DE3537085C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschne, insbeson
dere eine Biegemaschine zum Herstellen von Formteilen aus Draht-
oder Bandmaterial, mit mehreren Werkzeugschlitteneinheiten mit je
einem in einer Schlittenführung verschiebbar angeordneten Werk
zeugschlitten und mit über Abtastelemente die Werkzeugschlitten
bewegung bewirkenden, angetriebenen Kurvenelementen, die je
einem Werkzeugschlitten zugeordnet sind.
Bei Werkzeugmaschinen mit ungleichmäßig angetriebenen Werkzeugen,
wie zum Beispiel bei Biegemaschinen zum Herstellen von Formteilen
aus Draht- oder Bandmaterial, muß sichergestellt sein, daß die
Werkzeuge bzw. die Werkzeugschlitten bei ihren Bewegungsabläufen
zum Bearbeiten eines Werkstückes, beispielsweise zum Herstellen
eines Formteils aus Draht- oder Bandmaterial, nicht miteinander
kollidieren.
Bei einer durch die DE-OS 26 18 846 bekanntgewordenen Maschine
(Fig. 2) zum Herstellen von Formteilen aus Draht- oder Bandma
terial erfolgt die Steuerung der Werkzeugschlitten (6) über Ab
tastrollen (9, 10) und damit zusammenwirkende Steuerkurven (15,
16) jeweils eines in Lagerböcken (5) drehbaren Drehkörpers (13).
Der Drehkörper ist jeweils über eine Welle (17) und ein an
dessen einem Ende angeordnetes Kegelzahnrad (18) mit einem zen
tralen Antriebsrad (2) verbunden. Sobald das zentrale Antriebs
rad in Drehung versetzt wird, bewegt sich der Werkzeugschlitten
entsprechend dem durch die Steuerkurven vorgegebenen Bewegungs
gesetz. Um je nach den dem einzelnen Werkzeug vorgegebenen Aufgaben für den
durchzuführenden Arbeitsprozeß bzw. den Biege- bzw. Umformprozeß
unterschiedliche Bewegungsabläufe für den Werkzeugschlitten vorgeben
zu können, ist der Drehkörper (13) lösbar mit der Welle (17) verbunden, so daß
Drehkörper mit unterschiedlich ausgebildeten Steuerkurven eingesetzt
werden können. Zur Herstellung eines neuen Werkstückes bzw. eines
geänderten Formteils ist somit in der Regel für jeden Werkzeug
schlitten eine neue Antriebskurve erforderlich. Die Herstellung
einer neuen Kurve ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch mit
hohen Kosten verbunden, und es ist beim Auswechseln bzw. Austausch
der einen Steuerkurve gegenüber einer neuen Steuerkurve eine lange
Umrüstzeit notwendig. Schließlich ist auch eine Anpassung der
Werkzeugschlittenbewegung nach einem Werkzeugverschleiß und einem
etwa erforderlichen Nachschliff der Werkzeuge nur mt einem
erheblichen Aufwand erzielbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine,
insbesondere Biegemaschine zum
Herstellen von Formteilen aus Draht- oder Bandmaterial zu schaffen,
die eine wesentlich universellere Einsatzmöglichkeit bietet und eine
erhebliche flexiblere Fertigung bei geringen Umrüst- und Einstell
zeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer - z. B. aus der DE-OS 24 35 996 (Fig. 3
mit 1) bekannten - Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art er
findungsgemäß dadurch gelöst, daß die in frei vorwählbarer Rela
tion zueinander anzuordnenden Kurvenelemente unabhängig voneinan
der programmgesteuert durch je einen hydraulischen Rotations
motor antreibbar sind.
Mit den Mitteln nach
der Erfindung erhält man ein programmierbares Kurvengetriebe, das
durch einfache Programmierung der einzelnen Parameter für die
vorgegebene Weg-Zeit-Funktion der Werkzeugschlitten eine schnelle
Einstellung und Umrüstung für den Ablauf der Werkzeugschlitten
bewegung bei einem neuen Formteil ermöglicht. Dabei ist sogar die
Möglichkeit gegeben, die manuelle Eingabe der Parameter für die
Werkzeugschlittenbewegung direkt am Formteil am Werkzeug vorzunehmen
und die simulierte Weg-Zeit-Funktion sofort zu speichern. Ein
derartiges programmierbares Kurvengetriebe ermöglicht eine exakte,
unverfälschte Kraftübertragung in jeder Stellung des
Werkzeugschlittens und vermeidet dadurch aufwendige Steuer- und
Regelkreise in einem Hydrauliksystem.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Kurvenelemente intermittierend, gegebenenfalls mit wechselnder
Drehrichtung, antreibbar sind. Das bedeutet, daß die Kurvenelemente
nicht nur oszillierende Bewegungen, sondern beispielsweise auch
Pilgerschrittbewegungen ausführen können, so daß die Werkzeugschlit
ten mit und ohne momentanen Stillstand (Rast) bewegt werden können.
