angeordnet ist, wobei je ei­ ne Klemmrolle (7) je einen der Tangentialriemen (3, 4) mit seiner Außenseite gegen die Antriebsscheibe (2) drückt (Fig. 2).
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Tangentialriemen in sei­ nem antriebslosen Umlenkbereich durch eine Spannrolle (10) beaufschlagt ist (Fig. 1).
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mindestens zwei, im Antrieb der Arbeits­ organe aneinander anschließenden Tangentialriemen (3, 4), die einen gemeinsamen Umlenkbereich aufweisen, in jedem Umlenkbereich der eine Tangentialriemen durch eine Um­ lenkrolle (7) gegen die Antriebsscheibe (2) gedrückt und der andere Tangentialriemen durch eine Spannrolle (11) beaufschlagt wird.
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