DE3335929A1 - Schleifmaschine - Google Patents
SchleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/08—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
- B24B19/12—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine für kurvenförmige Konturen, insbesondere für Nockenwellen, mit einem auf dem Maschinenbett
längsverschieblichen Tisch, einer auf dem Tisch gelagerten, den Spindelstock
mit der motorisch antreibbaren Spindel und den Reitstock tragenden Wippe mit in Tischlängsrichtung liegender Wippachse und einem quer zur
Spindelachse motorisch verschieblichen Schlitten, der eine an einen Drehantrieb angeschlossene Schleifscheibe trägt.
Nockenkonturschleifmaschinen dieser Art werden bisher mit einer Kopiereinrichtung ausgestattet. Hierzu ist auf der Werkstückwippe
eine Meisterwelle mit einer Mehrzahl von Meisternocken drehbar gelagert. Das zu schleifende Werkstück wird zwischen dem als Körnerspitze ausgebildeten
einen Ende der Meisterwelle und dem ebenfalls auf der Werkstückwippe
verschieblich gelagerten Reitstock aufgenommen. Durch hydraulischen Druck bzw. Federkraft wird die Wippe mit einem Nocken der Meisterwelle gegen
eine drehbare Tastrolle gepresst, deren Achse parallel zur Meisterwelle
angeordnet ist. Auf diese Weise wird bei Drehantrieb der Meisterwelle das
aufgenommene Werkstück gedreht und zugleich durch das Abrollen des Meisternockens
auf der Tastrolle eine synchrone Wippbewegung der Werkstückwippe erzeugt. Eine auf Festanschlag herangefahrene Schleifscheibe trägt daher
von dem Werkstück das Material entsprechend dem Meisternockenprofil ab.
Diese Schleifmaschinen mit mechanischer Kopierung eines Meisternockens
haben eine Reihe von Nachteilen. Die Anzahl der auf einer Meisterwelle vorhandenen Nockenformen ist begrenzt. Daher ist oftmals
zum Schleifen einer geänderten Nockenkontur eine Umrüstung der Maschine, d.h. ein Wechsel der Meisterwelle erforderlich. Dies ist dann besonders
nachteilig, wenn die jeweiligen Stückzahlen begrenzt sind und die Meisterwelle
deshalb des öfteren ausgetauscht werden muß. Herstellungsfehler ergeben
sich dadurch, daß schon das Profil des Meisternockens selbst nur eine begrenzte Genauigkeit hat. Ferner ergeben sich bei der mechanischen
Kopierung Folgefehler, die sich nur durch aufwendige Korrektur des Meisternockens
minimieren lassen. Diese Korrekturen sind zeitaufwendig und erfordern erhebliche Erfahrung. Schließlich führt die Zwangskopplung der Dreh-
und Wippbewegung des Werkstücks zu einer ungleichmäßigen Arbeitsgeschwindigkeit des Werkzeugs auf der Werkstückoberfläche, je nachdem, ob die zu
bearbeitende Nockenfläche rechtwinklig oder geneigt zum Radius des Arbeitspunktes verläuft. Die ungleichförmige Oberflächengeschwindigkeit des Werkzeugs
führt zu ungleichmäßigen Abtragungen, wobei auf Flächen mit hoher Oberflächengeschwindigkeit
der Scheibe ein Übermaß verbleibt, das wiederum nur durch entsprechende Korrektur des Meisternockens eliminiert werden
kann. Insgesamt verlangt daher die Herstellung von Kurvenprofilen hoher
Präzision erhebliche Fähigkeiten und Kenntnisse des Fachpersonals.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine für kurvenförmige Konturen, insbesondere Nockenwellen, mit ein.er Werkstückwippe
zu schaffen, bei der die mit der Kopierung von einem Meisternocken verbundenen Mangel, die im wesentlichen oben dargelegt sind, vermieden
werden. Insbesondere soll die Umstellung der Maschine auf unterschiedliche Kurvenkonturen bzw. Nockenformen schnell und mit geringem Arbeitsaufwand,
insbesondere ohne Umrüstung der Maschine auf ein anderes Meisterwellenpaket, möglich sein. Darüber hinaus soll die Genauigkeit, mit aer
eine Kurvenkontur bzw. Nockenform hergestellt werden kann, erheblich gesteigert werden. Schließlich soll das neue Konzept so beschaffen sein,
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daß die bekannten, mit Werkstückwippe ausgestatteten Nockenwellenschleifmaschinen
in wirtschaftlicher Weise von der mechanischen Kopiereinrichtung