Dabei ist von Vorteil, wenn die Kurvenelemente untereinander gleich,
vorzugsweise mit einer einer archimedischen Spirale entsprechenden
Umfangskontur, ausgebildet sind. Hierdurch können nicht nur mit
geringstem Bewegungsablauf die gewünschten Weg-Zeit-Funktionen der
Werkzeugschlitten erzielt werden, sondern es ist für jeden Werk
zeugschlitten nur eine Grundkurve notwendig, die nach entsprechender
Programmierung die jeweils gewünschten Antriebsbewegungen der Werk
zeugschlitten ermöglicht. Dabei kann die Programmierung schon für
ein neues Formteil vorgenommen werden, wenn das alte eingegebene
Programm noch läuft, so daß für das neu herzustellende Formteil
lediglich nur noch die Werkzeuge in den Werkzeugschlitten ausge
tauscht zu werden brauchen. Hierdurch ergibt sich mithin eine
äußerst flexible und zeitmäßig äußerst günstige Fertigung.
Die Kurvenelemente können jeweils von einem hydraulischen
Drehflügelmotor als Rotationsmotor angetrieben sein, wobei die
Kurvenelemente je in einem Antriebsblock des zugehörigen Drehflügelmotors
fliegend gelagert und mit in den Werkzeugschlitten gleichfalls fliegend
gelagerten, frei drehbaren, die Abtastelemente bildenden Rollen
zusammenwirkend ausgebildet sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Steuerung eines
Werkzeugschlittens,
Fig. 2 eine Werkzeugschlitteneinheit mit einem Kurvenelement in der
Seitenansicht,
Fig. 3 die zugehörige Seitenansicht in teilweisem Längsschnitt,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Werkzeugschlitteneinheit bei
fortgelassenem Kurvenelement und
Fig. 5 ein Weg-Zeit-Schaubild für einen verschiebbaren
Werkzeugschlitten.
In der schematischen Darstellung gemäß Fig. 1 ist mit 1 eine
CNC-Steuerung angedeutet, die einen Schrittmotor 2 steuert. Dieser
steht mit einem im einzelnen nicht dargestellten Spindelwippsystem 3
mit einem Servoventil 4 in Verbindung. Dieses Servoventil 4 ist
einerseits über eine Druckleitung 5 und andererseits über eine Tank
leitung 8 mit einer von einer Kraftmaschine 6 angetriebenen
Arbeitsmaschine 7 verbunden. Das Servoventil 4 treibt einen
Drehflügelmotor 9 an. Die Nachlaufregelung erfolgt intern zwischen
dem Drehflügelmotor 9 und dem Spindelwippsystem 3. Bezüglich der
Kombination der Maschinenteile 1 bis 4 siehe DE-Z. "DRAHT" 36 (1985) 4,
Seiten 173 bis 175, insbesondere Bild 2, dessen Zylinder hier
durch den hydraulischen Rotationsmotor (9) ersetzt ist.
Der Drehflügelmotor 9 treibt entsprechend dem vorgegebenen Programm
ein Kurvenelement 11 eines Werkzeugschlittens 12 an.
Im Falle einer Maschine zum Herstellen von Formteilen aus Draht-
oder Bandmaterial ist ein derartiger Antrieb jedem von
mehreren Werkzeugschlitten 12 zugeordnet. Diese Werkzeug
schlitten können innerhalb der Maschine parallel, diagonal, quer oder
in sonstiger Weise angeordnet sein. Dies hängt von dem herzustel
lenden Formteil ab.
Nur beispielhaft ist in Fig. 2, 3 und 4 ein derartiger Werkzeug
schlitten 12 dargestellt. An jeden Werkzeugschlitten 12 kann über
Bohrungen 13 ein nicht dargestelltes Werkzeug befestigt werden. Der
Werkzeugschlitten 12 ist jeweils in einem Lagerbock 14 entgegen der
Wirkung einer Druckfeder 15 axial verstellbar. An seinem dem
Werkzeug abgewandten Ende besitzt der Werkzeugschlitten 12 eine
Lagerachse 16 zur Aufnahme einer als Abtastelement wirkenden
Rolle 17. Die Rolle 17 arbeitet mit dem Kurvenelement 11 zusammen,
das in nicht dargestellter Weise von dem Drehflügelmotor 9
angetrieben wird. Der Drehflügelmotor 9 ist über eine Schraube 19
ebenso wie der Lagerbock 14 an einer Grundplatte 21 der Maschine
befestigt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt das Kurvenelement 11 eine einer
archimedischen Spirale entsprechende Außenkontur 22, mittels der das
Kurvenelement 18 mit der Rolle 17 zusammenwirkt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Werkzeugschlitten nicht direkt im
Lagerbock 14 gelagert, sondern in entsprechend einstellbaren
Führungsleisten 23 als Schlittenführung. Der Übersichtlichkeit hal
ber ist in Fig. 4 das Kurvenelement 11 fortgelassen.
Die Arbeitsweise der Werkzeugmaschine ist wie folgt:
Die gewünschten Bewegungen der einzelnen Werkzeugschlitten 12 werden
entsprechend dem herzustellenden Formteil in die CNC-Steuerung 1
eingegeben und dort gespeichert. Damit läßt sich das Kurvenele
ment 11 über den im Beispiel hydraulisch gesteuerten Drehflügel
motor 9 intermittierend antreiben. Die Antriebsbewegung kann je nach
dem eingegebenen Programm intermittierend, oszillierend bzw. im
Pilgerschrittverfahren ausgeführt werden. Dies ist jeweils abhängig
von dem herzustellenden Formteil. Damit können beispielsweise
Abtriebsbewegungen auf einen Werkzeugschlitten 12 ausgeführt werden,
wie sie in dem in Fig. 5 gezeigten Weg-Zeit-Schaubild wiedergegeben
sind. Dort sind im Bewegungsablauf zwei Raststellen 24, 25
dargestellt. Es versteht sich, daß der Bewegungsablauf auch ohne
Stillstandzeiten, also ohne Rast, ausgeführt werden kann.
Eine erforderliche Umstellung bzw. Einstellung der Werkzeuge kann
wiederum mit Hilfe des Programms durchgeführt werden. Dabei ist ein
Austausch der Kurvenelemente wie bisher nicht erforderlich, sondern
es kann immer mit der gleichen Grundkurve gearbeitet werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf eine Biegemaschine
mit individuell verstellbaren Werkzeugschlitten abgestellt ist,
sondern auch dort eingesetzt werden kann, wo an Bearbeitungsmaschinen
ungleichmäßig angetriebene Werkzeuge Verwendung finden.
Claims (5)
1. Werkzeugmaschine, insbesondere Biegemaschine zum Her
stellen von Formteilen aus Draht- oder Bandmaterial, mit
mehreren Werkzeugschlitteneinheiten (11, 12) mit je einem in
einer Schlittenführung (Leisten 23) verschiebbar angeord
neten Werkzeugschlitten (12) und mit über Abtastelemente
(Rolle 17) die Werkzeugschlittenbewegung bewirkenden, an
getriebenen Kurvenelementen (11), die je einem Werkzeug
schlitten (12) zugeordnet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in frei vorwählbarer
Relation zueinander anzuordnenden Kurvenelemente (11) un
abhängig voneinander programmgesteuert durch je einen
hydraulischen Rotationsmotor (9) antreibbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kurvenelemente (11) inter
mittierend, gegebenenfalls mit wechselnder Drehrichtung,
antreibbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kurvenelemente (11) unter
einander gleich, vorzugsweise mit einer einer archimedischen
Spirale entsprechenden Umfangskontur, ausgebildet sind.
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven
elemente (11) je von einem hydraulischen Drehflügelmotor (9)
angetrieben sind.
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven
elemente (11) je in einem Antriebsblock des zugehörigen
hydraulischen Rotationsmotors (9) fliegend gelagert und mit in
den Werkzeugschlitten (12) gleichfalls fliegend gelagerten,
frei drehbaren, die Abtastelemente bildenden Rollen (17) zu
sammenwirkend ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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DE19853537085 DE3537085A1 (de) | 1985-10-18 | 1985-10-18 | Arbeitsmaschine mit ungleichmaessig angetriebenen werkzeugen, insbesondere maschine zum herstellen von formteilen aus draht- oder bandmaterial |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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1986
- 1986-08-19 GB GB08620159A patent/GB2181679A/en not_active Withdrawn
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Also Published As
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SE8604374L (sv) | 1987-04-19 |
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