auf die neue Technik umgerüstet werden können. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Maschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Schleifmaschine dadurch gelöst, daß die Spindel mit einem ersten elektrischen
Servomotor und die Wippe oder der auf ihr angeordnete Spindelstock oder Reitstock mit einem die Wippbewegung erzeugenden zweiten Servomotor
antriebsmäßig verbunden ist und die beiden Servomotoren nach einem vorgebbaren Programm unter Berücksichtigung von die augenblickliche Drehwinkelposition
des Werkstücks und Hubposition der Wippe darstellenden Signalen steuerbar sind. Die Spindel- und damit die Werkstückdrehung und die Bewegung
der Werkstückwippe werden durch zwei getrennte Servomotoren erzeugt, so daß es anders als bei Kopiermaschinen mit Kopplung beider Bewegungen
möglich ist, die Drehbewegung des Werkstücks und seine Wippbewegung relativ zur Schleifscheibe getrennt voneinander zu steuern. Die Steuerung erfolgt
nach einem vorher in die 'Steuerung eingegebenen und in ihr gespeicherten Programm, das der zu schleifenden Nockenkontur entspricht. Auf Grund des
vorliegenden Programms und der eingehenden, von 4er Winkelstellung des
Werkstücks und der Hubstellung der Wippe gelieferten Signale gibt die
Steuerung die Steuersignale für die beiden Servomotoren. Die Steuersignale sind so beschaffen, daß die Winkelposition des Werkstücks und die Hubposition der Wippe bzw. der Nockenhub so aufeinander abgestimmt sind, daß
das gewählte Nockenprofil abgeschliffen wird. Dabei ist die Werkstückumfangsgeschwindigkeit
so geregelt, daß sich eine im wesentlichen gleichmäßige Schleifgeschwindigkeit auf der Nockenoberfläche ergibt, so daß auch
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• die Materialabtragung in etwa gleichmäßig vor sich geht. Schleiftechnologisch
ungünstige Geschwindigkeitsunterschiede beim Schleifen des Nockens, insbesondere erhöhte Geschwindigkeiten an den Nockenflanken, werden so
vermieden.
Unter einem elektrischen Servomotor im.Sinne der vorliegenden
Erfindung werden rein-elektrische Stellantriebe verstanden, die die erforderliche
Leistung und Dynamik erbringen. Geeignet sind Gleichstrommotoren, speziell Gleichstromnebenschlußmotoren, die im Leistungsbereich von 0,2
bis 4 KW verfügbar sind bei maximalen Beschleunigungen in dem Bereich von
4 5-2
10 bis 10 s . Demgegenüber sind elektrische Schrittmotoren für den erfindungsgemäßen
Einsatz ungeeignet, weil ihr Leistungsbereich größenordnungsmäßig nur bis 0,1 KW reicht und ihre maximale Beschleunigung etwa um
eine Zehnerpotenz kleiner als die der Gleichstrommotoren ist. Beide Servomotoren
arbeiten bei der vorliegenden Erfindung mit Untersetzungsgetrieben. Das Untersetzungsverhältnis kann in dem Bereich von 20:1 bis 40:1 liegen
und beträgt beispielsweise 30:1.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schleifmaschine ist die Wippe oder der darauf befindliche Spindelstock oder Reitstock über einen Exzenter und eine Welle von dem zweiten Servomotor
antreibbar. Die Welle ist im allgemeinen die Ausgangswel.le des Untersetzungsgetriebes.
Sie greift an einem Exzenter an, der einen an der Wippe bzw. ihren Aufbauten angelenkten Exzenterhebel betätigt und dadurch der
Wippe die gewünschte Wippbewegung verleiht. Dabei ist die Wippe mit den Antriebselementen Exzenter und Welle nur bei der Schleifbearbeitung der
Nockenfläche in Bewegung, während sie beim Abfahren des Nockengrundkreises
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in Ruhe ist. So machen Welle und Exzenter z.B. eine halbe Umdrehung in
der einen Drehrichtung, entsprechend der Schleifbearbeitung der einen Nockenhälfte vom Grundkreis bis zum Scheitel, und dann eine halbe Umdrehung
in der Gegendrehrichtung, entsprechend der Schleifbearbeitung der anderen Nockenhälfte vom Scheitel zum Grundkreis, worauf Welle und Exzenter für
die Zeit in Ruhe bleiben, in welcher der Nocken längs seines Grundkreises geschliffen wird.
Vorzugsweise ist der erste Servomotor auf der Wippe angebracht. Die Kupplung zwischen der Ausgangswelle des Getriebes und der Spindel ist
problemlos möglich. Insbesondere werden flexible Kupplungselemente vermieden,
die bei einer stationären Anbringung des Motors außerhalb der Wippe erforderlich wären und die Präzision der Werkstückdrehung beeinträchtigen
könnten. Der zweite Servomotor für den Antrieb der Werkstückwippe ist zweckmäßigerweise auf dem Maschinentisch angeordnet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine, ist an der Wippe ein Hubgeber angeordnet, dessen Ausgangssignal
in die Programmsteuerung einfließt. Der Hubgeber liefert ein Signal, das den jeweiligen aktuellen Nockenhub repräsentiert und in der Steuerung
einem Komparator zugeführt wird, der zugleich ein Hubsignal aus dem gefahrenen Nockenprogramm entsprechend der aktuellen Winkellage des Werkstücks
erhält. Der Komparator bildet ein Ausgangssignal, das über einen Verstärker den zweiten Servomotor steuert. Ferner ist an der Spindel des
Spindelstocks ein Drehwinkelgeber angebracht, dessen Ausgangssignal ebenfalls in-die Programmsteuerung eingeht. Auf diese Weise werden Winkelabweichungen
ermittelt, und das Stellsignal für den ersten Servomotor wird ent-
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' sprechend korrigiert. Die Informationen über die gewünschte Profilform
des zu schleifenden Nockens können in die Steuerung auswechselbar eingesetzt werden, z.B. in Form von programmierten Mikroprozessoren. Es ist
daher möglich, wahlweise jedes der gespeicherten Nockenprogramme abzufahren und die zugehörigen Nockenkonturen mit hoher Präzision zu schleifen,
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der das Funktionsschema einer Nockenwellenschleifmaschine
vereinfacht dargestellt ist.
Auf dem andeutungsweise dargestellten Maschinenbett 1 ist der Maschinentisch 2 durch einen mit Untersetzungsgetriebe 23 (Untersetzungsverhältnis
10:1) ausgestatteten Servomotor 22 in Längsrichtung des Bettes verfahrbar. Die Steuerung des Motors 22 erfolgt von einer Tischsteuerungsanlage
28 über einen Verstärker 25, wobei die Position des Tisches 2 durch den Winkelgeber 24 der Steuerungsanlage 28 gemeldet wird.
Auf dem Tisch 2 sind drei Böcke 2a montiert, auf denen die
Werkstückwippe 3 um die Wippachse 3a schwenkbar gelagert ist. Auf der
Wippe 3 sind in bekannter Weise der Spindelstock 4 mit der Spindel 4a
und der verschiebliche Reitstock 5 in bekannter Weise angeordnet, so daß
zwischen ihren Körnerspitzen ein Werkstück 29 aufgenommen werden kann. Auf der Wippe 3 ist ferner der erste Servomotor 6 mit einem Untersetzungsgetriebe
7 (Untersetzungsverhältnis 30:1) gelagert, dessen Ausgangswelle mit der Spindel 4a gekuppelt ist. Die Spindel 4a ist mit einem Winkelgeber
10 ausgestattet, der Signale an die Programmsteuerungsanlage 26 liefert, welche die aktuelle Drehwinkellage des Werkstücks 29 repräsentieren.
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Ein zweiter Servomotor 8 mit Untersetzungsgetriebe 9 (Untersetzungsverhältnis
30:1) ist auf dem Maschinentisch 2 gelagert (nicht dargestellt). Die Ausgangswelle 12 des Getriebes 9 ist mit einem Exzenter 13
eines an dem Spindelstock 4 angelenkten Exzenterhebels 14 gekuppelt, wie aus der Querschnittsdarstellung der Zeichnung ersichtlich ist. Die aktuelle
Position der Wippe 3 bzw. der Nockenhub wird durch den Hubgeber 11 gefühlt und als Signal ebenfalls an die Programmsteuerungsanlage 26 gemeldet.
In der Programmsteuerungsanlage 26 ist eine Vielzahl von Programmen
für unterschiedliche Nockenformen gespeichert. Die Anlage 26 ermittelt
aus dem gewählten Nockenprogramm und den von dem Winkelgeber 10 und dem Hubgeber 11 übermittelten Daten die Steuersignale, die nach Verstärkung
in dem Verstärker 15 bzw. 16 die Servomotoren 6 bzw. 8 steuern. Hierdurch
wird die Drehgeschwindigkeit des Nockens so gesteuert, daß sich eine gute Schleifwirkung auf der gesamten Schleiffläche ergibt, und die Wippbewegung
des Werkstücks erfolgt so, daß sich die programmierte ideale Nockenform ergibt.
Die Schleifscheibe 18 ist mit ihrem Antrieb auf einem Schleifschlitten
17 gelagert, dessen Vorschub durch einen steuerbaren Schrittmotor 19 erfolgt. Der Schrittmotor 19 ist ebenfalls mit einem Winkelgeber
20 ausgestattet, der die Vorschubposition des Schlittens 17 an die Zustellsteuerung 27 meldet, die ihrerseits über den Verstärker 21 die
digitalen Stell signale für den Schrittmotor 19 liefert.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Zustellsteuerung für das Schleifwerkzeug 18 und die Tischsteuerung 28 für das Einfahren der
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verschiedenen Nocken in die Schleifposition nicht in die Programmsteuerungsanlage 26 integriert. Diese Integrierung ist jedoch möglich, so daß dann
eine vollautomatische Nockenwellenschleifmaschine vorliegt.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine können Nockenwellen mit
erhöhter Konturengenauigkeit geschliffen werden. Di© automatische Korrektur der Stellmotoren erlaubt bei der größeren Genauigkeit noch einen erhöhten Durchsatz, der gegenüber dem gleichen Maschinentyp mit Kopiereinrichtung bei 30 % liegt. Eine Umrüstung von kopierenden Maschinen auf die
erfindungsgemäße Arbeitsweise ist in wirtschaftlicher Weise möglich. Die
erfindungsgemäße Schleifmaschine eignet sich auch für das Schleifen von Werkstücken mit innenliegenden Nockenflächen, wie z.B. Drehkolbengehäusen.
Claims (5)
- Im y-<zainezPATENTANWALT Im BröUal ?85202 Hennef 1 Telefon (02242) 5478Klaus Allert
5204 LohmarSchleifmaschinePatentansprüche(1./Schleifmaschine für kurvenförmige Konturen, insbesondere Nockenwellen, mit einem auf dem Maschinenbett längsverschieblichen Tisch, einer auf dem Tisch gelagerten, den Spindelstock mit der motorisch antreibbaren Spindel und den Reitstock tragenden' Wippe mit in Tischlängsrichtung liegender Wippachse, und einem quer zur Spindelachse motorisch verschieblichen Schlitten, der die an einen Drehantrieb angeschlossene Schleifscheibe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4 ) mit einem ersten elektrischen Servomotor (6) und die Wippe (3) oder der auf ihr angeordnete Spindelstock (4) oder Reitstock (5) mit einem die Wippbewegung erzeugenden zweiten elektrischen Servomotor (8) antriebsmäßig verbunden ist und die beiden Servomotoren (6,8) nach einem vorgebbaren Programm unter Berücksichtigung von die augenblickliche Drehwinkel position des Werkstücks (29) und Hubposition der Wippe (3) darstellenden Signalen steuerbar sind. - 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (3) oder der darauf befindliche Spindelstock (4) oder Reitstock (5) über einen Exzenter (13) und eine Welle (12) von dem zweiten Servo-COPYmotor antreibbar ist.
- 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Servomotor (6) auf der Wippe (3) angebracht ist.
- 4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wippe (3) ein Hubgeber (11) angeordnet ist, dessen Ausgangssignal in die Programmsteuerung (26) eingeht.
- 5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (4^ des Spindelstocks (4) ein Drehwinkelgeber (10) angebracht ist, dessen Ausgangssignal in die Programmsteuerung (26) eingeht. ;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335929 DE3335929A1 (de) | 1983-10-04 | 1983-10-04 | Schleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335929 DE3335929A1 (de) | 1983-10-04 | 1983-10-04 | Schleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3335929A1 true DE3335929A1 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=6210853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833335929 Withdrawn DE3335929A1 (de) | 1983-10-04 | 1983-10-04 | Schleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3335929A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0484834A1 (de) * | 1990-11-06 | 1992-05-13 | Mauser-Werke Oberndorf GmbH | Vorrichtung zur Drehwinkelpositionierung einer mit Exzenterorganen versehenen Welle |
WO1996009137A1 (en) * | 1994-09-20 | 1996-03-28 | T & N Technology Limited | Grinding machine |
DE19944362C2 (de) * | 1999-09-16 | 2001-11-15 | Hoer Maschb Gmbh | Schleifmaschine |
DE102012102499B4 (de) * | 2012-03-23 | 2018-10-11 | Mag Ias Gmbh | Verfahren zur Endenbearbeitung sowie hierfür geeignete Maschine |
-
1983
- 1983-10-04 DE DE19833335929 patent/DE3335929A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2293340B (en) * | 1994-09-20 | 1997-11-19 | T & N Technology Ltd | Grinding machine |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |